Zum Inhalt der Seite

Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen nun zum 80. Kapitel, meine Lieben :-)
Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und freue mich, dass ihr wieder alle dabei seid :-) Nun geht es nämlich zum Endspurt ... Valentinstag steht vor der Tür, und auch diese Fanfic neigt sich langsam, aber sicher dem Ende entgegen ...
Ja, was soll ich sagen ... xD Ich werde gerade etwas sentimental, einen Moment ... >.<
Ja, also ich hoffe, ihr könnt die letzten Kapitel noch so richtig schön genießen, so wie ich es (mit einem lachenden und einem weinen Auge^^‘) tue :-)
Viel Spaß mit dem ersten Valentinskapitel wünsche ich euch :-) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sweet Weight


 

Kapitel 80:

SWEET WEIGHT

Süße Last


 

****Rückblick****

Den Mädchen verschlug es für einen Moment die Sprache. So ... hilflos hatten sie Ami noch nie erlebt. Es musste also doch etwas Schlimmes passiert sein. Normalerweise war Ami immer die Ruhe in Person, die sich von nichts oder niemandem aus dem Konzept bringen ließ. Sie blieb stets sachlich, introvertiert und ließ nur selten ihre wahren und vor allem negativen Gefühle durchscheinen. Lieber ließ sie das im Hintergrund und hörte anderen bei ihren Problemen zu. Doch auch eine Ami bekam irgendwann ihren schwachen Moment - das sahen sie gerade mit eigenen Augen und versuchten nun, sie mit allen Mitteln zu unterstützen.

„Schenke ihm die Schokolade.“, begann Usagi aufmunternd.

„Genau. Gib sie ihm und offenbare ihm endlich deine Gefühle. Wir sind uns nämlich sicher, dass er genau das Gleiche fühlt wie du und auch genauso schüchtern ist wie du.“, bestärkte Makoto ihre Freundin ebenfalls und legte eine Hand auf Amis Schulter.

„Du schwärmst doch schon so viele Jahre für ihn, und nun ist er seit über einem halben Jahr wieder auf der Erde. Es wird Zeit, Ami. Vielleicht hast du noch Scheu davor, weil du Angst hast, dass du damit eure Freundschaft gefährden könntest, aber glaub mir: Zwischen euch ist schon lange mehr als nur Freundschaft.“, ermutigte Rei sie mit einem warmen Lächeln.

„Es wird Zeit, dass endlich jemand von euch den ersten Schritt macht.“, ergänzte Minako und zwinkerte sie mit ihrer fröhlichen Art an.
 

Misstrauisch sah Ami ihre Freundinnen an. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass sie Recht hatten. Sie alle. Und wieder einmal dankte sie Gott dafür, dass er ihr so gute Freundinnen geschenkt hatte. „Ich danke euch.“, hauchte sie und war so gerührt, dass sie beinahe gegen die Tränen ankämpfen musste. „Danke, dass es euch gibt.“

****Rückblick****
 

http://www.youtube.com/watch?v=_SspleqMA2k („Atashi Datte Futsuu No Onnanoko 3“)
 

Fröhlich spazierten Minako und Yaten durch den Liebespark der Stadt. Es war ein sonniger, angenehmer Tag, obwohl es erst Mitte Februar war. Aber es war passend, schließlich war Valentinstag. Aus diesem Grund hatten sich hier auch besonders viele versammelt, um diesen besonderen Tag zu ehren. An so einem Tag fehlte es natürlich auch nicht an diversen Wettbewerben, und so waren auch sehr viele Stände aufgebaut. Minako wollte unbedingt auch einmal an solchen Spielen teilnehmen - bisher hatte nur der richtige Mann an ihrer Seite gefehlt. Doch da sie ihn nun hatte, musste sie die Gelegenheit beim Schopfe packen.

Und Yaten hatte natürlich nicht die geringste Chance, um sich vor dieser Sache zu drücken. Zumal es ihm ohnehin schon schwerfiel, auch nur eine Weile spazieren zu gehen, da er vom Training mit Seiya einen gewaltigen Muskelkater bekommen hatte. Und er fragte sich, wofür denn das Training gut war und warum so viele regelmäßig trainierten, nur um danach tagelang unter Muskelkater zu leiden. Standen sie etwa auf Schmerzen?
 

Als Minako abrupt stehen blieb und sich mit leuchtenden Augen ihm zuwandte, ahnte er Böses. Er traute sich kaum, vorzuschauen, tat es dann aber doch - und bereute es zutiefst. Sie befanden sich vor einem Stand, wo in einer halben Stunde ein Wettkampf beginnen würde. Wer kann seine Frau am längsten tragen? stand in riesigen Lettern auf dem oberen Plakat. Ach du Scheiße.
 


 

http://www.youtube.com/watch?v=LtHF9iih8rw&list=UUNV2aMW1952x3IR7eIuCbFA&index=1
 

Schmunzelnd legte Rei ihren Kopf auf die Schulter ihres Liebsten. Sie saßen in einem kleinen Boot und befanden sich mitten im Fluss Sumida. Da sie relativ weit von der Stadt entfernt waren, erreichte sie der alltägliche, ohrenbetäubende Lärm der Hauptstadt nicht. Es war ruhig und still. Genau so, wie sie es liebten. Kopf an Kopf genossen sie die atemberaubende Aussicht über der Skyline Tokyos, welche sich ihnen bot.

„Es ist wunderschön hier.“, schwärmte Rei verträumt. „Hier könnte ich ewig bleiben.“

„Geht mir genauso.“, stimmte Yuichiro ihr zu und strich sanft durch ihr endlos langes Haar, welches unter der Sonne noch mehr glänzte. Zärtlich näherte er sich ihrem Ohr an und flüsterte: „Mit dir an meiner Seite könnte ich aber überall ewig verweilen.“

Rei zuckte dadurch kurz zusammen, da sein warmer Atem sie gekitzelt hatte. Ein angenehmer Schauer durchfuhr sie. Lächelnd sah sie ihn an, bevor sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen gab.
 


 

Munter sah Takeru vorfreudig in den Spiegel und machte sich reisebereit. Heute Abend würde er nämlich nach Tokyo fliegen, damit er am Abend vor Valentinstag bei seiner Makoto sein konnte. Er konnte es kaum erwarten, war schon ganz aufgeregt und hoffte, dass ihr sein Geschenk gefallen würde. Es handelte sich dabei um eine zarte, goldene Kette mit einem Herzanhänger aus Gold mit Brillanten. Er stellte sich ihren süßen Gesichtsausdruck vor, wenn sie die Kette sehen würde. Zumindest hoffte er, dass sie so gucken würde.

Pfeifend griff er nach seinem Trolley und marschierte zur Tür. Als er sie aufmachte, bekam er fast einen Herzinfarkt, als er sah, wer da direkt vor ihm stand. Er musste einige Male blinzeln. Das konnte doch gar nicht wahr sein - sie hier in Boston?

„Makoto?! Was machst du denn hier? Ich wollte gerade zum Flughafen ...“, presste er atemlos hervor, doch als er die ersten Sekunden des Schocks überwunden hatte, begann die Freude sich in ihm breitzumachen.
 

Makoto grinste breit. „Mir ist aufgefallen, dass du mich schon viel zu oft besucht hast. Da wollte ich den Spieß einfach mal umdrehen. Außerdem wollte ich unbedingt mal raus aus Japan, und Amerika wollte ich mir schon immer mal ansehen.“, antwortete sie gut gelaunt.
 

„Aha, also wolltest du nur herkommen, um dir Amerika anzusehen?“, ärgerte er sie grinsend und trat beiseite, damit sie in seine Wohnung hineingehen konnte. „Aber ich freue mich echt riesig, dich zu sehen. Das ist eine wundervolle Überraschung, die dir sehr gelungen ist.“, meinte er dann mit deutlich weicherer Stimme, nahm sie in die Arme und küsste sie zur Begrüßung zärtlich.
 

„Das war nicht zu übersehen.“, erwiderte sie darauf keck und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Ich habe dich vermisst.“, hauchte sie verliebt und küsste ihn ein weiteres Mal.
 

Er erwiderte ihren Kuss mit der gleichen Leidenschaft, und nachdem sie sich nach gefühlten Minuten voneinander gelöst hatten, flüsterte er zärtlich ein „Nicht so sehr wie ich dich.“ in ihr Ohr, was ihr einen angenehmen Schauer bescherte.
 


 

„Gut, dann machen wir halt mit.“, gab Yaten sich augenverdrehend geschlagen, nachdem sie ihn lange flehend angestarrt hatte. Tief seufzte er anschließend. Na ja, wenigstens hatte er noch trainiert, vielleicht würde sich das ja jetzt schon auszahlen.

„Juhu!“, jubelte Minako überglücklich und fiel ihm um den Hals.

Okay, so schlimm war es doch nicht, wenn sie das so glücklich machte. Was würde er nicht alles für sie tun ...
 

Eine halbe Stunde später standen sie auch auf dem Parkett mit zahllosen anderen Paaren, Yaten mit Minako in den Armen. Da sie ein Leichtgewicht war, fiel es ihm auch gar nicht so schwer, sie so lange zu tragen.
 

„Und, bin ich auch nicht zu schwer?“, fragte sie ihn immer wieder verunsichert.
 

Yaten schüttelte bloß mit dem Kopf. „Und selbst wenn: Wir wollen doch schließlich gewinnen oder nicht?“
 

„Wenn es zu anstrengend wird, kannst du es mir ruhig sagen, dann hören wir auf. Ich bin gar nicht so scharf auf den Preis, wollte einfach nur mal wegen des Spaßes mitmachen.“, erklärte die Venuskriegerin ihm lächelnd.
 

„Wir schaffen das schon. Schließlich sind wir ja nicht irgendein Paar, oder?“ Aufmunternd zwinkerte er ihr zu.
 

Eine Stunde später hatten ungefähr 90 Prozent der Teilnehmer aufgegeben und es standen nur noch sie und zwei andere Paare da. Bei einem Pärchen war der Mann ein richtiges Muskelpaket mit ebenso einer zierlichen Frau, und bei dem anderen Paar trug die Frau den Mann, da sie um einiges stämmiger war als er.

