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Funeral of Dreams

...in the Distance the Tyrant's calling
von

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Traumfänger


 

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I'm miles from where you are,

I lay down on the cold ground,

I pray that something picks me up

And sets me down in your warm arms.

(Snow Patrol – Set the Fire to the Third Bar)

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Der Wind rauschte über die Grashalme hinweg und ließ die Wildblumen fröhlich auf und ab wippen. Sie neigten ihre bunten Köpfchen, als die erwartungsvoll klopfenden Fußschritte sich ihnen näherten und ein dunkler Haarschopf am Kopfe des Hügels auftauchte. Ein kleiner Junge tollte über die Wiese, dicht gefolgt von einer Horde weiterer Kinder, die ihn schon bald einholte, während der Wind sie johlend begrüßte. Vom Getümmel aufgeschreckt erhoben sich schillernde Schmetterlinge und schlugen verwundert mir ihren leuchtenden Flügeln, während sie die bunte Truppe umkreisten.

Es wirkte wie das wohlverdiente Happy End einer langen Geschichte, voller Kämpfe und Abenteuer.
 

Und dann blieb die Zeit stehen und fror den Moment der Glückseeligkeit ein.

Der kleine Junge, dem das Haar zu Berge stand, hing bewegungslos in der Luft, mit einem ewig währenden, lautlosen Lachen auf den Lippen, bevor das Bild langsam verschwamm und der Sommerhimmel sich mit einem bedrohlichen Donnergrollen verdunkelte. Blitze durchzogen das Firmament und schwarze Wolken schoben sich vor die Sonne.

Der Boden schien zu verdorren und das saftige Grün der Blumenwiese wich einem fauligen Braun.

Das geschäftige Treiben der Schmetterlinge schien beendet, als er sie mit den Flügeln zuckend und zitternd auf dem leblosen Boden wieder fand, und er spürte, wie eine kalte blubbernde Masse seine Fußknöchel umfasste.

Als er an sich herunterblickte, sah er blutrote Wellen auf sich zurollen.

Er wollte schreien, doch kein Ton entwich seinen Lippen.

Seine Beine gehorchten ihm nicht mehr, während das Blut ihm mittlerweile bis an die Hüfte reichte. Halt suchend tasteten seine Finger durch die rote Flut, über ihm brodelte der Himmel und Blitze entluden sich im Wolkenmeer, als seine Finger gegen etwas hartes, steiniges stießen.

Die dunklen Augenhöhlen des stummen Totenkopfes starrten ihn eindringlich an.
 

Schweißtropfen brannten in seinen Augen als er sich mühsam aufrichtete. Sein Brustkorb hob und senkte sich panisch, während er einen hastigen Blick durch den Raum warf und mit zittrigen Händen nach der Bettdecke griff, die er im Schlaf weggetreten hatte.

Es war nicht das erste Mal, dass ihn dieser Traum heimgesucht hatte und er befürchtete, es würde auch nicht das letzte Mal gewesen sein.

Das unbeschwerte Lachen des Jungen hallte in seinen Ohren nach, während seine Füße den kalten Steinboden berührten und die Bettfedern leise quietschten. Jede Nacht kam er dem kleinen Jungen mit der Igelfrisur und seinen Gefährten ein Stückchen näher, konnte neue Details erkennen und sich die Gesichter einprägen, die ihn verfolgten mit ihrer Unbeschwertheit, sobald er die Augen schloss.

Doch Nacht für Nacht gefror das Bild vor seinen Augen und der Traum wandelte sich in einen Albtraum. Der unerfüllte Wunsch wurde zur Folter und das Glück wirkte wie blanker Hohn. Vorsichtig tastete er sich in der Dunkelheit voran und bekam die Kerze auf dem kleinen Nachttisch zu fassen.
 

Zischend flackerte das Feuer auf und züngelte am Streichholz, bevor der Funke auf den Docht der Kerze übergehen konnte. Die Hitze der kleinen Flamme wärmte seine Fingerspitzen, während das schwache Licht müde Schattenspiele an die graue Steinmauer warf und er langsam den dunklen Gang entlang schritt.

