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High School Life and the battle of love 2

Because Life is not EASY
von

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Prolog

Das Leben war echt seltsam. Es war voller Gefühle und doch voller Leblosigkeit. Es war voller Glück und doch voller Pech. Es war einfach nie dasselbe. Und das wurde einem meistens zum falschen Zeitpunkt klar. Es war doch schon seltsam, das man erstmal ganz schön tief in etwas sitzen musste um zu begreifen: Man hatte ein Problem.

Kein SOS könnte helfen. Keine Freunde. Man war auf sich alleine gestellt. Weil man es selbst erledigen musste.

Auch wenn es schwer werden würde, man musste seinen Weg antreten, der für einen bestimmt worden ist. Egal wie schwer, lang und unmöglich dieser sei. Doch wenn man ihn geht und auf eine Abzweigung trifft. Für welchen Weg entscheidet man sich dann? Was würde man tuhen, wenn die Entscheidung über mehr entscheidet als über sein eigenes Leben. Was ist, wenn die Entscheidung den Tod bringen könnte? Dann könnte man anfangen an sich zu zweifeln, sich aufzugeben oder eine Entscheidung zu treffen, die gleichzeitig falsch und doch richtig ist.

In so einer Situation befindet sich doch mal jeder...oder??
 

Sie hatte lange überlegt um die Entscheidung zu treffen. Sie schluckte. Sie hatte sich bereits entschieden und fragte sich ob es die richtige Lösung gewesen war. Sie hoffte es, aber sie war schon etwas stolz auf sich, dass sie selbst entschieden hatte und sie war sich sicher. Für sie war es das einzig richtige so zu handeln. Doch was würden die anderen von ihrer Entscheidung halten? Sie wusste es nicht. Sie redete sich die ganze Zeit an. Sie würden es verstehen. Sie mussten es einfach! Sie mussten ihr vertrauen. Wenn sie das nicht tun würden...Daran wollte sie gar nicht erst denken. Sie setzte ihre Füße nacheinander in Bewegung. Ihr Ziel war das Haus ihres Freundes. Sie schluckte,

als sie klingelte. Mit einer Hand strich sie sich über ihren Bauch. Sie war ziemlich nervös. Die Tür wurde schon gleich nach dem Klingeln geöffnet. Zu ihrer Verwunderung war es ihr fester Freund. Sie lächelte ihn nervös an. Dieser schaute in ihre Augen um irgendeine Antwort in ihnen zu lesen. Sein Gesichtsausdruck wurde von einem analysierenden zu einem fragendem. Er wusste nicht was sie ihm zu sagen hatte. Er wusste nur eiens. Sie hatte sich entschieden. Doch für was wusste er nicht. „Ich habe mich bereits entschieden...“, fing sie an. Der junge Mann zog sie mit rein und sie gingen auf sein Zimmer, wo er sie auf das Sofa wies. Er selbst setzte sich neben sie.

„Für was?“, flüsterte er noch gerade laut genug. Seine Lippen bewegten sich kaum, als er die Worte aussprach.

„Kannst du dir das nicht denken?“, sagte sie fast vorwurfsvoll, dennoch mit einer leisen Stimme, als würde sie es sich verkneifen zu weinen. „Sage es mir bitte, ich will es von dir hören. Und bleib bitte ehrlich. Ich liebe dich und werde dich auch lieben, wenn du die falsche Entscheidung treffen solltest.“ „Also gibt es eine falsche Entscheidung?“,

fragte sie mit leichter Ironie. „Nein. Es gibt nur zwei Sachen, die du tun kannst. Beides ist richtig und falsch.

Man kann es einfach nicht beurteilen.“, antwortete er ihr. „Na dann, solltest du es wissen. Ich habe bereits für mich, für dich, für meine Eltern, für meine Freunde und für alle anderen entschieden.“ „Für was denn?!“ „Es wird dich nicht wundern, für was ich mich entschieden habe...“ Der Braunhaarige schaute sie an und konnte nicht glauben, als sie seinen Gedanken aussprach. „Ich bin keine Mörderin...“ Und das sprach Bände. Ihre blonden Haaren schienen sich zu bewegen obwohl es im Zimmer windstill war.
 

