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Tales of Symphonia: Lyrical Requiem

von

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Verstoßen und verdammt

Eine unglaubliche Welle der Hitze lag über Iselia, hervorgerufen durch Flammen, die wild im Licht der Morgensonne tänzelten. Immer rapider verstummten die Schreckensschreie der Einwohner des Dorfes und fanden ihre ewige Ruhe im Staub der Zerstörung. Höhnisch lachend betrachteten dutzende Soldaten halbelfischer Herkunft die Trümmer ihres Handels und waren sichtlich stolz auf ihre glorreiche Tat. Aufmerksam blieben sie auf der Suche nach Überlebenden um auch noch ihnen den letzten Hauch von Leben zu entziehen.
 

„Ich hab Angst!“

Fest umklammerte ein kleiner Junge seinen älteren Mitschüler. Eine handvoll Kinder konnten sich rechtzeitig verstecken und warteten geduldig, bis die Desians in die entgegengesetzte Richtung hinfort schritten.

„Sshh!“, hisste Genius. Keine Sekunde lang ließ er die Desians aus den Augen und starrte selbst dann noch gespannt in die Ferne, als die Schatten ihrer Silhouetten verschwunden waren. Er konnte wirklich von Glück reden, eine Konfrontation mit den Desians bis jetzt vermieden zu haben. Wäre es zu einem Kampf gekommen, wüsste Genius nicht, ob sie es lebendig heraus geschafft hätten.

„W-werden sie wieder kommen?“, schniefte ein Mädchen. Ängstlich zitterte sie und wirkte im Augenblick zerbrechlicher als eine Porzellanpuppe. Sie konnte nicht viel älter als Genius selbst sein.

„Wahrscheinlich. Der Norden des Dorfes blieb noch größtenteils verschont. Zum Glück.“ Wahrlich, zum Glück. Collets Haus befand sich im nordöstlichen Eck des Dorfes und Genius konnte nur hoffen, dass es Phaidra und Frank – Collets Vater – gut ginge. Eine glückliche Fügung des Schicksals hatte es wohl eingefädelt, dass Collet mit ihren Reisebegleitern vor Beginn der Tragödie das Dorf verlassen hatte. Auch wenn sie zwei Weggefährten dafür hinter sich ließen.
 

In seinen Gedanken versunken bekam Genius nicht mit, wie seine Kameraden um ihn herum beschlossen, im Schulgebäude Schutz zu suchen. Er realisierte ihr Vorhaben erst, als sie sich auf den Weg zur Straße begaben. Als Denker kam er zügig hinter ihre Absichten und eilte ihnen nach: „Wartet! Genau dort werden sie uns erwar-“

Genius unterbrach sich selbst und erstarrte. Schlagartig, in jener Sekunde, vernahm er eine fremde Anwesenheit. Die erbleichten Gesichter seine Freunde, die sich zu ihm wandten, schienen seine Vermutung zu bestätigten. Ein kalter Schauer jagte über seinen Rücken und binnen Sekunden, die sich in Angesicht der Gefahr wie eine Unendlichkeit anfühlten, wandte er sich zur Seite. Im Augenwinkel vernahm der Elf den Umriss einer Gestalt, bevor die im Sonnenlicht reflektierende Klinge seine volle Aufmerksamkeit erhielt. Entsetzte Schreie durchbrachen den Zauber der Unendlichkeit, wenngleich einer dieser Schreie, gepeinigt durch Schmerz, nicht zu den anderen passte.
 

Das Schwert des Desians glitt zu Boden. Röchelnd stand der ehemalige Angreifer da und konnte keinen Muskel seines angespannten Körpers mehr bewegen. So hektisch er auch atmete, die Luft verließ immer wieder aufs Neue seine Lunge. Blut floss seinem Mundwinkel hinab und auch sein Brustleder färbte sich bereits dunkelrot. Leise, kaum hörbar, tropfte Blut von zweier Schwertklingen hinab auf die Erde. Ruckartig, als wären diese Klingen nie dagewesen, wurden sie aus den Körper des Halbelfes gezogen. Er verlor somit den letzten Halt und fiel zu Boden. Elendig hustete er, bis er an seinem eigenen Blut erstickte.

