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A Bullet For You

Mafiosi, Dämonen, Bandenkriege - und Naruto mittendrin! [Trailer online]
von

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Hitziger Empfang

Es sah in etwa so aus, wie er es erwartet hatte. Von außen war das Lokal schon unansehnlich gewesen. Die Fenster waren teilweise vernagelt, sodass es ziemlich finster hier drin war. Ein paar alte Lampen mit zum größten Teil zerbrochenen Schirmen spendeten schmieriges Licht, das von fetten Qualmwolken umwabert wurde. Und das war also das beste Lokal weit und breit, das berühmte Ichiraku‘s Paradise? Diese Stadt war wirklich heruntergekommen.

Zumindest war es gut besucht. Immerhin gab es nicht nur jede Menge Spielautomaten und Kartentische, sondern auch zwei Tänzerinnen, die auf kleinen Podesten herumwirbelten, und man konnte den geifernden Männern ringsherum ansehen, dass sie schon länger vergeblich darauf warteten, dass sie ihre Hüllen fallen ließen.

Naruto schob sich zwischen den eng stehenden Stühlen zur Bar durch. Nicht wenige grobschlächtig wirkende Kerle sahen ungehalten brummend zu ihm auf und einige starrten ihn an, als würden sie ihn am liebsten für die Störung umbringen wollen. Aber Naruto ließ sich nicht einschüchtern; wenn er eins hatte, dann Selbstvertrauen, und das vielleicht sogar mehr, als gut war. Jedenfalls erreichte er nach einigen tollpatschigen „Entschuldigung!“ und „Tut mir leid, es ist hier so eng!“ die Schank, wo ein untersetzter Kellner die brandgeschwärzte Platte vor sich auf Hochglanz polierte.

„Was willst du?“, fragte er mürrisch.

„Haben Sie Ramen?“, fragte Naruto.

„Hör mal, du bist hier in Ichiraku’s Paradise, dem besten Lokal in ganz Akuma Gakure! Ohne Ramen würden wir heute höchstens Hundefutter verkaufen! Obwohl das meiste hier ohnehin nicht besser ist …“ Während er redete, schöpfte der Kellner Nudelsuppe in eine Schale und reichte sie Naruto. Bevor er die Schüssel allerdings losließ, vergewisserte er sich: „Du kannst doch bezahlen, oder?“

Naruto konnte wieder einmal nicht widerstehen. „Hören Sie mal, Sie stehen hier vor Naruto Uzumaki! Natürlich kann ich bezahlen!“

Wortlos knallte der Wirt die Schüssel auf die Platte und fluchte, als er die heiße Suppe über das eben polierte Holz verschüttete. Naruto schnappte sich einen Barhocker und begann schlürfend zu essen. Dabei beobachtete er aus den Augenwinkeln die anderen Besucher von Ichiraku’s Paradise. Die meisten beachteten ihn gar nicht mehr, nur in der linken hinteren Ecke des Lokals saß ein Mann in einem schwarzen Mantel, der ihn unter dem Rand seines breitkrempigen Sonnenhuts durchdringend anstarrte. In seiner Hand hielt er ein Glas Milch, was Naruto merkwürdig vorkam. Ohne zu wissen, warum, wurde er unter diesem Blick nervös und konzentrierte sich wieder auf seine Suppe.

Keine zwei Minuten später ging wieder die Tür auf und ließ gleißendes Licht herein. Wie schon bei Narutos Eintreten verstummten schlagartig alle Gespräche. Nur Narutos Schlürfen war zu hören, als zwei Leute eintraten und schnurstracks auf die Bar zugingen. Die Gäste machten respektvoll Platz, obwohl die beiden eher harmlos aussahen – und zudem ziemlich klein. Der eine hatte einen Buckel und über dem ganzen Gesicht einen Verband; lediglich ein Auge lugte heraus. Der andere hatte aufgestellte Haare und ein Stirnband darum. Beide trugen fleckige, militärisch anmutende Kleidung, die aber in wesentlich besserem Zustand war als die der meisten anderen Gäste.

Der Kellner wich zurück, je näher sie kamen, bis er mit dem Rücken gegen das Regal hinter sich stieß, in dem die Weinflaschen zu wackeln begannen.

