Zum Inhalt der Seite

Das Leben geht nach dem Tod weiter

Nur hinter einem großen schwarzen Tor in einer neuen Welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 4

Kapitel 4
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schien die Sonne bereits. "Man was für ein verrückter Traum", murmelte ich verschlafen. Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, dass das nicht mein Zimmer war. 'bin wohl mit nem Typen zusammen weg gegangen' stellte ich fest. Plötzlich ging die Tür auf und Roy Mustang kam herrein. "Ah du bist aufgewacht!", stellte er zufrieden fest. Als ich ihn sah fiel mir alles wieder ein: Mein erwachen vor dem Millitärgebäude bis zum Abend wo ich mich auf SEIN Sofa gelegt habe um zu schlafen. 'Momentmal! Ich hab mich doch gestern auf das Sofa gelegt, warum liege ich jetzt also in einem Bett?' fragte ich mich verwundert.
 

"Haha du fragst dich sicher wie du hier hergekommen bist oder? Also..... als ich in der Nacht aufwachte und mich im Bett wieder fand, wusste ich am Anfang nicht was passiert war. Doch es fiel mir langsam wieder ein und ich ging ins Wohnzimmer um zu sehen ob du noch da warst. Als ich dich dann auf dem Sofa liegen sah hab ich dich einfach hier her getragen. Ich hab dann auf dem Sofa weiter geschlafen.", erklärte er mir. "Und noch etwas.... ess nicht zu viel du warst ziemlich schwer", fügte er grinsend hinzu. Als ich das hörte fiel mir die Kinnlade runter. Blitzschnell hatte ich das Kissen, auf dem ich noch vorkurzem lag, in der Hand und warf es in sein Gesicht. Dieser fiel nach hinten und landete auf dem Boden. "Sie sind ein Vollidiot", knurrte ich ihn an.
 

Ich fragte ihn wo er das bad hatte und ging dann dort erst mal Duschen, denn er hatte keine Badewanne. Nachdem ich fertig war und das Sommerkleid angezogen hatte, ging ich wieder nach draußen. In der zwischen Zeit hatte Roy sich gerade ein T-Shirt angezogen und den Tisch gedeckt. "Verträgst du keinen Alkohol?", fragte ich ihn plötzlich und er schaute mich verwirrt an. "Wie kommst du denn darauf?", fragte er mich stirnrunzelnd. "Ähm.... nun ja...... weißt du...... du warst gestern Anbend ziemlich komisch und bist aufeinmal einfach so eingeschlafen", stotterte ich verlegen, das er mich geküsst hatte behielt ich lieber für mich. Er grinste und sagte nur: "Ach es kommt drauf an wie viel ich vorher getrunken habe. Immerhin habe ich im Restaurant ja schon viel getrunken." 'Stimmt', dachte ich und setzte mich an den Tisch.
 

Nach einem guten Frühstück, klopfte es an die Tür und Roy machte auf. Sofort wurde er umgerannt und Winry stürtzte auf mich zu. "Himmel dir gehts gut! Nach dem Telefonat hatte ich Angst das dir doch was passiert sei oder passieren könnte", dabei funkelte sie Roy an. "Ach es ist alles in Ordnung", sagte ich ruhig. Sie schien erleichtert zu sein und fragte dann: "Wann fahren wir eigentlich nach Resembool?" "Hat Riza dir nichts gesagt? Sie weiß es immerhin. Aber egal.... wir fahren um ein Uhr", antwortete ihr Roy. Ich sah auf die Küchenuhr und stellte fest, dass das nur noch 15 Minuten waren. "Ähm....ich stör ja nur ungern, aber müssen wir dann nicht schon längst los gegangen sein? es ist immerhin viertel VOR eins.", sagte ich so als wäre es nicht so wichtig. Als erstes starrten mich beide an, dann starrten sie sich gegenseitig an und dann starrten sie beide auf die Uhr. Winry packte meine Tasche und Roy packte mich und beide rannten dann los. Die anderen warteten schon am Bahnhof und als wir ankamen mussten wir dierekt in den Zug nach Resembool steigen. Im Zug konnten wir dann endlich eine Verschnaufspause machen.
 

"Warum kamt ihr denn so spät?", maulte Ed gleich rum. "Tja beim Brigardegeneral ist man das doch gewöhnt", sagte Riza. Alle anderen nickten, nur ich und Winry nicht. Sie kannte ihn wohl auch nicht so gut. Die Fahrt verlief dann doch ruhig, Ed hatte sich beruhigt und schlief während der Fahrt. Als wir dann in Resembool ankamen sprang Winry als erste auf den Bahnsteig. Sie sah sehr glücklich aus. Ich drehte mich um, weil ich meine tasche noch holen wollte und da blickte ich in das Gesicht von Havoc. "Ich trag die Tasche für dich", murmelte er und stieg aus. "D-danke", schnell bedankte ich mich und stieg auch aus. Resembool war ein schöner und ruhiger Ort. Plötzlich hörte man ein Bellen und Winry's Gesicht erhellte sich noch mehr. Sie rannte auf den Hund zu und streichelte ihn."Hallo Den", begrüßte sie den Hund. Seine Begrüßung war so, indem er ihr das Gesicht leckte. "Hey Brigardegeneral! Wo schlafen wir eigentlich?", fragte nun Ed. "Ihr könntet doch auch bei uns schlafen!", schlug Winry vor, "Im Keller hätten wir noch genug Platz und wir haben ja noch ein paar Zimmer frei." Roy nickte und so gingen wir zusammen zu Winry's Haus.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück