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Magierblut

von
Koautor:  Felana

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Schatten der Vergangenheit

Artus blieb verwundert stehen. Das hatte er jetzt nicht gedacht. Der Verwunderung wich Ärger. Was bildete sie sich eigentlich ein? Nahm er doch das alles hier nur wegen ihr auf sich! Doch schnell wurde ihm bewusst, dass er sie umstimmen musste, ehe es zu spät war. Sofort rannte er ihr nach, nicht dass ihr etwas im Getümmel des Kampfes passierte.

Die Blaugraue lief unaufhaltsam auf den Platz des Geschehens zu. Einige Sekunden blieb sie steif stehen und blickte erschrocken auf die ganzen Verletzten vor sich.

„Oh nein“, stammelte sie.

Sie konnte nicht allen helfen, aber sie würde versuchen das zu tun, was sie konnte. Ein junger Magier lag vor ihr und stöhnte vor Schmerzen. Die Wölfin berührte ihn und setzte ihre Kraft ein, bis sie sicher war, dass er nicht an seinen Verletzungen zu Grunde gehen würde. Sie ging weiter durch die Reihen. Es lagen viele Tote dort. Und dann sah sie eine Wölfin, die ihr bekannt vorkam - Akira. Die Jägerin, die sich so für sie eingesetzt hatte. Daneben lag ein blutverschmierter Rüde, welchen Lexie auch als Jäger erkannte, auch wenn er furchtbar zugerichtete war.

„Du?“, fragte Nimrod verwundert. „Wie kommst du hierher?“

„Ist sie…?“, wollte die Blaugraue wissen.

Der Graue sah mit traurigen Blick auf die Jägerin: „Noch nicht…glaube ich.“

Er legte seinen Kopf wieder an den von Akira und meinte: „Lass uns bitte allein. Du kannst gehen, wenn du willst, das ist mir egal. Der Orden wird heute untergehen und du bist frei.“

Die Wölfin kam langsam näher und legte ihr Pfote auf die von Akira: „Aber ich möchte helfen, auch wenn ich dafür viel meiner Kraft hergeben muss. Diese Jägerin war gut zu mir, obwohl sie das nicht hätte sein müssen. Jetzt werde ich mich dafür bedanken.“

Sie ließ ihre Magie strömen und heilte die schweren Wunden der Grauen. Schwäche überkam sie, aber sie hielt so lange durch, dass Akira genug Lebensenergie in sich hatte und nicht sterben würde.
 

Artus konnte Lexie zuerst nicht entdecken, aber dann sah er sie. Sie heilte gerade einen Wolf. Bei näherem Hinsehen erkannte er, dass es ein Jäger war. Sofort rannte er hin und stoppte ruckartig vor ihr.

Entsetzt fragte er sie: "Was machst du da? Wieso heilst du sie? Das sind Jäger! Los wir müssen jetzt fliehen sofort!"

Auch wenn er nicht verstand, warum sie das tat, es war ihm egal, solange sie nun endlich mit ihm mitkommen würde. Flehend sah er sie an.

Die Magierin lächelte den Schwarzen sanft an: „Diese Wölfin hat sich für mich eingesetzt, also gebe ich ihr nun auch etwas zurück. Sieh doch hin, Artus. Sieh dir das Schlachtfeld an. Der Orden ist gefallen. Sie werden uns nichts mehr tun.“

Nimrod starrte den anderen Rüden an, aber regte sich nicht von der Stelle. Das Einzige, was ihn noch zum Kämpfen bringen würde, wäre wenn er Akira verteidigen müsste. Ihm war diese Unterhaltung egal. Es zählte nichts anderes mehr, als seine geliebte Wölfin, die immer noch ohne Bewusstsein schien, doch auch sein Blick schweifte bei Lexies Worten über den Kampfplatz und mit Schrecken erkannte er, dass die Blaugraue Recht hatte. So viele Wilde standen noch, aber die meisten Magier und Jäger waren verletzt oder tot.

Die junge Wölfin merkte, dass ihre Kraft aufgebraucht war: „Wir können nun gehen, wenn es dich glücklich macht, mein Liebster.“

Artus' Herz machte einen Freudensprung. Er musste lächeln und freudig mit dem Schwanz wedeln.

"Gut meine Liebe, hauen wir ab, bevor uns noch jemand bemerkt..."

Und so führte er Lexie durch die noch immer tobende Schlacht, dennoch mussten sie sich beeilen, denn man konnte erkennen, dass sie sich dem Ende neigte und die freien Magier wohl als Sieger hervor gehen würden.
 

Währenddessen kam Akira langsam zu sich, sie öffnete leicht ihre Augen und konnte verschwommen Nimrod erkennen.