„Hol Ichiraku“, sagte der Buckelige mit grollender Stimme. Der ganze Raum schien den Atem anzuhalten.

Der Kellner verbeugte sich vielmals. „Wie Sie wünschen, Dosu, ich werde ihn sofort herbringen!“ Fluchtartig verließ er den Raum durch eine Tür auf der linken Seite der Bar, wo eine Treppe nach oben führte. Kurz danach erschien ein groß gewachsener Mann im Nadelstreifenanzug, der Ichiraku sein musste.

Beim Anblick der beiden erbleichte er und katzbuckelte genauso wie der Kellner zuvor. „Oh, Dosu, Zaku, dass Sie mich mit Ihrem Besuch beehren, freut mich wirklich … Darf ich Ihnen etwas Ramen anbieten?“

Zaku grunzte. „Du bist mit deinen Zahlungen seit über einem Monat im Rückstand, alter Mann. Orochimaru wird ungeduldig, und du weißt, dass …“ Er verstummte, als Naruto, der das Interesse an der Unterhaltung verloren hatte, sich wieder schlürfend ans Essen machte. „Kann der da nicht ruhig sein?“, knurrte Zaku.

„Ich kümmere mich darum“, versprach Ichiraku. Leise sagte er zu Naruto: „Kannst du bitte aufhören zu schlürfen? Das ist hoher Besuch, der da im Haus ist.“

„Ich kann essen, wann und so laut ich will. Ich habe diese Nudelsuppe gekauft und sie gehört mir. Lesen Sie im Gesetz nach“, sagte Naruto stur und schlürfte weiter.

„Ich bitte dich, hör auf, ich gebe dir auch einen Nachschlag umsonst!“, flüsterte Ichiraku flehend.

Naruto überlegte – und wurde plötzlich von einer heftigen Druckwelle erfasst und samt dem Barhocker davon geschleudert. Der Tisch, in den er krachte, zerbrach mittendurch. Die Leute, die daran gesessen waren, sprangen erschrocken von ihren Stühlen auf.

Zaku ließ die Hand sinken, in der eine kleine Öffnung zu sehen war. Ohne Naruto noch eines Blickes zu würdigen, sagte er: „Orochimaru wird ungeduldig, und du weißt, dass er ziemlich ungemütlich werden kann. Wir sind hier, um ein wenig aufzuräumen, falls du wieder versuchst, dich vor der Zahlung zu drücken.“

Ichiraku wurde noch bleicher. „Aber die Summe, die er verlangt, ist immens! Dafür hat der Monat nicht genug Tage!“

„Wenn man im Wettbewerb nicht bestehen kann, sollte man überlegen, ob es nicht besser ist zu schließen“, sagte Dosu kalt.

„Also, alter Mann!“, sagte Zaku und richtete drohend die Handfläche auf Ichiraku. „Wenn du das Geld nicht hast, dann werden wir wohl …“

Er kam auch diesmal nicht dazu, seinen Satz zu Ende zu führen. Naruto war aus den Trümmern aufgesprungen und mit großen Sätzen auf die beiden zugerannt und noch ehe sie reagieren konnten, hatte er Zaku einen Kinnhaken verpasst, der ihn über die Theke fliegen ließ, wo er gegen ein Regal voller Flaschen prallte. Das Regal brach in sich zusammen und Flaschen und Gläser und eine Menge Alkohol prasselten auf Zaku nieder.

Dosu streckte den Arm aus und Naruto sah die seltsame Apparatur an seinem Handgelenk, eine Art metallenes Gehäuse mit mehreren Löchern darin. Es sah zwar nicht gefährlich aus, aber er reagierte trotzdem blitzschnell und setzte zu einem Sprungkick an. Dosu sprang jedoch unerwartet flink über ihn hinweg. Narutos Bein zertrümmerte einige Bierkrüge, die auf der Theke standen. Die Gäste waren längst in Deckung gegangen.

Dosu landete hinter ihm und schlug zu. Naruto duckte sich unter dem Hieb durch, packte einen Stuhl und schmetterte ihn mit aller Kraft gegen den Kerl, der daraufhin zurück taumelte. In diesem Moment kam Zaku wieder zu sich und schwang sich über die Theke. Er traktierte Naruto mit Schlägen, die dieser gekonnt mit den Handflächen und seinen Ellbogen abblockte. Das viele Kampfsporttraining machte sich bezahlt. Dann ging Naruto in die Offensive.

Zakus Faust zischte neben seinem Ohr vorbei ins Leere. Naruto duckte sich und rammte seinem Gegner den Kopf in den Magen. Zaku ächzte – und gleich darauf noch einmal lauter, als ihn ein Schlag am Kinn traf. Dann packte Naruto seinen Arm und warf ihn über seine Schulter gegen die Wand. Irgendetwas in Zakus Körper zerbrach knackend, doch ehe Naruto Luft holen konnte, erwischte ihn etwas Metallenes an der Schläfe und ließ Sterne vor seinen Augen tanzen. Er wurde gegen den Tresen geschleudert und Dosus krumme Gestalt baute sich vor ihm auf und richtete erneut sein seltsames Gerät auf ihn. „Du kleiner Idiot“, knurrte der Schläger. „Man legt sich nicht ungestraft mit uns an!“

Das Gerät an seinem Arm begann zu vibrieren. Es stieß einen Ton aus, der Naruto durch und durch ging. Plötzlich wurde ihm übel. Dosu lachte trocken. Was war das für eine Maschine?

Plötzlich ließ Dosu ein schmerzerfülltes Keuchen hören. Sein Gewand riss auf und Naruto sah, dass sich ein knochenweißer Stachel durch seinen Brustkorb gebohrt hatte. Das Vibrieren brach ab. Dosu bewegte zitternd den Kopf und sah die Gestalt an, die hinter ihm stand. „Du …“ Er keuchte, als sich ein zweiter Stachel durch ihn bohrte und gleich darauf ein dritter. Dann sackte er reglos in sich zusammen.

Naruto, der immer noch das Gefühl hatte, sich gleich übergeben zu müssen, blinzelte zu der Gestalt hoch, die ihn gerettet hatte. Es war der Mann, der in der Ecke gesessen war. Unter dem Sonnenhut starrten ihn zwei rot umrandete Augen an. Weißes Haar fiel über die Schultern des Mannes.

Aus den Augenwinkeln sah Naruto, wie Zaku sich aufrappelte, zum Ausgang humpelte und, mit einem offensichtlich gebrochenen Bein, das Weite suchte. Dann starrte er wieder den Fremden an, der in diesem Moment den Mund aufmachte und mit kalter Stimme sagte: „Du solltest dir beim nächsten Mal genau überlegen, mit wem du dich anlegst.“

Naruto schluckte. Vielleicht hätte er sich bedanken sollen, aber … „Pah, ich hätte das auch ohne deine Hilfe geschafft! Ich bin schließlich Naruto Uzumaki, der beste Überlebenskämpfer, den es auf der Welt gibt, echt jetzt!“

Ohne eine Miene zu verziehen, sagte der Fremde: „Und du solltest deinen Namen nicht dauernd so hinausposaunen. Das könnte dir schlecht bekommen. Und jetzt solltest du Zaku hinterher laufen.“

„Warum?“, fragte Naruto verwundert.

„Um ihn zu töten“, lautete die gefühllose Antwort.

„Häh? Warum sollte ich das tun? Er ist doch abgehauen!“

„Eben.“ Der Fremde machte eine Handbewegung, die den ganzen Saal einschloss. „Wenn Orochimaru erfährt, dass seinen Schutzgeldeintreibern in Ichiraku’s Paradise Schwierigkeiten gemacht wurden, sind alle, die zu dieser Zeit hier waren, dem Tod geweiht. Wenn du ein bisschen nachgedacht hättest, hätte es vielleicht nur Ichiraku erwischt.“

Naruto wurde plötzlich wütend. „Wie kannst du nur so gefühllos daherreden!“

Der Fremde sah ihn ernst an. „Du bist nicht von hier, was? Du hast den Leuten hier die Suppe eingebrockt. Wenn Zaku zu Orochimaru gelangt, wird viel Blut fließen. Ich hoffe, du weißt, was du zu tun hast.“ Er warf Ichiraku ein paar Münzen zu, rückte seinen Hut gerade und ging mit langsamen Schritten zur Tür.

