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Hades

The bloody rage
von

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Preparation

Sebastian ließ sich keines der feinen, gesprochenen Worte seines Masters zweimal sagen. Wenngleich er auch wusste, dass der Junge sich von dem Gefühl leiten ließ, dass der Dämon ihm geschenkt hatte.

Lust. Nichts anderes. Er war fähig dazu und die Versuchung des Menschen größter Feind. Einmal gekostet, wollten sie mehr und doch, war der junge Earl anders. Sein Inneres schwankte, als kämpfte sein Kopf gegen seine Empfindungen an.

Dass er Sebastian wollte, stand außer Frage, doch noch immer beherrschten ihn weltliche Normen und Regeln, wenn nicht sogar die Angst davor, völlig überfordert zu sein.

„Sehr gern“, wisperte er auf die lüsternen Worte seines Herrn. „Ich gebe auf Euch Acht, lasst es mich Euch zeigen.“

Der Junge sah ihn an und legte seine Hand fast schüchtern auf Sebastians Gesicht. Dieser lächelte.

Die gebotene Vorsicht des Earls, mochte so gar nicht zu der Begierde in seinem, einzigen blauen Auge passen, mit dem er Sebastians Gesicht musterte.

„Ich vertraue darauf, Sebastian“, sprach er leise und ließ sich zurück aufs Bett fallen.

Sebastians Augen verfärbten sich, als er nickte und sich nach unten beugte, um seine Lippen beinahe ehrfürchtig auf die helle Haut seines Masters zu legen.
 

Ciels Leib verkrampfte sich mit der kleinen, beinahe scheuen Berührung, die er Sebastian nicht zugetraut hatte. Genau wie jede weitere Empfindung, die ihm durch die kühlen Lippen offenbart wurde, als sie sich ihren Weg zu seinem Hals erschlichen.

Jede Stelle, an der der Dämon seine unsichtbare Spur hinterließ schien zu kribbeln. Ein Gefühl, dass er so intensiv niemals erwartet hätte. Sebastian hatte mit Sicherheit eindrucksvolle Fähigkeiten, während eines solchen Aktes und Ciel wollte viel mehr zu spüren bekommen, als jedem anderen jemals vergönnt war. Ganz gleich, wie egoistisch das war.

Er erschauderte, als die in feinen, weißen Stoff gehüllten Finger seines Butlers, seinen schlanken Körper entlangfuhren. Sie machten alle Sinnlichkeit deutlich, die Sebastian ihm nun schenken würde.

Er spielte mit dem Feuer und das wusste er genau. Doch nichts auf der Welt konnte der Versuchung gleichkommen, die Ciel empfand, wenn er in Sebastians schmale Augen blickte. Er war bereit sich an den Flammen zu verbrennen, ganz gleich, welche Schmerzen auf ihn warten mochten.

Wenngleich er sich sicher war, sein Dämon würde auf ihn achten, niemals zulassen, dass die Furcht ihn überrollte und wanken ließ. Vielleicht sah er nichts davon ihn den feinen, purpurnen Augenpaaren, doch er war sich sicher, dass auf Sebastian verlass war. Nie hatte er etwas versprochen, was er nicht auch hielt.

Wieder spürte er feinen Stoff, auf seiner nackten Haut und bemerkte nun mit völliger Bestimmtheit, dass ihn etwas daran wirklich störte.

Sebastians Lippen, die begonnen hatten seinen Hals zu liebkosen, hielten den jungen Earl beinahe davon ab, seiner Missgunst kund zu tun. Doch er würde sich nicht ablenken lassen, so schwer es ihm auch fiel.

„Sebastian“, murmelte er herrisch und ließ den Butler aufsehen. Es war kein fragender Blick, der Ciels Augen traf, ehe wirkte er etwas – abwartend.

„Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte er auf seine übliche höffliche Art und Weiße, die so wenig zu dieser Situation passte, dass es sich anfühlte, als hätte jemand flüssiges Feuer in die Venen des Jungen gegossen. Er spürte diesen unbändigen Drang, Sebastian zu sagen, wie verflucht erotisch diese paar – eigentlich gänzlich normalen Worte – waren.

„Deine Handschuhe“, wisperte er leise und sofort waren alle Gedanken aus seinem Kopf geschlagen. Sebastian grinste und kniff die Brustwarzen – welche er bisher weiter umkreist hatte - etwas fester.