Sie saß schon eine Weile hier im Regen. Ihre rosanen Haaren wehten mit dem starken Wind, der sie jedoch nicht davon abhielt da zu bleiben. „Lebt wohl...!“, brach sie noch gerade heraus, bevor sie zusammen brach und anfing hemmungslos an zu weinen. Die Tränen strömten über ihr schönes helles Gesicht. Ihre grünen Augen hatten etwas an Glanz verloren, was aber nicht verwunderlich war. Sie hatte diesen Tag gefürchtet schon seit dem es passiert war.

Es war einfach schlimm daran erinnert zu werden als sie sie verlor. An diesem Tag waren ihre Eltern gestorben.

Sie wollte einerseits nicht an diesem Ort sein, doch sie musste es endlich hinter sich bringen. Vergessen war unmöglich für sie. Sie würde sie in ihrem Herz behalten und dafür sorgen, dass sie nicht nochmal starben. Sie würden in ihr weiterleben.

Der Matsch klebte an ihren schönen neuen Schuhen, doch das war ihr im Moment egal. Ihre schwarzen Klamotten waren ebenfalls schlamm bespritzt. Sie legte den Strauß Blumen auf das Grab ihrer Eltern. Auf die Blumen tropften ein paar ihrer Tränen. „Lass uns gehen.“, sagte ihr eine allzu bekannte Stimme. „Ja, ich bin fertig...“ Sie richtete sich auf und stand unter einem Schirm. „Dass hättest du echt nicht tun müssen.“ Sie schaute den jungen Mann neben ihr an. Seine schwarzen Augen und ebenso pechschwarze Haare zogen sie immer wieder in ihren Bann. Seine nassen Haare umrahmten sein schönes Gesicht, dass das eines Engels glich, würde sie sagen, wenn sie wüsste wie Engel aussähen. Sie lächelte und der Regen hörte wie von Zauberhand auf. „Mama, Papa ich habe euch noch gar nicht erzählt, dass ich mit Sasuke-kun zusammen bin. Ich hoffe ihr freut euch für mich!“ Der Uchiha band den Schirm zusammen. „Gehen wir...“ Er ergriff ihre Hand und sie verließen beide zusammen den Ort des Friedens, der als Friedhof bekannt war. Sie drückte seine Hand fester, als sie zu Hause waren. //Ich habe es geschafft...// Sie schaute ihren Freund dankbar an. Auch wenn er kein Wort gesagt hatte. Die Stille mit der er sie umhüllte, tat ihr unheimlich gut. Sie lehnte ihren Kopf gegen ihn und schloss ihre Augen. Und so saßen sie auch auf seinem Bett. Der Uchiha konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie sah auch wirklich zu süß aus. Als sie ihn leise lachen hörte, öffnete sie ihre Augen. Doch sein Gesicht zeigte keine Regung. „Du hast gerade gelacht!“ „Wie kommst du darauf? Als ob ich lachen würde...!“, meckerte der Schwarzhaarige. „Hhm...“, sie lächelte ihn immer noch wissend an.

Sie wollte was sagen, als ihr Handy klingelte. Sie holte es schnell hervor und sah auf das Display. //Ino...//

Sie drückte auf die grüne Taste. „Hier Sakura Haruno.“ Sie hörte ein schnelles Atmen, dass sich schon nach einem Keuchen anhörte. „Sakura, hier ist Ino...Ich muss dir was sagen.“ Sie m<chte eine Pause. „Was ist es denn Ino-chan?“

Der Haruno gefiel die Situation ganz und gar nicht. Es jagte ihr einen kalten Schauer nacheinander den Rücken hinab.

