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Lieder an Unbekannt

von

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Lied an 1977

Titel: Lieder an Unbekannt

Untertitel: 5/7 - Luxuria (Wollust)
 

Rating: P-16

Personen: Severus Snape, Narzissa Malfoy

Song: Avenue Q - I wish I could go back to college

Warnung: Naja, da es um die Todsünde 'Lust' geht, könnt ihr euch das denken ;)
 

Kommentar: Uff~

Dieses Kapitel hab ich schon seit einer Ewigkeit auf dem Läppi und schon bei ff.de hochgeladen. Und nun auch hier xD

Ich weiß, dass Narzissa eigentlich schon im 5. oder 6. Schuljahr war, als Snape eingeschult wurde und ich selber bevorzuge eigentlich auch eher SnapexLily, aber da das ganze Projekt hier eine Challenge ist und SnapexNarzissa erwünscht war, habe ich das hier geschrieben. Und irgendwie mag ich es doch ganz gerne.

^^-

Viel Spaß beim Lesen!
 

Nor
 

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Narzissa Malfoy, die als die Eisblume von Slytherin galt, hatte ihren kühlen, stets distanzierten Gesichtsausdruck abgelegt als sie auf ihrem Divan ausgestreckt ein Buch aufschlug.

Hogwarts – Jahrbuch 1978
 

I wish I could go back to college.
 

Mit zitternden Fingern und einem leichten Kribbeln im Bauch schlug sie die erste Seite auf.

Da. Ein Foto.

Nein, nicht irgendein Foto.

Ein Gruppenfoto des Slytherinjahrgangs 1971.

Slughorn, breit grinsend auf der rechten Seite. Und da war sie. Ungefähr in der Mitte. Eingequetscht zwischen Berillia Parkinson und Alecto Carrow. Kühl lächelnd und versucht Distanz zu bewahren.
 

Und da war er. Snape.
 

Sein Gesichtsausdruck lag irgendwo zwischen missmutig und gelangweilt. Abwesend fuhr er sich durch seine glänzend schwarzen Haare oder las in einem Buch. Die mächtigsten Zaubertränke von damals bis heute – Braukunst auf 1000 Seiten wenn sie sich recht entsann.

Sie hatte diese langweile Schwarte, die sie damals von Slughorn aufgedrückt bekamen niemals durchgelesen.
 

Life was so simple back then.
 

Nächste Seite.

Wie ein Blitz durchfuhr sie die Erinnerung. Die Große Halle.
 

What would I give to go back and live in a dorm with a meal plan again!
 

Wer auch immer dieses Foto gemacht hatte, er sah darauf einfach fantastisch aus.

Nein, nicht Snape. Der hatte eigentlich nie sonderlich gut ausgesehen.

Sondern Lucius Malfoy, der damals im siebten Jahr und Vertrauensschüler ihres Hauses war.

Was für ein aufgeblasener Sack!

Grinsend warf er seine langen, goldenen Haare über die Schulter und blinzelte frech einer Schülerin zu.

Moment. Sie sah genauer hin.

Verdammt!

Er blinzelte ihr zu!

Warum merkte sie das erst jetzt?

Sie zog ihren Zauberstab und murmelte einen kurzen Fluch. Zufrieden blickte sie auf das Brandloch. Auf diesem Bild würde ihr niemand mehr zuzwinkern.
 

Hastig blätterte sie um.
 

I wish I could go back to college.
 

Nur das Knacken des Kaminfeuers, welches fröhlich neben ihr knisterte unterbrach die Stille, die sich wie ein Leichentuch über den Raum gelegt hatte.
 

In college you know who you are.
 

Verdammt!
 

You sit in the quad, and think, "Oh my God!
 

Warum war da eine Großaufnahme von ihm?
 

I am totally gonna go far!"
 

Sie besah sich den kleinen Text darunter.

Severus Snape wird für besondere Dienste für die Schule mit einem Verdienstorden von Hogwarts geehrt. Nur seiner Mithilfe war es zu verdanken, dass Schulleiter Prof. Dumbledore einem hinterhältigen Giftanschlag entgehen konnte. Zusammen mit Prof. Slughorn entwickelten er…
 

Narzissa erinnerte sich flüchtig. Die Sache, wo Dumbledore fast einem Giftanschlag erlegen wäre. Zu schade dass es nicht funktioniert hatte. Sie konnte den alten Zausel noch nie leiden. Das sie für Snape inzwischen nur noch Verachtung empfand, war unter anderem der Tatsache zuzuschreiben, dass der sonst eher verschlossene Slytherin schon seit Jahren für Dumbledore arbeitete und versuchte dummen Schlammblütlern beizubringen wie man richtig in einem Kessel rührte.

Sie seufzte.
 

How do I go back to college?
 

Er hätte eine großartige Zukunft vor sich gehabt. Hätte der herausragendste Tränkemeister aller Zeiten werden können… Zusammen mit Slughorn hatte Snape tagelang einen neuartigen Trank entwickelt, der später sogar im St. Mungos Verwendung fand. Und das bereits in der zweiten Klasse.

Verärgert biss sie sich auf die Unterlippe.

Wie langweilig musste ihr eigentlich sein, wenn sie schon derart über Snape sinnierte?
 

I don't know who I am anymore!
 

Eigentlich war Snape immer nur durchschnittlich gewesen. Schrecklich langweiliger Durchschnitt. Ordinär, banal und so schrecklich, schrecklich belanglos.

Er war für sie in etwa so interessant gewesen wie ein Reissack der in China umkippt.

Nur in Zaubertränke, da hatte er sich von der grauen Masse abgehoben.

Auf einmal war er interessant geworden und von diesem Tag an hatte er eine seltsame Anziehungskraft gehabt, die einzig und allein Narzissa galt.

Und nichts konnte daran etwas ändern. Nicht einmal als…
 

I wanna go back to my room and find a message in dry-erase pen on the door!
 

“Narzissa?“

„Ja, Severus?“

„Was tust du hier?“

„Ich bin hier.“

„Das sehe ich.“

„Schön.“

„Ja. Schön.“

„Severus.“

„Nun?“

„Ich wurde verlobt“

„Glückwunsch.“

„Nichts weiter?“

„Nein.“

„Möchtest du nicht wissen, wer er ist?“

„Spielt keine Rolle.“

„Wieso kannst du dich nicht einmal aufregen? Wieso musst du nur so ein schrecklicher Langweiler sein!“

„Willst du dass ich mich aufrege?“

„Ja! …Nein, bei Slytherins schimmeligen Bart.“

„Was willst du dann noch?“

„Bist du nur gekommen, um mir zu sagen, dass du verlobt wurdest?“

„Denkst du das denn?“

„Ja. Würde es dir etwas ausmachen mein Zimmer zu verlassen?“

„Du schmeißt mich raus?!“

„Ja.“

„Du bist wirklich das Letzte! Ich weiß gar nicht warum ich mich mit dir abgebe!“

„Ich auch nicht.“

„War´s das dann?“

„Ich denke schon. Ja.“

„Einfach so?“

„Einfach so.“

„Schön.“

„Schön.“

„Severus?“

„Ja?“

„Bedeutet es dir denn gar nichts?“

„Nein.“

„Dann wirst du es also vermissen?“

„Du meinst die ganze Geheimnistuerei, die Briefe, den Astronomieturm?“

„Den Raum der Wünsche.“

„Die Abstellkammer und die leeren Klassenzimmer.“

„Slughorns Büro.“

„Narzissa, so einen Stress hatte ich die letzten fünf Jahre in Hogwarts nicht.“

„Weil du ein belangloser Langweiler bist.“

„Wenn du meinst.“

„Ja.“

„Sehen wir uns irgendwann wieder, Severus?“

„Ich weiß nicht.“

„Ich hasse dich!“

„Wenn du meinst.“

„Ich meine es ernst! Du bist der langweiligste Mensch der mir je begegnet ist. Und weißt du was das Schlimmste ist?“

„Du wirst es mir bestimmt gleich verraten, Narzissa.“

„Dass, obwohl du unheimlich öde, griesgrämig, ermüdend, einschläfernd, monoton, belanglos, einförmig und ohne jede Fantasie bist, die Aussicht mit dir zusammen sein längst nicht so trostlos ist wie Lucius Malfoy heiraten zu müssen.“

„Malfoy war der King zu unserer Schulzeit. Du solltest froh sein.“

„Aber er ist so vollkommen reizlos.“

„Die Ehe hat den einen Reiz, dass sie beiden Teilen ein Leben voller Täuschung zur Notwendigkeit macht.“

„Du bist furchtbar, weißt du das?“

„Und trotzdem schläfst du mit mir.“

„Nicht jetzt. Und auch in Zukunft nicht mehr.“

„Du willst es also wirklich beenden?“

„Ja. Mit einem Langweiler wie dir kann man keine vernünftige Affaire führen.“

„Das wäre mir ohnehin viel zu stressig.“

„Musst du denn immer das letzte Wort haben?“

„Nein. Das überlasse ich gerne dir, Narzissa.“

„Ich geh dann mal.“

„Ja.“

„Gut.“

„Also war’s das hiermit, Severus.“

„Ja.“

„Gut, in Ordnung.“

„Ja.“


 

Ohhh...
 

Narzissa schlug das Buch zu und warf es zur Seite, wo es mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden aufkam.

Die folgende Erinnerung hätte ihrer Meinung nach niemals wieder aus den Tiefen ihrer zu Eis erstarrten Seele emporsteigen dürfen…
 

„Aaah…!“

„Hn!“

.

