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So finster wie die Nacht

von

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Gefahrenzone

Kapitel 26

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Gefahrenzone
 

In der Wohnung der Parkers roch es herrlich nach frisch aufgebrühtem Earl Grey. Aber das war auch schon alles, was in dieser Wohnung auch nur im Entferntesten positiv wirkte.

Die Stimmung war sehr angespannt, als sich die fünf Personen um den Wohnzimmertisch auf den Sofas verteilt hatten.

Ryan hatte Mona im ersten Moment kaum wiedererkannt – sie sah in seiner Kleidung ganz anders aus. Sie wirkte viel menschlicher, als in dem altmodischen Kleid, in dem er sie zum ersten Mal gesehen hatte, oder in der ebenfalls altmodischen Bluse, die sie zuvor getragen hatte. Ihre Haare waren noch nass und rochen nach seinem Shampoo.

Sie hat hier geduscht, dachte er. Gut, es sprach auch nichts dagegen, dass sie das tat. Aber auch das ließ die Vampirin deutlich menschlicher wirken, als er für möglich gehalten hätte.

Er konnte verstehen, warum sein kleiner Bruder sie nicht einfach im Keller lassen konnte. Er machte ihm auch ganz sicher keine Vorwürfe. Und trotzdem fühlte er sich ein wenig unbehaglich. Ob es daran lag, dass sie der Grund für seine Streitigkeiten mit June gewesen war?

Noch hatten sich die vielen Personen einander nicht wirklich vorgestellt, und Carol räusperte sich nun, um diese unerträgliche Stille zu durchbrechen, die sich wie ein Fluch auf den Raum gelegt hatte.

„Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin Carol“, sagte sie. Alle Blicke ruhten auf ihr und jeder einzelne schien froh darüber zu sein, dass endlich jemand die Stille brach.

„Du bist eine Hexe“, stelle Mona trocken fest. Sie hatte vielleicht keine Macht mehr, dennoch war sie in der Lage, andere Hexen zu erkennen.

„Richtig. Und du bist ein Vampir.“

„Ebenfalls richtig.“

Wieder Stille.

Lilian konnte den Blick nicht von Mona abwenden. Sie war der erste Vampir, dem sie begegnete. Der Zirkel bekämpfte diese Wesen der Dunkelheit zwar schon seit Jahrhunderten, aber sie war noch lange nicht bereit, diesen Kampf selbst aufzunehmen. Ursprünglich hatte sie einfach nur verhindern wollen, dass ihrem Schwarm Jason etwas zustieß. Und nun war sie so sehr in die Ereignisse verwickelt, dass sich die Begegnung mit einem Vampir wohl nicht vermeiden ließ. Sie hatte so vieles mit Jason besprechen wollen, aber die Anwesenheit dieser Frau ließ das alles nebensächlich erscheinen. Sie konnte auch später noch mit ihm sprechen, aber gegenwärtig war sie viel zu nervös, um überhaupt irgendwas zu sagen.

Mona bemerkte Lilians Blick und erwiderte ihn.

„Du bist also die neue Seherin. Meine Nachfolgerin.“

Lilian zuckte zusammen, als Mona sie so unvermittelt ansprach.

„Ja. Dann bist du also die Seherin, die damals spurlos verschwand?“

„Offensichtlich, nicht wahr? Ich bin froh, dass ich es geschafft habe, meine Macht an jemanden weiterzugeben. Aber ich hätte gern so langsam mein Medaillon zurück.“

Ihr wertvollster Besitz war noch immer verschwunden, aber irgendetwas sagte ihr, dass Lilian es haben musste.

Die neue Seherin nickte. Sie verstand, dass das Schmuckstück der Vampirin sehr wichtig sein musste. Also kramte sie es aus ihrer Tasche hervor und gab es Mona zurück.