„Hey, warte!“, hielt Naruto ihn zurück. „Wer bist du eigentlich? Und warum hilfst du mir nicht? Diesen Dosu-Typ hast du doch auch … Du bist derjenige, der ihn umgebracht hat!“

Der Fremde blieb stehen, drehte sich allerdings nicht zu ihm um. „Mit ihm hatte ich noch eine kleine Rechnung offen. Du hast angefangen, Blödsinn zu machen. Ich hab dir dein Leben gerettet, also mach etwas draus. Ach ja, und wenn du es schaffst, Zaku zu erledigen, dann mal um seine Leiche herum drei Punkte auf den Boden. Kleiner Tipp von mir.“ Damit ging er davon und ließ Naruto perplex zurück.

Aber Naruto wäre nicht Naruto gewesen, wenn er sich nicht sofort wieder gefasst hätte. Kurz entschlossen sprang er auf einen Tisch, der durch die Schlägerei noch nicht zu Kleinholz verarbeitet worden war, und rief mit ausgebreiteten Armen: „Ihr habt gehört, was der Kreidekopf gesagt hat! Wer hilft mir, Zaku zu verfolgen?“

Es tat ziemlich weh, als er kopfüber auf dem harten Straßenpflaster landete. Hinter ihm hörte er die Stimmen der anderen Gäste schimpfen.

„Wehe dir, du schnappst ihn dir nicht!“

„Jawohl!“

„Dann mach ich dich kalt, wenn ich dich wiedersehe!“

„So ein Kindskopf!“

Schließlich wurde die Tür zu Ichiraku’s Paradise zugeknallt und Naruto lag allein auf der Straße. Nun ja, fast allein. Als er sich stöhnend aufrappelte, hörte er hinter sich eine Stimme. „Bist du in Ordnung? Geschieht dir recht.“

„Hä?“ Er drehte sich schlecht gelaunt um und sah in das Gesicht einer der Tänzerinnen. Sie hatte langes blondes Haar und trug ein bauchfreies, violettes Top und gleichfarbige Hot Pants. „Was willst du?“

„Da hast du dir ja ganz schön was eingebrockt. Aber ich werde dir helfen.“

Naruto sah sie missbilligend an. „Ich habe nie gesagt, dass ich Zaku wirklich hinterher laufe! Wer bist du überhaupt?“

„Mein Name ist Ino. Ich arbeite als Tänzerin in Ichiraku’s Paradise, wie du sicher gemerkt hast. Daher will ich nicht, dass Ichiraku zusperrt. Wenn Orochimaru ihn töten lässt, sitze ich wieder auf der Straße.“

Naruto dachte nicht im Traum daran, sich auf eine Verfolgungsjagd mit irgendwelchen verrückten Gangstern einzulassen, und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. „Das geht mich doch nichts an. Ich verschwinde jedenfalls von hier.“

Ino lachte humorlos. „Das schaffst du nie. Orochimaru hat bisher jeden gefunden, der etwas gegen ihn unternommen hat. Und ihn dann gelyncht. Wenn du überleben willst, musst du Zaku töten, bevor er seinen Boss erreicht. Dann wird niemand erfahren, dass das alles in Ichiraku’s Paradise begonnen hat, und es wird vielleicht nicht in ein Gemetzel ausarten.“

„Wie ist denn das hier, kennt ihr nur das Extreme oder was? Töten, um nicht getötet zu werden? Was ist denn das für eine schwachsinnige Philosophie?“

„Das ist nun mal so hier in Akuma Gakure“, sagte Ino bitter. „Die Stadt der Dämonen und Verbrecher. Ein Sumpf aus Gewalt. Und wer sich nicht anpasst, stirbt.“

„Bäh! Eure Stadt kotzt mich an, echt jetzt. Da bin ich froh, dass ich nicht hier wohne. So, und ich geh jetzt. Ihr könnt mich alle mal mit eurer Lynchjustiz.“ Er wollte sich gerade umwenden und gehen, als Ino blitzschnell ein winziges Sprungmesser aus der Tasche ihrer Hose zog und die Klinge aufspringen ließ. Drohend hielt sie es ihm an die Kehle.