Leise Atemzüge waren aus den Kammern der anderen zu vernehmen, hier und da ein Grunzen oder Schnarchen, als er sich durch die Dunkelheit kämpfte und die Träume zu verdrängen versuchte.

Ein pochender Schmerz hinter seiner Stirn verlangte seine Aufmerksamkeit, so dass er beinahe die Pfütze übersah, die sich am Boden gesammelt hatte. Über seinem Kopf verlief ein dunkles Rohr das leckte. Die Wassertropfen platschten auf dem Boden und vermischten sich mit dem Steinstaub der Jahre.
 

Das Kerzenlicht flackerte freudig auf, als es einen dünnen Lufthauch spürte, der sich in das Gemäuer geschlichen hatte, während er zwei Treppenstufen auf einmal nehmend, schließlich im größten Raum ihrer Unterkunft landete.

Die abgewetzten Polster der Stühle, die sich an einem runden, massiven Tisch drängten, waren im Lichtschein zu erkennen. Eine Schrankreihe, die notdürftig zusammen gestellt worden war, tauchte vor ihm auf und er öffnete einen der Schränke mit quietschenden Scharnieren.

Vorsichtig horchte er in die nächtliche Stille. Der Gemeinschaftsraum lag näher an der Erdoberfläche, die Luft wirkte frischer und ließ die engen Räume in der Tiefe vergessen, in denen er sich auch nach all den Jahren unwohl fühlte.

Aber sie schützten ihn vor gefährlichen Blicken und unter dem steinernen Deckmantel war es ihnen möglich gewesen in der Dunkelheit zu überleben.

Das Glas in seiner Hand füllte sich langsam mit Wasser aus einer abgenutzten PET-Flasche. Missmutig blickte er auf den fingerbreiten Rest, der noch übrig geblieben war, während er das Glas an die Lippen setzte und das kühle Nass seine Kehle hinab rannte. Der Schmerz in seinen Schläfen ebbte langsam ab und schärfte seine Sinne. Nachdenklich blickte er auf die Wasservorräte der anderen. Elf Flaschen reihten sich vor ihm auf, alle kaum noch bis zur Hälfte gefüllt.

Im Regal zu seiner Linken türmten sich Dosen und Büchsen, die sie hatten auftreiben können. Doch die Vorräte neigten sich dem Ende entgegen, und die Ausbeute, die Taichi und sein Bruder auf ihren Ausflügen mitbrachten, fielen in letzter Zeit immer geringer aus.

Dabei hatten die beiden viele Quellen auftun können, wie sie wieder und wieder betonten, in denen sich noch genügend Lebensmittelkonserven und Arzneien befanden.

Doch er bezweifelte nicht, dass auch diese Quellen irgendwann versiegten und was dann aus ihnen würde, wollte er sich lieber nicht ausmalen.

Hin und wieder plünderten sie eines der Lager des Kaisers, sofern sie die Sicherheitsvorkehrungen überwinden konnten, doch die Risiken waren zu groß, als dass Taichi beliebig viele Aktionen dieser Art billigte. Dabei wusste er nur zu gut, dass sich in den Lagern und auf den Feldern des Kaisers kostbare Nahrungsmittel befanden, die das Überleben der menschlichen Sklaven sicherten.

Schließlich nutzten sie dem Kaiser nur etwas, wenn sie stark und gesund waren.

Zitternd ließ er das Glas auf den Tisch krachen und versuchte die Gedanken an all die Unfreien dort draußen zu vergessen.

Er hatte gelernt, die Situation zu akzeptieren, dennoch fiel es ihm nach wie vor schwer, über die Geschehnisse in der Welt nachzudenken. Sie schnürten ihm die Kehle zu und stachen schmerzend in sein Herz.

Wie die Träume…
 

Die glücklichen Träume, die ihm seine Sehnsüchte zuflüsterten und seine Ängste und Erinnerungen spöttisch vor Augen hielten.

Er sehnte sich nach Freiheit und Gewissheit, dass nach alledem etwas Gutes auf ihn wartete. Eine Familie, bei der er sich geborgen fühlte, die ihn brauchte, Freunde, denen er blind vertrauen konnte, mit denen er die schönen Seiten des Lebens genoss. Freunde, die von Kämpfen und Kriegen keine Ahnung hatten und noch nie in ihrem Leben jemanden töten mussten.