„David...“, flüsterte die Vampirin, der sofort Tränen in die Augen stiegen, als sie die goldene Kette entgegennahm. Sie öffnete das Medaillon und betrachtete die Bilder. Wie lange schon hatte sie darauf gewartet, sie wieder betrachten zu können? Schluchzend betrachtete sie das Gesicht ihres einstigen Geliebten und sah anschließend zu Jason hinüber, der bislang schweigend dagesessen hatte. Eine jüngere Ausgabe von David, dachte sie, während ihr Tränen übers Gesicht kullerten.

Die anderen Anwesenden waren wohl alle überrascht darüber, wie viel Gefühl Mona zeigte.

„Du bist seine Wiedergeburt, ohne Zweifel“, sagte Mona leise zu Jason, der sich dadurch noch unwohler fühlte als ohnehin schon.

„Dann bleibt nur noch die Frage, warum diese Seele wiedergeboren wurde“, warf Carol ein. „Eine Wiedergeburt hat immer einen bestimmten Zweck. Diesen müssen wir herausfinden.“

„Ich habe geträumt. Von dir, Mona.“ Jason hatte ihr das schon im Keller gesagt, aber er hoffte, dass nun jemand darauf kommen würde, warum er diese Alpträume hatte. „Ich wurde um Hilfe gebeten, soweit ich das in dem Träumen verstehen konnte. Aber ich weiß nicht, wobei ich helfen soll!“

„Über diese Frage müssen wir zweifellos nachdenken“, sagte Carol. „Aber nun müssen wir als erstes überlegen, wo wir Mona besser verstecken können. Hier kann sie nicht bleiben. Der Orden weiß bereits, dass sie hier ist.“ Der erfahrenen Hexe war nicht entgangen, dass sie beobachtet worden waren.

„Was?“, rief Ryan daraufhin erschrocken aus. „Ich dachte, sie wäre hier ein paar Tage sicher.“

„Das sehen die zwei Vampire, die unten lauern, sicher anders“, entgegnete Carol.

Ryan unterdrückte den Impuls, aufzustehen und auf die Straße zu sehen. „Was sollen wir also machen?“

„Ich schätze, dass sie bei mir zu Hause genauso wenig sicher wäre. Ganz zu schweigen davon, was meine Eltern davon halten würden, einen Vampir zu beherbergen“, überlegte Lilian.

„Meine Wohnung erscheint mir auch denkbar ungeeignet“, sagte Carol.

Jason sah zu Ryan, unsicher, ob er seinen Gedanken wirklich laut aussprechen sollte. Er holte einmal tief Luft. „Könnten wir sie nicht bei Vater unterbringen?“

Dieses Thema war ein rotes Tuch bei Ryan und eigentlich auch ein Tabuthema zwischen den Brüdern, weshalb der Ältere auch sofort mit einem wütenden Blick Richtung Jason reagierte.

Ryan und Jason Parker hatten eine sehr verworrene Familie, über die sie nicht gerne sprachen, da es für beide unangenehm war.

Sie hatten denselben Vater, aber verschiedene Mütter. Und beide waren der Meinung, dass ihr Vater ein dreckiges Arschloch war, der ihre Mütter hintergangen hatte.

Es war kein Zufall, dass Ryan sich um seinen jüngeren Halbbruder kümmerte und sie gemeinsam eine kleine Wohnung bewohnten – obwohl ihr Vater ein stinkreicher Mann war.

Ashton Parker war Bänker und hatte viel Geld mit Aktien und Spekulationen gemacht. Aber das machte aus ihm keinen besseren Menschen, wie seine Söhne am eigenen Leib erfahren hatten.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass der uns helfen würde, oder?“, zischte Ryan.

Ich hätte diese Frage nicht stellen sollen, dachte Jason. Ich habe nur daran gedacht, dass die Villa eine gute Versteckmöglichkeit wäre, aber natürlich hat Ryan Recht.

Jason hatte seinen Bruder nicht wütend machen wollen, obwohl ihm eigentlich völlig klar war, dass Ryan ihren Vater hasste und diese Reaktion zu erwarten gewesen war.

Die Stimmung sank spürbar und wieder herrschte Stille, bis es erneut Carol war, die sie durchbrach.

„Ich schätze, wir sind hier alle nicht mehr sonderlich sicher. Die Vampire haben es auf euch beide und die Seherin genauso abgesehen wie auf Mona.“

Ryan sah die blonde Hexe nervös an. Er wusste, dass stimmte, was sie sagte. Immerhin war er schon mehrfach angegriffen worden. Es war ein Glück, dass Jason davon bisher verschont geblieben war. Aber konnte er sein normales Leben einfach so erst mal beiseite schieben? Er hatte einen Job, um den er sich kümmern musste, wenn er sein und Jasons Leben irgendwie finanzieren wollte. Und was war mit June?

„Ich kann hier nicht weg“, sagte er deshalb. „Ich werde hier nicht alles stehen und liegen lassen, nur weil ein paar Spinner meinen...“

„Sie sind hinter dir her!“, wurde Ryan von Mona unterbrochen.

Nun richteten sich wieder alle Augenpaare fragend auf die Vampirin.

„Du hast etwas an dir, dass uns Vampiren schadet. Und da niemand weiß, was das ist, wollen sie dich haben“, erklärte sie. Sie stand auf, ging auf Ryan zu und sah ihn fordernd an.

„Berühr meinen Arm“, sagte sie und streckte ihm ihren linken Arm entgegen.

„Was soll das werden?“

„Berühr ihn!“

Ryan seufzte, dann berührte er sie tatsächlich.

Mona zischte auf, als die Berührung von Ryans Hand eine Brandwunde auf ihrem Arm hinterließ, den sie mit schmerzverzerrtem Gesicht wegzog.

„Wow“, kommentierte Carol nüchtern. „Sowas hab ich auch noch nicht gesehen.“

„Dann warst du es!“, entfuhr es dagegen Ryan. „Du hast dich in Junes Schlafzimmer geschlichen und wolltest ihr etwas antun!“ Es konnte nicht anders sein. Woher sonst sollte sie wissen, was seine Berührung anrichten konnte?

Diese Tatsache ließ ihn wütend werden. Mona hatte June verletzen wollen! Er sprang auf und wollte der Vampirin an die Gurgel, wurde aber im letzten Moment von seinem Bruder abgehalten, der zwischen die beiden getreten war. „Ryan, das hilft uns im Moment nicht weiter! Lass sie!“

„Sie wollte...“

„Lass sie! Sie hat es nicht getan und wird es auch nicht mehr tun!“, schrie Jason.

„Ich wollte nie werden, was ich bin. Ich habe die Vampire bekämpft, wo ich nur konnte! Denkst du nicht, ich hätte mein unheiliges Dasein diese ganzen Jahrzehnte nicht verflucht? Diese ganzen Jahre habe ich nur durchgestanden, um die Macht der Seherin weitergeben zu können!“, erklärte Mona, wie, um sich für ihr Verhalten zu entschuldigen.

Ryan starrte sie an. Wütend. Hasserfüllt. June.

„Du wolltest meine Freundin verletzten. Wie viele Menschen hast du noch verletzt? Oder getötet?“

„Viele“, gab Mona zu, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich habe es niemals gern getan. Aber ich musste meinen Blutdurst stillen, sonst hätte ich meinen Verstand verloren und vielleicht noch viel Schlimmeres angerichtet. Genau das ist es, was ich an den Vampiren genauso hasse, wie du, Ryan. Wir sitzen im selben Boot mit demselben Ziel.“

„Und warum sollte ich dir das alles glauben? Wer sagt mir, dass dies nicht alles ein Plan der Vampire ist, um uns alle zu kriegen?“

Er konnte gar nicht glauben, wie leichtsinnig er wirklich gewesen war. So langsam verstand er, was June eigentlich gemeint hatte. Und trotzdem... trotzdem war da etwas in ihm, dass ihr vertrauen wollte.

„Die Vampire haben mir alles genommen, was mir jemals wichtig gewesen war. Mein Leben, meinen Geliebten, meine Macht als Hexe und mein ungeborenes Kind. Mein Hass auf sie ist größer, als deiner je sein kann, daran kannst du glauben!“, sagte Mona mit Verachtung in der Stimme. Sie verachtete nicht Ryan. Sie verachtete ihre eigene Existenz als Vampir.

„Beruhigt euch doch erst mal wieder“, meinte Lilian nun. „Es hilft uns nicht weiter, wenn wir uns gegenseitig anschreien.“

„Nein“, seufzte Ryan resigniert, während er sich wieder aufs Sofa plumpsen ließ und seine Teetasse in die Hand nahm. „Das hilft uns in der Tat nicht weiter.“

Erneute Stille. Das Ticken der Wohnzimmeruhr war deutlich zu hören.

„Mein derzeit größtes Problem ist mein Blutdurst. Ich habe mich schon seit vielen Tagen nicht mehr... ernährt. Lange werde ich mich nicht mehr beherrschen können, allerdings... unter den gegebenen Umständen werde ich auch nicht jagen können.“ Monas Stimme klang leise und bedacht. Sie wollte nicht schon wieder jemanden gegen sich aufbringen. Sie hoffte lediglich auf eine Lösung für dieses Problem. „Ich werde für euch zu einer großen Gefahr, wenn ich länger hierbleibe.“

Ihre Miene, von Kummer geprägt. „Bleib bei mir, Geliebter! Geh nicht fort!“, rief ihre melodische Stimme immer wieder, aber er konnte sich nicht bewegen, nichts anderes tun, als sie anzustarren.

Jason hatte die Bilder seines Traumes vor Augen und fasst einen Entschluss.

„Würde es nicht reichen, wenn du Blut zu dir nehmen würdest?“, hakte er nach.

„Fürs erste ja, aber wie soll ich da rankommen?“

Jason sah Mona direkt in die Augen und leckte sich nervös über die Lippen.

„Nimm mein Blut“, bot er ihr an.

Allen anderen Personen im Raum blieb der Atem stehen.

„Das kann ich nicht machen!“, rief Mona dann erschrocken aus. Ich will ihn nicht töten. Nicht noch einmal.

„Ich bestehe darauf. Ich denke, das ist es, was meine Träume mir immer sagen wollten!“

„Das kannst du doch nicht machen, Jason!“, meinte nun auch Lilian, die verständlicherweise Angst um ihren Schwarm hatte.

„Stellt euch nicht so an, dass ist nur ein bisschen Blut. Wie beim Blut spenden“, entgegnete Jason.

Ryan war gänzlich sprachlos. Das muss ein Traum sein. Ein blöder Alptraum. Das hier spielt sich nicht wirklich ab, dachte er.

„Du willst das tatsächlich tun, ohne dass du das wirkliche Risiko kennst?“, fragte Mona nach.

„Ja. Warum nicht? Ich werde schon nicht sterben.“

Mona musste hart schlucken. Sie hatte noch nie getrunken, ohne dabei zu töten, weil sie sich nicht bremsen konnte. Würde sie es bei ihm können, wenn sie es versuchte? Oder sollte sie sein Angebot doch besser ablehnen?

Es fiel ihr schwer, abzulehnen, als er ihr auffordernd seinen Arm unter die Nase hielt. Ihre vampirischen Sinne konnten sein Blut schon riechen und das Schlagen des Herzens hören.

„Ryan, du musst mich aufhalten!“, warnte sie den großen Bruder noch.

Dann ging alles ganz schnell.

Ihre Zähne bohrten sich in das weiche Fleisch und die Vampirin nährte sich hemmungslos am Blut des Jungen. Sie verfiel regelrecht in einen Rausch, der es ihr unmöglich machte noch etwas anderes wahrzunehmen als dieses süße, köstliche Blut, dass ihr die Kehle hinunter rann.

Sie konnte nicht stoppen. Dafür war die Befriedigung, die sie durchs Trinken erhielt, viel zu hoch und ihr Bewusstsein viel zu weit weg.

Sie stoppte erst, als sie mit viel Macht unsanft zur Seite gestoßen wurde.

