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Im Kreislauf der Zeit

Vergangenheit wird zu Gegenwart, Gegenwart wird zu Zukunft und Zukunft wird zu Vergangenheit
von

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Aussprache

Hi,
 

ich weiß, is schon ne Zeit lang her, aber hier ist ein kleines Kapitel und ich hoffe, dass es euch gefällt :)
 

Viel Spaß beim lesen ...

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Schweigend liefen die beiden Shinobi nebeneinander her. Ryo war in Gedanken versunken und Naruto wagte es nicht, seinen Partner anzusprechen. Die Situation am Morgen, wollte ihm einfach nicht aus dem Sinn gehen. Er hatte Sasuke nicht im Haus, sondern am Wald gespürt. Aber Ryo nahm sein Chakra in seinem Zimmer wahr. Was war hier eigentlich los? Gab es zwei Sasuke? Naruto schüttelte den Kopf. Die Vorstellung war wirklich zu grotesk. Und trotzdem ließ ihn die Vorstellung nicht los. Er riskierte einen Blick zu seinem Nebenmann. Dieser lief mit sturem Blick gerade aus und schien nachzudenken. Ob ihm das Ganze auch so merkwürdig vorkam? Er schien mehr zu wissen, als er zugeben wollte. Endlich fasste Naruto sich ein Herz und richtete das Wort an Ryo.

„Woher weißt du von dem Angriff in vier Jahren?“ Der Angesprochene blieb abrupt stehen.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“ Naruto sah ihn durchdringend an, ohne weiter auf die Gegenfrage einzugehen. Er hatte nicht vor, sich in Wortgefechten zu verlieren, sondern wollte eine Antwort. Eine ehrliche Antwort. Für Ryo wurde es langsam unangenehm. Lange konnte er seinem jüngeren Ich nicht mehr ausweichen. Der Aufenthalt in der Pension hatte ihn nun endgültig stutzig werden lassen. Naruto war nicht dumm. Wer wusste das besser als er, Ryo?! Und einem war er sich ganz sicher: Wenn Naruto erst einmal Lunte gerochen hatte, würde er nicht mehr so schnell ablassen. Also was tun, in dieser heiklen Situation. Er musste ihm etwas sagen, aber die ganze Wahrheit würde der Jüngere weder glauben, noch verkraften. Es war für ihn ja selbst schon schwer genug. Der Blick von Naruto ruhte immer noch auf ihm. „Ich … habe meine Quellen.“, antwortete Ryo schließlich. Er wusste, dass dies Naruto nicht zufrieden stellen würde, aber er konnte nun mal nicht mehr sagen.

„Deine Quellen, ja?!“ Ryo nickte. „Verarsch mich nicht!“ Der Jamaguchi schluckte.

„Du kommst aus Konoha, aber ich habe dich noch nie dort gesehen.

Du hast dein zu Hause und deine Freunde verloren, aber es gab keinen Vorfall, bei dem irgendjemand zu Schaden gekommen ist.

Du heißt Naruto.

Deine Reaktion auf Sasukes Chakra gestern Abend war mehr als nur merkwürdig. Im Allgemeinen verhältst du dich in Sasukes Gegenwart seltsam.“ Der Uzumaki hielt seinen Partner am Arm fest, so dass dieser stehen bleiben musste, und sah ihm ernst in die Augen. „Wer bist du wirklich? Und was willst du hier?“

„Das würdest du nicht verstehen.“ Ryo wandte sich ab und wollte weiter gehen, doch Naruto verstärkte seinen Griff und ließ ihn nicht entkommen.

„Ich versteh eine Menge nicht, das stimmt. Aber ich lasse mich bestimmt nicht für dumm verkaufen. Also, raus mit der Sprache!“

„Naruto, wenn ich dir das jetzt erzähle, hätte das so weitreichende Folgen, dass du es dir in deinen Träumen nicht vorstellen könntest.“

„Es hat schon Folgen, dass du hier bist.“ Narutos Blick wurde auf einmal kalt. Seine sonst so meerblauen Augen erstarrten zu Eis.

„Was … hast du gesagt?“ Hatte er etwa was herausgefunden? Das konnte unmöglich sein. Naruto antwortete nicht. Er sah seinen Partner nur weiter unverwandt an. „Naruto, ich …“ Was sollte Ryo nun sagen? „Ich denke nicht, dass dies hier der richtige Ort oder auch die richtige Zeit ist, so was zu besprechen.“

„Wie du meinst.“, entgegnete der Jüngere. Er ließ seinen Partner los und setzte seinen Weg fort. Ryo sah dem Uzumaki hinterher. Er hatte die Situation entschärft – fürs erste. Aber das würde nicht lange anhalten. Spätestens, wenn sie wieder auf dem Heimweg waren, würde der Blonde das Thema wieder aufgreifen. Aber bis dahin war noch ein bisschen Zeit und er konnte sich überlegen, wie er Naruto davon überzeugen konnte, dass alles in Ordnung war und er seine Aufmerksamkeit am besten auf die Mission richten sollte.

