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The Curse

von

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Grauen

Den durchdringenden Schrei, der im nächsten Augenblick durch den Wald hallte, hörte niemand.

Shawnas Herz schlug wie wild, nachdem sie eben noch das Gefühl gehabt hatte, es würde ganz aussetzen. Obwohl sie eigentlich alles andere wollte, musste sie wie gebannt immer wieder auf die Stelle starren, an der sie soeben diesen Fund gemacht hatte.

Direkt vor ihr, auf demselben Waldboden, auf dem auch sie kniete, lag Victor Farrington. Tot. Seine Haut war noch bleicher als ohnehin schon, jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen, und seine Augen und sein Mund waren zu einem stummen Entsetzensschrei verzerrt. Auf den ersten Blick hatte Shawna keine verdrehten Gelenke oder etwas Ähnliches an ihm entdeckt, doch es war auch nicht so, als hätte sie darauf geachtet. Offenbar war es sein lebloser Körper gewesen, über den sie vorhin gefallen war, und es war der Stoff seiner Schuluniform gewesen, gegen den ihre Finger gestoßen waren.

Die Siebtklässlerin brach in Tränen aus, ihr Weinen war geradezu hysterisch, doch sie konnte nicht anders. Das hier war mit Abstand das Grauenvollste, was sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Es war ihr völlig unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen, doch instinktiv schien ihr bewusst zu sein, dass sie hier nicht einfach bleiben konnte. Sie wusste nicht, ob sie nur ein paar Sekunden hier gesessen hatte, oder ob es Stunden gewesen waren, doch einen Augenblick später sprang sie auf, so gut es auf diesem Boden möglich war, und rannte einfach los. Inzwischen war es wieder dunkel geworden, die Wolken hatten den Mond wieder verdeckt, so dass das Mädchen auf dem Weg durch den Wald nicht nur mehrmals ausrutschte und hinfiel, sondern zu allem Übel auch noch so nah an einem Baum vorbeilief, dass sie an der Rinde entlangschrammte und sich nicht nur das Nachthemd, sondern noch dazu den halben linken Arm aufriss. Der zusätzliche Schmerz hinderte sie jedoch nicht daran, so schnell ihre Beine sie trugen ins Schloss zurück zu stürmen, denn schon Sekunden nach dem Zusammenprall mit dem Baum hatte sie für einen Augenblick aufgeatmet, als sie wieder das Gras der Ländereien unter den Füßen gespürt hatte.

Dass die Korridore unbeleuchtet gewesen waren, war scheinbar nur ein Teil dieses merkwürdigen Traumes gewesen, den sie gehabt hatte, denn als sie nun ziellos durch das Schloss rannte, brannten zumindest einige Fackeln an den Wänden. In einem kleinen, runden Gewölbe, an welchem sich zwei Gänge kreuzten, blieb sie schließlich stehen, sich zu allen Seiten umsehend. Wo sollte sie hin? Sie konnte unmöglich Anthony wecken. Irgendwann, das war ihr klar, musste er erfahren, was sie gesehen hatte, doch dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Es gab nur einen einzigen Menschen, der ihr jetzt noch einfiel...

Shawna hatte zwar alles andere als ein angenehmes Gefühl in der Magengegend, als sie schließlich hektisch gegen die Bürotür des Professors hämmerte, doch irgendetwas sagte ihr, dass er womöglich am besten damit umgehen würde.

Alastair Blackwell sah alles andere als amüsiert aus, als er einen Augenblick später öffnete. Offenbar hatte er tatsächlich gerade geschlafen, denn sein Haar sah nicht ganz so ordentlich aus wie sonst und er war mit nichts bekleidet außer einer dunkelvioletten Pyjamahose, so dass Shawna lieber den Blick abwandte, ehe ihr noch irgendwelche Gedanken kamen, die nicht hierher passten.

„Wenn das hier jetzt kein wirklicher Notfall ist, dann...“, begann der verärgerte Mann, doch noch bevor er seine Drohung vollenden konnte, hatte Shawna ihn bereits unterbrochen.

„Es ist ein Notfall!“, stammelte sie noch immer vollkommen aufgelöst, „Ich... ich muss geschlafwandelt sein... Der Wald... Der Verbotene Wald, und da...“ Sie schnappte nach Luft. „Victor... Victor Farrington... tot!“

Mit einem Schlag verengten sich die Augen des Lehrers zu schmalen Schlitzen.

