Zum Inhalt der Seite

Tales of the Firefly

- Searching
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So oder so

So oder so
 

There are so many little dyings that it doesn't matter which of them is death.

(Kenneth Patchen)
 

„Was sind die letzten Worte eines Blinden? ...Na? Eine Idee… irgendeiner? Okay, dann sag ich es euch: Kommt da noch was?!“

Die letzten Worte gingen in wieherndem Gelächter unter, woraufhin er sich nur die schmerzenden Schläfen massierte und die Augen geschlossen hielt. Mittlerweile kannte er die letzten Worte eines Elektrikers, eines Postboten und eines Bergsteigers – und sie waren allesamt nicht lustig! Doch das hielt Steve scheinbar nicht davon ab, einen Kalauer nach dem anderen zum besten zu geben, während er sich neben dem Surferboy Dingo niedergelassen hatte und die Glieder von sich streckte und genüsslich seufzte, als läge er gerade auf der Couch, statt einem Haufen Steine und Geröll. Dingo schien sich an den furchtbaren Witzen nicht zu stören, hin und wieder setzte sich auch ein müdes Lachen auf sein verstaubtes Gesicht.

„Oder, was sind die letzten Worte eines Sportlehrers?“ Wütend schoss er in die Höhe und strich die schwarzen Haarsträhnen, die ihn penetrant an der Nase kitzelten aus dem Gesicht.

„Kannst du nicht mal für zwei Minuten die Klappe halten“, fuhr er den Jungen mit der verrutschten Brille auf der Nase an und versuchte beruhigend ein- und auszuatmen. „Oder wenigstens was Sinnvolles zum Gespräch beitragen?!“
 

Seit einer geschlagenen Stunde hörte er sich nun schon das Gerede dieses Typen an und es war nicht ein brauchbares Wort gefallen, während sie alle grübelten und sich Gedankenbälle zuwarfen, in diesem dreckigen Vorschlag, der mal eine Bushaltestelle dargestellt hatte und sie jetzt vor neugierigen oder gar feindseligen Blicken schützte. Michael hatte sie schnellstmöglich in dieses Verstecke bugsiert, nachdem die Japaner ihnen ohne ein weiteres Wort den Rücken zugekehrt hatten und gegangen waren. Er hatte beobachten können, wie Michaels Zornesröte langsam gewichen war und einer leichenblassen Angst Platz machte. Doch dann wandelte sich diese Angst in grimmige Entschlossenheit, als habe Michael Taichi hinterher rufen wollen, Jetzt erst recht, wir sterben so oder so, aber wir werden ja sehen, wer länger überlebt...

Und dann waren auch sie gelaufen und letztendlich hier gelandet. Und während er sich den Kopf zermarterte, wie sie hier möglichst lebend heraus kamen, wirkte Steve unbekümmert wie eh und je. Er schien sich einfach nicht daran zu stören, weder an der Tatsache, dass um sie herum das totale Chaos herrschte, noch dass sie in einer fremden Stadt festsaßen, und schon gar nicht an seinen doch etwas barschen Worten, als er ein schiefes Grinsen aufsetzte und erwiderte:

„Nur die Ruhe, Louie, ich versuche doch nur euch bei Laune zu halten. Etwas…“ Steves musterte ihn mit einem spitzbübischen Lächeln, „…dass man von dir ja nun nicht gerade behaupten kann, mein Lieber.“

Und mit diesen Worten legte der Sprücheklopfer seinen Arm auf seine Schultern.

„Nimm den Stock raus und entspann dich mal, mein Freund.“ Wütend stieß er seinen Arm beiseite.

„Ich bin nicht dein Freund“, presste er zwischen den zusammengebissenen Lippen hervor und ließ sich nur genervt zurück auf den Boden fallen. Aus den Augen sah er, wie Michael den Kopf schüttelte, als Steve den Mund erneut öffnen wollte, und statt seiner nun das Wort ergriff.

„Es nützt uns nichts, wenn wir uns gegenseitig auch noch an die Kehle gehen. Lasst uns lieber alle denkbaren Fluchtmöglichkeiten durchgehen“, meinte er schlicht und setzte sich zu ihm und Otamamon, welches beruhigend seine kleine meerblaue Flosse auf seinen Arm gelegt hatte und ihn aufmunternd anlächelte. Er seufzte leise, brachte dann aber auch ein Lächeln über die Lippen und strich seinem Partner kurz über das Köpfchen, bevor er sich Michael zuwandte, der sie alle aufforderungsvoll betrachtete.

„Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass wir es zum Flughafen schaffen, geschweige denn, dass hier in den nächsten Tagen auch nur ein Flugzeug startet“, gab nun der Junge mit der roten Kappe, der sich Sam nannte, zu bedenken und umschlang den Rucksack, den er auf seine Beine gelegt hatte, mit den Armen.