Und Yaten ... nun ja. Er merkte schon, wie seine Arme allmählich taub wurden und langsam aber sicher zu zittern begannen. Aber aufgeben wollte er nicht. Weniger für sich als viel eher für Minako.
 

„Lass mich runter. Es ist vollkommen okay.“, forderte Minako ihn nun schon zum wiederholten Male sanft auf, doch er ging darauf nicht ein.
 

„Nein. Niemals. Du wirst schon sehen: Meine Liebe ist größer als die von all den anderen zusammen! Unsere Bindung ist am allerstärksten!“, sprach er nun übermotiviert und unbewusst seine tiefsten Gedanken aus.
 

Überrascht hob die Achtzehnjährige darauf eine Augenbraue. Das war also seine Art, ihr seine Liebe zu beweisen? Wie ... unkonventionell. Und unglaublich rührend ...
 

„Ich hab zugenommen?“, hörten sie ein Kreischen einer jungen Dame - ihrer Konkurrentin. „Lass mich los!“, keifte sie hysterisch, befreite sich aus den Armen ihres Freundes und stampfte wütend davon; der Mann folgte ihr sofort. „So habe ich das doch gar nicht gemeint!“, rief er ihr entschuldigend hinterher.
 

„Dann waren es nur noch zwei.“, kommentierte Yaten das Geschehen mit trockenem Humor und schielte zu dem noch verbliebenen Pärchen. Die Frau sah schon richtig fertig aus und war von oben bis unten durchgeschwitzt. Zwar war es auch für Yaten anstrengend, dennoch schwitzte er nicht ansatzweise so sehr wie seine Konkurrentin.
 


 

„Wollen wir dann heute Abend schick essen gehen? Bei mir zu Hause gibt es leider nichts Besonderes.“, schlug Takeru halb entschuldigend vor. Sein Apartment war sehr ordentlich und hatte nichts von typischer Studentenbude. Auch seine Küche sah einwandfrei aus - doch das lag wohl eher daran, dass er sie so gut wie kaum benutzte. Auf Kochen für sich alleine hatte er nicht so viel Lust - abgesehen davon, dass seine Kochkünste nicht besonders ausgeprägt waren, obwohl er ja schon seit einigen Jahren alleine lebte.

Da hatte er es lieber bequem und ernährte sich eher von Kantinenessen und Fertiggerichten. Und weil er genau wusste, dass Makoto Fertiggerichte nicht ausstehen konnte, bekam er ihr gegenüber fast schon ein schlechtes Gewissen.
 

„Was wärst du nur ohne mich? Würdest dich ja dann dein ganzes Leben lang von ungesundem Zeug ernähren.“, sagte Makoto kopfschüttelnd mit mildem Lächeln.
 

„Ohne dich wäre ich verloren.“, erwiderte er mit einer Spur von Witz in der Stimme, meinte es aber vollkommen ernst: Ohne sie wäre er definitiv verloren ...
 

„Hm, wir können schon gerne essen gehen, aber vielleicht erst morgen? Ich bin etwas fertig von der Reise und möchte viel lieber zu Hause essen. Dann müssten wir nur ein paar kleine Einkäufe erledigen. Danach koche ich uns etwas und dann machen wir uns einen gemütlichen Abend - was hältst du davon?“, unterbreitete sie ihm ihren neuen Vorschlag, dem er nur zu gerne zustimmte. „Aber ruh du dich ruhig erstmal aus von der Reise. Ich gehe einkaufen. Musst mir nur sagen, was wir brauchen.“, meinte der Mann mit den dunkelblonden Haaren.
 

Damit war Makoto nicht einverstanden trotz des fürsorglichen Hintergedankens. „Auf keinen Fall! Ich bin extra hierhergeflogen, um bei dir zu sein. Da möchte ich nicht alleine in der Wohnung sitzen; wieder von dir getrennt. Wir gehen gemeinsam einkaufen. Außerdem kann ich mir dann auch mal Amerika ansehen. Ausruhen kann ich mich später auch.“, argumentierte sie, nahm seine Hand und zog ihn mit sich nach draußen. So schnell, dass er es gerade noch schaffte, seinen Schlüsselbund vom Haken zu nehmen.
 


 

Als die weibliche Teilnehmerin ihre letzten Kraftreserven aufgebraucht und ihren Freund heruntergelassen hatte, trug Yaten seine Minako noch einige Sekunden, bevor auch er sie entkräftet, aber sanft auf den Boden abstellte. Stolz, wie er war, gab er natürlich nicht zu, dass es auch für ihn ziemlich anstrengend war. „Das war ja ein Kinderspiel.“, gab er betont lässig von sich.

Minako kicherte nur. Sie wusste ganz genau, dass er sich nur so cool gab, doch genau diese Art fand sie so witzig an ihm. So liebenswert.

So bekamen sie als Preis ein Gutscheinbuch für mehrere Restaurants, welches unbefristet gültig war. Davon wollten sie ein Gutschein gleich heute Abend einlösen, weil sie ohnehin vorhatten, essen zu gehen.

Doch zunächst einmal ging es auf den Rummel, wo sie sehr viel Spaß zusammen hatten.
 