„Es wird dich sicherlich wundern...Warum ich diese Woche nicht in der Schule war, obwohl es die erste Schulwoche ist, oder?“, sagte sie mit schwacher Stimme, aber doch einer leichten Arroganz. „Ja, wo warst du!? Ich habe dich versucht zu erreichen und Shika konnte mir auch nichts sagen!“ Sie erhielt keine Antwort. „Ino...?“ Sie hörte wie sich jemand an der anderen Leitung übergab. „Ino!! Was ist los?? Bist du krank?? Soll ich kommen und dir helfen? Ich habe medizinische Grundkenntnisse!“ „Nein, ich weiß was mit mir los ist. Und das schon seit einer Woche.“

Die Rosahaarige biss sich leicht auf die Lippen. Sie wusste es , sie wollte es irgendwie nicht hören.

„Sakura, ich komme am Montag wieder in die Schule. Wunder dich nicht wenn mein Kleidungsstil sich geändert hat!Ja?? Na dann bis dann!“ Sie legte auf. „Ino...“ „Was hat sie gesagt?“, fragte Sasuke sie. „Sie wollte mir was sagen, hat aber doch nichts gesagt. Ich glaube sie ist echt ernsthaft krank.“ Ihre Gesichtszüge wurden traurig. „Wieso hat sie mir nichts gesagt? Sie kann mir doch vertrauen!“ „Vielleicht wollte sie damit bezwecken, dass du zu ihr kommst und es selber raus findest.“ Die Haruno schaute ihn an. „Stimmt...das wird es wohl sein.“ Sie stand auf, küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand aus dem Zimmer. Darauf auch aus der Villa. Sie rannte zu der Yamanaka-villa.

Desto näher sie kam, desto schwerer fühlten sich ihre Beine an. Sie konnte sie schon sehen. Sie beschleunigte.

Und dann kam sie raus. Die Rosahaarige stand ihr gegenüber. Die Blondine hatte ihre Haare offen gelassen.

Ihre Augen waren nicht geschminkt. Ihre Klamotten waren wirklich etwas anders. Sie waren breiter, besonders die Oberteile. Sonst immer hatte sie enganliegende Klamotten getragen. Aber das war echt gewöhnungsbedürftig.

„Sakura...“ Ihre blonden Haare wehten zusammen mit dem Wind. Die grünen Augen der Haruno weiteten sich geschockt. Die Hand der Yamanaka lag auf ihren Bauch und erst jetzt fiel ihr die leichte Wölbung auf.

Die Party ging ihr nochmal durch den Kopf. //Deshalb also...// Sie erinenrte sich, wie verzweifelt Ino Alkohol in sich hinein geschaufelt hatte und wie abweisend Shikamaru sich verhalten hatte. „Ino..du bist...“ Ihre Stimme hatte sich schwach angehört, „...wirklich..., sie schluckte. Sie hatte doch auch gekotzt, „...schwanger von Shikamaru.“

Eine Feststellung die voller Wahrheit steckte. „Ich wusste dass du kommen würdest.“ Sie lächelte schwach.

Und dann brach sie zusammen und fing an zu lachen. „Ino!“, die Grünäugige rannte zu ihr und kniete sich neben sie hin. „Was ist los??“ „Verstehst du es nicht, Sakura? Ich habe keine andere Wahl! Ich kann es nicht abtreiben lassen.“

Sie lachte immer noch. Es klang verrückt. „Ich muss es behalten. Es ist sein Erbe...und außerdem will ich es haben.“

Die Haruno zog sie in eine Umarmung. „Was ist daran falsch? Deine Eltern werden es schon verstehen.“

„Das werden sie nicht. Ich muss die Schule für eine Zeit lang abbrechen, weil ich es nicht abgeben will...und Shika missfällt auch meine Entscheidung.“ Nun war es raus.
 

Ihre Beine fühlten sich schon schwer, doch sie rannte weiter. Ihr Schwerer Atem war nicht zu überhören.

Ihre Augen waren leicht geweitet. Wie konnte sie nur sowas wichtiges vergessen?? Es war ein wunderschöner Herbstsonntag. Die Temperatur war hoch genug um ein T-Shirt zu tragen. Also es war ziemlich warm.