Ein Blick reichte, und mehr als tausend Worte wurden gesprochen. Sowohl Genius als auch Lyra wurde mehr als zuvor klar, dass sie die Todesengel dieses Massakers waren.
 

„Urgh!“

Präzise schwang der überragende Kopf eines Hammers durch die Lüfte. Das massive Holz, umrundet von Metallringen, zerschmetterte Knochen als wären sie feinstes Glas. Es war bei weiten nicht die humanste Art, mit der Dirk seine Gegner niederstreckte, jedoch aufgrund seiner Kondition eine durchaus effektive Methode.
 

„Bring die Kinder und alle anderen Überlebenden zum Schulgebäude.“ Lyras blutbesudelte Schwertklingen wanderten zurück in ihre Scheiden. „Oyaji hält euch die Desians vom Leib.“

Die meisten der Jugendlichen und Kinder ließen sich dies nicht zweimal sagen und begaben sich auf den Weg zu ihrem vertrauten Gebäude. Kaum einer hörte noch die Hiobsbotschaft aus Lyras Munde: „Denn das hier war erst das Begrüssungskomitee.“
 

LYRA IRVING!

Und die weiteren Besucher ließen nicht lang auf sich warten, wie dieser unerschütterliche Ruf – eigentlich schon eher ein Gebrüll – verlauten ließ. Es wäre nicht weiter verwunderlich gewesen, hätte man das Geschrei über das gesamte Dorf hinweg gehört. Zumindest über jene Teile, die noch standen.
 

Die Stunde der Vergeltung für den Fehler, sich auf der Menschenfarm erwischen zu lassen, schritt voran.
 

DU!“ Der Bürgermeister mitsamt einer handvoll Dorfbewohnern, die die Desians großzügigerweise vor dem Tode verschont hatten, standen umgeben von ihren Angreifern in der Nähe des Südeingangs. Es war kein geringerer als Forcystus selbst, Leiter der Iselia Menschenfarm, der seine Geiseln in Verwahrung hielt, wobei noch zwei weitere Desians den vor Wut sträubenden Bürgermeister im Zaum halten mussten. Zu gern hätte sich das Oberhaupt von Iselia den Gefallen gemacht und wäre Lyra an die Gurgel gesprungen.

„Teufelskind!“, brüllte er. „Sieh', was du aus unserem Dorf gemacht hast!“

„Oh. Ganz allein ihr Werk war es nun auch wieder nicht.“, lenkte Forcystus grinsend ein und führte die Klinge seines Schwertes an den Hals des schreienden Bürgermeisters. Das rasierklingenscharfe Edelstahl wirkte wahre Wunder auf den ehemals tobenden Mann, der nun gebannt vor Furcht auf das Schwert starrte. Der feinste Hauch von einer Berührung genügte vollkommen, um filigran die Haut zu teilen und Blut gemächlich seinen Weg hinaus aus dem Körper bahnte.

Lyra ließ die Situation geschehen und zeigte sich unbeeindruckt. Weder rührte sie sich vom Fleck noch zeigte sie eine Reaktion, als sie umzingelt wurde. Selbst die Worte des Bürgermeisters schienen an ihr abzuprallen. Ihre volle Aufmerksamkeit galt Forcystus, den sie ohne mit der Wimper zu zucken anstarrte. Es war wohl Hochmut oder einfach nur ihre Dummheit, doch grinste sie den Anführer der hiesigen Desians herablassend an. „Man trifft sich immer zweimal im Leben, Halbelf.“

Forcystus hatte sich bereits beim ersten Treffen mit dem Mädchen nicht geirrt. Ihre Art löste in ihm eine unbändige Wut aus. Wie konnte dieser Menschling nur meinen, ihm – einen der Großfürsten der Desians – mit einer solchen Abfälligkeit zu begegnen. Vor Zorn erbebte jede Zelle des Halbelfs und er gab seinen Untergebenen den Befehl zum Angriff. Der Dutzend Mann starke Trupp stürmte auf das Mädchen zu, unfähig ihren Gegenangriff vorherzusehen.

