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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Eternal Snow 2


 

Kapitel 57:

ETERNAL SNOW 2

Ewiger Schnee 2


 

****Rückblick****

Ami zögerte, als sie letztendlich nach dem hellblauen Regenschirm in ihrer Handtasche griff, ihn ausbreitete und vorsichtig über sie beide hielt. „Ich glaube, ein Regenschirm schützt unsere Köpfe ein bisschen mehr.“, erklärte sie ein wenig verlegen und hoffte, dass Taiki nichts dagegen einzuwenden hatte.
 

„Da hast du Recht. Lass mich ihn für dich halten; ich bin größer und so ist es doch viel einfacher.“, lächelnd nahm er ihr ihren Schirm sanft ab und hielt sie über sie beide. Und beide waren sehr aufgeregt, denn durch den Regenschirm waren sie ja nun gezwungen, sich eng nebeneinander fortzubewegen.

So spazierten sie durch die schneeweißen Straßen Tokyos und spürten den jeweils anderen, als sich immer wieder zufällig ihre Schultern beim Gehen berührten. Beide nahmen es wahr, doch trauten sich nicht, sich auf irgendeine Art und Weise dazu zu äußern.

****Rückblick****
 

http://www.youtube.com/watch?v=Hr81VU3kawg („Eternal Snow“ - Piano Version; kann durchgehend als Begleitung dieses Kapitels abgespielt werden)
 

Yuuichiro kehrte schon seit einer Stunde den Schnee von dem gesamten Hof weg und arbeitete sich Stück für Stück auch durch die vielen Treppenstufen vor. Durch die zentimeterdicke, hartnäckige Schneeschicht war es eine recht anstrengende Arbeit, zumal draußen fast schon arktische Temperaturen herrschten. Doch er wollte nicht jammern; schließlich war er ein Mann. Außerdem wollte er diese Tätigkeit auf keinen Fall Rei überlassen. Dieser Gedanke spornte ihn weiter an und er begann, noch eifriger und fleißiger zu kehren; seine Energiereserven waren bemerkenswert. Auch, wenn er es schon geschafft hatte, ihr Herz zu erobern, sah er sie nie als selbstverständlich an. Er wollte sie immer wieder imponieren und beeindrucken.
 

„Soll ich dir nicht doch helfen?“, rief Rei ihm bereits zum dritten Mal zu, die wieder aus dem Tempel gegangen war und unruhig beobachtete, wie er sich abschuftete. Sie fühlte sich gar nicht wohl dabei, andere arbeiten zu lassen und selbst nur zuzusehen. Das war so gar nicht ihre Art.
 

„Nein! Geh bitte wieder rein; es ist total kalt draußen. Du wirst sonst noch krank, so spärlich, wie du angezogen bist!“, beförderte Yuuichiro sie streng, aber dennoch sanft in den Tempel zurück.

Das war eine der wenigen Male, wo er ihr wirklich etwas ... befahl. Doch das tat er wirklich nur dann, wenn es zu ihrem Besten war; ansonsten überließ er Rei immer das Sagen. Sogar sehr gerne.
 

Die junge Miko, die in der Tat nur ein Kimono trug, seufzte kurz, hörte dann aber zu Yuuichiros eigener Überraschung wieder auf ihn und schritt zurück in den warmen Schutz des Tempels.

Hätten sie zwei Schaufeln gehabt, hätte sie ihm ganz bestimmt geholfen, aber sie hatten leider nur eine. Und selbst dann würde er ihr dieses Werkzeug niemals überlassen. Egal, was sie auch machte: Wenn es um ihr Wohlergehen ging, war er standfest wie ein Fels in der Brandung. Eine Eigenschaft, die man ihm im ersten Moment niemals zugemutet hätte.
 


 

Yaten hielt gerade sein geliebtes Mittagsschläfchen, als Minako plötzlich in sein Zimmer hereinstürmte. Sie war die Einzige, die ohne Klopfen in sein Zimmer reingehen durfte, ohne von ihm angezickt zu werden. Sofort schlug er seine Augen auf. Er schlief zwar immer sehr schnell ein, doch dafür hatte er auch einen sehr leichten Schlaf und wurde bei jedem kleinsten Geräusch wach. „Was machst du denn hier?“, fragte er überrascht, setzte sich auf und war gleich hellwach.
 

„Es schneit!“, kündete Minako feierlich an und ihre Augen leuchteten wie die eines kleinen Kindes, welches zum ersten Mal einen glitzernden Gegenstand sah.
 