Frieden.
 

Doch die Träume gingen weiter. Immer und immer und immer verschwand der Glücksmoment bevor er ihn greifen konnte und das Blut und der Tod holten ihn ein. Und wenn er erwachte, verängstigt und erschüttert zugleich, brach die Realität über ihn herein, wie ein zusammenkrachendes Kartenhaus. Die kalten Keller, die tropfenden Rohre und nur ein schwacher Lichtschein, das war nun sein Leben.

Sie versteckten sich vor der Dunkelheit in der Finsternis, mit den Erinnerungen an diesen einen Tag im Nacken.

Dieser eine Tag, der alles veränderte.

„Sei kein Narr, Takeru“, murmelte er und schüttelte den Gedanken ab, so dass flüssiger Kerzenwachs auf den runden Eichentisch topfte. Er verbot sich, zurück zublicken, die Vergangenheit war nicht mehr zu ändern und die Erinnerungen an schöne Tage, machten das Leben in der Gegenwart nur noch schwerer. Die blutroten Wachstropfen waren getrocknet und er schritt die Stufen wieder herab, die ihn in sein selbst gewähltes Gefängnis leiteten, welches sein Stückchen Freiheit beschützte, das noch etwas in dieser Welt zählte. Ein flackernder Lichtstrahl drang aus Soras und Yamatos Kammer zu ihm hindurch, die sie mit dunklen Bettlaken und Tüchern abgetrennt hatten.

Wahrscheinlich wartete Sora wieder einmal sorgenvoll auf die Rückkehr seines Bruders, der zusammen mit Taichi unter dem Deckmantel der Nacht die Lage des Feindes erkundete und ihre Wasservorräte auffüllte.

Er selbst duckte sich vor einem roten Verkehrsschild, das von der Decke hing und bereits rostete und steuerte auf die Parknische zu, die seinen Schlafplatz hinter den dunklen Vorhängen der Hotelzimmer beherbergte. Vorsichtig schob er den dichten Stoff beiseite und ließ sich zurück auf die Matratze fallen, die an der Steinmauer lag und spürte eine Feder, die sich ihm in den Rücken presste.

Er drehte sich auf die Seite und der Druck der Feder nahm ab.
 

Sie lag mit dem Gesicht zur Wand und ihre schmalen Schultern hoben und senkten sich langsam. Heute schlief sie ruhig, keine Schreckensschreie oder unruhigen Tritte unter der Bettdecke, die ihr in diesem Augenblick nur bis zur Hüfte reichte.

Unter ihrem grauen T-Shirt zeichnete sich ihre Wirbelsäule ab und durch die kleinen Löcher am Saum des Stoffes, schimmerte ihre blasse Haut hindurch.

Sanft strich er ihr über den Rücken, schob ihr die Bettdecke über die Schulter und blies die Kerze auf dem kleinen Nachttisch aus.

Sogleich wurde es schwarz und er spürte nur noch ihren vertrauten Körper ganz nah an seinem. Seine Arme umschlangen die schmalen Schultern, während sie leise seufzte und ihre Haarsträhnen sein Gesicht streiften.

Dies war einer der seltenen Augenblicke, in denen sie beide noch so freimütig und unbefangen miteinander umgehen konnten. Wenn sie schlief, war all das Leid, das sich in ihren Augen angesammelt hatte und ihn mit jedem ihrer Blicke niederzustechen drohte, nicht mehr zu sehen, die Wut und die Verzweiflung, die kaum ein anderer zu bemerken schien, fielen von ihr ab und für wenige Minuten war es ihm gestattet, die Gefühle, die er für sie hegte, zu spüren. Manchmal. Und dann gab es Momente in denen es so schien, als hätten sie die Liebe füreinander vergessen und ihre Blicke trugen lautlose Gefechte gegeneinander aus.

Dann schauten ihre Augen durch ihn hindurch und verloren jeglichen Glanz, als habe sich eine dünne Staubschicht auf sie gelegt und ihr Herz obendrein.

Ihre Gleichgültigkeit ließ ihn umso wütender werden. Ihre Kaltschnäuzigkeit machte ihn sprachlos. Und doch konnten sie einander nicht loslassen. Vielleicht aus Angst.