Sword Whirlwind!

Lyra rotierte mehrmals mit ausgestreckten Schwertern um die eigene Achse. Erst mitten im Angriff realisierte sie, dass diese Soldaten einen zusätzlichen Schutz trugen, der ihren Oberkörper so gut wie unverwundbar machte. Im Dreh musste sie also ihre Schwerter tief genug platzieren, damit sie am überlangen Brustharnisch nicht abprallten und hoch genug, damit die Gürtel ihren Angriff nicht abblockten. Teilweise gelang ihr das Manöver und gut ein Drittel ihrer Kontrahenten war kampfunfähig. Weitere Soldaten wurden aufgrund der Wucht hinter Lyras Angriff zu Boden gerissen. Doch sich in Sicherheit zu wiegen war ein schwerer Fehler. Lyra fehlte es nicht nur am nötigen Reflex sondern auch an der Bewegungsfreiheit, den aufblitzenden Klingen auszuweichen. Schmerzvoll stöhnte sie auf und fuchtelte letztlich wild um sich, wobei sie ungeachtet ihrer Lage weitere Schnittverletzungen einbüssen musste. Zu guter Letzt konnte sie sich jedoch aus dieser misslichen Lage befreien und sprang einige Schritte zurück, wobei Lyra rechts leicht einknickte. Einer dieser Bastarde hatte ihr seitlich des Bauches eine tiefe Schnittwunde verpasst die nicht nur unausgesprochen schmerzte, sondern mindestens genauso schlimm blutete.
 

„Hmpf.“ Ob Forcystus nun wollte oder nicht; er musste sich eingestehen, eine Kämpferin ihresgleichen vor sich zu haben. Sie war bereit, bis zur letzten Sekunde ihres niederträchtigen Lebens zu kämpfen. Und das sollte sie auch so haben.
 

Gewaltsam stieß Forcystus seine Geiseln von sich, die er nun alles andere als benötigte. Provozierend auf jeden Angriff schritt er auf das nun ruhige Kriegsfeld zu, seinen linken Arm, der als Kanone umgeformt war, immer in Bereitschaft. Keine Sekunde ließen die Augen des Mädchens von ihm ab, um ja rechtzeitig seinen Angriff vorhersehen zu können. Das Verhalten des Halbelfes war weder nachvollziehbar noch schlüssig. Inzwischen bewegte er sich im toten Winkel und hatte seine Kanone alles andere als auf Lyra gerichtet. Was verdammt noch mal hatte er v-?

Oh Shit.

Eine verflucht schlimme Ahnung. Lyra schaffte es nicht, ihre Warnung auszusprechen, da wurde bereits das noch stehende Gebäude des Händlers in seine Einzelteile zerschossen. Brennende Holzsplitter flogen durch die Lüfte und brachten das Gras unter sich zum erglühen. In all dem Chaos aus Zerstörung und Rauch schien die Erscheinung eines kleinen Jungens in blau schon fast wie eine Einbildung.

„Genius!“

Trotz der überraschenden Attacke konnte sich der Neuankömmling glücklich schätzen, nicht nur alle Arme und Beine noch am Körper zu haben, sondern auch noch so gut wie unbeschadet davongekommen zu sein. Einige Holzsplitter fügten ihm nur winzige Kratzer zu und zeigten sich in Harmonie mit den kleinen Brandwunden.