„Was?!“, zischte er, Shawna energisch bei den Schultern packend, „Victor Farrington aus dem fünften Jahrgang?“

Auf ein bloßes Nicken der Siebtklässlerin hin schien Blackwell augenblicklich zu wissen, was zu tun war. „Zuerst einmal bringen Sie mich dorthin, Miss Mallory. Bevor wir irgendeinen Alarm auslösen, muss ich mir das mit eigenen Augen ansehen. Nicht, dass Sie nur irgendeinen merkwürdigen Traum hatten.“

Dem Mädchen war vollkommen klar, dass dieser Fund alles andere als ein Traum gewesen war, doch sie wollte dem Professor lieber nicht widersprechen. Dieser verschwand noch einmal für einen Augenblick in seinem Zimmer, um eine Minute später in Stiefeln und Mantel wieder zurückzukommen, Shawna ebenfalls eine Jacke zuwerfend. Schweigend zog sie diese über und lief dem Mann hinterher, und erst am Waldrand erhob der Ältere wieder die Stimme.

„Von hier aus müssen Sie vorgehen. Finden Sie den Weg?“

„Ja, Sir...“, murmelte sie in sich hinein, und während er seinen Zauberstab herausholte und Licht machte, führte sie ihn mit einer Sicherheit zu der Stelle zurück, die sie sich selbst kaum zugetraut hätte.

Blackwell brauchte nicht lange, um zu merken, dass Shawna nicht übertrieben hatte. Bereits wenige Minuten später waren sowohl der Direktor als auch Professor Deveraux, der Hauslehrer Slytherins, im Wald aufgetaucht, und selbst Anthony war auf Blackwells Anweisung hin von Shawna darauf vorbereitet worden, dass ihn alles andere als ein schöner Anblick erwarten würde. Es war zwar kein Geheimnis mehr, dass sich die Brüder längst nicht mehr so gut verstanden hatten wie zuvor, doch man merkte Anthony den Schock mehr als deutlich an. Zwar war er nicht so hysterisch wie es Shawna gewesen war, doch an seinem Blick erkannte sie es dennoch. Unter einem gedämpften Aufkeuchen presste er sich beide Hände vor den Mund und sank auf die Knie, die Augen weit geöffnet. Die Siebzehnjährige wusste zwar nicht, ob es richtig war, doch bloß einen Moment später umarmte sie ihren Mitschüler stumm, woraufhin dieser sein Gesicht an ihrer Schulter vergrub. Unweigerlich musste Shawna an Felicity denken. Eigentlich tat sie nichts Unrechtes, doch trotzdem hätte sie wahrscheinlich einiges erklären müssen, wäre ihre Freundin in diesem Moment hier aufgetaucht.

Glücklicherweise löste Professor Blackwell nur Sekunden darauf die schmerzliche Stille auf, indem er abermals zu sprechen begann.

„Das hier...“, meinte er, noch neben dem toten Körper kniend an die Umstehenden gewandt, „... ist eindeutig nicht das Werk eines Menschen.“ Mit seinem Zauberstab, dessen Spitze noch immer leuchtete, deutete er nun auf eine Stelle direkt am Hals des Jungen. „Wir haben es hier mit einem Vampirbiss zu tun...!“

Shawna und Anthony, welche sich mittlerweile wieder voneinander gelöst hatten, schluckten schwer.

„Die Herren Professoren wissen, was das bedeutet. Es ist höchste Vorsicht geboten, aber auf keinen Fall sollten wir diesen Fall an die große Glocke hängen!“, sprach Blackwell weiter, und das in einem so kühlen, abgeklärten Tonfall, dass es Shawna eiskalt den Rücken herunterlief. Selbst Professor Greifenstein sah erschüttert aus, also wie konnte dieser Mann nur so ruhig bleiben? Gut, womöglich hatte er in seiner bisherigen Karriere bereits öfter mit dem Tod zu tun gehabt, doch das Mädchen konnte nicht glauben, dass irgendwann ein Punkt kam, an dem man sich an solche Anblicke gewöhnte.

„Ich bitte Sie um äußerste Verschwiegenheit. Selbstverständlich muss die Schule erfahren, dass der junge Farrington umgekommen ist, doch über die Todesursache sollten wir vorerst kein Wort verlieren. Eines ist sicher: Dieser Vampir treibt sich irgendwo an dieser Schule herum, und wenn wir allen erzählen, was hier passiert ist, wird er gewarnt sein und nicht so bald wieder nach Opfern suchen. Ich werde mich natürlich persönlich darum kümmern, dass dieses Ungeheuer schnellstmöglich gefangen und - wenn nötig - beseitigt wird.“

Seine nächsten Worte wandte er direkt an die beiden Siebtklässler.