Die Miene des Grauen entspannte sich, als er bemerkte, dass die Jägerin das Bewusstsein wiedererlangte. Es war wie ein Wunder, dass die Abtrünnige ihnen geholfen hatte und nun spürte der Jäger, dass der Schmerz des Verlustes von ihm abfiel. Seine Akira hatte überlebt. Er konnte das gar nicht glauben. Träumte er?

„Wie fühlst du dich?“, fragte er leise.

Die Jägerin nahm Nimrods Stimme wahr, doch sie regte sich nicht, sie war noch viel zu geschwächt, außerdem nicht einmal sicher, ob sie überhaupt noch lebte. Alles kam ihr so unwirklich vor.

Leise flüsterte sie: "Wo bin ich... bin ich schon tot?"

Sie schloss die Augen, sie wollte einfach nur schlafen. Sie war kurz davor wieder bewusstlos zu werden.

„Nein, du bist noch am Leben“, flüsterte der Graue ihr ins Ohr. „Schlaf jetzt, ich passe auf dich auf.“

Er legte sich neben sie und auch wenn er müde war, so zwang er seine Augen offen zu bleiben. Er würde sie beschützen, was immer auch geschah.
 

Die letzten unversehrten Magier des Ordens kämpften noch immer einen verzweifelten Kampf gegen den übermächtigen Gegner. Talon und Vin standen nebeneinander und wendeten starke Zauber auf die Wölfe des dunklen Wolfes an, doch auch diese Linie konnte sie nicht mehr lange aufrechterhalten. Vin wurde schon bald von einem Rüden von den Beinen gerissen und lieferte sich mit seinem Angreifer einen schweren Kampf. Talons rote Augen erfassten plötzlich die große Gestalt, die sich aus der Menge der Wölfe erhob – der dunkle Wolf. Ihn musste er schlagen und die Schlacht wäre vorbei, das wusste der Schwarzbraune. Wütend zog der die Lefzen hoch und knurrte.

Langsam schritt der dunkle Wolf auf den Schwarzbraunen zu. Seine Augen glühten. "Ach, Meister Talon.... wie schnell doch die Zeit vergeht. Ihr seid alt geworden."

Der Dunkle stand nun vor Talon und grinste ihm hämisch ins Gesicht.

„Wer…?“, fragte der Ordensanführer, brach aber dann mitten im Satz ab.

Ungläubig starrte er auf sein Gegenüber und wollte nicht glauben, was er da sah. Sein Kopf brauchte eine Weile, bis er die Information verarbeiten konnte, denn wer da vor ihm stand, der müsste eigentlich tot sein. Er erinnerte sich noch so gut an seinen ersten Schüler, der dieser Wolf einmal gewesen war. Der kleine, weiße Rüde, bei dem man schon so jung eine große Kraft festgestellt hatte, dass man ihn früher ausgebildet hatte, als alle anderen Magier. Talon hatte damals noch nicht einmal geahnt, dass er jemals Anführer des Ordens werden würde, als er zum ersten Mal Mentor geworden war.

„Magnus? Bist du es wirklich?“, meinte der Schwarzbraune überrumpelt und doch wusste er, wie unnötig diese Frage eigentlich war.

Es gab nur einen weiteren Wolf, der wie Talon selbst, ein Lebenslicht an seinem Rutenende brennen hatte und der Anführer konnte es bei dem dunklen Wolf deutlich sehen. Es erschrak ihn noch mehr, denn das Licht war dunkel und zeigte die verdorbene Seele, die sein ehemaliger Schüler in sich trug.

Der dunkle Wolf grinste weiter. Er kam näher und umkreiste seinen ehemaligen Meister: "So sieht man sich also wieder, alter Freund. Du hättest wohl nicht gedacht, dass ich noch lebe." Er hielt kurz inne, dann schrie sein Gegenüber wütend an: "Weil ihr gottlosen Verbrecher mich töten wolltet!" Kurz lachte er auf. "Aber wie du siehst, mein Freund, es ist euch nicht gelungen und nun sollt ihr meine Rache zu spüren bekommen!"

Drohend sah er seinen alten Meister in die Augen.

Unbewusste wich der Schwarzbraune ein wenig zurück. Die Kraft, die sein früherer Schüler ausstrahlte, machte ihn nervös. Dazu schien sein Verstand vollkommen von seinem Durst nach Vergeltung vernebelt zu sein.