Die Sonne schien und...sie kam zu spät! Sonst immer kam er doch zu spät und jetzt musste ausgerechnet sie spät dran sein. Sie seufzte und beschleunigte ihre Schritte. Sie hatte einen blauen Rock an der bis zur Mitte des Oberschenkels ging und das machte ihr das Laufen nicht leichter. Sie sah sich um und erkannte ihren Treffpunkt. Sie konnte ihn noch nicht sehen. Sie hegte die Hoffnung, er wäre zu spät. Dort angekommen schaute sie sich um. Er war nicht da.

Sie stieß einen erleichternden Seufzer aus, welcher zu einem erschrockenen Schrei wurde, als sie herum gerissen wurde und in ein azurblaues Augenpaar blickte. „Naruto-kun!“ Er schaute sie grinsend an. „Tja, diesmal bist du wohl zu spät gekommen.“ Doch er sagte nicht mehr, er nahm ihre Hand und führte sie zu einem Tisch. Sie waren in ihrem Stammcafe. „Es tut mir Leid, Naruto-kun. Mein Vater hat noch mit mir geredet...“ Sie wurde rot. „Über was denn?“

Er fragte, weil er spürte, dass das Thema Hinata ziemlich beschäftigte. „Ähm...“
 

~Flashback~

Sie hatte sich gerade für ihr Date fertig gemacht, als ihre Schwester in ihr Zimmer platzte. „Hinata! Vater will dich sprechen!“. Die Blauhaarige schaute sie verwundert an. „Über was?“ „Er hat mir gesagt, es sei wichtig. Mehr nicht.

Er ist in seinem Zimmer.“ Sie grinste und schloss die Tür wieder. Während dessen atmete die Hyuugaerbin kurz ein und verließ ebenfalls ihr Zimmer. Das letzte Gespräch mit ihrem Vater war nicht solange her. Sie hoffte es würde nicht wieder etwas wegen der Firma sein, denn darauf hatte sieecht keine Lust. Als sie klopfte und sich setzte, sah sie die Miene ihres Vaters und sie wusste. Es hatte etwas mit Hyuuga Motors zu tun. „Du wolltest mich sprechen?“, fragte sie höflich. „Ja, meine liebe Tochter.“ Tochter?? Seit wann nannte er sie wieder so? Da war doch echt etwas faul!

„Was ist los, Vater.“ Sie würde noch zu spät kommen. Also wollte sie natürlich, dass er schnell mit der Sprache rausrückte. „Also Hinata. Du weißt, da du als meine älteste Tochter die Erbin von Hyuuga Motors bist. Und unser Gegner ist die Uchiha Cooperation. Das weißt du sicherlich auch. Dieser Madara soll untergehen!! Ich kann ihn nicht ausstehen und das wird auch deine Aufgabe sein. Seine Nachfolger genauso zu besiegen wie ich es mit Madara tun werde!“ Die Hyuuga verdrehte ihre Augen. War ja klar, dass er mit ihr immer und immer wieder darüber reden würde bis er alt und grau war. „Hinata, damit will ich sagen, dass du einen Mann an deiner Seite brauchst, der dir zu dem Ziel verhilft Hyuuga Motors ganz nach oben zu katapultieren!“ „Einen M-Mann??“ Sie wurde leicht rot. Das war ihr unangenehm. Sie dachte über so etwas noch nicht richtig nach, obwohl sie hätte da schon jemanden mit dem sie ihr Leben verbringen wollte. //Hehe...// „Hinata, ich meine es ernst!“ Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie wirklich nervös gekichert hatte. „Aber ich bin doch erst 15! Ich denke noch nicht an heiraten!!!“ Der Vaters setzte sein Bigboss-Lächeln auf. „Ich sagte ja nichts von heiraten, mein Kind, sondern von verloben. Und da du schon mit ihm zusammen bist, wird es sicher kein Problem für dich sein: Schließlich ist er der Sohn von Minato Namikaze. Der tote Chef der Uzumakicooperation!“ Und nun wurde sie ohnmächtig.