„Ach Mist, da kann man doch gar nicht gewinnen!“, schimpfte Minako energisch los, als beim Greifautomaten der Kran wieder die süße Katze fallen ließ.

„So, wie du dich anstellst, kann das ja auch nichts werden.“, erwiderte Yaten trocken, stellte sich ganz dicht neben sie und warf einen weiteren Chip ein. „Lass mich mal ran.“, er zwinkerte ihr grinsend zu, bevor er dann konzentriert den Kran auf die richtige Stelle platzierte. Er drückte auf den Knopf und der Kran bewegte sich nach unten, bis er die weiße Katze packte und mit ihr wieder nach oben fuhr. Als der Kran gewaltig zu wackeln begann, hielt Minako vor Spannung die Luft an, und ganz kurz, bevor er das Loch erreichte, fiel die Katze knapp daneben. „So ein verdammter Mist!“, regte sich Yaten ebenfalls auf und kratzte sich verärgert am Hinterkopf.

Seine Freundin lehnte bloß lässig gegen den Automaten, verschränkte ihre Arme vor der Brust und grinste ihn süffisant an. „Also du stellst dich auch nicht wirklich besser an.“, konterte sie neckend.

Yaten jedoch gab so viele Münzen aus, bis er endlich die Katze ergattert hatte und sie ihr mit einem überbreiten Grinsen überreichte.

Keineswegs missbilligend freute sie sich sehr darüber und fiel ihm um den Hals. Perfekter konnte der Tag gar nicht mehr werden.
 


 

Es war bereits später Nachmittag, als Yuichiro und Reis Boot an einer kleinen, entlegenen Insel landeten. Darauf war ein weißer Pavillon zu sehen; alles war schön mit roten Rosenblüten beschmückt. In der Mitte des Pavillons stand ein runder Tisch mit einem Candle-Light-Dinner. Kerzen und vereinzelte kleine Lampen spendeten dem Ganzen ein unaufdringliches Licht. Der Weg dorthin wurde ebenfalls von Rosenblüten und Teelichtern gesäumt. Lächelnd winkte Yuichiro dem Organisator dankend zu, bevor er sich leise mit einem anderen Boot auf den Weg machte.
 

„Sind wir denn endlich da?“, fragte Rei ungeduldig, da Yuichiro vor geraumer Zeit ihre Augen mit einer Binde verbunden hatte. Die letzte halbe Stunde in absoluter Dunkelheit kamen ihr wie eine halbe Ewigkeit vor.
 

„Wir sind da.“, erlöste er sie endlich von der Neugier, als das Boot stehen geblieben war. Nun befanden sie sich direkt vor dem Pavillon, sodass sich ihnen ihre gesamte Pracht bot. Selbst ziemlich aufgeregt nahm der Tempeldiener ihr mit zitternden Händen die Augenbinde ab, da er ja die ganze Zeit schon direkt hinter ihr stand. „Hoffentlich gefällt es dir.“, sprach er seinen Wunsch laut aus und nahm ihr den Sichtschutz endgültig ab.
 

Rei machte ihre Augen auf und musste erst einmal kurz blinzeln, da sich ihre Augen inzwischen an die Schwärze gewöhnt hatten. Als sie das wunderschöne Bild vor ihr erkennen konnte, stockte ihr schlagartig der Atem und sie hielt sich die Hand vor den Mund. „Ach du meine Güte ...“, stieß sie hervor und war von der Schönheit dieses Ortes überwältigt.
 

Yuichiro konnte diese Reaktion absolut nicht zuordnen und fragte unsicher nach: „Gefällt es dir?“
 

Rei drehte sich halb empört, halb überglücklich zu ihm um. „So eine bescheuerte Frage kann auch nur von dir stammen! Natürlich gefällt es mir; es ist wunderschön hier!“, antwortete sie schroff, ihre Gesichtszüge wurden jedoch sofort sanftmütiger. „Ich danke dir ...“, hauchte sie und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
 


 

Takeru und Makoto befanden mit einer Einkaufstasche im Schlepptau auf dem Weg zu Takerus Apartment. Takeru trug, nach einer ewig langen Diskussion mit Makoto, zufrieden die Einkaufstasche. Das Wetter war sehr angenehm, sodass sich der vorher geplante Einkauf gleichzeitig zu einem kleinen Nachmittagsspaziergang entwickelte. Sie gingen am Charles River entlang. Wegen der atemberaubenden Aussicht blieb Makoto stehen und genoss den wunderschönen Sonnenuntergang, der vom Fluss wunderschön reflektiert wurde.
 

Takeru lächelte in sich hinein. Das war kein Zufall, dass Makoto ausgerechnet hier stehen blieb. Sie waren wirklich füreinander bestimmt; da gab es keinen Zweifel. „Schön hier, nicht wahr? Für mich ist das hier die schönste Aussicht Bostons, vor allem bei Sonnenuntergang. Ich sitze öfters hier, schaue mir den Untergang an und denke an dich.“, gestand er ihr lächelnd und machte eine Kopfbewegung zu der Bank, die einige Meter von ihnen entfernt stand. „Möchten wir uns setzen und den Augenblick genießen? So wie in alten Zeiten?“, war sein Vorschlag.
 