„Und deswegen weckst du mich auf?“, fragte Yaten ein wenig verständnislos und ließ sich wieder rücklings auf sein gemütliches Kissen fallen. „Außerdem ... Es ist doch erst Mitte November. Soweit ich mich erinnern kann, hat es damals, als wir das erste Mal auf der Erde waren und unsere Karrieren gerade begonnen haben, noch nicht einmal im Dezember geschneit.“
 

„Ja, normalerweise gibt es bei uns auch erst im Januar oder Februar so richtig starke Schneefälle; deswegen ist es doch dieses Jahr etwas ganz Besonderes! Wer weiß, vielleicht erleben wir sogar das erste Mal in unserem Leben ‚Weiße Weihnachten‘!“, die junge Sängerin wurde immer aufgeregter. „Na komm schon, raus aus dem Bett! Usagi und Seiya sind schon draußen und bauen gerade einen Schneemann. Ich will bei dem Schnee auch nicht den ganzen Tag im Haus verbringen. Lass uns draußen herumtoben und eine Schneeballschlacht veranstalten! Lass uns einfach mal wieder Kinder sein! Bitte Yaten!“, flehte sie ihren Freund an, nachdem sie sich zu ihm auf das Bett gesetzt hatte und rüttelte energisch an seiner Schulter.
 

Eigentlich ließ er sich zu solch kindischen Spielen gar nicht erst hinreißen, doch Minako schaffte es immer wieder, ihn zu Sachen zu überreden, in denen er früher niemals mitgemacht hätte. Und was er früher noch für total uncool hielt, fand er heute durch Minako sogar richtig ... schön. Und sie war einfach die Motivation in Person - ihr konnte er einfach gar nichts abschlagen. Egal, um was es sich dabei handelte. Sie schaffte es immer, ihn für etwas zu begeistern.

„Ja, ist ja gut. Gib mir noch zwei Minuten, um wach zu werden.“, stöhnte er theatralisch auf und rieb sich den Schlafsand aus den Augen. „Und ich weiß auch schon, wie es am schnellsten funktioniert.“, ein vielsagendes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, und bevor Minako irgendetwas darauf erwidern konnte, zog er sie bereits am Handgelenk zu sich herunter und presste sanft seine Lippen auf ihre ...
 


 

„Endlich fertig.“, nuschelte der junge Tempeldiener, als er sich seinen Wintermantel auszog und ihn erst einmal von dem Schnee befreite. Er ging hinein und lief sogleich Rei über den Weg.

Trotz der Kapuze waren die vorderen Haarsträhnen über seiner Stirn leicht mit Schnee bedeckt, sodass er noch niedlicher als sonst aussah. Zumindest empfand Rei das so. Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Soll ich dir ... ein Bad einlassen? Damit du dich wieder aufwärmen kannst ...“, schlug sie vor.
 

Yuuichiro konnte sein Glück kaum fassen und nickte so zaghaft, als ob es nur ein Traum war, der sofort zerplatzen würde, wenn er zu lebhaft nickte.
 

„Gut.“, sie drehte sich um und wollte schon ins Bad, doch Yuuichiro umarmte sie von hinten. Ihr Herz machte einige Sprünge, so aufgeregt war sie. Sie schnappte nach Luft.
 

„Danke ...“, hauchte er in ihr Ohr, als hinter ihnen plötzlich ein leiser Aufschrei zu vernehmen war und beide herumfuhren.
 

„Großvater? Ich dachte, du kommst erst morgen zurück von deiner Wanderung in den Bergen!“, presste Rei ihre Worte hervor. So ein Mist. Wie würde er darauf reagieren, dass sie nun mit Yuuichiro zusammen war? Sie wusste zwar, dass er ihn auch sehr mochte und schon als seinen eigenen Enkel betrachtete ... Dennoch hatte sie sich gewünscht, ihm das anders zu offenbaren. Nicht so. Nicht so unerwartet und überraschend. Denn mal davon abgesehen, dass es furchtbar peinlich war, wollte sie es ihm Schritt für Schritt beibringen ... Doch dieses Vorhaben konnte sie ja nun getrost fallen lassen.
 


 

„Brr, ist das kalt!“, krächzte Yaten, als sie hinausgingen. Vor ihnen sahen sie Seiya und Usagi, die schon fast mit ihrem Schneemann fertig waren. Er war richtig groß und gar nicht mal so schlecht. Jedenfalls konnte man die Konturen deutlich erkennen.
 

„Jetzt sei kein Weichei!“, kam es von Minako, die sich hinunterbeugte, einen kleinen Haufen Schnee in ihre Hände nahm, ihn zu einer Kugel formte und ohne Vorwarnung Yaten an den Hinterkopf schmiss.
 

Dieser entfuhr ein schmerzhafter Überraschungsschrei. „Argh, ist das kalt!“, wiederholte er sich und hielt sich den Hinterkopf. „Na warte!“, nun besorgte er sich auch eine kleine Menge Schnee und warf ihn auf Minako zu, nachdem er ebenfalls eine Kugel mit seinen Händen angefertigt hatte.
 