~Flashback Ende~
 

„Hinata!!“ „Hinata!!!!!!!!!!!!!!“ Sie öffnete ihre Augen. Jetzt wurde sie schon vom Erzählen ohnmächtig. Na super.

„Naruto-kun...“ Sie richtete sich auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl und trank von ihrer Cola. Das enthaltende Koffein beruhigte ihr etwas zu stark und schnell schlagendes Herz. Der Blonde ihr Gegenüber lächelte sie aufmunternd zu. „Und??“ „Was und?“, fragte sie ihn und wurde rot. „Na was hast du darauf geantwortet? Als du wieder...wach wurdest?“ „Ich habe...gesagt, dass es etwas zu früh für mich ist...“ Sie wurde noch röter, sodass alle Leute wahrscheinlich sie schon als eine rote Ampel identifizierten. „Schade eigentlich. Ich fände es toll mit dir verlobt zu sein, Hinata-chan!“ Er grinste schief und wenn sie ihn so ansah, klopfte ihr Herz noch schneller.

„Können...könnten wir das Thema wechseln?? Bitte??“, sie hoffte das ihr Herz sich beruhigen würde, doch heute war einfach zu viel geschehen. „Warum nicht?“ Und er fing an zu erzählen wie Sakura und Sasuke sich immer wieder stritten und am Ende er sie immer wieder schmusend in deren Zimmer erwischte.

Die Hyuuga hörte ihm mit halben Ohr zu. Es war nicht oft der Fall, aber er brachte sie immer wieder aus der Fassung.

Sie war gegen ihn machtlos. War das fair? Aber sie wusste, dass es eben der Preis dafür war. Für diese Geborgenheit, Wärme und Liebe. „Was ist so lustig?“, fragte er sie verwirrt. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie angefangen hatte zu kichern. Sie lief rot an und schüttelte ihren Kopf. „N-Nichts!!!“ De Uzumaki lächelte nur über das Verhalten seiner Freundin. „Du bist ziemlich süß, Hinata-chan.“ Diese lief noch röter an. „Äh...!!!“
 

Sie taten nicht das übliche. Sie saßen in diesem abgedunkelten Raum und stopften sich mit Popcorn voll oder beschäftigten sich was mit anderem wie jetzt. Der Film der da lief war eigentlich ziemlich lustig und spannend. Doch sie saßen in der letzten Reihe und beschäftigten sich lieber mit was anderem. Außer ihnen saßen eh nur noch zehn weitere Menschen und das vor ihnen. Diese schauten nicht nach hinten. Warum auch? Die beiden Gestalten küssten sich in der sogenannten Knutschreihe und ließen sich nicht stören. Es war nicht nicht der übliche Verabredungsort.

Es wunderte sie immer noch warum er unbedingt mit ihr hierher gehen wollte, doch es war ihr im Moment ziemlich egal. Es gab wichtigeres als solche belangungslose Fragen. Sie fuhr mit ihrer Hand durch seine langen Haare.

Sie waren für die eines Jungen ziemlich lang, doch es stand ihm. Und das sagte sie nicht, weil sie seine Freundin war.

Er war zu seinen Fangirlis immer so kalt. Nicht so wie sein Freund, der werte Mister Uchiha, aber kalt genug, dass sie ihm trotzdem hinterher liefen. Doch seit dem sie mit ihm zusammen war, bekam sie eine menge wütende, eifersüchtige und neidische Blicke zugeworfen. Inzwischen kümmerten sie sie nicht. Das hieß doch nur, dass sie stolz auf sich sein könnte. Auf ihn. Dass er sie liebte und nicht eine andere, dass er nur Augen für sie hatte, auch wenn ein Model vorbei laufen würde, dass er seine netten Seiten zeigte, die nicht alle sehen durften. Sie lächelte in den Kuss hinein und sie lösten sich. „Was lächelst du?“, Fragte er sie interessiert. Nicht desinteressiert. „Ach nichts. Ich habe nur an was schönes gedacht.“ Er seufzte leicht. „Findest du es nicht auch seltsam?“ Der junge Mann schaute sie fragend an. „Was denn?“, fragte er. „Na das wir und in einem Kino treffen und nicht in deinem Dojo. Wie sonst.“