„Wir werden uns darum kümmern, dass der Leib Ihres Bruders angemessen beigesetzt wird. In einer halben Stunde möchte ich Sie zwei bitte noch einmal in meinem Büro sehen. Sie brauchen sich dafür aber nicht extra umzuziehen.“

Auf dem Weg zurück ins Schloss hüllten sich alle fünf in tiefes Schweigen, welches beinahe noch unangenehmer war als jenes während der Umarmung. Am liebsten hätte Shawna irgendetwas zu Anthony gesagt, denn gerade sie konnte sich wirklich gut vorstellen, wie sich ein Mensch fühlte, der gerade seinen Bruder verloren hatte, doch ihr fiel beim besten Willen nicht ein, wie sie ihn hätte trösten oder zumindest ablenken sollen. Wenn er zumindest ein wenig so war wie sie selbst, würden auch ihn diese Bilder noch lange verfolgen, und es gab keinen Weg, jemals wirklich darüber hinweg zu kommen, auch wenn man vielleicht irgendwann nicht mehr jede Sekunde seines Lebens daran dachte.

Die folgende halbe Stunde nutzte das Mädchen dazu, sich ein frisches Nachthemd und einen Morgenmantel überzuziehen, sowie so leise wie möglich zu versuchen, ihre Hausschuhe in ihrem noch immer erst halb ausgepackten Koffer zu finden, um Miranda und Felicity nicht zu wecken. Gemeinsam mit Anthony, welcher sich zumindest äußerlich scheinbar wieder etwas gefangen hatte, machte sie sich schließlich auf den erneuten Weg zum Büro des Professors.

„Es tut mir Leid...“ Diese Worte brachen wie aus dem Nichts plötzlich, leise, aus dem Mund des Mädchens heraus. Sie hatte nicht einmal darüber nachgedacht, doch in diesem Moment schienen es ihr die einzig richtigen zu sein, und tatsächlich zeigte sich auf Anthonys Gesicht der Ansatz eines Lächelns.

„Danke, Shawna... Ich weiß ja... also, ich meine, gerade du wirst wohl ahnen können, wie es mir gerade geht...“, entgegnete er in einem Tonfall, welcher auf die Schwarzhaarige ziemlich ruhig wirkte. Innerlich war sie mehr als erleichtert, dass die Stille nun endlich vorbei war, und es dauerte nun auch bloß noch wenige Minuten, bis sich Blackwells Bürotür öffnete und er die beiden Schüler stumm hereinwinkte. Beim Hineingehen musste Shawna zugeben, dass sie schon lange neugierig darauf gewesen war, wie er diesen Raum wohl eingerichtet hatte. In den letzten Jahren war sie mehrere Male in diesem Büro gewesen, als es noch Professor Laurencine gehört hatte, und bei ihm war es stets vollgestopft mit Bücherregalen gewesen.

Alastair Blackwell hatte so manches an dieser Einrichtung geändert. Dieser Raum war nie besonders groß gewesen, eher in die Höhe gestreckt als dass der Boden eine große Fläche einnahm, doch während er in Laurencines Besitz immer so gewirkt hatte, als könnte man nicht einmal ausgestreckt darin liegen, hatte Blackwell offenbar das Beste daraus gemacht. Tatsächlich hatte er dem Zimmer kurzerhand eine zweite Etage verschafft, welche man über eine schmale Treppe direkt an der Wand erreichen konnte und auf welcher sich, so wie es von hier unten aussah, sein privater Bereich befand. Zwar gab es hier noch immer eine Menge Regale mit Büchern, doch waren es längst nicht mehr so viele wie noch letztes Jahr. Zusätzlich gab es hier einen großen Schreibtisch, von welchem aus man direkten Blick auf ein großes, verhängtes Etwas hatte, welches von der Form her etwa ein solcher Spiegel sein konnte wie der, den Professor Weston benutzt hatte, als er die Schülerin in eine Stute verwandelt hatte. Die Frage, weshalb dieser Spiegel mit einem Tuch verborgen war, interessierte sie jedoch nur so lange, bis sie den Kessel erblickte. Dieser stand ein wenig versteckt hinter dem Schreibtisch, doch Shawna konnte erkennen, dass gerade etwas darin köchelte. In dem Regal, welches Blackwell in seinem Rücken hatte, wenn er am Tisch saß, befanden sich diverse Dinge, die er in seinem Beruf wahrscheinlich gut gebrauchen konnte. Neben einigen Fläschchen mit verschiedenfarbigen Substanzen befanden sich dort auch zahlreiche Instrumente, von deren Namen Shawna vielleicht eine Handvoll kannte.