Lachend wich er seiner Attacke aus und rannte davon, er ihr hinterher. Es dauerte nicht lange, bis er sie einholte, sich auf sie stürzte und beide auf die Schneewiese stürzten. Nun lag er auf sie und lächelte sie gefährlich an. „Hab ich dich, du kleines Biest.“, meinte er süffisant. Minako starrte ihn jedoch nur lange an und wurde ganz rot. So, wie er auf ihr lag ... Da konnte man natürlich sehr schnell auf falsche Gedanken kommen. Doch Yaten ... dachte gar nicht daran und spielte weiter den Wilden, indem er wie ein Hund leise knurrte, als er sich ihren Wangen näherte. Minako durchfuhr eine angenehme Gänsehaut, als sie seinen wohlduftenden Atem an ihrer Wange spürte ...
 


 

„So so ... Ihr seid also nun offiziell ein Paar.“, stellte Reis Großvater fest, der mit strenger Miene im Schneidersitz gegenüber von den beiden Beteiligten saß. Zwischen ihnen befand sich ein Tisch, auf dem Tee und Gebäck serviert war.
 

Die Enkelin bestätigte mit einem Nicken. „Ja, sind wir. D- Du kennst ihn ja nun schon etwas länger und weißt ja, wie er wirklich ist ... Ich hoffe wirklich sehr, dass du damit einverstanden bist.“, sprach sie in einem höflichen, respektvollen Ton.

Manchmal behandelte sie ihn recht grob, weil er sich trotz seines hohen Alters oft einfach unmöglich verhielt. Dennoch gab es Momente, wo sie ihm sehr ehrfürchtig gegenübertrat. Denn er war schließlich nach wie vor ihr Großvater. Und auch, was ihre Beziehung zu Yuuichiro anbelangte, hatte er ein großes Mitspracherecht, wenn nicht sogar das größte. Denn er war ihre ganze Familie.
 

Yuuichiro war ziemlich aufgeregt. Er hatte schon immer viel zu großen Respekt vor Reis Großvater gehabt; dementsprechend war es ihm äußerst unangenehm, dass er ihn dabei erwischt hatte, wie er Rei so nahe gekommen war. Hoffentlich dachte er bloß nichts Falsches von ihm und würde diese Beziehung akzeptieren. Denn sein Segen lag auch ihm ganz besonders am Herzen.
 

Der ältere Mann räusperte sich, und besonders Yuuichiro zuckte allein bei dieser Geste schon vor Schreck zusammen.
 

„N- Nun gut. Ich wusste ja schon immer, dass es früher oder später dazu kommen würde. Und ... ich weiß, dass du der Richtige für meine Enkelin bist. Behandle sie ja gut.“, kam es ganz langsam aus seinen Lippen. Er bemühte sich, laut und deutlich zu reden, denn es war ihm wichtig, dass die beiden ihn verstanden. Seine Miene blieb jedoch weiterhin unbewegt. „Also ... habe ich auch nichts dagegen und wünsche euch beiden nur das Beste.“, er erhob sich und verschränkte seine Hände hinter dem Rücken. Er ging um den Tisch herum und blieb direkt vor Yuuichiros Nase stehen. „Aber nur, weil ich damit einverstanden bin, heißt das nicht, dass du mit ihr machen kannst, was du willst! Wehe, du tust ihr weh, dann bekommst du es mit mir zu tun, verstanden?“, machte er seinem potenziellen Schwiegerenkel eine klare Ansage und weitete seine Augen dabei bedrohlich.
 

Yuuichiro schluckte hörbar und nickte stumm. „J- Ja, natürlich. Ich verspreche Ihnen, dass ich alles tun werde, um Rei glücklich zu machen. Denn das ist auch ... mein größter Wunsch.“, versicherte er dem Großvater seiner großen Liebe mit zittriger Stimme. Je mehr er sich anstrengte, nicht zu zittern, desto mehr tat er es. Er biss sich, verärgert über sich selbst, leicht auf die Lippen. Er durfte nicht so eine Schwäche zeigen. Er war ein Mann. Er musste stark sein. Stark genug für Rei, die sowieso schon für ihn die stärkste Frau auf diesem Universum war. Doch er musste stärker sein, und wenn er das noch nicht war, dann musste er es auf jeden Fall werden. Denn selbst Rei ... brauchte ab und zu eine starke Schulter zum Anlehnen. Und diese Schulter musste er haben und kein anderer. „Ich werde sie auf Händen tragen; daran wird sich nie etwas ändern. Wenn ich es nicht schaffen sollte, können Sie mit mir anstellen, was Sie wollen.“, sagte er nun mit fester, entschlossener Stimme, so dass es auch Rei ziemlich beeindruckte. Woher dieser plötzliche Sinneswandel von einem ängstlichen Häschen zu einem wild entschlossenen Löwen?
 