„Da wir nun alle versammelt sind,“ Forcystus klang einfach zu erfreut über den Lauf der Dinge, als hätte er diese eigenhändig geplant. „Wird es Zeit, euch jemanden vorzustellen. Besser gesagt, es.“
 

Es.

In der Größe eines tausendjährigen Baumes, der gerade seine Midlifecrisis erlebte. Noch nie hatte jemand in diesem Dorf ein solches Ungeheuer gesehen. Die Größe konnte man nur schätzen, doch riesig wäre eine überaus treffende Beschreibung. In leicht gebückter Haltung trat es hervor, die Arme aufgrund der Länge am Boden schleifend, und brüllte laut auf. Zumindest konnte man meinen, dass es brüllte, denn es verfügte weder über ein Gesicht noch über eine Mimik. Das Grölen war aber dennoch nicht zu überhören und schien eine Warnung dessen zu sein, was noch auf die Protagonisten zukommen würde.

„Was ist das für ein Vieh?“

Bereit die kommenden Attacken abzuwehren trat Lyra in Stellung und versuchte den pochenden Schmerz in ihrer Seite zu ignorieren. Wie gebannt starrte sie auf den Kopf des Ungeheuers und vernahm einen bläulichen Glanz auf ungefährer Augenhöhe. Ein Stein? Und woher hatte sie das Gefühl, diesen schon einmal gesehen zu haben?

Viel Zeit zum Überlegen blieb Lyra jedoch nicht. In Rage grölte das Untier und schwang die Arme in jener wirbelnden Manier um sich, wie es einst die Taktik der Schwertkämpferin mit ihren Waffen gewesen war. Mit Mühe gelang es sowohl Genius als auch Lyra, den Fängen der überlangen Armen auszuweichen.

„Irgendeinen Plan?“

Genius verbarg seine Verwunderung nicht, dass gerade er von seiner Freundin nach einer Kampfstrategie gefragt wurde.

„Meinst du, das Vieh hat irgendeine Schwäche?“, fragte sie weiter nach. Rein äußerlich betrachtet, und Genius versuchte in der kurzen Zeit so gut wie möglich den Gegner zu analysieren, konnte er sich keinen Reim auf eine mögliche Rettung dieser Situation machen. „Es sieht schlecht aus, Lyra.“

„Wie schlecht?“ Die Schreckensnachricht hielt Lyra nicht davon ab, wieder in die Angriffsstellung zu wechseln.

Das willst du nicht wissen.“
 

Sie brauchte es auch nicht zu wissen, erfuhr sie es doch wenige Augenblicke später am eigenen Leibe.
 

Es war ein aussichtsloser Kampf. Als sei man in den Ring getreten, nur um zu verlieren. Jegliche Attacke physischer und psychischer Natur prallte ab, hinterließ nicht einmal den feinsten Schnitt. Und waren die anfänglichen Ausweichmanöver beider, Genius und Lyra, noch geschickt platziert, so wurden sie im Laufe des Kampfes träger und langsamer. Beiden verließ sowohl die Kraft als auch die Ausdauer und das Ende schien in greifbarer Nähe zu sein. Spätestens jetzt, als Lyra in einem Versuch der Abwehr ihre Schwerter verlor, mussten die kleinen Kämpfer resigniert ihrem Untergang in die Augen sehen.
 

Forcystus, lachend sah er sich als Gewinner dieser Schlacht.

Die Geiseln, die ihrem Blick dem Kampffeld nicht mehr zuwenden konnten.

Und ein Bürgermeister, der in seiner ehemaligen Wut nicht wusste, ob er noch für den Schutz oder für deren Bestrafung beten sollte.
 

All diese feinen Details waren im Anbetracht des vermeintlich letzten Angriffs nebensächlich. Den Kämpfern von Iselia fehlte es im entscheidenden Moment an Kraft oder gar an Willen und die volle Wucht des Wirbelschlags schleuderte sie beide in den nächsten Trümmerhaufen. Der Klang des dumpfen Aufpralls läutete eine nie da gewesene Stille ein, nur um vom entsetzten und besorgten Aufschrei Lyras durchbrochen zu werden.

