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When nothing is like it should be

Wenn nichts ist, wie es sein sollte
von

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Gefangen

„Was-… Was ist passiert?“ Verwirrt setzte sich Yo auf und sah sich um. Als er seine bewusstlosen Freunde und seinen Vater bemerkte, fiel ihm jedoch alles wieder ein. Erschrocken suchte er nach Hao, doch dieser war verschwunden. Genau wie Silva.

„Leute. Wacht auf!“ Yo lief von Einem zum Anderen, bis alle wieder bei Bewusstsein waren. Bis auf einen kleinen Schnitt in Annas Gesicht und die Schramme an Yos Arm war niemandem etwas passiert.

„Hao ist verschwunden, wir müssen ihn suchen. Wahrscheinlich hat Silva ihn mitgenommen.“ Abwartend sah Yo seine Freunde an, doch diese sahen zu Boden oder wichen seinem Blick auf andere Art aus.

„Lass ihn einfach, Yo. Er ist es nicht wert. Soll er doch sterben.“ Lyserg war der Einzige, der etwas sagte, als Yo ihn ansah.

„Rede nicht so über ihn! Ich muss zumindest wissen, ob er noch lebt, und ihm helfen, falls es so ist. Die Patcheen dürfen ihn nicht töten.“ Yo wollte in den Wald laufen, doch jemand hielt ihn zurück. Als Yo den Kopf drehte, sah er seinen Vater, der den Kopf schüttelte.

„Bleib hier, Yo. Ich verstehe dich, aber wenn Hao wirklich bei den Patcheen sein sollte, kannst auch du ihm jetzt nicht mehr helfen. Und es besteht immer noch die Hoffnung, dass er noch lebt. Wenn Silva ihn getötet hätte, dann hätte er ihn wahrscheinlich einfach hier liegen lassen. Aber Hao ist verschwunden. Also hat er ihn vielleicht mitgenommen, um mit dem Rat einen Weg zu suchen, wie sie verhindern können, dass Hao in fünfhundert Jahren wiedergeboren wird.“ Verwirrt sah Yo seinen Vater an, dann sah er erneut zum Wald.

„Wenn das wirklich so sein sollte, dann müssen wir ihn befreien, solange er noch lebt.“ Erneut wollte Yo loslaufen, doch Mikihisa hielt ihn ein weiteres Mal fest.

„Denk doch mal nach, Yo. Du würdest nicht einmal in seine Nähe kommen, wenn dein Vater recht hat, mit dem, was er sagt.“

„Aber, Ren …“

„Bitte lass uns erst einmal abwarten, Yo“, bat nun auch Manta.

Der Asakura sah seine Freunde lange an, dann nickte er und folgte ihnen schweigend zurück ins Haus.
 

„Wo- … Wo bin ich? Was ist passiert?“ Verwirrt setzte sich Hao auf, während er, ohne es zu wissen, die gleiche Frage stellte, wie wenige Momente zuvor schon sein Bruder. Als er sich mit dem Rücken an die Wand lehnte und sich umsehen wollte, bemerkte er, dass er alles nur verschwommen sah. Irritiert rieb er sich die Augen, woraufhin seine Sicht wieder klarer wurde. Gleichzeitig fühlte er jedoch auch etwas Klebriges an einer Seite seines Gesichtes und fuhr mit den Fingern darüber. Als er sie daraufhin ansah, bemerkte er erschrocken, dass Blut an ihnen klebte. Blut? Irritiert sah er es an und fragte sich dabei, wo es herkam. War es seines oder Yos? Noch einmal griff sich Hao an den Kopf und zuckte zusammen, als er eine Platzwunde an der Schläfe berührte. Nun wusste er, dass es eindeutig sein Blut war. In dem Moment, in dem er die Wunde berührte, wurde er sich dann auch der Kopfschmerzen bewusst, die er hatte. Ein leises Stöhnen entfloh seinen Lippen und Hao schloss die Augen. Verdammt, warum hatte er zugelassen, dass Silva ihn entführte? Warum hatte er ihn nicht schon längst getötet? Lag es daran, dass der Patchee ein Nachfahre von ihm war? Oder daran, was er in Silvas Gedanken gelesen hatte, als er ihm bei Yo gegenübergestanden hatte? Er verstand es einfach nicht. Woran lag es, dass er selbst nicht mehr wusste, warum er etwas tat oder nicht? Lag es an Yo? An seiner Nähe zu ihm? Hao schüttelte den Kopf und zuckte zusammen, als ein leises Klirren ertönte.