Der Großvater zog seine Mundwinkel ganz unmerklich nach oben, aber in seinen Augen sah man die Freude und Erleichterung, die er ausstrahlte. „Genau das wollte ich hören und habe ich auch von dir erwartet, mein Junge.“, sprach der Älteste von ihnen und klopfte dem Tollpatsch sichtlich stolz auf die Schulter.
 


 

Makoto starrte aus dem Fenster und beobachtete das Schauspiel der zahlreichen Schneeflocken. Alleine. Wie so oft. Denn ihre bessere Hälfte ... war 16000 Kilometer von ihr entfernt. An solchen Tagen vermisste sie ihn noch schmerzlicher als ohnehin schon, denn wie gerne hätte sie den ersten Schnee gemeinsam mit ihm verbracht. Während alle anderen ihre Partner bei sich hatten, saß sie hier in ihrem Zimmer. Ganz dick war sie in ihre Decke eingehüllt, weil ihr sehr kalt war. Sie hatte nicht geheizt, um so Kosten zu sparen. Sie war sich aber auch sicher, dass die Kälte nicht bloß von außen kam ... sondern auch von innen. Von ihrem Herzen ausgelöst. Denn ihr Herz war einsam; schrie nach der Wärme und Geborgenheit des anderen Herzens ... welches sich im Körper eines jungen Mannes befand, der sich wahrscheinlich gerade in seinem Apartment befand und für sein Studium, für seine Zukunft, und damit auch ihre Zukunft, lernte. Denn ihre Zukunft ... war unzertrennlich miteinander verwachsen. Auch wenn körperlich eine sehr große Distanz zwischen ihnen war - mit dem Herzen waren sie unwiderruflich miteinander vereinigt. Sie blickte hinunter und starrte auf ihren Verlobungsring. Er funkelte so schön. Er war das weltliche Symbol dafür, dass sie für immer miteinander verbunden waren.

Und doch ... sehnte sie sich nach seiner Nähe. Sie konnte es kaum noch aushalten. Doch sie musste. Eine Träne bahnte sich den Weg zu ihren Wangen hinab. Sie weinte selten, doch manchmal überkam es ihr dann doch. Manchmal hatte auch sie, die starke Makoto, ihre schwachen Momente.

Plötzlich holte sie ein Ton aus ihrem Schmerz zurück. Auf diesen einen Ton hatte sie schon den ganzen Tag gewartet. Sofort erhob sie sich, wischte sich die Träne ab und bewegte sich schnell auf ihren Computer zu. Ihre Augen leuchteten, als auf dem Monitor ein Chatfenster erschien.
 

Hallo mein Engel. Bist du gerade da? Wie geht es dir? Darf ich dich anrufen? Ich vermisse dich, möchte dich sehen und deine Stimme hören ...
 

Aus ihrer Kehle entfuhr unweigerlich ein leises Schluchzen. Nein, sie durfte nicht weinen, denn er würde jederzeit ein Videotelefonat mit ihr führen wollen, und dann sähe er, dass es ihr gerade schlecht ging. Und das sollte er nicht sehen. Er durfte nicht sehen, wie sie litt. Er durfte kein schlechtes Gewissen bekommen. Sie musste stark sein ... für sie beide.

Sie nahm Platz vor ihrem Computer, legte ihre Hände auf die Tastatur und begann zu tippen: Hey Takeru. Mir geht es gut, und dir? Und ja, natürlich kannst du mich jetzt anrufen ...

Anschließend drückte sie auf die Enter-Taste, und kaum fünf Sekunden später hörte sie schon einen Klingelton. Sie nahm den Anruf an und schon erfüllte Takerus Stimme den kleinen Raum. Und was vorhin noch Kälte war, wurde allein von seiner Stimme in eine angenehme Wärme umgewandelt. Makoto lächelte, als auf dem Bildschirm endlich sein wunderschönes Gesicht erschien. Das Bild war gar nicht einmal so unscharf, sodass sie doch gut erkennen konnte, dass sich auf seinem Kinn inzwischen ein Bartansatz gebildet hatte.

„Na, wie geht es dir, Liebes? Ist es bei euch auch so kalt?“, begann er das Gespräch. Trotz der Entfernung und des Wetters klang seine Stimme sehr klar und deutlich, kaum verzerrt oder nuschelnd. Der guten Verbindung sei Dank.

Sie schmunzelte. „Mir geht es gut. Jetzt ... geht es mir wieder gut.“, antwortete sie wahrheitsgemäß. „Ist die Universität so stressig, dass du nicht einmal Zeit hast, dich zu rasieren?“, neckte sie ihn belustigt, und das erste Mal an diesem Tag kicherte sie leise.