„Du hast dich nicht an die Regeln gehalten und willst jetzt dem Orden die Schuld dafür geben? Hatte ich dir nicht beigebracht, dass man für seine Taten einstehen soll, selbst wenn man dafür sein Leben lassen muss? Ich habe dich geliebt, wie einen Sohn und hätte dir mein Leben anvertraut, doch du hast mich hintergangen. Du hast alles hintergangen, was mir lieb und teuer ist. Mit welchem Recht forderst du Rache?“

Talon merkte, wie die Wut in ihm aufkeimte. Früher war er so stolz auf Magnus gewesen. Sein erster Schüler. Er hatte ihn zu etwas ganz besonderem machen wollen. Vielleicht hätte er eines Tage den Orden geführt und nun stand dieser Wolf vor ihm, sein Fell pechschwarz gefärbt, und forderte ihn zu einem Kampf auf Leben und Tod, ein Kampf um die Zukunft des Ordens.

Magnus hörte dem Braunen eine Weile schweigend zu.

"Das tut mir jetzt aber leid. Das beweist wieder einmal, wie naiv der Orden eigentlich ist. Schon damals habe ich erkannt, was für unglaubliche Kräfte wir haben könnten. Keine wilden Magier kämen uns mehr in die Quere, nichts und niemand könnte sich dem Orden wiedersetzen, aber jetzt ist es zu spät... zu spät für DICH! Deine Zeit ist abgelaufen Talon! Es wird Zeit, dass eine neue, stärkere und glorreichere Ära heranwächst! Eine Ära, die den Orden zu noch mehr Ruhm führen wird! Ein goldenes Zeitalter wird anbrechen!"

„Was für große Worte von dir, Magnus. Aber was sind die Worte eines Verräters schon wert? Du hast damals schwarze Magie eingesetzt und uns alle in Gefahr gebracht. Was du als unglaubliche Kraft bezeichnest, ist ein unberechenbares Risiko, das von der dunklen Magie ausgeht. Sieh dich an. Sieh dein schwarzes Fell und dein dunkles Lebenslicht an. Nennst du das gut? Du bist der Dunkelheit verfallen und kannst nicht mehr klar denken. Dein einziges Ziel ist Macht, dabei sollte es im Orden um das Wohl aller gehen“, knurrte Talon aufgebracht. „Ich werde dich mit allem was ich habe aufhalten und du kennst meine Macht. Willst du das wirklich wagen?“

Der Schwarzbraune war sich nicht sicher, wie stark sein ehemaliger Schüler wirklich war, aber er musste versuchen ihn aufzuhalten. Der Ordensanführer atmete tief ein und sammelte Magie in sich, die er dann aus sich heraus fließen ließ. Der Himmel verfärbte sich schlagartig dunkel und es blitzte wild. Damit wollte er Magnus vorführen, zu was er fähig war. Es galt als Warnung.

Magnus sah dem Ordensführer gelangweilt an, doch als Talon seine Macht präsentierte knurrte er wütend.

"Ach ja, das Wohl des Ordens, das Wohl aller... PAH! Das ich nicht lache. Der Orden ist grausam. Ist jemand anders, wie es der Orden will, wird er hingerichtet. Keiner kann frei entscheiden, und dann sagst du, dass es im Orden um das Wohl aller anderen gehen sollte? Das ist Heuchelei. Oder denkst du nicht, dass all jene, die bereits hingerichtet wurden, keine Familien hatten? Im Grunde ist es mir zwar egal, aber hier geht es mir einzig und allein darum zu beweisen, dass der Orden nicht so ist, wie ihr großen Magier immer tut! Greif mich ruhig an, alter Mann, und du wirst es mit dem Leben bezahlen!"

Er knurrte bedrohlich und eine dunkle Aura umgab ihn.

„Und ihr Wilden tötet nicht? Ihr seid nicht besser als wir. Und unsere Regeln haben durchaus einen Sinn. Dunkle Magie ist gefährlich und wer sie verwendet, muss gestoppt werden“, schrie der Schwarzbraune wütend. „Wenn du es nicht anders willst, dann spüre meine Macht, Verräter!“

Talon rannte auf ihn zu und ließ dabei einen gewaltigen Feuerzauber auf seinen Gegner los. Dort wo der dunkle Wolf stand, gab es eine riesige Explosion, doch der Ordensanführer sah nicht, ob sein Angriff auch wirklich sein Ziel getroffen hatte.

Magnus musste grinsen. "Lächerlich..."

Geschickt wich er der Attacke von Talon aus. Die Explosion war gewaltig. Es dauerte einige Zeit, bis sich der Rauch auflöste und da wo der dunkle Wolf gestanden hatte, war nur ein schwarzes, noch immer rauchendes Loch. Die Wölfe des Ordens atmeten erleichtert auf, doch der dunkle Wolf hatte sich versteckt und stand unmittelbar hinter seinem Gegner.

Der Ordensanführer spürte Magnus, sobald er hinter ihm auftauchte und wollte sofort nachsetzen. Er drehte sich um, sprang auf seinen ehemaligen Schüler zu und biss sich an seinem dicken Brustfell fest.