„Vielleicht können wir Zuhause anrufen, dann können unsere Eltern uns hier abzuholen. Oder das Militär einschalten, die dann mit ihren Hubschraubern herkommen und uns einsammeln“, schlug nun Dingo vor, der mittlerweile, da Steve keine Witze mehr erzählte, aufgestanden war, auf den Ausgang ihres Versteckes zugetreten war und neugierig auf die wüsten Straßenkrater blickte.

„Irgendwer wird uns retten kommen“, hörte er den Lockenschopf flüstern, der gerade von seinem Partner Ganimon ermahnt wurde, sich wieder ins Versteck zu begeben.

„Alle Netze sind zusammengebrochen, Dingo, und selbst wenn wir irgendwie Kontakt aufnehmen könnten… das Militär wird sich wohl kaum für eine Horde Kinder interessieren“, meinte er und führte den Gedanken nur lautlos weiter: Falls sich in ihrer Heimat nicht schon bereits ähnliche Szenen zutrugen. Sicherlich würden ihn seine Eltern vermissen, doch wo sollten sie suchen? Er hatte ja auch nicht ahnen können, dass dies zu einer tagelangen Aktion werden würde. Seine Eltern kämen nicht einmal auf die Idee, dass er auf einem anderen Kontinent festsaß...

Digimundo!“ Chichos hatte sich nun ebenfalls aufgerichtet. Das Mädchen hatte bis dato zwischen den Digimon gesessen, die Michael dazu angeraten hatte, die Kleine zu wärmen. „Digimundo.“ Unverwandt sah sie Michael in die Augen, der langsam nickte.

„Chichos hat Recht. Es wird uns wohl kaum eine andere Wahl bleiben, als durch die Digiwelt zu reisen…“

„Michael, wir begeben uns damit direkt in das Auge des Sturms! Die Digiwelt ist in diesem Moment wahrscheinlicher noch gefährlicher als Tokio. Dort warten so viele unvorhersehbare Dinge auf uns…“, unterbrach er den blonden Lockenkopf.

„Denkst du, ich weiß das nicht, Lou? Aber was haben wir für eine Wahl?“ Michael musterte ihn mit durchdringendem Blick, mit dem er ihm zu sagen schien: Wir wissen beide, dass die Möglichkeit besteht, zu sterben, wir wissen es, und doch ist es der einzige Weg. Wir sterben so oder so…

Und deshalb beließ er es bei einem kaum merklichen Nicken. Es war nicht nötig auch noch den anderen ihre Ängste aufzulasten. Sie trugen wahrlich schon genug…

„Das ist ja alles schön und gut, aber wie sollen wir in die Digiwelt kommen?“ Ertönte nun Sams Stimme, der sie mit gerunzelter Stirn beobachtet hatte.

Doch bevor sie ihm darauf eine Antwort geben konnten – nicht dass er über eine adäquate Lösung verfügt hätte – brach ein lautes, brechendes Grollen über sie herein und feiner Steinstaub rieselte auf sie herab. Es war als würden tausende Pranken über den Boden preschen und die Umgebung zum Beben und die Trümmer zum Tanzen bringen, die um sie herum verstreut lagen.
 

„Raus, raus, raus!“ Drängte Michael mit Panik in der Stimme, als die schmalen Eisenträger der Haltestelle ächzten und bedrohlich wankten. Dingo war sofort aufgesprungen und zusammen mit Ganimon und Gottsumon aus dem Versteck gestürmte, um der Ursache auf den Grund zu gehen, während sich Chichos an Michaels Ärmel festhielt und er sie langsam Richtung Ausgang schob.

Er selbst nahm Otamamon auf den Arm. Das quappenartige Digimon hatte schon genug damit zu kämpfen gehabt, über die Trümmer zu klettern, auch wenn es keinen Ton der Beschwerde an ihn gerichtet hatte.

Während sein Partner ihn müde aber dankend anlächelte, veranlasste Michael Betamon zur Digitation, derweil sich eine riesige Staubwolke nur einige Blocks entfernt mit einem unfassbaren Tempo auf sie zu bewegte und alles niederwalzte was sich ihr in den Weg stellte.

Betamon digivolves to Seadramon

„Steigt auf!“, befahl Michael und wies auf den Rücken seines schlangenartigen Partners. Doch als er auf das Digimon zutrat und Chichos beim Aufsteigen helfen wollte, blitzten im Wind wehende weiße Gewänder auf, die sich wie lange, schützende Schwingen an den Körper schmiegten und dem ganzen etwas Erhabenes schenkten.

Er kniff die Augen zusammen und fokussierte die Gestalt, die am Ende der Straße stand und ihre Hand ausgestreckt hatte.