„Das kann ich nicht zulassen. Ich habe keine Lust, auf der Straße zu leben, ebenso wie ich keine Lust habe, mich von Orochimarus Gorillas abschlachten zu lassen. Ichiraku’s Paradise wird nur noch ein rauchender Trümmerhaufen sein, wenn sie hierher kommen. Aber allein schaff ich das nicht! Du musst mir helfen! Wenn du willst, verpasse ich Zaku den letzten Stoß.“

Naruto starrte auf die schmale Messerklinge unter seinem Kinn. „Ich weiß nicht einmal, wo er hin ist. Zaku könnte wer weiß wo herumlaufen.“

„Keine Sorge, er wird mit seinem Bein nicht weit gekommen sein. Außerdem weiß ich, welchen Weg er nimmt. Ich bin ihm und Dosu mal nachgeschlichen, als sie Ichiraku wieder einmal das Schutzgeld abgepresst haben.“

Naruto seufzte tief. „Na gut, ich helfe dir. Aber nur, weil ich Naruto Uzumaki bin und mich nie vor meiner Verantwortung drücke!“

Sie klappte das Messer wieder zusammen, steckte es aber nicht wieder ein. „Keine Fluchtversuche?“

„Versprochen.“

„Gut. Dann komm mit.“ Ino lief los, die Straße entlang, die rechts von Ichiraku’s Paradise weg führte. Naruto folgte ihr.

„Sag mal, wer ist denn dieser Orochimaru? Das muss ja ein ziemlich übler Bursche sein.“

„Übler, als du glaubst. Ich erzähl es dir, wenn wir hier fertig sind, okay?“, erwiderte Ino.

Naruto murmelte etwas vor sich hin, während sie die Straße hinab liefen und in eine Seitengasse einbogen.

„Was hast du gesagt?“, fragte sie.

„Ach, nichts. Nur, dass es wieder einmal typisch ist.“

„Was ist typisch?“

„Naja, da bin ich einen einzigen Tag in dieser verfluchten Stadt und schon wieder bis zum Hals in Schwierigkeiten.“

Ino sah ihn skeptisch an. „Also weißt du, irgendwie wundert mich das auch nicht.“
 

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So, das war die Einleitung :-)

Wie hat es euch gefallen?

Keine Sorge, das nächste Kapitel wird etwas spannender ;-D
 

PS: Ich will das gleich am Anfang loswerden^^: Es sind schon so einige Kapitel geworden ... Wenn meine FF euch so gut gefällt, dass ihr sie alle durchgelesen habt, und eine ENS bekommen wollt, wenn ich neue Kapitel hochlade, schreibt mir einfach ins Gästebuch oder eine ENS!

Dankeschön :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2024-01-07T21:48:13+00:00 07.01.2024 22:48
Tolles Kapitel u. Interessanter Anfang das ino so drauf gengerisch is gefällt mir bin dann mal gespannt wie es weitergeht
Von:  Blue_StormShad0w
2016-02-23T14:20:24+00:00 23.02.2016 15:20
Yo, hallo!
Mir ist aufgefallen, das ich deine FF schon sehr lange als Favorit gelistet habe und noch nicht gelesen hatte. Ist mir etwas peinlich ... (^_^)°
So, und jetzt aber zu Story. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, vor allem deine Beschreibung von dem Kampf.
Ich werde mal das nächste Kapi lesen.
Also bis gleich.
Von:  KazuhaToyama
2015-12-24T19:12:18+00:00 24.12.2015 20:12
Es klingt wirklich dejr soannedn und interessant!
Von:  Ailtvesiki
2011-09-01T09:58:50+00:00 01.09.2011 11:58
super kapi!!
bin endlich zum lesen gekommen xD
... und werd weiterlesen!
Von:  Setsu-chan
2011-03-01T20:00:45+00:00 01.03.2011 21:00
Hallöchen^^
Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen. Der Anfang der Story ist dir gut gelungen, Naruto kommt echt super rüber! Aber Ino scheint auch cool - wenn man das so sagen kann XD - drauf zu sein.
Ich mag deinen Schreibstil^^ ich werd auf jeden Fall weiterlesen und bin schon gespannt, wies weitergeht!