Makoto lächelte warm. Ja, früher saßen sie oft auf der Bank und hatten einfach den Sonnenuntergang angehimmelt. Das war aber nun auch schon einige Jahre her, sodass dringender Nachholbedarf bestand.

„Sehr gerne.“, stimmte sie zu und sie setzten sich gemeinsam auf die Bank, um zusammen ihre traute Zweisamkeit mit der Natur zu genießen.
 


 

Yaten und Minako saßen inzwischen in der Gondel eines Riesenrades und blieben auf dem höchsten Punkt eine Zeit lang verweilen. Eine atemberaubende Sicht hatten sie von dort, die sie einfach nur stumm genossen sowie ihre Zweisamkeit. An Minakos Handgelenk glitzerte ein silbernes Armband, welches sie gerade von ihm geschenkt bekommen hatte, nachdem sie ihm die Schokolade gegeben hatte. Auf einem Plättchen, welches die feine Armkette durchbrach, war in schönster Schreibschrift ihre Initialen zu lesen.
 

„Wie sieht es eigentlich aus mit deinem Musikvideo? Wann wird gedreht?“, unterbrach Yaten die Stille, nachdem er sich nach langem Hin- und Herüberlegen doch dazu entschieden hatte, sie darauf anzusprechen.
 

Minako versuchte, so gut es ging ein Grinsen zu verkneifen. Sie kannte ihn schon gut genug, um zu wissen, dass die Sache an ihm nagte, er dies aber niemals zugeben würde. „Es fängt nächste Woche an. Warum?“, fragte sie unschuldig und verkniff sich ihre Belustigung so gut wie möglich.
 

Auf ihre Frage ging er gar nicht erst ein. „Spielt der Typ dann die Hauptrolle?“, fragte er und versuchte, sich seine Aufgebrachtheit nicht anmerken zu lassen. Doch daran scheiterte er kläglich.
 

„Ähm, es ist noch nicht entschieden. Es gibt da noch ein Problem, was erstmal aus der Welt geschafft werden muss.“, stand Minako ihm Rede und Antwort.
 

„Problem?“, fragte dieser nach und ließ eine Augenbraue nach oben wandern.
 

„Ja, ich bin mit der Besetzung nämlich nicht hundertprozentig zufrieden.“, versuchte sie ihn in die richtige Fährte zu locken - vergebens.
 

„Also hast du schon einen anderen dafür im Visier?“, fragte er, und die Entrüstung war ihm deutlich anzusehen. Wieso kam sie nicht einmal auf den Gedanken, dass er doch die Hauptrolle in ihrem Video übernehmen könnte? Zwar war er nicht der Muskulöseste, aber dennoch konnte man ihn nicht gerade als unattraktiv bezeichnen.
 

„Offen gesagt: Ja.“, gab sie trocken zurück und legte den Kopf schief. War er wirklich so dumm oder tat er nur so?
 

„Wer ist es?“, er sprang auf, sodass die Gondel augenblicklich zu wackeln begann.
 

Unbeeindruckt von diesem Ausbruch starrte sie ihn an. Doch das war nur eine Fassade - in Wahrheit war sie tief beeindruckt von seinen Gefühlen, die er gerade so offen zeigte. Langsam fuhr ihr Arm nach oben und sie deutete auf ihn. „Du.“
 

Vollkommen perplex weitete er die Augen. „Hä?“
 

„Na du wärst meine Idealbesetzung. Möchtest du mitmachen?“, fragte sie dann und setzte ein warmes Lächeln auf. „Oh man, manchmal stehst du aber auch total auf der Leitung.“
 

Nun ging ihm endlich ein Licht auf. Gab es hier nicht irgendwo ein Loch, in dem er sich verkriechen konnte? Peinlich berührt nahm er wieder Platz und sah zu seinen Händen hinunter. „Ähm ... Ja, klar. Ich mach gerne mit.“, sagte er etwas durcheinander zu und fuhr sich seufzend durch die silbernen Haare, die von der frühen Abendsonne fast schon orange leuchteten.
 

Minako lehnte sich vor und griff nach seiner Hand, bevor er sie sanft drückte. „Vielen Dank. Das wird bestimmt toll.“ Sie lächelte ihn dankbar und verliebt an. Und er konnte nicht anders, als diese Verliebtheit in ihren Augen widerzuspiegeln ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo nochmal! :-)

Uff, ich bin froh, dass ich dieses Kapitel geschafft habe! xD Es war zweifelsohne eine der allerschwierigsten Kapitel, die ich bisher geschrieben habe aufgrund mangelnder Ideen, wenn nicht sogar das schwierigste Kapitel von allen O.O Das war auch das erste Mal, dass ich ein Kapitel tatsächlich ausgelassen und die nächsten zwei (wo ich schon ganz konkrete Ideen hatte^^) schon vorgeschrieben habe, bevor ich mich wieder an dieses rangesetzt habe xDD
Ich saß wirklich davor und hab minutenlang planlos auf den Bildschirm gestarrt, weil ich keine Ahnung hatte, wie und was ich schreiben sollte O_O xD Eigentlich wollte ich es ja ursprünglich wie die Weihnachtskapitel handhaben, also für jedes Pärchen ein ganzes Kapitel - aber diesmal habe ich es nicht auf die Reihe gebracht :-/ Ideen hätte es zwar gegeben, aber andererseits nicht so tolle und konkrete, so dass sie nie und nimmer für ein ganzes Kapitel ausgereicht hätten >.<