Der weiße Stoff wirbelte um den Körper der Gestalt, so dass er nicht ausmachen konnte, wer genau dort stand und welche Absichten sich dahinter verbargen, inmitten dem Gerümpel und den Resten der ansonsten fast unkenntlichen Straße. Das Gewand stach in der Dunkelheit zwischen all dem grauen Geröll so banal hervor, dass er sich wunderte, warum niemand sonst es vorher bemerkt hatte, obwohl es zwischen der Zerstörung aufblitzte, wie ein Licht, ein Hoffnungsschimmer, wie etwas Wegweisendes, Göttliches.

In diesem Moment existierte nichts anderes mehr, die Gefahr war wie weggeblasen, während er auf das Wesen zu rannte, was ihm keinerlei Anstrengung abverlangte, keinerlei hastiges Atmen, nach Luft schnappen, es war als sollte es so sein.

Vielleicht war es ein Zeichen – nicht, dass er besonders religiös gewesen wäre, aber…

„LOU!“, riss ihn Michaels drängende Stimme aus den Gedanken und deutete an, endlich auf Seadramons Rücken zu klettern.

Doch etwas in ihm wehrte sich dagegen, eine innere Stimme, getrieben von Neugierde, pochte darauf, das Geheimnis, welches sich hinter den weißen Stoffbahnen verbarg, zu ergründen. Und ehe er mit sich selbst die Vor- und Nachteile hatte ausdiskutieren können, trugen ihn seine Füße weiter über das Kraterfeld, der Geruch von beißender Betonmasse drang in seine Nase, während er die mit Rauchfäden übersäte Straße überquerte. Aus dem Off nahm er das Dröhnen des herannahenden Schreckens wahr, doch der drohende Tod, dem er sich hier unweigerlich aussetzte, schien ihn kaum zu bekümmern. Etwas Drängendes lag in dem Winken der Gestalt, die von einem matten Schimmern umhüllt war, als habe sie die ganze Zeit auf ihn gewartet, um ihn zu retten…

Doch bevor er das Gesicht des Fremden erkennen konnte, packte ihn jemand am Kragen und mit einem schmerzhaften Ruck kam er zum Stehen.

„Bist du völlig wahnsinnig“, zischte Michael, während Seadramon die anderen auf dem Rücken trug.

Vielleicht war er das, denn als er sich umdrehte, war von den weißen Gewändern, die im Sturm getanzt hatten, nichts mehr zu sehen, wohingegen, die Staubwolke, aus der rote Augen hervorblitzten, und die alles niedermetzelte, um auch das letzte bisschen Leben aus der Stadt zu vertreiben. Hatte er sich das alles nur eingebildet?

„Mist“, fluchte Michael und gab Seadramon einen lautlosen Befehl, den nur ein Partner verstehen konnte, woraufhin das Digimon zurück digitierte und Michael auf den schon recht brachliegenden Eingang deutete, der zu einem der Gebäude gehörten, die den Kampf bis jetzt überlebt hatten und nicht in sich zusammen gefallen waren, wie ein Kartenhaus.

„Los, rein da.“
 

Wir sterben so oder so,

hallten die Gedanken in seinem Kopf nach, während er sich am Eingangsschild „Hikarigaoka Grundschule“ vorbeischlängelte und die Eingangstür aufstieß, die unter Knarren und Ächzen den Weg frei gab – ein Wunder, dass dieses Gebäude überhaupt noch stand, aber vielleicht waren deshalb MaloMyotismons Gefolgsleute hier, um auch dem letzten Widerstand Paroli zu bieten. Während sein Herz bis zum Hals pochte und er den langen Gang entlang lief, schoss ihm zum ersten Mal der Gedanke in den Kopf, dass es vielleicht nie um eine Rettung ging, die Gestalt, wer auch immer sich dahinter verbarg, sollte sie vielleicht nur auf die andere Seite begleiten.

Ihnen beistehen.
 

Wir sterben so oder so...

Links und rechts reihte sich Tür um Tür aneinander, Schutt rieselte von der Decke, während er das dumpfe Stampfen der Feinde vernehmen konnte. Er hörte das Keuchen und die schweren Schritte der anderen, die ihm auf Michaels Anweisung hin gefolgt waren, schließlich blieb ihnen kaum eine Wahl…

Er hatte sie hierher geführt, hätte er doch bloß nicht auf diese seltsame Erscheinung vertraut, dann wären sie jetzt vielleicht schon in Sicherheit…
 

Wir sterben so oder so...