lg, Setsu
Von:  Enyxis
2011-01-24T18:03:24+00:00 24.01.2011 19:03
OMG....IST DAS GEIL! O__O
Die Idee für die Handlung is absolut klasse un dein Schreibstil ebenso!
Einfach nur absolut hammer....oo *sich aufgeregt zum nächsten Kapi schleich*
Von:  LadyHaruno
2010-10-06T21:49:37+00:00 06.10.2010 23:49
N'Abend :D

Jetzt hab ich es endlich geschafft, einen Blick hier reinzuwerfen - und das Schlimmste ist, dass ich heute Abend wohl nicht einmal mehr dazu komme, das zweite Kapitel zu lesen XD

Dein Schreibstil ist wirklich einzigartig - und das sag ich nicht einfach so. Du kannst eine Atmosphäre wirklich zum Leser weitergeben, das Ganze ist nicht nur Kopfkino. Genau das gefällt mir [wie auch in "Tödliches Spiel"] in diesem Kapitel besonders. Kann es jetzt leider noch nicht auf die ganze Fanfic beziehen, aber wenn ich beim 18 (? oder so XD) bin, bekommst du noch einmal ein Feedback zu dem Thema & ob du es aufrecht erhalten konntest (;

Joa, also, mit was ich eigentlich immer sehr kritisch bin, sind Rechtschreibfehler. Schlechtes Zeichen? Keines Wegs! Es gab - glaube ich - nur vereinzelte Fehler, und das nicht einmal schlimme Fehler. [Ich hasse es, wenn ich FF's lese, in denen es nur so von Fehlern hagelt...] Nun gut, das war auch bei "Tödliches Spiel" keine Thema, wollte es nur einmal erwähnen (:

Und dann noch das inhaltliche, hm? Mir tut der arme Naruto Leid. Welcher Prozedur du ihm da wieder unterziehst, einfach eine Frechheit! (; Der Arme weiss doch nicht mehr, wo ihm der Kopf steht :D Glücklicherweise hast du ihm wenigstens Ino zur Seite gestellt. Du hast übrigens Naruto gut getroffen, so, wie er Anfangs des Manga's war... Mittlerweile ist er (zwischendurch) ja schon ein recht erwachsener Mann :D

Also... War trotzdem ein relativ langer Kommentar... Aber ich schreibe so viel unnötiges Zeugs, dass der Kommentar am Ende doch eigentlich viel kürzer sein sollte... XD Nun gut, die nächsten werden kürzer, dann schreibe ich nur noch: "Wow, wie super! Gleich zum nächsten Kapitel :D", okay? Einverstanden? Gut. XD

glg LadyHaruno
Von:  RyuKusanagi
2010-01-08T00:05:35+00:00 08.01.2010 01:05
So, nun komme ich endlich mal dazu, diese FF richtig zu lesen und zu kommentieren...
Und ich sage schonmal eins, ich bin begeistert!
Meine Lieblingsstellen in diesem Kapitel wären die kurze Schlägerei zwischen Naruto und Zaku (und Dosu) und Narutos Aufprall nachdem er aus der Bar geworfen wurde.
Die Story allgemein fängt schonmal gut an.
Ich werde mich nun auch nicht sonderlich lange an diesem Kommentar hier aufhalten und mich gleich an das nächste Kapitel setzen.
Auf einige Dinge komme ich wahrscheinlich später sowieso wieder zurück.
Von: abgemeldet
2009-10-10T11:11:46+00:00 10.10.2009 13:11
echt klasse kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Megaira
2009-10-04T21:14:44+00:00 04.10.2009 23:14
Vielen Dank für die Benachrichtigung. ^^
Deine neue FF scheint wieder ganz interessant zu sein, ich bin mal gespannt wie es weiter geht...
Würdest du mir eine ENS schicken, wenns weiter geht?

Lg Jade


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