Und bevor ich es vergesse: Die Idee mit dem Pavillon stammt nicht von mir, sondern von meiner ganz lieben Freundin [[sweetangel_1009]]! Vielen Dank dir nochmal für deine Hilfe! :-)

Und warum ich dieses Kapitel und nicht die, die ich vorgeschrieben habe, zuerst hochgeladen habe (die Reihenfolge spielte hier nämliche keine Rolle^^), ist einfach zu erklären: Das Beste kommt zum bekanntlich zum Schluss ... ;-) Also zumindest aus meiner Sicht xD

Ich wünsche euch eine wunderschöne Vorweihnachtszeit und ersten Advent :-) Habt ihr auch schon einen Adventskalender? ;-)

Bis nächste Woche ^_^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jane-pride
2013-12-01T20:25:18+00:00 01.12.2013 21:25
Abend!
Also, mangelnde Ideen merkt man dir und deinen Geschichten nicht an. Spontan wüsste ich jetzt auch nicht, dass irgend etwas wiederholt vorgekommen ist. Ich denke, dass es eine große Herausforderung ist, FÜNF verschiedene Paare in einer Fanfiction unter zu bringen, gerade weil sie alle unterschiedliche Individuen sind. allein deswegen, finde ich, vollbringst du eine Glanzleistung zu Papier. Natürlich ducrhlaufen sie dieselben Stadien, sage ich jetzt mal, einer Beziehung, aber ansonsten wirkt nichts gleich.

Yaten fand ich auch hier wieder extrem niedlich! Bloß nicht nachgeben oder eingestehen, dass auch er nicht so perfekt ist. Das macht ihn aber gerade auch so süß und knuddelig! Minako hat eine wirklich gute Wahl getroffen. Obwohl ich zugeben muss, dass ich es manchmal einen Hauch zuviel Romantik ist, auch bei den anderen Paaren zum Teil. Andererseits, kann ich es mir auch kaum anders bei den Sailorkriegerinnen vorstellen. Wer so oft, die Erde retten musste, hat es schließlich auch verdient, soviel Glück und vor allem die große Liebe zu genießen.

Unserem anderen Paar in den USA geht es auch hervorragend. Takeru kann sich glücklich schätzen Makoto zu haben, die eine so wunderbare und begabte Hausfrau, vor allen Dingen Köchin ist. Aber, ich denke, wenn man es gerne tut, gerade auch für den, den man liebt, begibt man sich gerne in diese Rolle, wenn man dafür die gleiche Anerkennuung und Aufmerksamkeit vom anderen bekommt.
Ich hoffe, dass ich nicht so werde, die versuchen würde, den Partner ändern zu wollen. Ich finde, solange man sich gegenseitig arrangiert und besonders respektiert, sind Charakteränderungen auch nicht notwendig. Aber soviel Erfahrung habe ich diesbezüglich nicht. Ich beobachte es hauptsächlich bei anderen.

Rei und Takeru...einfach nur bezaubernd! An Reis Stelle wäre ich vor Glück und Freude vermutlich sofort ins Koma gefallen.

Ja, den Valentinstag mit seinem Liebsten zu verbringen, ist imme etwas Schönes. Darüber kann man auch soviel schreiben und lesen, dass es nie langweilig wird.

Du arbeitest jeden Tag bis 17 Uhr? Während meiner ersten (Gärtnerin)Ausbildung hatte ich das auch. Das gute an dieser war, dass die Arbeitszeiten immer geregelt waren, sodass man selten, wenn dann nur in der Sommersaison, Überstunden gemacht hatte. Wir konnten die dann ausgleichen oder haben diese bezahlt bekommen. Das war echt ein Pluspunkt gewesen. In meiner zweiten Ausbildung sah das dann schon anders aus...
Wenn es dir aber gefällt und du die Überstunden vorarbeitest, finde ich es in Ordnung, solange man nicht das Gefühl bekommt ausgenutzt zu werden. Rede da aus Erfahrung. Das kann dann einen schon nervlich runterziehen.

Und was unser Privatleben betrifft, wird sich der Richtige (hoffentlich) schon noch finden. Meine Probleme privat, bezogen sich auf das zur Zeit noch fehlende Bafög, Pendeln usw. Streit in der Familie ist ja normal. Meistens ist es bloß zum falschen Zeitpunkt.

Dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend, eine schöne Adventszeit! Heute konnte man schließlich das erste Türchen aufmachen.