„Oh, meint Ihr Diese?“, fragte er, mit einem Zynismus in der Stimme, der Ciel leise knurren ließ. Wie unendlich sadistisch und erniedrigend dieser Mann doch sein konnte, doch im Augenblick schaffte er es nicht – wie sonst – die Wut seines Herren zu schüren. Viel zu verwegen war es, darüber nachzudenken, dass all diese Worte zu ihrem kleinen, aber interessanten Spiel gehörten. Und Ciel hätte lügen müssen, wäre er damit nicht irgendwie mehr als einverstanden gewesen.

„Zieh...“, begann er, zuckte aber zusammen, als er erneut gekniffen wurde. Diese kleinen Neckereien machten ihn völlig verrückt. „Zieh...sie aus.“

Er hörte das Zischen seiner eigenen, belegten Stimme und schauerte, als Sebastian ein leises, raues Lachen von sich gab. Seine Finger ließen von dem Earl ab – wenngleich dieser nicht wusste, ob er das gut oder schlecht finden sollte – bevor er seine Handschuhe mit den Zähnen auszog.

Ciel spürte die feine Gänsehaut auf seinem Leib, als Sebastian ihn mit einem Blick musterte, der Aussage über genügend seiner innigen, verdorbenen Wünsche und Sehnsüchte war.

Hatten sie zu lang gewartet? Wie lange waren sie wohl schon so verrückt nacheinander? Ciel selbst hatte bereits aufgehört zurückzurechnen, doch wie war es für Sebastian? Konnte man dem Gedanken wirklich glauben schenken, dass er schon das verwöhnte, kleine Kind auf irgendeine Art begehrt hatte? Er wollte es wissen.

„Wie lange?“, kam es über seine Lippen, ohne das er sich die Worte überhaupt richtig durch den Kopf gehen lassen hatte.

Sebastian warf ihm einen amüsierten Blick zu und lächelte übertrieben freundlich. Er war heute wirklich sarkastisch.

„Wovon sprecht Ihr?“, fragte er dennoch und überließ Ciel selbst das Gefühl, dass der Dämon sich irgendwie über ihn lustig machte. Jener entledigte sich seines Jacketts und begann dann seine Weste aufzuknöpfen. Ciel selbst jagte bereits dieser einfache Anblick einen Schauer der Erregung durch die Glieder. War es Vorfreude?

Schnell schüttelte der Earl den Kopf und versuchte sich auf die Frage zu konzentrieren, die ihm auf der Zunge lag.

„Wie lange siehst du mich schon mit solchen Augen?“

Es war, als hätte man diese Frage, wie ein Gemälde in den Raum gestellt, um es schön zu betrachten. Doch selbst wenn es so wirkte, als würde Sebastian diese Frage nicht ernst nehmen, stoppte er dennoch in seinem Tun.

Sein Blick nahm Ciel regelrecht gefangen, als er seine Weste abstreifte und sich zu seinem Master nach unten beugte. Seine Augen waren in diesem Augenblick vergleichbar mit denen eines wilden Tieres auf der Jagd. Sein kühler Atem traf Ciels Lippen und ließen sie spürbar vorfreudig kribbeln.

Allein die laszive Art mit der Sebastian ihn im Augenblick zu umgarnen schien, brachte Ciels Blut in Wallung.

„Was denkt Ihr?“, stellte sein hübscher Butler die Gegenfrage, mit welcher der Earl kaum umgehen konnte.

„Stell nicht immer Gegenfragen“, moserte Ciel beleidigt und brachte Sebastian zum schmunzeln. Der Junge spürte wie ihm beinahe das Herz stehen blieb, als die Zunge des Dämons langsam, fast kaum spürbar über seine Lippen leckte. Er riss leicht die Augen auf und krallte seine Finger in das Lacken unter seinem zitternden Körper. Ob das nun eine Antwort war oder nicht, doch Sebastian wusste genau, wie er einem Menschen denn Boden unten den Füßen stehlen konnte.

Sein gesamter Körper war von dieser kurzen Berührung so geladen, dass er sich nicht sicher war, ob er diese Empfindungen jemals wieder loswurde. Selbst wenn er es nicht wollte.

„Ich begehre Euch lange, junger Herr. Mit jeder Faser dieses Körpers und meiner eigenen Seele. Doch selbst ich kann nicht sagen, wann es begonnen hat. Geht es Euch nicht ebenso?“, umspielte Sebastians weiche Stimme seine Gehörgänge und ließ den jungen Grafen erschaudern.

Er hob langsam eine Hand und strich mit ihr über das Gesicht, des Mannes, auf den er einfach nicht verzichten konnte. Nicht nur, dass er sich gänzlich unwohl fühlte, wenn Sebastian nicht in seiner Gegenwart war, auch das er sich selbst ganz unwirklich vorkam.