Dadurch wurde auch Takerus Herz erwärmt. Dieser Laut ihres Lachens ... hatte er so vermisst. Er liebte ihr Lachen, es war wie eine ganz persönliche Melodie für ihn, die er sein ganzes Leben lang rauf- und runterhören könnte, ohne dass ihn langweilig werden würde. „Ähm ... ja, zurzeit ist es wirklich stressig. Es stehen die Klausuren an für dieses Semester. Im Moment verbringe ich eigentlich den ganzen Tag auf der Universität; esse dort auch, weil ich zu Hause einfach nicht zum Kochen komme. Außerdem hab ich ehrlich gesagt auch wenig Lust, nur für mich selbst zu kochen. Seit ich von deinen Kochkünsten kosten durfte, schmeckt mir nichts mehr besser.“ Zwar hörte sich das nach Süßholzgeraspel an, doch es entsprach der hundertprozentigen Wahrheit. Und das wusste Makoto auch, die verlegen kurz wegschaute.

„Um auf deine vorherige Frage zurückzukommen: Es ist bei uns auch ziemlich kalt. Heute hat es zum ersten Mal geschneit.“, antwortete sie ihm auf seine erste Frage, auch, um ihre Unsicherheit ein wenig zu überspielen.

„Das ist so süß, dass du immer noch nicht so richtig mit Komplimenten von mir umgehen kannst.“, stellte Takeru mit einem Grinsen fest. Doch diese Unbeschwertheit verschwand allmählich, als er damit fortfuhr, wie leid es ihm tat, dass er beim ersten Schnee nicht bei ihr sein konnte. „Wie gerne wäre ich jetzt bei dir, würde dich wärmen und so viel mit dir gemeinsam unternehmen. Tut mir leid, dass es mir gerade nicht möglich ist. Ich kann mir vorstellen, wie einsam du dich gerade fühlen musst. Denn so geht es mir auch.“, gestand er krächzend und sah betrübt zum Monitor.

Makoto schmunzelte. „Bald haben wir es geschafft ...“, versuchte sie stark zu klingen, um es ihnen nicht noch schwerer zu machen.

Lange betrachtete er sie schweigend. „Du bist noch schöner, als ich dich in Erinnerung habe ...“

Errötend blickte Makoto drein. Wieder versuchte sie, ein wenig davon abzulenken. „Danke,“, gab sie kleinlaut von sich, „aber das letzte Mal, als wir uns in der Realität gesehen haben, ist gerade einmal drei Monate her. Du tust ja schon so, als wären es drei Jahre.“ Sie lächelte ihm aufmunternd zu.

Takerus helles Lachen erklang aus den kleinen Lautsprecherboxen. „Tja, das wird wohl daran liegen, dass es mir nicht wie drei Monate oder gar Jahre, sondern eher wie drei Ewigkeiten vorkommen.“, rechtfertigte er sich humorvoll und lehnte sich ein bisschen vor. „Ich bewundere es immer wieder ... wie du so stark sein kannst.“, stellte er wieder etwas ernster fest. „Du bist wirklich ... meine zukünftige Frau.“

Makoto kam ihm wieder mit Humor entgegen. „Und zu dieser Feststellung kommst du erst jetzt, nachdem ich schon seit drei Monaten deinen Ring trage?“, fragte sie ihn ärgernd und legte langsam ihre Hand auf den Monitor. Ihre Augen wurden glasig. Genug von dem lockeren Gespräch. Es wurde wieder an der Zeit, dass auch sie ihm ihre wahren Gefühle mitteilte, ohne dabei aber allzu schwach zu wirken. Nicht, dass er dann alles ihretwegen stehen und liegen ließ und sofort den nächsten Flieger nahm. Denn das würde sie ihm glatt zutrauen. „D- Du ... fehlst mir. So sehr.“, hauchte sie so, dass er es gerade noch so verstand.

„Ich liebe dich.“, kam es sanft von Takeru zurück; er stützte sein Kinn auf seine ineinander verschränkten Hände und lächelte sie durchdringend an. Doch seine Augen ... waren gequält und von Trauer umhüllt.

Makotos Herz füllte sich nach diesen drei kleinen Worten wieder vollständig mit der Wärme und Liebe. Es war so, als ob ihr Herz diese Momente so gut es ging in sich einsaugte und als Vorrat abspeicherte, um die nächste Zeit ohne Takeru zu überstehen.

Sie blinzelte schnell, da sie merkte, wie ihre Augen wieder feuchter wurden. „Ich liebe dich auch ...“, erwiderte sie sein Liebesgeständnis und strich mit der Hand virtuell an seiner Wange.