Bis zum nächsten Mal!
jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
05.12.2013 21:34
Guten Abend jane-pride :-)

Danke dir für deinen lieben Kommentar! ^______^ Ich glaube, ich muss dir wohl nicht mehr sagen, wie sehr ich mich darüber gefreut habe, oder? :-D
Oh mein Gott, was für ein Lob >///< Ich danke, danke, danke dir! Ach, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - bin gerade wirklich überwältigt! *__*

Ja, Yaten ist schon knuffig, da gebe ich dir Recht, hihi :-)
Einen Hauch zu viel Romantik - auch da stimme ich dir natürlich zu xD Im Fokus steht in dieser Fanfic ja wirklich die Liebe und nichts Anderes ... xD Aber es gibt ja noch ... ah, nein! :-) Lass dich einfach überraschen ^____^

Stimmt, es ist schon ein schönes Gefühl, den Liebsten zu bekochen und zu sehen, dass es ihm auch noch schmeckt :-)
Hm, gut, zu wollen, dass sich der Partner ändert, ist natürlich nicht so toll. Es ist aber auch niemand perfekt und es wird immer etwas geben, was einen an dem anderen stört. Solang es nicht drastisch ist und er es auch möchte, geht das ja in Ordnung ... Mein Ex war zum Beispiel extrem eifersüchtig; das wurde mit der Zeit extrem anstrengend bzw. überhaupt nicht mehr auszuhalten ...
Meine Freundin hat mal zu mir gesagt: „Der Mann ist wie ein Rohdiamant. Die Gesamtverpackung ist da, aber du bist die Frau und musst ihn zurechtfeilen!“ xDDDD Klingt eigentlich nicht so toll, den Partner so manipulativ zu ändern, aber irgendwie ist auch etwas Wahres dran ... Und Beziehungen verändern Menschen eigentlich immer; also das habe ich bei mir selbst auch schon erlebt, dass ich mich damals ganz anders verhalten habe, als ich sonst eigentlich bin ...
Liegt wohl auch daran, dass ich bisher auch nie wirklich schöne und erfüllende Beziehungen hatte ...^^‘

Oh ja, Valentinstag ist schon sehr inspirierend :-)

Ja, also ich bleibe eigentlich immer bis 17 Uhr wegen den Überstunden :-) So habe ich immer Überstunden und kann auch mal früher gehen, wenn ich möchte oder muss, ohne ins Minus zu fallen :-) (Können frühestens um 15:30 Uhr gehen :-)) Inzwischen habe ich schon zehn Überstunden aufgebaut :-D Hauptsächlich mache ich das auch wegen dem 27. Dezember, da ist im Landratsamt nämlich Brückentag, aber da werden jedem Mitarbeiter sechs Überstunden abgezogen, und die habe ich ja nun :-) Möchte noch auf zwölf Stunden kommen bis dahin; nehme mir nämlich erstmals Urlaub in der Weihnachtswoche und die Woche drauf, weil das dieses Jahr wirklich günstig ist :-) Nur vier Tage Urlaub für ganze zwei freie Wochen :-D Und wenn ich noch die zwölf Stunden zusammenbringe, kann ich wieder am Freitag, den 03. Januar Überstunden hergeben, dann sind es nur drei Urlaubstage xD
Ich freue mich schon sehr auf den Urlaub; endlich mal zwei Wochen ausschlafen und fleißig Fanfics schreiben und lesen und und und *__* Wobei ... ein wenig lernen wäre wohl auch nicht verkehrt^^‘

Das ist natürlich auch fein :-) Wir bekommen die Überstunden nicht bezahlt ... Haben immer die Festbesoldung, die ja gesetzlich verbindlich geregelt ist xD Aber dafür können wir ja auch mal eher heimgehen oder ganz frei nehmen; da ist man hier auch richtig flexibel, was mir sehr gut gefällt :-)
Was war denn deine zweite Ausbildung?
Ja, und nein, das ist der Vorteil im Amt: Man fühlt sich da eigentlich nie ausgenutzt :-) Und niemand zwingt dich ja, länger zu bleiben, ich bleibe ja freiwillig so lange :-D Also geht das schon in Ordnung :-)
Aber dass das Gefühl des Ausnutzes sehr an die Nieren geht, kann ich mir gut vorstellen ... Habe ich ja auch schon selbst erlebt >.<

Ja, das wäre echt schön ... Wir haben auch mal Glück in der Liebe verdient, oh man >///< :-)
Oh je ... Dann wünsche ich dir wirklich, dass sich bei dir mit der Zeit, hoffentlich ganz bald, regeln wird!

Danke, das wünsche ich dir natürlich auch :-)

Liebe Grüße :-D
Deine Lina
Von:  Komaki
2013-12-01T11:27:43+00:00 01.12.2013 12:27
Hey!
Was für ein tolles Kapitel! <3 Es hat mir den ersten Advent versüßt. Man hat auch gar nicht gemerkt das du es dieses Mal nicht vorgeschrieben hast. Ganz im Gegenteil. Und jedes einzelne Valentinstags Date hat mir gefallen. <3 Sie waren alle auf ihre Art und weise bezaubernd und so gut auf jedes Paar abgestimmt. Ich bin schon ganz heiß auf das nächste Kapitel und was du dir da so hast einfallen lassen. :)

Ich wünsche dir einen schönen ersten Advent. :)
Glg Komaki
Antwort von:  Lina_Kudo
03.12.2013 21:14
Hallo liebe Komaki :-)