„Hör auf! Du bringst ihn um!“, schrie Lilian mit tränennassem Gesicht. Die junge Hexe setzte ihre ganze magische Kraft ein, um die Vampirin von Jason zu lösen; letztendlich war es aber Ryan, der Mona vertreiben konnte, in dem er sie berührte und damit verbrannte.

Erst jetzt begann sie, wieder etwas wahrzunehmen.

„Was hab ich getan?“, flüsterte sie, von sich selbst entsetzt. Sie erblickte den am Boden liegenden, reglosen Körper des Jungen und Grauen erfüllte sie. Nein. Nein! NEIN!

Wie von Sinnen sprang die Vampirin auf, riss eins der Wohnzimmerfenster auf und verschwand in die Dunkelheit der Nacht.
 

June hatte schon den ganzen Abend ein fürchterlich ungutes Gefühl. Sie hatte nicht mitkommen wollen zu diesem... diesem Weib. Aber das änderte nichts daran, dass sie einen dicken Kloß im Hals hatte, seitdem Ryan zur Tür hinaus gegangen war. Selbst der Fernseher, vor dem sie schon so oft Trost gefunden hatte, konnte sie nicht wirklich ablenken.

Dennoch schrak sie hoch, als plötzlich ihr Handy klingelte.

Sie las Ryans Namen auf dem Display und nahm ohne zu zögern ab.

„June“, erklang seine leise Stimme. „Ich brauche dich.“ Es tutete. Er hatte aufgelegt.

Als Jason wieder erwachte, stellte er fest, dass er in seinem Bett lag. Fürchterliche Kopfschmerzen plagten ihn und er fühlte sich schrecklich erschöpft. Gerade wollte er sich aufsetzen, als er bemerkte, dass jemand neben ihm am Bett saß.

„Lilian?“

Als die Hexe seine Stimme hörte, hob sie den Kopf und wirkte schrecklich erleichtert.

Ihr Gesicht ist ja ganz nass. Hat sie geweint?

„Ich hab gedacht, du würdest sterben“, sagte sie leise und ihrer Stimme konnte man anhören, dass sie tatsächlich geweint hatte.

„Was ist passiert?“, fragte er sie. Er konnte sich nicht daran erinnern, wie er ins Bett gelangt war. Das letzte, woran er sich erinnern konnte war... Schmerz.

„Sie hat dir fast das Leben mit ausgesaugt. Wir konnten sie aber vertreiben.“

Mona.

„So schnell sterbe ich nicht“, murmelte Jason. Ihm fiel auf, dass er einen Druckverband am Arm hatte, der sich bereits rötlich verfärbt hatte. Oder doch?

„Mach so etwas nie wieder!“, verlangte Lilian, immer noch mit tränenerstickter Stimme.

„Hab ich nicht vor“, gab er kleinlaut zu. Dann stellte er die Frage, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte, seit er wieder bei Bewusstsein war.

„Warum bist du noch hier, Lilian?“ Er hatte eher Ryan an seinem Bett erwartet, nicht seine Klassenkameradin.

Sie funkelte ihn halb wütend, halb belustigt an.

„Du Trottel!“, entfuhr es ihr. „Hast du es noch immer nicht bemerkt? Ich bin hoffnungslos in dich verliebt!“
 


 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2011-10-19T19:10:28+00:00 19.10.2011 21:10
*vom stuhl gefallen ist*
o.o
ich bin echt erschlagen.... das ist schon wieder eine wendung, mit der man gar nicht rechnen konnte XD
junge junge junge.... ich konnte gar nicht aufhören zu lesen o.o
vorallem die darstellung der situation, sachlich, einfach.... und so was von spannend >.< gott... ich konnte die athmosphäre praktisch spüren o.o
und überhaupt... es ist einfach so verdammt realistisch geschrieben, das ich jedes wort glaube, vampire, hexen... (ich glaube tatsächlich das es dinge auf erden gibt die man nicht erklären kann, da gehört das dazu >.>)
die reaktionen der einzelnen sind sehr gut geschrieben, ich kann sie alle jeden einzelnen sehr gut verstehen. ich bin jedenfalls hin und weg und hoffe das ich sehr bald weiter lesen kann ;p


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