Sofort fuhr sein Kopf hoch und er sah sich aufmerksam um, bis er in der Zelle gegenüber ein kleines Mädchen entdeckte. Für einen kurzen Moment weiteten sich seine Augen erschrocken und im selben Augenblick hob das Mädchen den Kopf.

„Opacho!?“, entfuhr es Hao, doch das Mädchen antwortete nicht und senkte den Kopf wieder. Doch der Asakura hatte sie erkannt.

„Opacho? Warum bist du hier?“, wollte er wissen, doch er bekam keine Antwort. Stattdessen stellte er fest, dass die Schultern des kleinen Mädchens zuckten und ihre Gedanken mehr als durcheinander waren. Weinte sie etwa?

Noch bevor er erneut etwas sagen konnte, hörte Hao, wie sich ihnen eine weitere Person näherte, und erkannte sie als Silva. Wer auch sonst könnte solch einen Hass auf ihn haben? Er musterte Opacho noch einen Moment, dann legte sich Hao wieder auf den kalten Zellenboden und schloss die Augen, in der Absicht, so zu tun, als ob er noch bewusstlos wäre.

Er hörte, wie Silva an seine Zelle trat, dann klirrten Schlüssel, bevor der Andere aufsperrte und eintrat. Anscheinend hielt Silva ihn wirklich noch für bewusstlos. Schmerz durchzuckte seinen Kopf, als der Patchee ihn an den Haaren hochhob und zu sich drehte. In diesem Moment schlug Hao die Augen auf und sah, wie Silva zusammenzuckte.

„Was ist los? Wolltest du mich nicht töten?“

Mit Genugtuung bemerkte Hao, wie Silvas Gedanken in Aufruhr gerieten, doch schon im nächsten Moment wurde er losgelassen und schlug hart auf dem Boden auf. Schweigend und sich erneut an der Wand abstützend, stand Hao wieder auf und sah Silva an.

„Warum zögerst du, mich zu töten? Hasst du mich vielleicht doch nicht so sehr, wie du vorgibst? Oder hast du einfach nur Angst?“ Haos Stimme klang ruhig, doch sein Blick war kalt. Silva machte einen Schritt zurück, zuckte dann jedoch zusammen, während sein Gesichtsausdruck plötzlich wütend wurde.

„Glaub ja nicht, du wüsstest irgendetwas über mich! Ich habe keine Angst vor dir und werde nie welche haben, weder vor deinem Blick, noch vor deinen Worten, also bilde dir bloß nichts ein!“

Hao hob eine Hand und fing Silvas Schlag ab, ohne den Anderen aus den Augen zu lassen.

„Willst du mich wirklich angreifen? Dir sollte klar sein, dass du keine Chance gegen mich hast. Soll ich dich töten, um es dir zu beweisen? Dann würde sie genauso aufwachsen müssen, wie dein Vorfahre, mein Kind. Das würde dich keineswegs besser machen, als mich.“ Ein kaltes Grinsen zeichnete sich auf Haos Gesicht ab. Ja, er wusste genau, was Silva durch den Kopf ging und was seine Ängste waren. Jedoch war es auch nicht schwer, das zu erraten. Und Silvas geschockter Gesichtsausdruck verriet Hao, dass er genau ins Schwarze getroffen hatte, da wäre es nicht einmal nötig, die Gedanken des Anderen zu lesen, wenn er die Wahl gehabt hätte. Beinahe schon kraftlos ließ Silva seine Hand an die Seite zurückfallen, als Hao sie losließ.