„Was ist? Kommst du endlich, Ryo?!“ Der Angesprochene setzte sich in Bewegung.

Den ganzen Tag liefen sie einfach nebeneinander her und sprachen kein Wort miteinander. Ryo wurde das beklemmende Gefühl nicht los, dass Naruto etwas herausgefunden hatte, was er ihm nicht sagte. Das war doch wirklich zum verrückt werden.

„Morgen werden wir an dem Ort ankommen, wo sich Akatsuki versteckt.“, berichtete Ryo nun.

„Und wo soll das sein?“ In Narutos Stimme war immer noch die Missbilligung zu hören.

„Ein paar Kilometer von Ame Gakure entfernt ist eine Schlucht, die in einer Sackgasse endet. Dort verstecken sie sich.“

„Akatsuki versteckt sich in einer Sackgasse?!“, fragte Naruto ungläubig nach.

„Ich kann es auch nicht verstehen, aber so ist es, laut unseren Informationen.“

„Dann dürfe es für uns doch ein Leichtes sein, an Informationen zu kommen.“

„Sag das nicht so leichtsinnig. Du kennst die Bande doch. Mit denen ist nicht zu spaßen. Außerdem sind die in der Überzahl. Wenn die uns entdecken, sind wir geliefert.“, gab Ryo zu bedenken.

„Gott, Ryo. Ich hoffe, ich werde mal nicht so verklemmt wie du!“ Das hatte gesessen.

„Verklemmt?“

„Ja, verklemmt. Nimm die Sache doch mal ein bisschen lockerer. Zumindest solange, bis wir dort sind. Wir können uns immer noch Gedanken machen, wenn wir erst mal in Ame angekommen sind.“

„Manchmal ist es besser verklemmt zu sein, als so unvorsichtig.“

„Ich bin nicht unvorsichtig!“

„Und wie du das bist. Was, wenn das hier eine Falle wäre?“

„Ist es aber nicht.“

„Woher willst du das denn wissen?“

„Wenn es eine wäre, würden wir uns jetzt nicht streiten.“

„Das könnte ihr Plan sein. Zerstritten würden wir kein gutes Team mehr abgeben.“

„Woher sollen die denn wissen, dass wir ein ‚gutes‘ Team sind?! Wir sind doch das erste Mal zusammen unterwegs.“

„Das ist doch vollkommen egal. Tsunade-sama hätten uns nicht zusammen losgeschickt, wenn sie nicht glauben würde, dass wir gut zusammen arbeiten.“

„Du schweifst vom Thema ab.“

„Tu ich nicht!“

„Tust du!!“

„Mir reicht’s. Das wird mir einfach zu dumm.“

„Ganz deiner Meinung. Wir sollten uns einen guten Platz suchen, um zu übernachten. Wir schaffen es heute nicht mehr bis Ame Gakure.“ Mit diesem Satz auf den Lippen, sah sich Naruto um.

„Es sollte einer von uns Wache halten.“, warf Ryo ein.

„Ich übernehme den ersten Teil der Nacht, du den Zweiten“, bestimmte der Jüngere. Da Ryo nichts dagegen einzuwenden hatte, nahm er es hin und folgte Naruto, der anscheinend ein gutes Plätzchen gefunden hatte.
 

Umgeben von Bäumen, schlugen sie ihr Lager auf. Naruto sammelte einige trockene Zweige und Äste, während Ryo einen Kreis aus Steinen für die Feuerstelle zusammensetzte. Wenig später saßen sie beide an einem schönen warmen und knisternden Lagerfeuer. Die Hitze spiegelte sich in ihren Gesichtern wieder und ließ sie rötlich leuchten.

„Erzähl mir was aus deinem Leben!“, verlangte Naruto plötzlich, löste seinen Blick aber nicht von den Flammen. Ryo sah seinen Partner an.

„Was soll ich denn erzählen?“

„Wie hast du deinen Freund kennen gelernt?“ Der Jamaguchi stutzte. Dann fing er an zu erzählen:

„Ich kannte ihn praktisch schon ewig. Seit wir klein waren, auch wenn wir kein Wort miteinander gewechselt haben. Als wir mit der Akademie fertig waren und die Prüfung bestanden hatten, kamen wir zusammen in ein Team.“

„Lass mich raten, ihr habt euch auf Anhieb super verstanden?!“, unterbrach Naruto ihn gleich zu Anfang. Ryo lachte.