Und so unterhielten sie sich noch sehr lange. Es war fast so, als ob sie sich wirklich gerade gegenübersaßen und miteinander redeten. Aber auch nur fast. Es war natürlich nicht damit zu vergleichen, wie wenn er wirklich hier bei ihr wäre. Doch ... es half. Es half ihnen, mit dieser räumlichen Distanz umzugehen, und sie gaben sich gegenseitig die nötige Kraft in dieser schwierigen Zeit.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, das war der zweite Teil von „Eternal Snow“ ^_^ Habe mir gedacht, das aufzuteilen, weil ich ja wirklich von allen Pärchen berichten wollte, wie sie den ersten Schnee erleben, und das alles in ein Kapitel zu packen, wäre eindeutig zu viel gewesen :-)
Da bei uns gerade einer der heftigsten Schneefälle stattfindet, den ich in meinem zwanzig Jahren je erlebt habe (zu dem Zeitpunkt, als ich dieses Kapitel geschrieben habe; war so gegen Ende Januar xDD), kann ich mir den Schnee sehr gut vorstellen und mich dadurch vielleicht auch ein bisschen mehr in die Situation hineinversetzen :-D

Und ich bin freudig überrascht, dass dieses Kapitel sogar von der Länge ähnlich ist wie der erste Teil, habe ich anfangs nicht gedacht und mir schon Gedanken gemacht, dass es ja auch doof ist, wenn der erste Teil viel länger ist als der zweite, dann hätte ich dies ja gar nicht aufteilen brauchen; aber nun passt es ja so, wie es ist^^

Ja, was gibt es hier noch zu erwähnen ... Eigentlich nichts, deswegen werde ich mich nun auch verabschieden :-) Hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und würde mich freuen, wenn wir uns im nächsten wiedersehen werden meine Lieben :-D

Viele Grüße ^_^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  animeffan
2013-09-23T08:15:17+00:00 23.09.2013 10:15
Das Schwierigste in einer Beziehung ist das Warten. Wenn einer der beiden weit, weit weg von dem anderen ist, gibt es kein Weg die reale Nähe zu ersetzen. Der Hunger nach einem Kuss oder einer Umarmung kann nur der Rückkehr von IHM oder von IHR stillen. Keine SMS oder auch Anrufe. Das hat man hautnah gespürt als Makoto mit ihrem Takeru telefonierte... In den Dialog der beiden hast Du alles hereingebracht... Die tiefste Sehnsucht, Liebe und... Streben nach Glück... In vieleilei Hinsicht...

Ich mag die Schneespiele, es ist toll in diesem weissen Brei zu toben, sich damit zu bewerfen macht höllisch viel Spass :). Und auch die Streiche zu spielen tut allen Beteiligten gut. Man lacht danach herzlich zusammen. Es ist einfach toll :)... Minako hält Yaten ganz schön auf Trap mit ihrem Temperament xD. Ich bin gespannt, ob er vom Minako-Virus eingesteckt wird und sich mehr der Lust des lebens gibt...

Die Shinto-Prosterin verwandelt sich... In eine sanfte Liebende die sich ihrem Gefühl nach und nach erliegt. Unterbewusst will sie umsorgt und geliebt werden. Das spürt Yuuichiro.

Ich mag die Musik, die das Kapitel so schön umfliesst und in die Ruhe voller Gefühle wiegt :)...
Antwort von:  Lina_Kudo
29.09.2013 01:49
Hey Maria! :-)

Oh, vielen Dank für dein liebes Review - ich habe mich so gefreut, als ich deinen Kommentar hier entdeckt habe! :-)
Bin leider weder hier, noch bei deiner Nachricht zum Antworten gekommen - es tut mir sehr leid, aber inzwischen hat ja meine Ausbildung angefangen und ich bin froh, dass ich es überhaupt noch schaffe, regelmäßig ein Kapitel hochzuladen; mit dem Antworten von allen Reviews hinke ich ja leider auch ziemlich hinterher >.<
Ich hoffe, es geht dir gut!

Nun zu deinem Kommentar:
Da hast du so Recht; Warten kann einem wirklich alle Nerven kosten und ist furchtbar, weil die Sehnsucht einen da aufzufressen droht ...
Hihi, ich war noch nie bei einer richtigen Schneeschlacht dabei, fällt mir so ein ... Ich bin da aber auch viel zu sehr Weichei, glaub ich^^' Ich vertrage Kälte nämlich wirklich überhaupt nicht^^'
Hihi, mal gucken, wie viel Yaten sich da von Minako beeinflussen lässt :-) Aber bei so einer Lebenslust würde ich mich auch gerne anstecken; davon kann man ja nur Positives abgewinnen :-)

Reis Wandlung hast du wirklich total treffend beschrieben :-)

Jaaa, diese Melodie finde ich auch richtig schön und romantisch; voller Inspiration :-)

Pass auf dich auf und alles Gute; ich werde dir so bald wie möglich antworten auf deine Nachricht :-)
Hab einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!

Deine Lina
Von:  KiraNear
2013-07-22T19:56:28+00:00 22.07.2013 21:56
Yuuichiro ist ja ein richtiger Gentleman ... oder einfach nur um seine Rei besorgt :3
Na hoffentlich ist er selbst warm angezogen, nicht, dass er sich davon eine Grippe oder was schlimmeres holt.