„Wie gesagt: Du weißt nichts über mich. Gar nichts. Und ich habe nicht die geringste Ahnung, von wem du redest, wen du meinst. Also hör mit diesem dummen Geschwätz auf, es wird dir sowieso nichts bringen. Bis wir einen Weg gefunden haben, dich endgültig zu töten, wirst du hier drinnen bleiben, ohne Möglichkeit zur Flucht“, zischte Silva wütend, dann drehte er sich um und verließ die Zelle wieder, ohne noch einmal zurückzusehen.

Erstaunt bemerkte Hao, dass Silva vergessen hatte, die Zelle wieder abzuschließen. Dann zuckte er leicht mit den Schultern. So viel dazu, dass er hier eingesperrt bleiben würde, ohne Möglichkeit zur Flucht. Silva war doch selbst schuld, wenn er nicht absperrte.

Nachdem er noch einige Augenblicke gewartet hatte, verließ Hao die Zelle vorsichtig und sah sich erst einmal um. Nachdem er zufrieden festgestellt hatte, dass niemand in der Nähe war, ging er in die Richtung, in der er einen Ausgang zu finden hoffte. Als er an Opachos Zelle vorbeikam, wurde das Schluchzen für einen Moment krampfhaft, als das Mädchen versuchte, sich zu beruhigen. Nach einem kurzen Zögern blieb Hao schließlich stehen und öffnete die Zelle. Sie war nur mit einem Riegel verschlossen, der aber so hoch oben angelegt war, dass Opacho nicht herankam.

„Danke.“ Die Stimme der Jüngeren war kaum mehr, als ein Flüstern, doch Hao hatte sie genau gehört. Dennoch tat er so, als hätte er das nicht getan und ging weiter, ohne sich umzudrehen.

„H- … Hao-sama.“ Der Angesprochene zuckte leicht zusammen, drehte sich jedoch nicht um und ging wortlos weiter. Es schmerzte ihn genauso, wie Opacho, doch er wollte nicht, dass sie wegen ihm noch größere Schwierigkeiten bekam. Denn inzwischen war er davon überzeugt, dass es niemandem gut tat, mit ihm zu tun zu haben.

„Bi-bitte … Ha-Hao-sama.“ Hao blieb stehen und schloss für einen Moment die Augen, dann drehte er sich um. Er konnte Opacho nicht im Stich lassen, nicht schon wieder seinen einzigen Freund verraten. Diesen Fehler würde er nur wieder ewig bereuen, so, wie es damals auch gewesen war, mit …

Wütend auf sich selbst schüttelte Hao den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben, und sah dann Opacho an. Das Mädchen lag auf dem Boden und Hao bemerkte eine Verletzung an ihrem Bein. Hilfe suchend sah Opacho ihn an und Hao ging die wenigen Schritte zu ihr zurück, dann kniete er sich vor sie.

„E-es tut mir … l-leid, Hao-sama. Ich … h-hätte dich nicht … a-alleine lassen dürfen, a-aber du warst … s-so gemein und h-hast … mir s-solche Angst … ge-gemacht, b-bitte verzeih … m-mir“, schluchzte Opacho erneut, doch Hao schüttelte nur leicht den Kopf. Erneut zögerte er. Was sollte er tun? Sollte er einfach weitergehen und Opacho ihrem Schicksal überlassen? Konnte er das? Opacho war einer der wenigen Menschen, in deren Gegenwart er sich wohl fühlte, sie hatte nie irgendwelche hasserfüllten Gedanken ihm gegenüber gehabt, im Gegensatz zu den Anderen. Was also sollte er tun? Wenn er sie hier zurückließ, dann würden die Patcheen sie vielleicht töten. Konnte er das verantworten?