Möglicherweise aus Gewohnheit, oder wegen der kleinen lichten Momente, in denen sie lachten, wenn auch leiser, küssten, wenn auch härter, sprachen, wenn auch banaler.

Wenn sie so dalagen, vergaß er für einen Augenblick den Schmerz der Welt, seine Angst und die anderen, die auf seine Kraft zählten.

In diesen Augenblicken hatte er ein bisschen Hoffnung.

In diesen Augenblicken glaubte er, dass er ein Hoffnungsträger war.

Aber in diesen Augenblicken gab es auch nur sie beide.

Und selbst das war nicht einmal gewiss.
 

„Takeru?“ Er blinzelte in die Dunkelheit und spürte, wie sich der Körper in seinen Armen versteifte, während sie sich aus seiner Umklammerung befreite und sich die Matratze unter seinem Körper gegen ihn bäumte.

„Was ist mit dir?“, hörte er sie. Ihre Stimme klang besorgt und argwöhnisch zugleich.

Ihre Hände waren eiskalt als sie sich auf seine Brust legten und tastend nach ihm suchten.

„Nichts…“ Er fing die Eisfinger vor seinem Hals ab. „Ein Traum… nur ein Traum“, murmelte er und rückte die Bettdecke zurecht, während sie in der Dunkelheit unschlüssig schwieg.

„Lass uns schlafen“, seufzte er leise und ihre Finger schüttelten seine Hand ab. Zwar konnte er sie nicht sehen, aber er wusste, dass sie ihm den Rücken zukehrte, während sie einander vorgaukelten friedlich zu schlafen.
 


 

Just if you don’t see a future

(Ephemere - Hopelessly)
 

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Author’s Note:

Willkommen zum ersten Kapitel von Funeral of Dreams. Für einige ist es der erste Moment in diesem Universum, für andere eine Wiederholungstat. :D

Ich wollte das Ende der Serie – dieses große glückliche Ende – als Sprungbrett benutzen, um in die Geschichte einzutauchen. Da Takeru der Erzähler der Adventure-Staffeln ist, wie sich ja letztendlich herausstellt, war er natürlich zum Träumer prädestiniert.

Was seine Beziehung zu dem Mädchen betrifft – sagen wir so, sie ist ebenfalls vorbestimmt, aber ganz furchtbar schwierig.
 

Da einige von euch etwas erschrocken waren, die erste Version nun nicht mehr vorzufinden, habe ich für euch diese als Download eingerichtet, den ich im Profil der Fanfic verlinke.

Aber seid davor gewarnt, dass die Version natürlich Spoiler für die aktuelle Geschichte enthält, drum überlegt es euch gut.
 

Das war es erst mal an dieser Stelle von mir – zu den Änderungen, die ich vorgenommen habe, werde ich sicherlich im späteren Verlauf noch einiges erläutern,

bis dahin

PenAmour


 


 


 


 


 


 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ailtvesiki
2012-11-07T21:08:11+00:00 07.11.2012 22:08
klasse kapi! ^^

dein schreibstil gefällt mir ;)
es war nur ein bisschen ungewohnt die original-namen zu lesen xD

der anfang war schon mal recht tragisch, bin schon neugierig wies weitergeht :)
Von:  Yurii-chan
2011-07-06T20:37:50+00:00 06.07.2011 22:37
Hmmm, ja, dieses neue Kapitel ist definitiv anders als in der Erstfassung ^^''

Viel detailreicher, der Ort ihres Verstecks ist auch ein Anderer (definitiv NICHT mehr die Schule) und Takerus Traum ist auch anders zum Ende hin. Die neuen und vor allem vielen Details beschreiben das Versteck wesentlich besser - finde ich zumindest. In der Erstversion hatte ich ewig gebraucht um zu kapieren wie das Versteck in etwa aussieht und dass sie da im Keller gehaust hatten. Und dank dem Prolog fühlt man sich als Leser nicht mehr so ins kalte Wasser geworfen, wenn man das 1. Kapitel liest, denn man weiß dass sich die Digiritter verstecken müssen usw., wenn man den Prolog wenigstens ansatzweise verstanden hat xD
Also hast du - meiner Meinung nach - Besserung gleich zum Einstieg geschaffen (was ich nicht gedacht hätte, dass das noch möglich ist) ^^

Ich freu mich schon das nächste Kapitel lesen zu können


LG Yurii-chan




Von:  UrrSharrador
2011-07-04T16:08:53+00:00 04.07.2011 18:08
Das Blutmeer ist neu, oder? Hab ich nicht erwartet, dass der Horror-Faktor gleich eintritt^^ Weiter so :P
Du hast die FF ja wirklich von grundauf erneuert: Es sind viele Details hinzugekommen, ich vermute, du hast sie komplett neu geschrieben.
Um hier noch einmal mit der alten Version zu vergleichen (mach ich zukünftig sicher nicht mehr, schließlich hab ich die alte ja auch kaum gelesen^^): Das Versteck wird hier viel ausführlicher beschrieben. Frag mich nicht, warum, aber iwie hat mir in diesem Fall fast die alte Version besser gefallen, aber das liegt an mir, nicht an dir, keine Sorge ;) Ich hatte damals nur eine schemenhafte Vorstellung von dem Versteck, auch noch nicht mitbekommen, dass sie alle dort lebten. Dieses schattenhafte Versteck, das meine Fantasie aufgrund der wenigen Details erzeugt hat, habe ich sehr passend für den Einstieg in die düstere Geschichte gefunden: Es war rätselhafter, unheimlicher. Soll jetzt keine Kritik sein, ich äußere nur meine Meinung ;P
Daran anknüpfend: Das alte Versteck lag doch unter der Schule, wenn ich mich richtig erinnere. Das Versteck in dieser Version auch? Dann würde mich nämlich das Verkehrsschild irritieren^^ Oder sind die unterirdischen Gänge einfach weitläufiger?
So, das wars von meiner Seite, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :) Vor allem, da deine FF mich auch mal wieder zum Schreiben inspiriert, wo ich doch in letzter Zeit eher faul war...
Würde mich übrigens über eine ENS freuen, wenns weitergeht :)

lg
Urr
Von:  darkfiredragon
2011-07-03T22:35:03+00:00 04.07.2011 00:35
So, erstmal ein Danke dass du uns über den Reboot von FoD vorab informiert hast, das wäre sonst wohl ein ziemlicher Schock geworden :D
Ich denke die Leser die bereits die ältere Version von FoD gelesen haben werden ganz automatisch Vergleiche zwischen dem "Original" und dem Reboot anstellen, wobei ja bisher keine so gravierenden Unterschiede festzustellen sind (aber ok, is doch schon ein wenig her dass ich FoD gelesen habe, aber ich vermute die Digiritter befinden sich jetzt in einem Parkhaus/Tiefgarage oder ähnlichem aber das werden wir ja schon noch alles mitkriegen.
Auch wenn ich den groben Verlauf natürlich schon kenne bin ich gespannt auf das Neue das du uns mit diesem Reboot versprochen hast, ich freu mich aufs nächste Kapi!
Von:  fahnm
2011-07-03T18:55:00+00:00 03.07.2011 20:55
Super Kapi^^
Von:  Miliko
2011-07-03T15:23:08+00:00 03.07.2011 17:23
Zuerst finde ich es gut, dass du die alte version zum download breitstellst. so kann man sich die wartezeit verkürzen ;)

Veränderungen zur alten version sind mir auch aufgefallen. in der alten version war es meiner meinung nach eine bunker unter einer schule mit vielen räumen für die private nutzung.
jetzt weiß ich nicht so richtig was es ist. irgendwie habe ich das so gelesen, dass sie alle in einem großen raum leben und dort ihre schlafplätze mit laken voneinander abgetrennt haben. stimmt das?
das mit dem verkehrschild kann ich mir auch nicht erklären oder mit dem hotelzimmer. die leben jawohl bestimmt nicht in einem hotel? das kann ich mir nicht vorstellen.

danke für die ENS ;)

im moment vergleiche ich immer die alte FoD version mit dem reboot. das tut mir leid. Ich hoffe, ich kann das irgendwie abstellen ;)

LG Miliko


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