Yaten hat es wohl auch nicht so mit der Kälte - ich kann das verstehen XD

Und es ist wirklich schön, dass Reis Opa für die Beziehung ist - Yuuichiro wird sie mit Sicherheit nicht unglücklich machen.

Schade, dass sich die Beiden nur über einen Chat sehen können. Aber irgendwann sehen sich ja dann für immer und jeden Tag^^
Ich bin mir sicher, dass sie bis dahin warten können. Auch wenn es hart werden wird.

Tolles Kapitel, wie immer eigentlich - und die Musik passt wirklich sehr gut dazu ;_;
Antwort von:  Lina_Kudo
23.07.2013 01:08
Hey KiraNear! :-)

Willkommen zurück! Freue mich riesig, wieder etwas von dir lesen zu dürfen - vielen Dank schon mal dafür! :-D

Yuuichiro ist ja immer stets um seine Rei besorgt, hihi :-)
Da kann ich Yaten auch ganz gut verstehen, hehe xD
Ja, irgendwann ... Wir werden sehen, wie und ob die beiden das meistern werden :-D

Ich danke dir! *____* <333
Ja, das dachte ich mir auch mit der Musik, hihi xD

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  Komaki
2013-06-27T11:10:54+00:00 27.06.2013 13:10
Der zweite Teil von Eternal Snow steht dem ersten in nichts nach. :) Und hat mir auch wieder sehr gefallen. Es war schön zu sehen wie jedes Paar anders mit der Situation umgeht. Ich finde auch klasse das Reis Großvater ihr Beziehung akzeptiert. Ich freu mich richtig, denn jetzt können sie vollkommen als "richtiges" Paar durchstarten. Makoto tut mir ein wenig leid. Ich hätte am liebsten Takeru gepackt und ihn zu ihr gesetzt mit den Worten: So jetzt ist kuscheln angesagt! Es ist zu bewundern wir gut die beiden doch mit der schwierigen Lage umgehen, ich wüsste nicht ob ich das an ihrer Stelle könnte.

Bis zum nächsten mal. :)
Ich freu mich schon.
Glg Komaki
Antwort von:  Lina_Kudo
28.06.2013 23:54
Hallöchen Komaki! :-D

Ah, wie sehr ich mich über deinen Kommentar gefreut habe - danke dir! :-)
Das erleichtert mich sehr, hihi :-)
Ja, das ist auch eine ganz große Hürde gewesen, den Segen ihres Großvaters zu bekommen; also das Schlimmste haben sie wohl schon hinter sich, haha :-)
Ja, Makoto und Takeru haben es schon schwer; aber wenn ihre Liebe stark genug ist, werden sie auch das bewältigen :-) Mal sehen, wie es bei ihnen weitergehen wird :-D

Jaaa, bis zum nächsten Mal meine Liebe; ich freue mich schon, bald wieder von dir hören zu dürfen! ^__^
Wünsche dir ein schönes Wochenende! :-D
Liebe Grüße
Lina ^_^
Von:  jane-pride
2013-06-24T20:52:42+00:00 24.06.2013 22:52
Ein schönes Kapitel! Herrlich zu sehen, wie die Paare glückliche Momente miteinander verbringen. Hoffe, dass Makoto und Takeru bald wieder gemeinsame Zeit füreinander haben werden.
Ein Glück, dass Yuiichiro diese Prüfung bestanden hat.

jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
28.06.2013 23:51
Hallöchen jane-pride :-D

Ich danke dir für deinen Kommentar und freue mich wie immer sehr, dass dir auch dieses Kapitel so zugesagt hat :-D
Ja, mal sehen, wie es mit Makoto und Takeru weitergehen wird :-)
Ja, das stimmt, sonst hätte es gar nicht gut ausgesehen für Yuuichiro und Rei, hihi :-)

Bis ganz bald hoffentlich und ein schönes Wochenende dir :-)
Liebe Grüße
Lina ^_^
Von:  fahnm
2013-06-23T20:52:26+00:00 23.06.2013 22:52
Klasse Kapi^^
Antwort von:  Lina_Kudo
28.06.2013 21:20
Hey fahnm! :-D

Vielen Dank für deinen Kommentar und dein liebes Kompliment; habe mich riesig gefreut darüber :-D

Liebe Grüße
Lina ^_^
Von:  Akami_
2013-06-23T18:14:36+00:00 23.06.2013 20:14
Sehr schön wieder geschrieben hat mir auch wieder super gut gefallen hihi
*smile*
Freu micha ufs nächste schon ;3

Lg Judai
Antwort von:  Lina_Kudo
28.06.2013 23:55
Hey Judai! ^_^

Ich danke dir; das freut mich sehr <3
Das nächste Kapitel habe ich gerade hochgeladen; wird dann hoffentlich sehr bald freigeschaltet werden, hihi :-) Würd mich freuen, wenn du dann wieder vorbeischaust <3