.

.

„Severus… warum zum Teufel tun wir das hier?“
 

Eine Frage die durchaus ihre Berechtigung besaß, wie sie fand.

Warum zum Geier schlief sie mit Severus Snape?

Okay, die Tatsache dass sie miteinander schliefen sollte sie eigentlich nicht schockieren. Das taten sie schließlich schon seit einem Jahr.

Das Problem war nur, dass sie eigentlich seit 2 Monaten fertig miteinander waren.

Narzissa hatte ihn eiskalt wie sie war abserviert und er hatte es hingenommen.
 

Hingenommen!
 

Nicht dass man sie irgendwie falsch verstand, aber wenn man von Narzissa Black abserviert wurde, dann nahm man das nicht einfach so hin. Sondern man hatte zu betteln dass Narzissa Black einem doch bitte, bitte, bitte noch eine zweite Chance geben sollte.
 

Außer natürlich man hieß Severus Snape.
 

Und dieser dreckige Mistkerl wusste es so verdammt genau.
 

Er hatte es wohl von Anfang an gewusst, dass gerade seine verfluchte Gleichgültigkeit sie bis aufs Blut reizen würde.
 

Und dieser Anreiz ihm wenigstens eine verdammte Empfindung zu entlocken hatte schließlich dazu geführt, dass sie es die letzte halbe Stunde in Slughorns Büro getrieben hatten.
 

Verkorkste Idee.
 

Aber es verlieh der ganzen Sache eine verbotene, durchaus reizvolle Note.
 

Ganz davon abgesehen dass sie mit Severus den unbestreitbar besten Sex gehabt hatte.

Wie er sie hart und kompromisslos auf Slughorns Tisch nahm und sich rücksichtslos immer wieder in ihr versenkte, hatte sie - ganz simpel gesagt – absolut geil gemacht.

So geil dass sie die erniedrigende Tatsache, dass sie für ihn die Beine wie eine willige Hure gespreizt hatte, vergessen konnte.
 

Das waren die Gedanken gewesen, nachdem sie einen notdürftigen Reinigungszauber über sich, sowie Slughorns Schreibtisch gesprochen hatte und sich vorgenommen hatte, nie wieder ein Wort mit Snape zu reden.
 

Sie schloss ihre eisblauen Augen und wie ein Film zogen die Erinnerungen an ihr vorbei.
 

Erstes Jahr…
 

I wish I could just drop a class...
 

“Wow! Du musst Narzissa Black sein! Ich bin Berillia Parkinson. Mein großer Bruder geht mit deiner Schwester in eine Klasse. Aber sie sieht ganz anders aus als du.“

Nur Idioten… das sind ja alles nur Idioten. Ich wünschte ich könnte mit Bella in einer Klasse sein…

„Seversus Snape! … Slytherin!“
 

Zweites Jahr…
 

Or get into a play...
 

“Komm, Severus! Lass uns Flaschendrehen spielen!“
 

Drittes Jahr…
 

Or change my major...
 

“Sag Severus… Warum müssen wir eigentlich Wahrsagen belegen?“
 

Viertes Jahr…
 

Or fuck my T.A.
 

“Severus?“

„Ja?“

„Lass uns diesesmal Wahrsagen schwänzen!“

„Aber, Narzissa…“

Ein Lächeln

„Also gut!“
 

Fünftes Jahr…
 

I need an academic advisor to point the way!
 

“Sag mal Severus… was willst du eigentlich nach deinen ZAGs machen?“

Stille. Nachdenkliches Stirnrunzeln.

„Ich strebe natürlich den UTZ an. Und danach… weißt du es denn schon?“

Erneute Stille. Dann ein leises Rascheln, wie von seidenen Bettlaken.

„Nein. Das wird sich wohl in zwei Jahren ergeben. Und was ist mit dir?“

„Ich will ein Meister der Zaubertränke werden!“

Ein Lachen, dann ein leichtes schmatzendes Geräusch, als ob zwei Lippen aufeinander träfen um einen flüchtigen Kuss auszutauschen.
 

Sechstes Jahr
 

We could be...
 

“Wir sollten damit aufhören, nicht?“

„Mhm…aah!“

„Warum…?“ Ein Keuchen. „Warum können wir nicht?“

Ein Kuss. Ein weiterer. Noch einer.

„Weil wir… nicht anders… können…“

Stickige Luft. Schweiß. Unterdrücktes Keuchen.

Zwei Atem die sich vereinen.

Berührungen.

Küsse.

Stöhnen.

Hitze.

Schmerz.

Lust.

Enge.

Erlösung.
 

Siebtes Jahr…
 

Stille…
 

Sitting in the computer lab,

4 A.M. before the final paper is due,
 

Was war geschehen?