Ehe sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, hatte der Professor bereits eine Flasche des Trankes aus dem Kessel abgefüllt und führte die beiden Schüler nun mit einem Wink die Treppe herauf.

„Zum Glück hat das Ding ein Geländer...“, murmelte Anthony in sich hinein, und Shawna konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Oben war es schon um einiges bequemer, was die beiden Siebtklässler offenbar gleichermaßen überraschte. Abgesehen von einer durchaus einladenden Sofaecke besaß der Mann einen offenen Kamin, in welchem ein Feuer prasselte und ein großes Bett mit Vorhängen, in welchem mit Leichtigkeit zwei, vielleicht sogar drei Leute Platz gefunden hätten. Unzählige an den Wänden aufgehängte Zeitungsausschnitte und Fahndungsplakate zeigten jedoch wieder deutlich, in wessen Räumlichkeiten man sich hier befand.

„Setzen Sie sich.“, befahl der Professor knapp, während er zwei Tassen mit dampfendem Tee auf dem kleinen Tisch zwischen den Sofas erscheinen ließ.

Nach wie vor schweigend nahmen die beiden Platz, und auch der Erwachsene setzte sich einen Augenblick später und ergriff das Wort..

„Ich fange am besten mit Ihnen an, Mr Farrington. Ich habe mitbekommen, dass Sie und Ihr Bruder nicht mehr sehr viel miteinander zu tun hatten, aber haben Sie irgendeine Ahnung, was er im Wald zu suchen gehabt haben könnte? Ich habe deutliche Spuren gefunden, dass er definitiv an derselben Stelle umgekommen ist, an der Ihre Mitschülerin ihn gefunden hat. Demnach muss er bereits vorher dort gewesen sein.“

Anthony schüttelte stumm den Kopf.

„Nein“, murmelte er in sich hinein, „ich weiß es nicht... Er war zwar schon immer ziemlich... naja, wie soll ich sagen, selbstgefällig und hat sich für etwas Höheres gehalten, aber zumindest hat er Regeln befolgt... Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was ihn dahin getrieben hat...“

„Können Vampire ihre Opfer nicht hypnotisieren, Professor...?“, fragte Shawna vorsichtig.

Sofort bohrten sich Blackwells Augen wieder in die ihren, und ein fast stolzes, aber dennoch finsteres Grinsen legte sich auf seine Lippen.

„Sie sind wirklich außergewöhnlich, Miss Mallory.“, begann er, doch ehe er irgendeine Erklärung ablieferte, warf er noch beiläufig ein: „Trinken Sie ruhig von dem Tee, die Tassen füllen sich von allein nach.“

Mit einem leichten Nicken griffen beide nach den Tassen. Da Shawna noch immer etwas fror, kam ihr dies sehr gelegen. Sie war ein wenig überrascht, als sie den ersten Schluck nahm, denn der Professor hatte nicht nur ihre Lieblingssorte erwischt - schwarze Johannisbeere - sondern hatte noch dazu genau die richtige Menge Zucker hineingegeben, so dass das Mädchen nicht erst zur Zange greifen musste.

„Es ist wahr, dass ein Vampir einen Menschen in Hypnose versetzen kann, doch äußert sich diese nicht in Willenlosigkeit, sondern eher in einer schweren Trägheit. Das Opfer ist nicht mehr in der Lage, sich eigenständig zu bewegen und denkt auch gar nicht daran, da es sowohl körperlich als auch geistig stark gelähmt ist. In seltenen Fällen berichten die Betroffenen, die einen solchen Angriff überlebt haben, auch von besonders lebhaften Halluzinationen. ... Und damit wären wir auch schon bei Ihnen. Was Victor Farrington im Wald getan hat, steht vorerst noch in den Sternen, aber was hatten Sie dort zu suchen? Sie hatten bereits erwähnt, dass Sie Schlafwandlerin sind, aber ich möchte die Details des Traumes wissen, der Sie dorthin geführt hat.“

Als hätte sie es geahnt, erzählte sie ihrem Lehrer alles, woran sie sich jetzt noch erinnern konnte, jedoch bemerkend, dass es nicht mehr allzu viel war. Sicher war Professor Blackwell nun enttäuscht von ihr, doch ändern konnte sie daran auch nichts. Erst als sie vielleicht nach einer weiteren Viertelstunde geendet hatte, ließ der Mann die beiden endlich wieder gehen. Inzwischen waren sie beide sogar ein wenig müde geworden, doch vorsichtshalber hatte er beiden, freundlicherweise mit einer vorherigen Ankündigung, noch ein Schlafmittel in die Teetassen gegeben, damit sie bis zum Morgen nicht von Albträumen geplagt sein mussten.