Diesem Dämon gehörte er, mit Haut und Haaren und er müsste ihn anlügen, würde er sagen, dass er nicht die gleichen Gedanken hegte, die gerade an ihn gerichtet wurden waren.

„Du weißt es doch längst. Das hast du mir deutlich gezeigt“, meinte Ciel leise und strich beinahe verträumt, über die vollen Lippen seines Butlers, dann sah er ihm in die Augen. Vielleicht hatte er noch immer Angst, vor diesem Funkeln, diesem Meer aus feinem violett, dass sich sogar zu bewegen schien, als hätte es seinen eigenen Willen.

Er musterte das makellose Gesicht Sebastians, wanderte mit seinem Blick tiefer, zu dem weißen, tadellosen Hemd und spürte diesen unbändigen Drang in sich, zu sehen, was sich darunter verbarg.

„Ja, dem ist wohl so. Möchtet Ihr mein Angebot gern wahrnehmen, junger Herr?“

Auf Ciels Lippen erschien ein kaum sichtbares Lächeln. Soviel Unterwürfigkeit in dieser Lage? War es doch Sebastian, der Ciel auf diesem Bett geradezu einkerkerte. Wenngleich sich der Junge nicht eingesperrt fühlte.

„Gern. Doch eine Bedingung habe ich“, hauchte Ciel und spielte das kleine Spiel Sebastians mit, ehe er seine Hände ausstreckte und langsam, beinahe vorsichtig die Knöpfe des weißen Hemdes aufknöpfte. Wenngleich er sicher mehr als ungeschickt dabei aussah. Und Sebastians leises Lachen machte es nicht gerade einfacher.

„Um welche Bedingung handelt es sich?“, fragte er und reckte den Hals etwas, als der junge Adlige an seiner Krawatte zog und sie lockerte. Wahrscheinlich war es für beide erstaunlich, wenn man bedachte, dass Ciel sich selbst nicht einmal vernünftig an- geschweige den ausziehen konnte.

Doch statt die Krawatte von Sebastians Hals zu ziehen, hielt er beide Enden fest und zog den Kopf des Dämons so nah an sich heran, dass sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten. Ciels Augenbraue zuckte verwegen, als Sebastian ihm angetan in die Augen blickte.

Wenn dies ein Spiel war, so war es ganz nach dem Geschmack des Grafen. Dieser hauchte nun seinerseits gegen die Lippen seines Butlers.

„Ich will, dass du diese Höflichkeitsfloskeln sein lässt. Du bist hier in meinem Bett, nenn mich beim Namen!“, forderte er mit einem feinen Grinsen auf den Lippen, dass Sebastian sehr zu gefallen schien. Dieser gab ein leises Geräusch von sich, das stark an ein Knurren erinnerte.

„Wenn du das möchtest, Ciel...“

Erneut raste ein Schauer durch den Körper des Jungen, der kaum glauben konnte, wie schnell Sebastian umschwenken konnte. Es war, als hätte er nur noch auf seine Erlaubnis gewartet, um die letzte gläserne Mauer zwischen ihnen zum Einstrutz zu bringen.

Langsam ließ er die Krawatte des anderen los und sah mit zuckender Augenbraue dabei zu, wie Sebastian sein Hemd nun völlig aufknöpfte und es einfach an seinen langen Arme entlang gleiten ließ. Dann landete es wahrscheinlich neben dem Bett. Eigentlich war es Ciel egal, was die Kleidungsstücke Sebastians machten, solange er selbst so einen beneidenswert, markelosen Oberkörper aufwies.

So perfekt, dass es Ciel das Blut regelrecht spürbar zwischen die Beine trieb. Mit seiner Selbstbeherrschung war es vorbei, nun galt es nur noch, sich das geben zu lassen, was er seit langem spüren wollte.

Er grinste Sebastian an.

„Nun, dann zeig mir, wie höllisch gut mein Butler wirklich ist.“
 

Sein Körper erzitterte merklich unter den Berührungen des Dämons, der sich wie ein ausgehungertes Tier auf Ciels Hals gestürzt hatte und sich dort festsaugte. Es hatte fast etwas animalisches, wie er von diesem Mann festgehalten wurde.

Ciels Kopf kippte in den Nacken und jede Bewegung Sebastians brachte seinen Leib dazu, sich näher an die Quelle dieser unbändigen Lust zu klammern.

Er wusste längst, dass es kein Entkommen mehr gab, er war längst in jeder noch so kleinen Empfindung gefangen.

