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Unsterblichkeit der Seele

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 26.07.2009
abgeschlossen
Deutsch
2295 Wörter, 1 Kapitel
Diese FF ist für den seltene Paare WB von Mita und außerdem meine erste FF bzw. OS in diesem Jahr *sign* Also ich hoffe es gefällt euch und ihr seht über Fehler hinweg da meine Beta irgentwo hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen zu sein scheint.

Viel Spaß
Schilap

Nachtrag: Ich habe den dritten Platz gemacht, juhu ^.^ *freu* den dritten XD danke
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Vertrauen in die Seele E: 26.07.2009
U: 26.07.2009
Kommentare (3)
2296 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2009-11-06T21:35:45+00:00 06.11.2009 22:35
Herzlichen Glückwunsch zum dritten Platz!
Und entschuldige, dass der Kommentar erst jetzt kommt.

Ich beginne mit dem Titel, er gefällt mir sehr gut, weil er sehr interessant klingt und einen dazu verleitet die FF anzuklicken.
Was ich Schade finde, ist dass die Kurzbeschreibung fehlt. Ich finde eine Kurzbeschreibung ist sehr wichtig, denn ich entscheide oft so, ob ich die Geschichte als lesenswert einstufe oder nicht oder ob das Thema mich anspricht oder nicht.
Zudem gefällt mir deine Bemerkung zu deinem Beta nicht, also dass du keinen hast, ist nicht schlimm. (Du kannst aber einen suchen.) Aber mir missfällt der Satz, dass der Leser darüber hin weg sehen soll. Das wirkt so, als wäre dein Text voller Rechtschreibfehler und dir wäre es gleichgültig. Und so ist es ja nicht, deswegen würde ich das anders formulieren.

Beginne ich mit dem Text, also das würde ich gerne, aber zuerst muss ich dein Vorwort lesen, das ich überflüssig finde. Das hätte genauso gut in die Kurzbeschreibung gepasst und ich finde es wirkt besser, wenn man nicht dazu angehalten wird, zuerst das Vorwort zu lesen, bevor es mit der eigentlichen Geschichte los geht.

So, jetzt beginne ich aber wirklich. Mir gefällt der erste Satz sehr gut, denn man wird sofort ins Geschehen geworfen und da es eine Frage ist, macht es mich auch neugierig.
Mir gefällt der Anfang gut, auch wenn ich es ein wneig Schade finde, dass du die Vergangenheit "nur" erzählst und es den Leser nicht erleben lässt, obwohl mir das so auch gut gefällt, weil du es trotzdem geschafft hast so Emotionen zu wecken.
Vor der Frage: "Leben?"
Hätte ich einen Absatz gemacht. Das ist auch ein Kritikpunkt, deine wenigen Absätze stören den Lesefluss, da man sich oft in der Zeile irrt.
Gut am ersten Absatz gefällt mir, dass du auf Kimimarus Leben eingehst und erklärst, wie er zu Oro gekommen ist. Du hättest es zwar um einiges ausführlicher schreiben können, aber irgendwie schaffst du es mit deinen Schreibstill trotzdem Gefühle rübergekommen , zwar wären bei einer ausführlichen Beschreibung mehr rübergekommen. (Das ist ein Tipp fürs nächste Mal.)

Die Erwähung von den Gefühlen von Kimimaro ist gut, denn es macht einem neugierig. Man fragt sich. Wer ist die Liebe? Wofür kämpft er?
Gleichzeitig ist es irgendwie traurig, weil Kimi ja krank ist und sterben wird. Zudem durch die Erwähnung des Sandes, klar gemacht hast, wann und wo die Szene spielt, nämlich beim Kampf gegen Gaara.

Auch der nächste Absatz gefällt mir, weil du jetzt auf seine gefühle und auf seine Krankheit noch mehr eingehst und schreibst, wie schwer es ihm fällt, das zu akzeptieren. Wirklich schön geschrieben.

Der nächste Absatz handelt wieder vom Kampf und du beschreibst ihn sehr interessant. Ich weiß nicht, wie du das machst, denn er ist nicht aktionreich, aber trotzdem spannend. Gut, finde ich auch, dass du den Manga richtig mit einbeziehst.

So jetzt kommt es endlich zu Begegnung, die ja sehr eigen ausgefallen ist, muss es ja auch sein bei dem Paar.
Ich glaube nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber deine Beschreibung ist dir gelungen, vor allem, weil du ihn selbst zweifeln lässt, ob das überhaupt geht. Und ich finde es gut, dass du auf die Gemeinsamkeiten der beiden eingehst. Das schafft ein Band zwischen den beiden, zwar nur ein dünnes, aber es scheint Kimi sehr viel zu bedeuten und diese Bedeutung hast du gut rübergebracht.

Das Ende ist dir ebenfalls gelungen, es interesseant den Kampf aus seiner Perspektive mitzubekommen und wie seine Gedanken, die ganze Zeit um Sasuke kreisten. Wirklich schön geschrieben und ein schöner Schluss für den Os. Zudem du hier noch mal den Titel erklärst und zum Anfang somit zurückkommst.

Insgesamt mag ich den Os sehr gerne, es hat auch etwas sehr metaphorisches. Außerdem finde ich gut, dass du den Os in einer Szene des Mangas spielen lässt.
Aber ich bin auch der Meinung, dass du aus der Idee noch ein wenig mehr hättest machen können.
Und ich finde Kimi ein wenig zu gefühlvoll, ich hätte gerne etwas von seiner kalten, unnahbaren Seite gesehen.
Und zu letzt das Nachwort ist meiner Meinung nach genauso überflüssig wie das Vorwort.
Trotzdem eine schöner Os.
LG, Mita

So hier sind die Tippfehler, die ich gefunden habe:
(Ich weiß, es sind viele Fehler und ich würde dir einen Beta empfehlen, ich habe die alle aufgelistet, weil ich selbst es nicht leiden kann, wenn man mir sagt, das in meinen Texten Rechtschreibfehler sind.)

> weil ich dachte das meine Seele schon seit meiner geburt
nach dachte Komma und das mit doppel ´s´ und Geburt groß.
>wurde wegen dem gehasst was in meinem Blut war obwohl ich nichts dafür konnte
Komma nach gehasst
> Ich weis nicht wan es war
weiß mit ß und wann mit doppel "n"
> völlig zusammenhangslos das ich heute zeigen könnte was ich könne und
vor das ein Komma und bitte mit doppel "s" und vor was auch ein Komma. Zudem ist eine Wortwiederholung in dem Sazt wegen können
> weis ich nicht was ich mir davon erhofft hatte
vor was Komma
>Ich stürmte ich den Kampf den ich nie führen wollte
Ähm, mein Vorschlag zu dem Satz: Ich stürmte in einen Kampf, den ich nie führen wollte
>Clan aus dem ich kam getötet wurde
Komma nach kam
>wen kämpfen nicht mein Lebenssinn ist was dan?
wen und auch dan mit DSee kam ich zum stehenoppeln "n"
>See kam ich zum stehen
stehen groß
>Blume weil sie mir nicht antworten wollte,
Komma vor weil
>zwar keinen Sinn gäbe aber dafür interessante Sachen zu entdecken
Komma vor aber
> Berührungen zu spüren gab mir den letzten anstohs den ich brauchte
Komma nach spüren, es heißt Anstoß und danach auch ein Komma
>Gefäss
mit ß, nicht mit ss
>Sand trifft auf Knochen die unter der unglaublichen härte der Körner zersplitterten
Komma nach Knochen, härte groß (glaube ich zumindest, bin mir nicht ganz sicher)
>kämpfen war die einzige Sache die ich wirklich konnte, doch nun da ich krank war, war ich wie eine Waffe die stumpf geworden war, war zu einem Gefäss geworden das seinen Boden erreicht hatte.
Nach Sache Komma, Komma nach Waffe, Komma nach geworden
>war wie eine Bestie die man befreit hatte und
Nach Bestie Komma
> Eine Vergangenheit die ab heute keine Zukunft mehr haben würde und dennoch alles hatte was man sich wünschte auch Liebe, wen auch eine unerfüllte Liebe.
Nach Vergangenheit Komma und wen mit doppel "n"
>wurde zu einer Waffe ausgebildet die niemand schlagen konnte mit dem einzigen Sinn im Leben zu Kämpfen
Komma nach ausgebildet und nach konnte und kämpfen gleich
>Das Leben das ich fürte bestand weiterhin nur aus hartem training
Komma nach Leben und es heißt führt und danach noch ein Komma und Training groß
> mit zu erleben wie mein Körper Schritt für Schritt zerfiel und was am aller meisten schmerzte war das mein Meister nach einem Ersatz für mich suchte,
Komma nach erleben und nach schmerzte
>unentlich
unendlich
>Der Sand schnellte immer wieder hervor versuchte mich zu packen, wollte mich zerquetschen doch ich war einfach zu schnell
Komma nach hervor und nach zerquetschen
>Als ich zum sprechen ansetzte war nur
Sprechen groß und Komma nach ansetzte
>Ich wusste ich musste kämpfen
Komma nach wusste
>Mit einem speziellen Jutsu zeigte mein Meister mir den der mich ersetzen sollte, schwarze Haare, schwarze Augen und ebenfals mit einem Blut das man nie als normal bezeichnen könnte
Komma nach den und nach sollte würde ich ein Punkt setzen und nach Blut kommt ebenfalls ein Komma
>brannte damit ich es nie wieder vergass
Komma nach brannte und vergaß
> ich wollte ihm das wieder geben was ich nie hatte und ich wollte in seine Augen wieder den Glanz bringen der von Tag zu Tag immer mehr verblasste.
Komma nach geben, Komma nach bringen
>doch egal was passieren würde ich schwor mir mein Versprechen zu halten und Sasuke zu beschütze
nach würde Komma
>verletzend wen sie nicht erwiedert wurde,
nach wenN ein Komman und erwiderte
Von: abgemeldet
2009-08-04T19:13:50+00:00 04.08.2009 21:13
Über Fehler hinweg sehen? Niemals!
Dieses ganze Zeugs wofür alles metaphorisch stehen soll, macht nicht wirklich sinn. Und am Anfang hat man keine Ahnung ob das sinnbildlich gemeint ist, oder nicht?
Aber durch die FF hindurch war letztlich alles nachvollziehbar und gut beschrieben. Das Ende war auch ganz gut. Jemanden in so einer FF töten, ist immer das beste. ^^ (Auch wenn ich das bei Naruto nicht verstehe, weil da kommen sie ja immer zurück.)
Von: Lorne_Malvo
2009-07-29T17:29:35+00:00 29.07.2009 19:29
Ich glaub, dass hattest du mir schon mal geschickt ô.o na ja, sehr schön ^-^ <3