Im Schlafsaal war Shawna schließlich wieder allein, von ihren tief schlummernden Freundinnen einmal abgesehen, und kaum hatte sie sich in ihr Bett gelegt, zeigte der Trank seine Wirkung und die Siebtklässlerin schlief ein wie ein Stein.

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Freigeschaltet in 2 Minuten, Respekt *__* Musste ich an dieser Stelle mal anmerken xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lumine
2011-02-18T17:08:32+00:00 18.02.2011 18:08
Also ich sage nur Alas wie wie ein Dumbledore.. nur in Cool und total Seksi! xD

Zweitens.. VAMPIIIIRE *__* Ich mag sie.. und der vergleich mit den Schwulen Glitzervampirchen ist ja grausam Brake! Schäm dich! ò__o

Drittens.. was eben beinah Dittens hieß xD.. Auch wenn der Kerl böse war, er wird euch als Poltergeist heimsuchen e__e mal soll immer nett zu den toten sein..

VIERTENS: ICH LIEBE DIESE FF! ICH WILL MEEEHR HABEN! ò__o also.. -Peitsche nimmt und auf dem Boden knall- Schreeeeib! xDD

P.s you are crazy! e__e Und das ist ein Kompliment!
Von:  KageNoTenshi
2010-12-17T10:14:55+00:00 17.12.2010 11:14
Ich hatte die gleiche Idee wie Xerxes als ich Vampir gelesen habe xD
Aber das wirst du deiner Lesergemeinde doch SICHER NICHT antun! xD

Ich bin ja mal gespannt wie es weiter geht... irgendwie habe ich die Vermutung, das war nicht das letzte Mal dass man eine Leiche findet... und ebenso hab ich im Gefühl dass Shawna immer mal wieder in Verbindung dazu steht... frag mich aber nicht, warum... xD

OKAY ICH HAB DOCH NICHT SOFORT GELESEN!!! TUT MIR LEID! xC
Von:  Luzi
2010-12-14T22:26:31+00:00 14.12.2010 23:26
Shawna der Stein. Sorry, musste aber jetzt sein. XD Am besten du ignorierst mich...

So, zum Kapitel selbst:
Mir gefällt die Vorstellung von der Leiche. Aufgerissene Augen und aufgerissener Mund. <3 Sexy(Ja, ignorier mich einfach.). Am besten und sexiesten ist der Alastair in der Pyjamahose. Echt jetzt, ich stell ihn mir grad echt vor mit leicht zerzausten Haaren, sich am Kopf kratzend, schaut mürrisch, weil er verpennt ist... *schmacht* Naja, egal. Aber Shawna war gut... In so einer Situation hätte sie also... BÖÖÖSE Dinge gedacht, wenn sie Alastair weiter angeschaut hätte? Ist ja der Oberburner. XD
Ich fand es auch sehr gut, wie du Shawnas Reaktion auf Victors Leiche beschrieben hast. Respekt, man merkt, dass es aus dem Schock heraus war und nicht, weil sie ihn mochte. Das merkt man wirklich, würde man auch wissen, wenn man nicht die vorigen Kapitel gelesen hätte. Besser fand ich aber... Shit, hab seinen Namen vergessen. Also, besser fand ich die Reaktion von Victors Bruder, geschockt zugleich, aber nicht in der größten Trauer, weil das Verhältnis sich verschlechtert hat. Sag mal, wirst du auch kurz beschreiben wie die Mutter darauf reagiert? Ich bin grad wirklich neugierig und frage mich, wie sie darauf reagiert, dass ihre "Petze" tot ist... Bin ich nicht nett? Ja, ne?

Was ich auch sehr toll fand, wie Alastair auf Shawna reagiert hat, als sie meinte, dass Vampire Leute in Trance versetzen können. Dieses finstere, aber zugleich stolze grinsen. Raw. Tja, Alastair. Danach warst du anscheinend enttäuscht, weil Shawna nicht mehr viel wusste. XD

Es war wie immer sehr gut zu lesen. <3

LG, Luzi
Von: abgemeldet
2010-12-14T19:51:05+00:00 14.12.2010 20:51
Schön geschrieben. Du bringst einen spannenden Augenblick auch wirklich richtig gut rüber. ^^
Von:  JustUseShatter
2010-12-08T13:56:32+00:00 08.12.2010 14:56
nooooin ! ein schwuler Glitzervampir hat die kleine Ratte getötet O___O
.. ist es eigentlich herzlos wenn ich HA! sage? xD

bwahah e,e awesome as always my Dear >D


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