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Mission: Clan

Die zweite Partner-FF mit FrecheGurke ^^
von
Koautor:  Cypher

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Sakura, tu uns nichts!

Narutos POV
 

Sasuke zu finden war nicht schwer. Nicht nur, dass ich ja wusste, in welche Richtung er davon gestürmt war, nein, nach den ersten Metern konnte ich den Kampf schon hören und so dauerte es keine Minute, bis ich meinen Kumpel entdeckte.

Er ließ sich gerade ein Stück weiter am Stamm eines dicken Baumes hinabsinken. Zwei Meter vor ihm lag der Räuberhauptmann – oder was auch immer er war – bewusstlos und gefesselt auf dem Boden. Offenbar war alles halbwegs glatt gelaufen. Ich sah schon aus der Entfernung, dass Sasuke blutete, aber da ich selbst keinen Schmerz spürte, wusste ich, dass es auch ihm nicht allzu schlimm wehtun konnte und das wiederum bedeutete, dass ich mir keine großen Sorgen machen musste.

Ich landete gerade auf dem nächstgelegenen Ast und wollte auf den Boden hinab springen, als…

„Naruto!!!“

„Was…?!“ Vor Schreck nahm ich mehr Schwung als nötig und anstatt sanft zu landen krachte ich volle Kanne und Kopf voran auf den harten, dreckigen Waldboden. Langsam richtete ich mich ein Stück auf und rieb mir den Kopf. Das würde ’ne schöne Beule geben.

„Ist ja schön, dass du dich so freust, mich zu sehen, aber könntest du vielleicht nächstes Mal etwas leiser schreien, ja?“, grummelte ich, mehr zu mir selbst, als zu ihm und stand wieder auf.

Zu meiner Überraschung hatte sich Sasuke nicht gerührt. Sein Blick fixierte mich zwar, aber er machte keine Anstalten aufzustehen. War er am Ende doch schlimmer verletzt, als es aussah? Oder hatte er Gift abbekommen?

Ich schüttelte den Kopf und verwarf den Gedanken gleich wieder. Dann hätte er ja wohl mal was gesagt, anstatt mich weiter stumm anzustarren. Seufzend lief ich die letzten Schritte zu ihm hinüber und beugte mich vor ihm ein Stück runter.

„Alles okay bei dir, Alter?“

Noch während ich das sagte, merkte ich selbst, dass irgendwas ganz und gar nicht „okay“ war. Sein Blick war zwar zu mir gerichtet, aber er schwankte, schien sich nicht fokussieren zu können, als ob er betrunken wäre.

„Naruto, der Nukenin hat…“ Neben mir fiel ein Stück Ast zu Boden, weder gefährlich, noch sonderlich groß, aber Sasuke zuckte kurz zusammen und seine Augen huschten hin und her, auf der Suche nach dem Auslöser.

„Sasuke?“, fragte ich entsetzt. Er sah wieder zu mir zurück, entspannte sich und schloss dann die Augen.

„Naruto, er hat ein Blendjutsu benutzt. Ich kann nichts sehen.“

Eine Sekunde lang starrte ich ihn einfach nur an und wartete darauf, dass er anfing zu lachen und mir erklärte, dass er gerade einen ziemlich blöden Scherz gemacht hatte. Tat er aber nicht und als mir dämmerte, dass er das gerade ernst gemeint hatte, konnte ich nicht anders…

„WAS?!“

Er verdrehte die Augen. „Ich werde mich nicht wiederholen.“

Seinen Kommentar ignorierend ging ich vor ihm in die Hocke und griff nach seinem Kinn. Sofort runzelte er die Stirn. „Was bitte machst du da?“

„Ich seh mir deine Augen an und jetzt halt mal still.“

„Hn.“

Er rührte sich aber wirklich nicht, während ich seine Pupillen suchte. Bei Sasukes dunklen Augen war es schwer sicher etwas zu sagen, da man die kleinen, schwarzen Punkte ohnehin nur schlecht sah, aber nun…

„Deine Pupillen sind winzig.“, meinte ich schließlich seufzend, „Da kann ich nichts machen, aber lass mich mal nach deinen anderen Wunden sehen. Die am Hals sieht heftig aus.“

„Ist nicht so schlimm…“, meinte er müde, ließ mich aber widerstandslos seinen Kragen ein Stück fortziehen und den Schnitt untersuchen. Ich wusste, dass er zu Untertreibungen neigte, wenn es um Verletzungen ging, aber er hatte ausnahmsweise einmal nicht gelogen. Der Schnitt blutete zwar relativ stark, aber nicht bedrohlich und allzu tief ging er auch nicht, bei der Wunde an der Brust war es ähnlich.

Nach der kurzen Untersuchung ließ ich von ihm ab, um drei weitere Doppelgänger zu rufen, zwei, um den Nukenin zu seinen Kumpanen zu schaffen und einen, um mir zu helfen. Einhändig wäre das zu umständlich gewesen.

„Warum hast du mich nicht gerufen?“, fragte ich leise, während ich das Blut von seinem Hals tupfte.

„Ich hatte alles im Griff.“

Ich schnaubte. „Ja, das sehe ich.“ Ich hielt den Stoff seines Shirts aus dem Weg, während mein Doppelgänger ein großes Stück Watte mit Klebestreifen auf dem Schnitt befestigte.

„Naruto, ich hatte es dir doch versprochen, oder?“, meinte Sasuke mit einem Mal ernst, „Außerdem hätte es die Sache nicht besser gemacht, wenn ich gerufen hätte.“

Er verzog leicht das Gesicht. Ich wusste nicht, was er damit meinte, aber ich beließ es erstmal dabei und wand mich der zweiten, größeren Wunde an der Brust zu.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, zog Sasuke das Shirt selbst hoch und ich begann mit dem Säubern der Wunde.

„Du hast ihn wirklich blind besiegt?“, fragte ich irgendwann. Er nickte nur stumm, aber ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Auch ich grinste. Da konnte er wirklich mal zufrieden mit sich sein, das war nichts Alltägliches. Auch wenn ich es nicht aussprechen würde und er mir nicht in die Augen sehen konnte, ich glaube, Sasuke wusste, dass auch ich stolz auf ihn war, denn sein Lächeln wurde eine Spur wärmer.

„Wir sollten trotz allem zusehen, dass wir zurückkommen. Mir gefällt die Sache mit deinen Augen nicht, O-baa-chan soll sich das so schnell wie möglich ansehen.“

„Das geht wieder weg. Der Kerl hat was von einer halben bis einer Stunde gesagt.“, erwiderte Sasuke sachlich, doch ich zuckte die Schultern.

„Sicher ist sicher. Im besten Fall hast du dein Augenlicht zurück, bis wir Zuhause sind. Komm, lass uns gehen.“

Er nickte und versuchte aufzustehen, doch kaum, dass er auf den Beinen war, taumelte er zur Seite und krachte direkt in mich rein. „Häh?“, machte ich noch, dann wäre ich nach hinten umgekippt, wenn mein Doppelgänger mich nicht abgefangen hätte.

Sasuke allerdings sah mit einem Mal gar nicht mehr so fit aus, wie noch Augenblicke zuvor. „Du hast dich ganz schön verausgabt, was?“, seufzte ich ernst.

Er verzog in seiner typischen Art nur das Gesicht, aber das sagte mir schon alles.

„Okay, pass auf, Teme. Du hast zwei Möglichkeiten. Nummer eins, ich trage dich zurück, allerdings kennst du ja mein kleines Arm-Problem, also…“

„Vergiss es!“, unterbrach er mich. „Du verwandelst mich nie wieder in eine blöde Mieze!“

„Och, ich dachte auch eher an einen süßen, kleinen Fuchs…“, kicherte ich, verstummte aber gleich wieder, als er es trotz seiner Blindheit schaffte mir beängstigend zielsicher einen seiner Todesblicke entgegen zu werfen.

„Ist ja schon gut, Spielverderber.“, grummelte ich und klatschte ihm meine unverletzte Hand auf die Schulter. Natürlich wusste ich, dass das gemein war, aber ich konnte es mir nicht verkneifen, als er bei der Berührung zuckte.

„Naruto…“, setzte er drohend an.

„Ja?“, fragte ich betont unschuldig.

„Wenn du noch einmal…“, er brach ab, als er merkte, was ich eigentlich tat. Ich konnte nicht heilen, aber nach dem letzten Missions-Disaster hatte Sakura mir gezeigt, wie ich zumindest ein wenig von meinem Chakra an andere abgeben konnte. Sasuke würde es nicht für Attacken welcher Art auch immer verwenden können und es würde auch nicht allzu lange halten, aber es sollte reichen, damit er selbst laufen konnte und das war alles, was er im Augenblick tun musste.

„Ja?“, wiederholte ich lachend. Er schüttelte nur den Kopf. „Du bist unmöglich.“

„Und das mit großem Vergnügen.“, stimmte ich zu und streckte ihm die Zunge raus.

„Steck den Waschlappen sofort wieder weg.“, kommentierte Sasuke zu meinem Entsetzen mit einem schiefen Grinsen.

„Was? Woher…?“

Er lachte. „Du bist zu durchschaubar, Dobe. Ich brauch dich nicht zu sehen, um zu wissen, wie du jetzt das Gesicht verziehst und schmollst.“

Mist, wie machte er das nur? Ich versuchte gar nicht erst es abzustreiten, er wusste so gut wie ich, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Sein Grinsen war Beweis genug dafür. Also versuchte ich lieber das Thema zu wechseln.

„Lass uns losgehen, sonst kommen wir nie an.“

Er nickte nur und ich griff seine Hand und zog ihn erstmal ein wenig aus dem dichteren Waldbereichen auf einen kleinen Weg, ehe ich in einen leichten Trab verfiel – auf den Ästen entlang zu springen schied momentan ja klar aus und so kamen wir schneller voran. Meine Doppelgänger würden die Nukenin bewachen, bis sich jemand um sie kümmerte, darüber brauchten wir uns also keine Sorgen zu machen.

Wir waren noch nicht weit gekommen, als Sasuke plötzlich bemerkte: „Du brauchst wegen mir nicht langsam zu machen.“

Ich warf einen Blick zur Seite und offenbar spürte er das, denn er nickte und fügte leise hinzu: „Ich vertraue dir, los, lauf schneller.“

Ich grinste. Na, also, das konnte er haben…
 

Sasukes POV
 

„AHHH, nicht so schnell, du Idiot!“

Nachdem ich Naruto gesagt hatte, er könnte ruhig ein bisschen Gas geben, ist er plötzlich wie ein Verrückter losgesprintet und hat mich hinter sich her geschleift.

Abrupt blieb er stehen und einzig und alleine, dass Naruto mich stark genug festhielt, hatte verhindert, dass es mich auf die Fresse gehauen hatte.

„Aber du wolltest doch, dass ich schneller werde.“, meinte er mit einem unschuldigem Ton in der Stimme.

Oh, wie der Kerl es genoss, dass ich hilflos und auf ihn angewiesen war.

„Tu nicht so unschuldig. Du weiß ganz genau, was ich mit „schneller“ meinte.“, ich schüttelte den Kopf, „Und ich habe dir vertraut!“, meinte ich gespielt empört.

„Naja, es gibt noch die Lösung mit dem Fuchs…“, meinte er. Ich konnte das Grinsen förmlich hören.

„Nein!“, meinte ich entschieden und ging zielstrebig weiter.

Ich konnte spüren, wie Naruto mich von der Seite musterte.

Schließlich seufzte er: „Ok, ok. Ich geh ein bisschen ernster an die Sache ran…“

Er drückte fester meine Hand und fing an in einem guten Tempo vorzurennen.

Nach einer Weile der Stille meinte Naruto plötzlich: „Ähm, Sasuke? Findest du es nicht auch komisch einfach so weiter zu machen, wie es war, wenn man plötzlich weiß, dass es noch weitere Uchiha gibt?“

„Ich werde nicht ganz genauso weiter machen, wie zuvor.“, meinte ich sachlich.

„Eh?“

„Naja, ich werde zum Beispiel auf gar keinen Fall Kinder bekommen und...“, ich hörte Naruto neben mir kichern: „Das ist für dich das Beste?“

„Hey, ich darf kinderlos sterben. Wenn das nichts ist, außerdem habe ich überhaupt keinen Stress mehr damit. Und ganz ehrlich, kannst du dir mich als Vater vorstellen?“

„Mhh… Neee, irgendwie nicht. Außerdem würden mir deine Kinder leid tun. Du als Vater…“

Ich war mir sicher, dass Naruto jetzt seinen Kopf schüttelte.

„Und weiter?“, fragte er nun.

Ich schloss meine Augen und blickte zu Boden: „Ich werde ein paar Sachen in Zukunft wohl etwas lockerer nehmen, so etwas wie die Uchiha- Ehre, und über die Sache mit Itachi werde ich noch einmal nachdenken. Ich meine, jeder in dem Dorf hat es… naja, zwar schon als schrecklich angesehen, was mein Bruder gemacht hat, aber niemand hat richtig ans „Rächen“ gedacht… vielleicht muss ich ja auch nic…“, ich hielt erschrocken inne, als Naruto ruckartig stehen blieb und mich an sich drückte.

„Naruto, was?“

„Oh, Sasuke, das ist toll! Bitte, lass die Rache, es ist besser, glaub mir.“

„Ich werde es mir überlegen…“

Nun ließ Naruto mich los und ich war mir sicher, dass er mir gerade genau ins Gesicht sah, um ja keine Regung zu verpassen.

„Naruto, können wir das vielleicht klären, wenn ich selbst mal genauer drüber nachgedacht habe? Und keine Sorge, ich weiß, wenn etwas ist, kann ich zu dir kommen.“

„Solange du das wirklich auch machst.“

Leicht zog Naruto an meiner Hand, bevor er wieder richtig loslief.

„Ach ja, was meintest du vorher eigentlich, als du sagtest, dass es die Sache nicht besser gemacht hätte, wenn du nach mir gerufen hättest?“

Naruto ist manchmal echt langsam…

„Der Feind steht keine fünf Meter vor mir, ich bin blind und kann mich deshalb nicht so gut wehren und rufe nach Verstärkung. Was wird der Feind wohl machen?“

Anscheinend machte es auch endlich bei Naruto „klick“, als er ein „Ach so“ ausstieß.

Wieder rannten wir still nebeneinander her, bis mir etwas einfiel. Ich grinste kurz hinterhältig, bevor ich eine ernste Maske aufsetzte.

„Naruto? Ich glaube, ich muss noch eine Forderung an dich stellen.“

„Was?“, fragte der Blondschopf verwirrt.

„Ab jetzt machst du den Haushalt mit deinen Schattendoppelgängern.“, meinte ich entschieden.

„Wie? Vergiss es!“, schnaubte Naruto nun.

Ruckartig blieb ich stehen, riss meine Hand los: „Dann gehe wieder zurück zu meinem Paten.“ und drehte mich zum Gehen um.

„WAS? Nein, warte. Ist ja gut, ist ja gut. Dann schmeiße ich halt den Haushalt, aber bleib stehen verdammt, Sasuke!“

Naruto klang leicht panisch, ich blieb stehen und schnell schnappte er wieder meine Hand, damit ich nicht einfach weglaufen konnte.

Eigentlich müsste Naruto wissen, dass ich so etwas nicht ernst meinte, aber vielleicht verunsicherte ihn, dass er nicht in meine Augen schauen konnte.

Außerdem war es wohl ziemlich fies ihn bei dem Thema zu „erpressen“, aber naja…

„Dobe, ich werde dich dran erinnern.“, lächelte ich.

„Du bist so fies, Teme!“, meinte er, aber ich hörte das unterdrückte Kichern in seiner Stimme, „So, jetzt komm aber weiter. Ich mache mir langsam wirklich Sorgen um deine Augen.“

„Aber es ist doch noch keine Stunde vergangen.“, ich zog die Stirn kraus. Wir rannten weiter.

„Lieber Vorsicht, als Nachsicht, oder? Aber ich bin eh überrascht, wie locker du deine kurzfristige Blindheit nimmst.“

„Wie du schon sagtest „kurzfristige“ und außerdem, warum sollte ich mir Sorgen machen? Tsunade ist die beste Ärztin, die es überhaupt gibt und im Moment bist du bei mir. Was soll da bitte passieren?“

„Ich meinte ja nur…“

Wieder schwiegen wir längere Zeit.