Sie grinste. „TenTen, du bist schon wieder so...“, fing er an. Ihre Augen fingen an zu funkeln, „...unromantisch. Kino ist doch ein passender Ort für Pärchen....“ Die Ama war baff. „Hör mal, Hyuuga Neji. Tut mir ja Leid, dass ich so unromantisch bin!!“ Sie wechselten sture Blicke. Dann fing der Braunhaarige an zu lachen. TenTen runzelte ihre Stirn und schaute ihn verwirrt an. Oh ja, er überraschte sie immer von neuem. „Ach du Witzbold...“, meinte sie sarkastisch. „Was ist denn so lustig???“ Neji hörte auf zu lachen und schaute sie an. „Du weißt schon, man soll in Kinosäälen nicht laut sein.“ Er zeigte auf die anderen zehn Menschen in Saal, die statt den Film zu gucken sie ansahen, als wäre die Leinwand auf die andere Seite gewechselt. „NEJI!!!“ Und zwei Personen rannten aus dem Saal. Naja eher eine wurde aus dem Saal gejagt.
 

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Das war der Prolog.

Ich hoffe er hat euch gefallen.
 

das nächste Kapi wird leider etwas warten, da

ich meine FF Vampire Love auch noch weiter schreiben muss.^^"
 

LG Sarhona_Misaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-09-29T22:29:24+00:00 30.09.2010 00:29
es war zwar etwas komisch für mich, da ich den ersten Teil noch nicht gelesen hatte, aber nun verstehe ich alles besser ;)
Von:  Milena
2009-11-16T22:58:06+00:00 16.11.2009 23:58
Toller Anfang.

Da kommt ja noch einiges auf sie zu.
Das wird bestimmt spannend.

LG, Milena
Von:  Sa-chan95
2009-10-25T10:40:35+00:00 25.10.2009 11:40
toller anfang von der fortsetzung!!
mach weiter so :)
glg
Von:  _Hinata-chan_
2009-10-23T21:35:07+00:00 23.10.2009 23:35
Eine Fortsetzung.....cool!!!
Der Prolog hat mir echt gut gefallen ich freu mich wenn es weiter geht^^

lg _Hinata-chan_
Von:  Smiling_cats
2009-10-23T12:37:47+00:00 23.10.2009 14:37
toller Anfang^^
formidable^^ (franz. für hervorragend, toll)
freu mich schon auf den nächsten teil^^

Ach ja:
Danke, das du mir bescheid gesagt hast^^

Lg
Emo-Queens^^
Von:  fahnm
2009-10-23T00:28:26+00:00 23.10.2009 02:28
Oh Mann ein Hammer Anfagn für die Story.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  oOopancakesoOo
2009-10-22T18:12:04+00:00 22.10.2009 20:12
Ihch find es voll toll dass du eine fortsetzung schreibst =)
cooler anfang :)

lg pacakes

Von:  naddel-chan
2009-10-22T17:27:44+00:00 22.10.2009 19:27
Eine super Fortsetzung:)
Freue mich schon auf da nächte Kapitel;)
Wärst du so nett und schreibst du mir eine ENS???
Das wäre echt sehr nett von dir.
lg
naddel-cha

Von: abgemeldet
2009-10-22T16:35:19+00:00 22.10.2009 18:35
Tach auch besser gesagt Abend auch^^,
also ich fand den Prolog echt gut. Wäre echt toll wenn Hinata und Naruto verlobt wären.^^ Ich bin aber mal gespannt wie es mit Ino und Shikamaru weitergeht. Ich hoffe doch, dass er trotzdem zu ihr halten wid. Denn wenn nicht, dann...*böse die Fäuste heb*!!!
Danke für deine ENS und hoffe ich bekom wieder eine.:D

glg naruxhina
Von:  Atenia
2009-10-22T14:34:14+00:00 22.10.2009 16:34
Arme Ino. Schon schwanger
NaruHina verlobt
was kommt noch


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