Es fiel Hao schwer, das weinende Mädchen anzusehen und gleichzeitig mit dem Gedanken zu spielen, einfach weiterzugehen.

Doch bevor er dazu kam, einen Entschluss zu fassen, hörte er noch weit entfernte Schritte. Mehrere Menschen. Das konnte nur bedeuten, dass es die Patcheen waren.

Noch einmal sah er Opacho an. Wenn er sich jetzt nicht entschied, war es auch zu spät für ihn.

Eine Tür in der Nähe wurde mit lautem Krachen zugeschlagen und ließ Hao für einen Moment aufschauen.

„Bitte … Hao-sama“, brachte Opacho noch einmal hervor und in dem Moment stand Haos Entschluss fest. Ohne ein Wort zu sagen, hob er die Kleinere einfach hoch und setzte sie auf seine Schultern, wie schon so oft zuvor.

Doch im selben Moment durchzuckte ein stechender Schmerz seinen Bauch und Hao zuckte zusammen.

„Alles in Ordnung, Hao-sama? Du … bist verletzt. Deshalb auch die Verbände um deinen Oberkörper, oder?“

Hao wusste, dass Opacho die Verbände schon längst bemerkt hatte, und sie hatte auch schon vermutet, dass er wohl verletzt war, also überraschte ihn diese Frage nun keineswegs.

„Ja, aber es ist nichts weiter Schlimmes. Nur ein Kratzer. Es geht schon“, brachte er mit zusammengebissenen Zähnen heraus und war froh, dass Opacho seine Gedanken nicht hören konnte. Denn die Wahrheit war, dass die Wunde schmerzhaft pochte und wohl auch bald wieder anfangen würde, zu bluten, wenn er sich nicht beeilte.

„Sicher?“

„Ja.“ Mehr brachte Hao nicht hervor, denn schon im nächsten Moment knallte die Tür auf, die zu dem Gang mit den Zellen führte, und er konnte die Gedanken der Patcheen hören, als sie für einen Moment erschrocken innehielten.

„Er ist frei! Los, hinterher!“

Im selben Moment, wie der Ruf erklang, lief Hao, so gut er konnte, los. Doch es fiel ihm nicht leicht, denn die Verletzung schmerzte durch das zusätzliche Gewicht. Aber eines war für Hao klar, er würde Opacho nicht absetzen, denn mit ihrem verletzten Bein würde sie den Patcheen nie schnell genug entkommen, und hier zurücklassen konnte er sie einfach nicht. Während er weiterlief - oder eher weiterstolperte - spürte Hao, wie Opacho sich nach hinten drehte, um zu den Patcheen zu sehen.

Sie kommen näher, Hao-sama.

Opachos Gedanken waren definitiv an ihn gerichtet und Hao versuchte augenblicklich, schneller zu werden.

„Hao-sama!“

Gleichzeitig mit Opachos Ruf stolperte Hao zur Seite und wich gerade noch rechtzeitig einem Totemic Soul Blast von Silvas Totem Pole Hou aus. Er hatte von Anfang an gewusst, dass der Ältere dabei war. Und nicht nur das, Silva führte die Patcheen an.

Aber er musste nicht mehr weit kommen, er sah schon die Tür am anderen Ende des Ganges und dahinter war der Wald. Er musste es nur bis dorthin schaffen, dann konnte er hoffentlich vollends entkommen. Doch die Patcheen kamen immer näher und Hao wusste, dass es knapp werden würde.

„Opacho? Wenn wir draußen sind, läufst du in eine andere Richtung, als ich. Sie werden hinter mir her sein. Geh zu Luchist, bei ihm bist du in Sicherheit“, bat Hao das Mädchen, so, dass nur sie ihn hören konnte.