„Es… ist nichts…“, spielte Genius herunter als er versuchte, sich zu erheben. Benommen hielt er seinen Kopf und registrierte das Blut über seinem Gesicht. „Nur eine… Platzwu-“ Kraftlos kippte sein Körper nach vorne und fand sich im Staub der Zerstörung wieder, bewusstlos.
 

Genius
 

Niemand vermag den genauen Ablauf der nächsten Sekunden wiedergeben oder gar erklären zu können wie es dazu kam, dass gerade Forcystus von seinem getrimmten, ja er würde es sogar als loyales Geschöpf bezeichnet, fast zu Tode erdrosselt wurde.

„Esss… tuut… miirrr… Leiiiddd.“

Sprach es? Die Stimme… sie wirkte so menschlich und vertraut. Zumindest meinte Lyra, sie mindestens schon einmal gehört zu haben. Und als sie im Nachhinein der Geistesblitz traf dankte sie insgeheim der Göttin, dass Genius zu dem Zeitpunkt bereits ohnmächtig war.
 

Kabooom

Und nun war es zu spät. Sie hätte weder sich selbst noch Genius beschützen können, geschweige denn das Dorf. Jetzt saß Lyra in den Trümmern eines ehemaligen Ladens und konnte sich nicht dazu bemühen, ihre Augen vor dem aufgerüttelten Staub zu schützen oder gar ihren Blick abzuwenden. Dieses Monster – nein! Es… sie war kein Monster – hatte sich selbst mit Forcystus in die Luft gesprengt. All dies, um im letzten Moment ihres Lebens ihre lieb gewonnen Personen zu schützen.

„Marble-san…“
 

Minuten vergingen, ehe sich der Staub teilweise löste und Umrisse freigab. Gar bewusstlos lag Forcystus am Ort des Geschehens, mehr als nur zugerichtet. Die Explosion hatte unzählige tiefe Brandwunden verursacht und an vielen Stellen die Haut im wahrsten Sinne des Wortes zerfetzt. Doch er bewegte sich noch. Dieser Verdammte hing bissig an seinem Leben und dachte lange noch nicht daran, aufzugeben. Seine Gefolgsleute standen ihm zur Seite und halfen Forcystus auf die Beine. Wutentbrannt blickte er auf Lyra und ihrem bewusstlosen Freund. Eine solche Schande hatte er noch nie in seinem Leben hinnehmen müssen. Er wird es ihnen heimzahlen. Egal wie, wann und wo. Zitternd erhob er seinen linken Arm, die Kanone voll und ganz auf Genius und Lyra gerichtet. Beiden wäre ein Entkommen unmöglich und wären ihm vollkommen ausgeliefert gewesen, da schwankte die goldene Waffe scharf nach links ab und entleerte sich ihrer immensen Kraft. Es kam zu plötzlich, als dass jemand über diese Brutalität und diesen Skrupel hätte entsetzt sein können der dazu nötig war, um einfach so das Leben zweier unschuldiger und älterer Personen auszulöschen.
 

Zurück blieb ein zerstörtes Dorf, eine handvoll Überlebender und zwei kindlich wirkende Jugendliche, an deren Schultern für immer die Last dieses Massakers ruhen wird.
 

Es bedarf keinem Ausdruck jener Gefühle, die diese oder jene Person nun empfand. So schnell körperliche Wunden auch heilen möchten, die Narben der Seele werden einen auf ewig schmücken.
 

„Amtes als Bürgermeister verbanne ich euch aus Iselia. Verschwindet!“

„Aber es sind doch noch Kinder!“

„Kinder, die das Leben Hunderter auf dem Gewissen haben.“
 

So begann nach einer zeitlichen Verzögerung von wenigen, nicht minder bedeutenden Stunden, eine neue Reise.



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