Sebastians Finger wanderten an seinem schmalen Körper nieder und blieben abwartend an der Hüfte des Jungen hängen, ganz so, als wäre er sich über den nächsten Schritt unsicher. Selbst wenn dem unmöglich so sein konnte.

„Warum zögerst du?“, fragte Ciel abgehakt und versuchte das Zittern in seiner Stimme - so gut es ihm möglich war - vor Sebastian zu verstecken. Der lachte leise und ließ nun vom Hals seines Masters ab.

„Und was ist mit dir?“, wollte er gespielt tadelnd wissen und kam Ciels Gesicht wieder näher. „Warum forderst du nicht?“

Es war kein Geheimnis, dass Sebastian sich einfach nehmen konnte, was ihm beleibte. Doch noch immer schien er nicht vergessen zu haben, was Ciel ihm befohlen hatte. Er konnte mit Selbstverständlichkeiten nichts anfangen.

Der Earl schluckte. Er wusste nicht, ob es ihm überhaupt möglich war den Dämon aufzufordern, dass zu tun, was Ciel seit Langem an sich selbst „praktizierte“.

Verlegen sah er zur Seite.

„Erwartest du von mir, dass ich dich anflehe mich zu berühren?“

Er erschauderte, als er Sebastians kühles Lachen vernahm. Ein überraschtes Keuchen verließ seine Lippen, als er die Hände des anderen ohne Scheu zwischen seinen langen Beinen spürte.

„Es würde mich verrückt machen und doch, reicht mir dein anregender Blick voll und ganz...Ciel“, schnurrte Sebastian ihm entgegen, das letzte Wort in einer Art aussprechend, die den Jungen das ganze Ausmaß seiner angestauten Lust spüren ließ.

Ciels Körper gab regelrecht auf, als schlanke Finger seine Hose öffneten und ohne weiteres Umschweife ihr verborgenes Ziel fanden. Die Augen des Dämons flackerten erneut hell auf und ließen dem jungen Earl keinerlei Chance überhaupt etwas Rationales zu denken.
 

Mit sanften Fingern verwöhnte Sebastian seinen Master und sah mit teuflischem Vergnügen dabei zu, wie der Junge sich sichtbar verkrampfte um seiner Lust irgendwie Einhalt zu gebieten.

Es gelang ihm nicht, so sehr er es auch versuchte. Sebastian wusste, wo er einen Menschen berühren musste, um ihn gänzlich gefügig zu machen und dennoch, hatte ihm die Verführungskunst lange nicht mehr solches Vergnügen bereitet.

Ciels Körper erzitterte, wenngleich er nicht mehr wusste, wo er sich selbst befand. Seine Augen waren völlig verklärt, nicht fähig irgendetwas zu fokussieren geschweige den klar zu erkennen.

„Sebastian...“, wisperte Ciel leise, hob die Arme und krallte in Sebastians Seite, den diese verzweifelte Suche nach Hilfe nur ein müdes Lächeln abverlangte. Doch er konnte nicht leugnen, dass er ganz entzückt darüber war, wie dieser hübsche Junge sich an ihn krallte und Gleichmaßen versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.

Sebastian für seinen Teil zog seine Hand wieder hervor und war gerade dabei dem Earl seiner Hose zu entledigen, als dieser nach seiner Hand griff.

Langsam sah er auf, direkt in das blaue Auge seines Schützlings. Sein Oberkörper hob und senkte sich in zunehmender Geschwindigkeit, während sein Hemd ihm nur noch auf einer Schulterseite hing. Selbst Sebastian konnte nicht leugnen, dass Ciel im Moment unglaublich erotisch aussah.

„Was hast du?“, fragte der Butler leise und lächelte den Jungen warm an, dessen Gesicht sogleich eine gesunde Färbung bekam.

„Ich möchte...“, hauchte er und Sebastian sah dem Blick des jungen Adligen genau an, dass sich ein Satz in seinem Kopf zusammenbaute, der ihm Unmengen an Überwindung kostete.

„Was möchtest du?“, half der Dämon seiner hübschen Opfer etwas nach und legte dann seine Finger unter das Kinn des Kleineren, der merklich die Augen aufriss.

Seine Lippen zitterten leicht, als Sebastian an ihnen knabberte. Ihm gefiel dieses kleine Spiel, jede Berührung seinerseits, machte Ciel sichtbar nervös und neugierig.

„...dass du lange mit mir spielst...lass dir nicht einfallen, das hier zu schnell zu Ende zu bringen“, knurrte der Junge ihm kühl gegen die Lippen und schaffte es doch tatsächlich, Sebastian zu überraschen.