Danke für deinen herzlichen Kommentar; habe mich total darüber gefreut! *_* Ah, wie schön, dass ich dir damit sogar den ersten Advent versüßen konnte! >///<
Und ich bin echt erleichtert, dass dir dieses Kapitel so gut gefallen hat; ich war ja doch eher skeptisch >.<
Hihi, vielen Dank! Ich wünsche dir auch eine wunderschöne Vorweihnachtszeit und dass es ja nicht zu stressig für dich wird :-)

Liebe Grüße
Lina
Von:  Akami_
2013-11-30T21:02:56+00:00 30.11.2013 22:02
Sehr schönes Kapi =3
*smile*
Hat mir auch super gefallen =3
Kann mir nur den anderen anschließen =3
*nickt*

So hehe dann nochmal ein schönes We und einen schönen ersten Advent jetzt geht endlich die Weihnachtszeit los,ich mag es immer zusehen wenn in den Häusern lichterketten an sind das mag ich so gerne, und dann weihnachtslieder summen bis weihnachten ist hehe.
Nächste Woche wird erst mal Plätzchen gebacken hihi =3
könnte endlich mal schneien jetzt und liegen bleiben =(

Gott dann dauerst ja nimmer lang und ich hab b-day hehe aber gute dann dauerst auch nimmer lange bis Weihnachten ist =P

Lg Judai
Antwort von:  Lina_Kudo
03.12.2013 21:16
Guten Abend, Judai :-D

Vielen Dank für dein liebes Feedback *_*
Ui ui ui, bist du etwa ein Weihnachtsfan? ;-)
Boah, ich kann mich noch daran erinnern, wie wir uns mal letztes Jahr darüber unterhalten haben, auch bezüglich unserer Silvesterpläne ... Ich kann gar nicht glauben, dass das schon ein Jahr her ist O_O Wie die Zeit doch vergeht ... ^^''
Plätzchen - ja, das wird bei uns auch noch gebacken :D Mal gucken wann ^_^

Vielen Dank, ich wünsche dir auch nur das Beste und eine stressarme, besinnliche Weihnachtszeit :-)

Liebe Grüße
Lina
Von:  fahnm
2013-11-29T23:06:12+00:00 30.11.2013 00:06
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^
Antwort von:  Lina_Kudo
03.12.2013 17:17
Hey fahnm :-)

Danke für deinen lieben Kommentar :-)
Von:  -Sorvana-
2013-11-29T17:37:54+00:00 29.11.2013 18:37
Gelunges Kapitel, ich kann mich da nur Kleines-Engelschen anschließen:)
Ich fand es zum Teil sogar es lustig:)
Und ehrlich gesagt, man sieht gar nicht das du keine Ideen für dieses Kapitel hattest:)
Also mir hat es gefallen und ich freue mich schon auf das neue Kapitel^^
Bis dahin wünsche ich dir alles gute, schönes Wochenende, schönen Weihnachtsmarkt besuch und schönen ersten Advent:)
Nö, hab ich noch nicht. Schaff mir auch keinen an, ist mir zu umständlich und nervtötend xD

LG
PS: Sorry, meine Kommentare werden immer kürzer. Doch zurzeit stecke ich einfach in einer Schreibblockade fest und kann kaum noch lange Kommentare schreiben oder an meinen FFs weiterarbeiten. Das nervt vielleicht!
Aber keine Angst, es werden wieder längere Feedbacks kommen:)

Antwort von:  Lina_Kudo
03.12.2013 21:12
Hallöchen Sorvana! :-D

Vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar wieder; natürlich habe ich mich wie immer sehr darüber gefreut! *_*
Das freut mich, dass du es auch lustig fandet; ihr sollt ja auch Spaß am Lesen dieser Geschichte haben :-)

Vielen lieben Dank! Wünsche ich dir auch alles! :-D Warst du schon auf dem Weihnachtsmarkt? ;-)

Liebe Grüße
Lina

P.S. Das macht doch nichts - ich freue mich, wenn du überhaupt noch etwas dalässt und mir treu bleibst, haha :-D <3
Antwort von:  -Sorvana-
03.12.2013 21:18
Klar, war ich schon auf dem Weihnachtsmakt:) Und du?
Antwort von:  Lina_Kudo
04.12.2013 06:29
Ich auch :-)
Obwohl ich ja sagen muss, dass ich eigentlich gar kein großer Fan von Weihnachtsmärkten bin ... xD Es ist eh jedes Jahr das Gleiche >< xD
Antwort von:  -Sorvana-
04.12.2013 06:31
Da haben wir was gemeinsam, auch ich bin jetzt nicht so ein großer Fan davon. Aber man geht dann kurz um sich alles anzuschauen xD
Ja, dass stimmt und das ist dann langweilig^^
Von:  Kleines-Engelschen
2013-11-29T08:28:39+00:00 29.11.2013 09:28
ein tolles kapitel. schön das bei den lieben alles so gut funktioniert. :) ich freue mich schon darauf zu erfahren wie das mit dem musikvideo und mina und yaten läuft.. und was dann endlich mit ami und taiki passiert. mach weiter so

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
03.12.2013 17:17
Hey Kleines-Engelschen :-)

Vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar - wie immer habe ich mich riesig darüber gefreut! *__*
Bis ganz bald, hoffe ich :-)

Wünsche dir eine schöne Vorweihnachtszeit ^_^

Liebe Grüße
Lina


Zurück