Und noch bevor er sich weiter in seine Schulgefühle hinein steigern konnte, war wie durch unsichtbare Hand eine der Türen unter Quietschen und in Begleitung von bebenden Wänden und der langsam herabrieselnden Decke aufgesprungen und brachte ihn so unfreiwillig zum Stehen. Mit klopfenden Herzen lugte er durch die Türöffnung in den dahinter liegenden Raum. Hinter ihm ertönte ein anerkennendes Pfeifen und Steve drängte sich an ihm vorbei in das spärlich beleuchtete Zimmer, dessen Fenster mit Staub und Ruß verklebt waren und nichts hindurch ließen.

„Vielleicht hat uns Lou mit seinem plötzlichen Ausbruch von Wahnsinn das Leben gerettet“, meinte Steve mit einem so frechen Grinsen, dass er sich schon fast dazu gezwungen sah, darauf eine passende Antwort zu finden, wenn er nicht doch insgeheim wusste, dass Steve wahrscheinlich gar nicht so falsch lag – eine Erkenntnis, die er dem Großkotz sicher nicht auf die Nase binden würde. Stattdessen trat er nun auch in den Raum ein, in dem sich Tisch an Tisch reihte, allesamt bestückt mit Bildschirmen auf denen sich bereits unzählige Staubkörner niedergelassen hatten. Die Wände waren mit unzähligen Rissen durchzogen und fraßen sich langsam durch den Stein. Der Boden war mit zurückgelassenen Rucksäcken übersäht aus denen Hefte und Schulbücher lugten. Es zeugte von einem raschen, panischen Aufbruch der Grundschüler der Hikarigaoko Schule.

„Funktionieren sie noch?“ In Windeseile hatte Michael die Situation erkannt und sich an Steve gewandt, der bereits an einem der Rechner saß.

„Es scheint, als wird das Gebäude durch eine eigene Notversorgung auch weiterhin mit Strom bedient. Deshalb sollte es mir möglich sein…“ Steve hielt inne und tippte hochkonzentriert auf der Tastatur herum „… einen Zugang zu finden… Abrakadabra… Tor öffne dich…“

Sogleich war Michael an ihm vorbei gehechtet und starrte auf den Bildschirm.

„Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich dich liebe?“, brachte er begeistert hervor und klopfte Steve auf die Schulter.

„Heute noch nicht, Schatzi“, antwortete dieser, konnte seinen Stolz aber dennoch nicht verbergen.

Plötzlich drangen Schreie durch die mit Computer-Surren bestückte Stille. Die Hilferufe und die Angst, die darin lag, ließen sein Blut in den Adern gefrieren. Die Truppen hatten also doch noch Überlebende gefunden…

Wie lange sie noch zu den Lebenden zählen würden, war eine Frage, die er nicht beantworten wollte. Stattdessen griff er nach seinem Digivice. Sie hatten keine Zeit mehr, wo sie bereits so nah waren.

„Jetzt oder nie“, murmelte Michael, der nun ebenfalls das kleine achteckige Gerät hervorgezogen hatte und es in die Richtung des Bildschirmes streckte.

Während draußen das Flehen, das Beten, das Weinen, das Schreien der Menschen zu einer grausamen Melodie des Leids heranschwellte, erstrahlte in dem kleinen Raum der Hikarigaoko Grundschule ein Monitor in einem gleißenden Licht, welches die sechs Kinder samt der Digimon in sich aufzusaugen schien.

„Was soll schon passieren“, versuchte er sich mit einem Lächeln Mut zuzusprechen, während er die Augen schloss und vom Licht umarmt wurde.

Wir sterben so oder so…
 

Author’s Note:

Ja, ich weiß, es hat unfassbar lang gedauert, aber das Leben hatte es nicht so gut zu mir gemeint und die Zeit für’s Schreiben dadurch extrem eingeschränkt. Nun zum Kapitel, Zum einen brauchte ich eine Basis auf der Lous und Steves fortwährende Streitereien aufbauen können^^ zum anderen sollte auch etwas von Lou herausgearbeitet werden: Nämlich, dass er sehr wohl in der Lage ist, Situationen intuitiv zu deuten, andere (außer Steve) zu verstehen und zu akzeptieren.

Weiterhin musste ja mal eine Gruppendynamik entstehen und Michael als Anführer hervortreten.

Bis dahin

PenAmour



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-02-26T21:35:27+00:00 26.02.2010 22:35
Ahaha, ich liebe Steve. :D :D
Das Kapitel hat mir gut gefallen, besonders die Interaktionen.

Der Mann mit dem weißen Kittel, kann ja nur Gennai sein. :3~
Nun fliehen sie alle durch die Digiwelt. Ich nehme an, bevor sie zurück nach Amerika gelangen, werden sie sich da noch ein bisschen aufhalten? Hm. Da wär ja auch noch Catherine(?). Wenn sie Glück hat, wird sie noch aufgesammelt. Grins.


Zurück