Ich öffnete und schloss meine Augen immer mal wieder, aber ich konnte nie einen Unterschied feststellen.

Ein kleine innere Unruhe erfasste mich dann auch, als, nach meinem Gefühl her, eine ¾ Stunde vergangen war.

„Wir sind da!“, rief Naruto plötzlich.

Naruto hatte all die Zeit meine Hand nicht losgelassen und schien auch jetzt nicht dran zu denken.

Bald darauf wurde Naruto langsamer und ich mit ihm.

Wir gingen jetzt nur noch im zügigen Tempo durch das Dorf.

Plötzlich wurden wir von einer Stimme zurückgehalten.

„Naruto, Sasuke!!! Da seid ihr ja wieder. Wartet bitte mal kurz. Kakashi hat mir alles erklärt und ich wollte mich gleich entsch…“

Plötzlich stockte Sakura, ich spürte, wie eine gefährliche Aura aufstieg und Naruto sich verkrampfte.

Schnell ließ er meine Hand los und schob mich, ob bewusst oder automatisch weiß ich nicht, hinter sich und stellte sich vor mich.

Warte! Er ließ meine Hand los?

Oh, nein. Sakura sieht uns beide Hand in Hand und sie weiß nichts von meiner Verletzung. Was sie wohl wieder denkt… Hilfe!

„Warte, Sakura. Du verstehst da was falsch.“, versuchte es Naruto.

Ich sah richtig vor mir, wie Sakura langsam und sehr wütend auf uns zuging und Naruto abwehrend die Hände hob.

Das Bild perfektionierte sich, als ich auch noch Sakuras Fingerknacken hörte.

„Was soll man da falsch verstehen?“, schrie sie laut.

Seitlich „sah“ ich an Naruto vorbei: „Sakura, glaub uns. Es ist nicht so wie es aussieht. Auf der Mission bin ich…“

„WAS? …bin ich von Naruto flachgelegt worden und habe meine Meinung über die Beziehung von uns beiden geändert?“, versuchte Sakura lautstark meine Stimme nachzumachen.

„Sakura-chan, nicht so laut.“

Wahrscheinlich schlug Sakura nach dem Blondschopf, denn Naruto machte einen Satz nach hinten und stieß mich um.

Unsanft landete ich am Boden.

„Und DU!“, schrie Sakura plötzlich.

Ich wusste genau, dass sie mich meinte und hatte das ungute Gefühl, dass sie auf mich zeigte und gleich sehr viel schmerzhaftere Dinge mit mir anstellen würde.

Automatisch hob ich die Arme schützend vor mein Gesicht und kniff die Augen zusammen.

Dann wurde es still.

Die wütende Aura, die vorher von Sakura ausging, war mit einem Mal verschwunden.

Dafür meinte sie nach kurzem Zögern unsicher: „Sasuke?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-03-14T21:12:01+00:00 14.03.2010 22:12
Arme Ninja... mit Sakura in einem Dorf zu wohnen kann nicht gesund sein... warum müssen frauen immer gleich gewalttätig werden? :D

Sonst Prima Chapter^^
Von:  1987
2009-12-31T07:56:21+00:00 31.12.2009 08:56
Hi ihr beiden,
Mensch nettes Kapitel!
aber musstet ihr wieder an eine solche stelle aufhören?:.)
LG
1987
Von: abgemeldet
2009-12-30T20:58:43+00:00 30.12.2009 21:58
Super Kapi!
WOW!
Ich muss schon sagen, es war echt genial ^^
Und dann noch Sakura, die gleich mal wieder in die Luft geht XD
Das naruto aber nicht mal eine Verwandlung in einen Vogel vorgeschlagen hat... Das war doch Sasuke im ersten Part lieber!
^^

Von:  Saika_a
2009-12-30T20:21:43+00:00 30.12.2009 21:21
tja, der arme Sasuke! aber das geht bestimmt bald vorbei, ansonsten hilft Sakura sich nach...
ihr beiden seid einfach klasse, total schade das es bald zu ende zu ssein scheint:(
aber erstmal freu ich mich schon auchs nächste kapitel von euch beiden
°°)
RÄD SvM


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