„Aber, Hao-sama …“

„Kein aber, Opacho, tu, was ich dir sage.“ Hao bemerkte, wie Opacho bei seinen harten Worten erneut die Tränen in die Augen traten, doch das konnte er momentan nicht ändern.

Noch einmal musste er einem von Silvas Angriffen ausweichen, dann erreichte er endlich die Türe und riss sie auf.

Und wirklich, vor der Tür wartete der Wald auf ihn. Sofort setzte er das Mädchen auf den Boden und sah es an.

„Lauf, Opacho.“

Das Mädchen nickte und humpelte in den Wald davon. Mit einem Blick über die Schulter erkannte Hao, dass ihn die Patcheen beinahe eingeholt hatten, dann lief er ebenfalls in den Wald. Jedoch in eine andere Richtung, als Opacho.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Weissquell
2011-10-24T15:36:31+00:00 24.10.2011 17:36
Interessantes Kapitel.
Dafür, dass Hao so sehr gefürchtet wird und so grausamn ud unbarmherzig sein soll, hat er erstaunlich viele sehr positive Seiten. Ich weiß zwar nicht, was er für eine Beziehung er zu dem Mädchen hat (erinnert mich im ersten moment etwas an Sesshomaru und Rin :-) ) aber wenn sie die Tochter ist von dem Mann, der ihn töten will, kann die Beziehung nur tragisch sein. Allerdings hat er genug Mitgefühl um sich um ihre Sicherheit zu sorgen und sie nicht im Stich zu lassen, selbst auf Kosten seiner Gesundheit. Und allein schon die Tatsache, dass er vor... 500 Jahren ein Kind in die Welt gesetzt hat (obwohl er wußte, dass er nach seinem Tod wiederkommen würde) zeigt wohl, dass es in seinem Leben mehr gibt, als nur pure Vergeltungssucht.
Da finde ich die beharrlichen Bemühungen der Leutem, ihn unschädlich zu machen schon fast etwas paranoid. Möglicherweise tickt er ja nur deshalb alle 500 Jahre dann aus, weil wieder irgendwer versucht ihn auszuschalten *Überlegungenanstell*

Naja, mal schaun, wohin er jetzt entkommt, und warum Silva so schusselig war, den Riegel "versehentlich" offenzulassen.

L.G. Weissquell✖✐✖


Von:  Mello13
2011-01-03T01:29:44+00:00 03.01.2011 02:29
Also gut. Super Kapitel, keine Frage. Obwohl ich ja am liebsten Hao/Yo-Szenen habe (so als Brüder natürlich)...
Und ich bitte dich inständig: Schreib weiter! ~__~
Ich weiß wie das ist, wenn man keine Lust oder keine Zeit mehr hat, aber...vielleicht hast du ja Mitleid? Ich bin schon so~ gespannt wies weitergeht. Zum Zerreißen gespannt (xO) Also...ich hoff dann mal in stiller Erwartung, dass du mein Gebettel erhörst...
Ansonsten einfach mal noch Respekt für diese bisher echt tolle FF, vor allem für die Umsetzung der Grundidee und viele liebe Grüße
Mello13
Von:  Jaquie-chan
2010-10-14T20:57:39+00:00 14.10.2010 22:57
Ein tolles kapitel X333
ich frag mich auch warum Silva Hao nicht getötet hat.
Vielleicht aus mitleid ^^
Wir werden es bestimmt beim nächsten mal erfahren ^^

lg. Jaquie
Von:  kokuchou
2010-10-14T18:22:06+00:00 14.10.2010 20:22
spannend! spannender! am spannendsten!
wie gehts weiter? x333

lg ruha
Von:  01wolvslover
2010-10-12T16:40:47+00:00 12.10.2010 18:40
Geil!
Wieso hat Silva ihn denn nicht getötet?
Ob er es wohl schafft zu entkommen?
Mach bitte schnell weiter!

LG
01wolvslover


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