„Ist dem so?“, hakte er belustigt nach. Er hatte vielleicht nicht erwartet, dass Ciel ihm so klar und deutlich sagen würde, was er begehrte. Aber der Dämon war mehr als zufrieden mit sich.

Sein Herr war ihm tatsächlich gänzlich verfallen.
 

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Achtung!

Das nächste Kapitel werde ich sehr wahrscheinlich auf adult stellen müssen. Für alle, die noch nicht Volljährig sind: Keine Sorge, man kann das nächste Kapitel überspringen, das hat keinen Einfluss darauf, denn Rest der Fanfiction zu verstehen. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akira_kun
2010-04-28T20:20:10+00:00 28.04.2010 22:20
O__________O wow, ich bin hin und weg! das war grossartig und einfach nur mitreissend wie verlangend die beiden gleichermassend sind! Ich würde gerne sehen wie Sebastian den Dämon raus lässt. ^////°

und auch hier wieder, alle Handlungen und Züge wirken so natürlich für die Charaktere, wie machst du das blos?
*seufz* ich liebe diese FF, und ich ahne schon, dass ich meinen Schlaf vergessen kann. So lange wie ich lese...V V

grüsschen mit Küsschen:

akira_kun x)
Von:  Hikaru-Chan
2010-03-04T13:37:46+00:00 04.03.2010 14:37
Großartig geworden.
Sebastian umgarnte ihn wirklich wie ein wildes Tier seine Beute, bevor es sich holt, was es will.
Mir gefällt die FF auch sehr gut, da Sebastian und Ciel sich nicht wirklich verstellen, eigentlich könnte man denken, dass es die wirkliche Handlung ist (wobei wir uns das wahrscheinlich alle sowieso wünschen)


Von:  Anoriel
2009-12-02T17:14:41+00:00 02.12.2009 18:14
argh! Da ich zum nächsten kapi keinen Kommi hinterlassen kann ( es aber doch gelesen hab >D *hrhrhrh* <33)
Geb ich meinen Senf hier ab:


O.M.G.!.!.!.!.
Ernsthaft, ich liebe dich dafür!! xDDDDD
*lach*
Haaahhh mein herz klopft immer noch ...!
Wie wundervoll du die erotische Komponenten mit der Gefühlswelt der beiden verbunden hattest~
Ach, einfach nur herrlich herrlich herrlich!!!
Pure Liebe, echt jetzt....
Ich hätt' n Freudensprung machen können, wo die beiden endlich... hrr <333

LIEBE!
>/////<
Von:  Anoriel
2009-11-27T16:58:44+00:00 27.11.2009 17:58
*massiv nosebleed and faints*

<----- K.O.
Von:  Eissee
2009-11-26T17:37:48+00:00 26.11.2009 18:37
Ich glaub ich bin jetzt auch Fan von dir *-*
Mir gefällt der Schreibstil total gut, sehr gut ausgedrückt, ich musste manches öfters lesen weils mir so gut gefällt x3 Nyahah!
Weiteeer bitte *gespannt ist* ^o^
Von:  JuneValentine
2009-11-25T23:02:11+00:00 26.11.2009 00:02
Uiii ... wie erregend ... XD
Und wie Ciel mal wieder auf alles von Sebastian reagiert ....
XD
Gooiil ^^

Neiiin Q_Q
Wenn jetz das nächstes Kapi adult wird .... Q_Q
*ist auch noch keine 18*
Aber egal ... wenn du sagst, das hat keinen Einfluss ...
*erleichtert desu*
Naja, muss ich halt jtzt auf das übernächste warten ... v_v

LG,
caribia
Von:  Yuichi
2009-11-25T20:09:14+00:00 25.11.2009 21:09
haha, ich bin schon über 18 XXD
nyahahaha, dann freu ich mich mal aufs nächste kapi *gg*
wobei das hier auch so genial war *__*
nya du kannst so genial schreiben >____<
Von: abgemeldet
2009-11-25T19:17:17+00:00 25.11.2009 20:17
tolles kapi...der teil mit den handdschuhen hat mich irgendwie mitgerissen xD

Q___Q *auch keine 18*
Von:  Ciel
2009-11-25T18:53:07+00:00 25.11.2009 19:53
Was ich an der FF liebe ist dass die Charaktere, trotz eigentlich "abwegigen" Handlungen nicht OOC sind *____*
Ich mein.. Ciel bleibt Ciel treu
und Sebastian eben Sebastian.

Dx *Nicht 18* dooooh....! QQ'


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