„Nein, überhaupt nicht. Wir konnten uns nicht ausstehen. Zumindest ich konnte ihn nicht leiden. Er war immer so großkotzig, besserwisserisch und angeberisch. Die Tatsache, dass er Klassenbester gewesen war, ist ihm wirklich zu Kopf gestiegen.“ Ryo verzog das Gesicht, als er an die Zeit dachte. „Außerdem hat er mich als Angsthase bezeichnet. Gott, ich hätte ihm früher liebende gerne die Fresse eingeschlagen und dieses überhebliche Grinsen aus der Visage gewischt. Heute denke ich, dass er mich gerne geärgert hat, weil ich immer so schnell in die Luft gegangen bin.“ Ryo musste lachen. „ Aber es hat mich angespornt besser zu werden. Besser als er. Ich habe wie ein Verrückter trainiert. Aus allem was wir machen mussten, haben mein Freund und ich einen Wettbewerb gemacht. Selbst beim Essen waren wir Konkurrenten. Irgendwann haben wir uns dann doch zusammengerauft. Für die vielen kleinen D-Rang-Missionen, die wir bekommen hatten, war unser Konkurrenzgehabe fehl am Platz, auch wenn es immer wieder durch kam. Wir waren am Ende wirklich mehr Konkurrenten als Feinde im eigenen Team. Jeder hat den Anderen angetrieben. Unser Sensei hat uns immer machen lassen, auch wenn es ihm manchmal schwer auf die Nerven ging, denke ich.“

„Und wann habt ihr euch in einander verliebt?“ Naruto sah ihn nun ungeduldig an. Ryo lächelte leicht.

„Bei unserer ersten größeren Mission, hatten wir es mit einem wirklich furchterregenden Gegner zu tun. Durch die Falschangaben des Auftraggebers, wurde wie Mission niedriger eingestuft, als sie eigentlich war.“

„Genau wie bei mir …“, murmelte Naruto.

„Jedenfalls, als es brenzlig wurde, hat er mir das Leben gerettet.“

„Wie?“, wollte der Uzumaki nun wissen.

„Er hat sich vor mich geworfen und die Waffen mit seinem Körper abgefangen. Das war der Moment, in dem-“

„Du dich in ihn verliebt hast? Weil er dich gerettet hast?! Das hat doch nichts mit Liebe zu tun.“, unterbrach der Blonde den Älteren ein weiteres Mal.

„Nein, ab da waren wir richtige Freunde. Das war für mich viel mehr wert, als ein Rivale oder eine Auszeichnung oder so was. Verliebt habe ich mich mit der Zeit in ihn.“

„Und warum?“ Naruto war aber sehr neugierig, was dieses Thema anging, viel Ryo auf, aber er machte sich nichts weiter daraus und erzählte weiter.

„Er war stark. Bei ihm konnte ich auch mal schwach sein. Ich konnte ihm alles anvertrauen. Und es ging ihm genauso wie mir. Wir waren beide einsam. Jeder auf seine eigene Weise. Außerdem sah er gut aus, war umwerfend liebevoll, wenn man ihn richtig kannte und mir war eines klar, er würde sein Leben für mich geben. Das hat mir zum damaligen Zeitpunkt sehr imponiert. Aber mir ging es nicht anders. Ich wäre für ihn gestorben, wenn es nötig gewesen wäre und das wusste er. Unsere Beziehung war immer etwas Besonderes. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so geborgen und wohl gefühlt.“ Ryo driftete in seine Erinnerungen ab. Naruto sah zu, wie Ryos Hand zum Kragen seines T-Shirts ging und er etwas unter dem Stoff verborgenes umklammerte.

„Was hast du da?“, fragte er. Ryo zog an einer Kette und holte unter dem Shirt einen Ring hervor. Vorsichtig machte er die Kette ab und zeigte das Schmuckstück seinem Partner. Naruto besah es von allen Seiten. Behutsam drehte er den Ring zwischen seinen Fingern, bis ihm die Gravur auf der Innenseite auffiel.