Nach dem ersten, langweiligen Jahr?

Nach dem zweiten, leichtlebigen Jahr?

Nach dem dritten, beständigen Jahr?

Nach dem vierten, abenteuerlichen Jahr?

Nach dem fünften, vertraulichen Jahr?

Nach dem sechsten, berauschenden Jahr?
 

Cursing the world 'cause I didn't start sooner,
 

Nur leere.
 

And seeing the rest of the class there, too!
 

Wie hätte sie es je ertragen können ihn wieder zu sehen, nachdem sie sich endgültig von ihm abgewandt hatte und er nur noch seine Tränke im Kopf hatte.
 

Denn natürlich hatte sie es eingesehen… dass es falsch war was sie da taten.

Sie wurde mit Lucius Malfoy verlobt und von diesem Zeitpunkt an wollte sie es beenden.

Sie hatte wirklich vorgehabt nie wieder mit Severus zu schlafen. Denn immer wenn sie sich mit ihm an einen ihrer geheimen Orte zurückzog betrog sie ihren Verlobten. Sie beging Ehebruch noch ehe sie überhaupt verheiratet war.
 

Und natürlich wusste auch Snape dass es irrsinnig war an dieser Art Beziehung festzuhalten.

Doch er würde nicht eher aufhören, bis sie zu ihm kam und es ihm ins Gesicht sagte.

Vor allem aber würde er nicht damit aufhören, solange wie sie immer wieder zu ihm kam um mit ihm zu schlafen.
 

Natürlich hatte sie das erkannt.

Und genau deshalb hatte sie seit dem sechsten Schuljahr kein Wort mehr mit ihm gewechselt.
 

Und trotzdem…
 

I wish I could go back to college!
 

Trotzdem vermisste sie es.

Und obwohl sie sich all die Jahre vor dieser Erkenntnis gefürchtet hatte, so musste sie sich doch eingestehen, dass die Zeit die sie mit ihm verbracht hatte das Erfüllendste war, was ihr geschehen war.
 

Nachdenklich blickte sie in das prasselnde Kaminfeuer und strich über ihren Bauch.
 

How do I go back to college?!
 

Sie war im achten Monat schwanger.

„Bald wirst du auch nach Hogwarts gehen, Draco. Was meinst du? Wird Hogwarts der richtige Ort für dich sein?“

Sie spürte einen kurzen Tritt und lächelte.

Dann blickte sie zu dem Buch, was beinahe vorwurfsvoll auf dem kalten Boden lag.
 

I wish I had taken more pictures.
 

Irgendwo tief in ihr konnte sie eine gewisse Sehnsucht spüren.

Nach dem albernen Zug, den Lichtern der großen Halle und diesen schmalen Betten.

Sie vermisste das eisige Schaudern, das sie jedes Mal ergriffen hatte wenn einer der Geister einfach durch sie durchgeflogen war. Das euphorische Gefühl wenn ihr Quidditchteam ein Tor schoss, der kalte Nachwind der sie auf dem Astronomieturm frösteln ließ und die verschneiten Ländereien im Winter.
 

Doch inzwischen…
 

But if I were to go back to college,
 

War all das nicht mehr greifbar.

Immer seltener gelang es ihr eine klare Erinnerung an Hogwarts hervorzurufen.

Der einzig tröstliche Gedanke war, dass es wohl allen Zauberern so ging, die Hogwarts besucht hatten.

Aus dem Erlebten wurde Erinnerung und irgendwann wurde aus Erinnerung Legende.

So wurde Hogwarts für alle Zauberer irgendwann zu einem nicht mehr greifbaren Mythos, nur noch mit blassen Erinnerungen einst schöner Tage verbunden.

Und alles was ihre Erinnerungen noch zusammenhielt war der Gedanke an Snape.
 

Think what a loser I'd be-
 

Auch wenn es so verdammt albern und sentimental war, so konnte sie es dennoch nicht leugnen.

In all ihren Erinnerungen an Hogwarts tauchte Snape auf. Es war als wäre er schon immer ein unabdingbarer Bestandteil ihres Lebens gewesen – was natürlich Schwachsinn war.

Sie hasste es!

Diese immerwährenden Erinnerungen die in ihr nagten sie auf eine stille und doch grauenhafte Art und Weise quälten.

Vorsichtig stand sie auf und trat an das wärmende Kaminfeuer.
 

I'd walk through the quad,
 

„Es ist vorbei, Severus.“
 

And think "Oh my God..."
 

Narzissa bückte sich und hob das Jahrbuch auf.

Liebevoll strich sie über den ledernen Einband.
 

"These kids are so much younger than me."
 

Dann landete das Buch mit einem dumpfen Geräusch im Kamin.

Gierig leckten die Flammen über den Einband und nach und nach zerfiel ein Bild nach dem Anderen zu Asche.



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