Auch dir ein schönes Wochenende <3
Deine Lina :-)
Von:  Kleines-Engelschen
2013-06-23T14:25:07+00:00 23.06.2013 16:25
die szene zwischen makoto und takeru hat mir am besten gefallen. ach ja ich hoffe dass das richtig gut wird :)
freue mich schon drauf

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
28.06.2013 23:50
Hey :-D

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar; habe mich riesig darüber gefreut *___*

Liebe Grüße <3
Lina
Von:  -Sorvana-
2013-06-23T00:34:19+00:00 23.06.2013 02:34
Hallo Lina:)
Endlich ein neues Kapitel, ich hab mich sofort drauf gestürzt um es zu lesen und ich muss sagen es war keine dumme Idee, das Kapitel in zwei aufzuteilen. Sonst wäre es in der Tat etwas viel geworden. Nicht das ich gegen lange Kapiteln habe, aber irgendwann wird es doch etwas anstrengend. Ich hab mal ein Kapitel gelesen wo an die 50 Seiten hatte, und da müsste man sich zusammenreisen um nicht ständig aufzustehen oder einzuschlafen xD (Aber der FF hat mir sehr gut gefallen, hatte zwar sehr viele Seitenzahlen, besondern wenn man auf Komplett geht, aber sonst...wars genial) Deins finde ich natürlich auch genial und ist zu 100% mein Favorit:)
Was ich noch zu der Aufteilung sagen wollte ist: Das es wie gesagt keine schlechte Idee war dies aufzuteilen, weil halt echt oft ein Szenenwechsel kommt. Aber wenn man immer nur 2-3 Paare nimmt ist das in Ordung:) Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt xD Ich kenn mich ja, manchmal drück ich mir so unverständlich aus, dass der andere vor seinem PC sitzt und es überhaupt nicht mehr rafft, was ich denn von ihm möchte oder im sagen will xD Einfach bescheid sagen und ich versuch es nocheinmal mit einer erklärung:)
Ja, wie gesagt dein Kapitel war wieder genial, achwas Traumhaft*-* Man kann es sich alles so schön vorstellen und ja:)
Ich kann Rei und Yuuichiro von ihrem Großvater überrascht werden, fand ich auf der einen Seite sehr amüsant auf der anderen Seiten hab ich doch etwas Mitleid mit ihnen gehabt. Aber du hast es echt gut rübergebracht:)
Zu Makoto, sie tut mir doch am meisten leicht. Sie muss Tag für Tag zusehen, wie ihre Freundinnen einen Freund finden/haben (denn Ami, ist ja noch nicht mit Taiki zusammen) und sie geht irgendwie leer aus, da ihr Freund ja an seinem Studium arbeit. Besonders bei ihren gedanken, bekommt man doch schon Tränen in die Augen und würde sie am liebsten umarmen und für sie da sein. Ich kann mich richtig in Makoto hineinversetzen und wie gesagt, sie tut mir gerade einfach wahrsinnig leid. Aber man merkt auch das Takeru, am liebsten wieder zu ihr will und du beschreibst das so wahrsinnig gut, das man sich richtig hineinversetzen kann:)
Mal sehen wann Takeru wieder kommt:)

Ich freu mich schon sehr auf dein nächstes Kapitel:)
Und wünsche dir bis dahin, noch einen entspanden Sonntag und eine schöne Woche:)

LG Sorvana

Antwort von:  Lina_Kudo
29.06.2013 00:01
Hey liebe Sorvana! :-D

Ah, wie habe ich mich wieder gefreut, als ich deinen Kommentar gelesen habe *__* Also erstmal vielen Dank, dass du dir wieder die Zeit genommen und dir die Mühe gemacht hast <3 <3 <3

Ja, zu lange Kapitel sind auch nicht gut; das wird dann so langatmig; dann teile ich es auch lieber auf :-) Vor allem bei so vielen Paaren kann man schon leicht den Überblick verlieren, wenn man dann alles in ein Kapitel hineinstopft^^'

Ah, wie süß von dir, ich fühle mich wahrhaftig geehrt; DANKE! *__* <3
Mach dir da mal keine Sorgen; ich verstehe dich schon, hab dich bisher immer gut verstanden ;-)

Ja, ich hätte auch nicht gern in Reis Haut gesteckt in dem Moment, als ihr Großvater unerwartet erschienen ist ... xDDD
Und zu Makoto - ja, das muss richtig schwer sein und ich finde es schön, dass ihr euch alle auch so gut in sie hineinversetzen könnt :-)
Ja, wir werden sehen, hihi ^__^

Danke dir; ich freue mich schon sehr auf eure Reaktionen >.< xD
Das neue Kapitel hab ich vorhin hochgeladen; müsste also bald hoffentlich dann freigeschaltet werden ^__^
Danke dir, das wünsche ich dir auch und ein schönes Wochenende :-D

Liebe Grüße
Lina ^_^


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