„In ewiger Liebe. N. plus S. U.“ las Naruto vor. Er sah zu Ryo auf. Lächelnd sah er ihn an, aber in seinen Augen glitzerten Tränen. „Ist das …?“ Ryo nickte. „Wir wollten heiraten.“, offenbarte er ihm nach einigem Zögern. „An diesem Tag …“ Die erste Träne kullerte. „Er hatte mir versprochen, für immer bei mir zu bleiben. Mich nie alleinzulassen …“ Erst jetzt fing Naruto an, das ganze Ausmaß der Trauer zu begreifen. „Es sollte der schönste Tag in unserem Leben werden. Ich kann mich noch genau erinnern, wie aufgeregt ich war, je näher der Zeitpunkt rückte.“ Der leidende Ausdruck auf Ryos Gesicht nahm zu. „Aber an dem Tag, an dem es so weit sein sollte … Die Sirenen haben mich geweckt. Er war nicht da. Ich hab ihn gesucht, aber nicht gefunden. Ich hatte panische Angst, dass ihm was passiert sein könnte. Dabei war er so stark. Und dann kam er durch die Haustür. Wir hatten keine Zeit mehr. Alles ging so schnell. Wir haben gekämpft, wie die Löwen. Er wurde verwundet und hat mich weggeschickt. Dann gab es eine riesige Explosion. Überall war Feuer. Und dann war alles schwarz.“ Die Sätze kamen abgehackt über seine Lippen, sein Blick führte stur geradeaus in die Ferne und verlor sich in den Flammen des Lagerfeuers. Ryo erzählte es wie in Trance, teilnahmslos. Und doch rollte eine Träne nach der Anderen über seine Wangen.

„Ryo …“ mitfühlend sprach er den Namen seines Partners aus. „Es tut mir leid.“ Doch der Angesprochene ging gar nicht darauf ein. Es war, als ob er in seinen Erinnerungen festhing. Naruto legte ihm den Ring an der Kette wieder um den Hals und umarmte ihn sachte. Doch wieder reagierte er nicht. Nach einiger Zeit war ein leises Schluchzen zu hören. Sachte streichelte Naruto über seinen Rücken. Ryo schlang seine Arme um den Körper seines Partners und vergrub sein Gesicht in der Schulter Narutos. „Wir sollten und hinlegen und schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag.“

„Einer muss Wache halten.“, schniefte Ryo.

„Keine Sorge. Uns passiert nichts.“ Naruto hatte vorsorglich drei Schattendoppelgänger geschickt, die die Gegend im Auge behalten sollten. Wenn irgendwas wäre, würde es Naruto sofort wissen. Ohne weiter zu protestieren, ließ sich Ryo von Naruto ins Bett bringen, oder mehr in den Schlafsack legen. Die Sterne leuchteten am Himmel und beruhigten das aufgebrachte Herz des Älteren. Vielleicht hatte er zu viel erzählt, kam es ihm in den Sinn, doch dagegen konnte er auch nichts mehr machen. Es würde nichts bringen, Naruto anzulügen. Und wer weiß, wozu es gut war, dass er es erzählt hatte. Mit diesem Gedanken schlief er ein, nicht wissend, dass Naruto ihn von oben bis unten nachdenklich musterte.

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Das wars auch schon wieder ^^'
 

Ich sagte doch, es wäre nur ein kleines Kapitel. Es ist ja auch nicht sonderlich viel passiert. Aber ich verspreche, dass das nächste Kapitel etwas mehr bereithalten wird :)
 

LG und danke fürs Lesen :)

Bis zum nächsten mal, hoffe ich ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  sasunarufangirl1990
2013-01-06T22:35:18+00:00 06.01.2013 23:35
Schade schon alles gelesen,
Erstmal ein Lob an dich die Geschichte is klasse
Dein Schreibstil gefällt mir und deine Ideen sind richtig toll
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht ich kann einfach nich warten das konnte ich noch nie ;P

Mach auf jeden fall weiter so
Ich freu mich schon auf ds nächste Kapi

LG sasunarufangirl
Von:  sasa56
2012-09-20T20:37:12+00:00 20.09.2012 22:37
super kapitel
armer ryo
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  Onlyknow3
2012-09-20T08:04:08+00:00 20.09.2012 10:04
Das war sehr schön wieder ein Kapitel dieser tollen Geschichte zu lesen.
Ob Naruto Ryo auf die schliche gekommen ist,wer weis das schon.Wichtig ist das er was weis oder ahnt.
Weiter so,schreib bald weiter freu mich auf jedes Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  sweetshizaya
2012-09-20T07:52:13+00:00 20.09.2012 09:52
Ein tolles Kapitel. Naruto spricht mit sich selbst.
Schnell das nächste Kapitel.
lg
Von:  fahnm
2012-09-19T20:13:23+00:00 19.09.2012 22:13
Super kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Bisou
2012-09-19T19:55:57+00:00 19.09.2012 21:55
klasse kapi ;)

schade, dass du nur so sporadisch was hochlädst. Find die story nämlich richtig gut und du hast nen klasse stil.

besonders, da naruto mit sich selbst in kontakt kommt und sich mit sich selbst auseinander setzt und man deutlich die unterschiede in der entwicklung und dem charakter sehen kann. ist echt mal was anderes und dafür ein grooooßes lob und meinen respekt!

ich hoffe, dass du bald ein neues kapitel fertig hast und es schnell hochladen wirst. bin nämlich schon sehr gespannt, wie sich die ganze geschichte entwickeln wird.

lg
bisou




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