Dieses Mal wirst du mir nicht so einfach weg springen, dachte er und sammelte Magie über dem Schwarzen, was nur wenige Sekunden dauerte.

Dann ließ er sie los und wie Hagel regneten die Magiebälle auf den dunklen Wolf herab.

Der Schwarze erahnte die Attacke seines ehemaligen Lehrers. Damit er ihr noch ausweichen konnte, sammelte er all seine Kräfte und drehte sich auf den Rücken. Talon riss er mit, so dass er über ihm lag und nun die restliche Kraft des Angriffs zu spüren bekam.

„Du unterschätzt mich, Magnus“, knurrte der Ältere.

Die Magiekugeln erreichten zwar ihr Ziel, stoppten aber kurz vor dem Fell ihres Beschwörers und verletzten ihn nicht, sondern verpufften einfach. Das war eine seiner besonderen Techniken, die bewirkte, dass sich seine eigene Magie sich nicht gegen ihn selbst wenden konnte. Doch trotzdem war der Ordensanführer nun gezwungen den schwarzen Wolf loszulassen, um sich auf einen weiteren Angriff vorzubereiten. Er kämpfte ungern mit seinen Zähnen und Klauen, weil er nicht so besonders gut darin war. Schnell ging er ein paar Schritte rückwärts und überlegte, was er als nächstes versuchen sollte. Magnus war schnell und konnte allem sehr leicht ausweichen, darum wollte er lieber vorsichtiger vorgehen, um nicht unnötig Magie zu verschwenden.

„Nun, hast du mir nichts entgegen zu setzten?“, fragte der schwarzbraune Rüde Zähne fletschend.

Magnus lachte, dann griff er ihn blitzschnell an. Mit seinen Zähnen verbiss er sich in seinem Nacken. Mit seinen Pforten klammerte er sich an Talons Schultern. Dann startete er mit seiner Attacke. Seine Pfoten begannen zu glühen. Mit aller Kraft umklammerte er seinen Feind. Er konnte schon den Geruch von verkohltem Fell in seiner Nase wahrnehmen.

Talon schrie auf, hatte sich aber bald wieder unter Kontrolle und konnte sich losreißen. Die Stellen, an denen die Pfoten ihn berührt hatten, brannten wie Feuer und der Schwarzbraune musste sich wirklich zusammenreißen und nicht vor Schmerz das Bewusstsein zu verlieren. Er konzentrierte sich auf all das, was er gelernt hatte und lenkte seinen Verstand so gut es ging von den Verletzungen ab. Keuchend stand er nun da und wusste nicht, wie er diesen Gegner angehen sollte. Zwar waren sie von der Magie her ungefähr gleich stark, aber Talon wusste, dass sein hohes Alter ihn körperlich unterlegen machte. Mal davon abgesehen, dass Magnus ein Riese von einem Wolf war, mit Muskeln die wohl jeden beeindruckten.

„Was habe ich da nur geschaffen?“, sagte der Ordensanführer verzweifelt zu sich selbst. „Hätte ich ihn doch nie ausgebildet.“

Eine Sekunde überlegte er noch, sah nach ob Aura irgendwo in der Nähe war, konnte aber leider nichts erkennen, da sie so viel Staub aufgewirbelt hatten, der sich noch legen musste. Dann stand sein Entschluss fest: Er musste diesen Wolf vernichten und wenn er selbst dabei sein Leben verlor. Talon schloss die Augen und bündelte eine Menge Magie in sich. So viel hatte er noch nie auf einmal verwendet und er wusste nicht, ob ihn nicht allein das schon umbringen würde. Als er die Augen wieder öffnete, war er nur auf seinem Gegenüber fixiert. Er begann zu rennen, sprang auf den Rücken des dunklen Wolfes, als sich unter ihm die Erde auftat und mit voller Wucht bebte. Er biss sich an der Rute seines Gegners fest, dann nahm er alles was er an Angriffen kannte und ließ es auf sie beide herunterregnen. Es war ein ohrenbetäubender Lärm und dieses Mal konnte der Schwarzbraune den Folgen seiner Magie nicht ausweichen, auch wenn sie ihn nicht direkt traf. Magnus musste sehr viel schlimmer getroffen werden und hoffentlich nicht mehr lebend davonkommen. Talon verstärkte den Angriff noch einmal. Er gab alles was, er in sich noch finden konnte und merkte, wie er sich immer und immer leerer fühlte. Es folgte eine mächtige Explosion, durch die der ältere Rüde von seinem ehemaligen Schüler geschleudert wurde und hart auf den rissigen Boden aufschlug.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  hundefrau
2011-04-26T12:52:41+00:00 26.04.2011 14:52
Wahhhh, langsam wird's ernst D8
Talon tut mir so leid >__<
Lexie ist toll *__*
Und Akira geht's wieder (einigermaßen) gut <33


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