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Be my Bad Boy

Mariku x Ryou, Bakura x Malik, uvm.
von

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Jedes Ende hat auch einen Anfang

„Mann, Ryou, muss die Scheiße denn sein?!“ Knurrend warf Mariku das Mathebuch gegen die Wand. „Es sind Ferien, verdammt, ich hab keinen Bock auf Lernen!“

 

„Aber du musst!“, bestand Ryou mit einem Seufzen darauf und hob das Buch wieder auf. „Du weißt doch, dass bald die Abschlussprüfungen in Mathe sind und du hast eben leider eine große Menge an Stoff, die du nachholen musst … Damit du das bis zur Prüfung einigermaßen drauf hast, musst du jetzt eben schon anfangen. Besonders, weil wir ja nicht wissen, welche Themen in der Prüfung behandelt werden.“

 

Brummend verschränkte Mariku die Arme. „Na und? Wir lernen schon seit einer Stunde, verdammt, das ist genug für heute, komm schon!“ Mit verzweifelter Miene fuhr er sich durchs Haar. „Heute ist doch der letzte Tag im Jahr, den wollten wir feiern! Malik und Bakura kommen uns auch gleich fürs Feuerwerk abholen, also hab Erbarmen, Baby!“

 

„Mmh.“ Nachdenklich presste Ryou die Lippen zusammen und sah auf die Uhr. Es war kurz vor zwanzig Uhr, sie hatten also wirklich nur noch knapp eine halbe Stunde, bis die anderen kamen. Und etwas vom Stoff hatten sie ja auch schon lernen können …

 

„Na gut.“ Mit einem Lächeln klappte er das Buch zu. „Du hast gewonnen, Mariku.“

 

„Yeah!“ Grinsend klatschte Mariku in die Hände und gab seinem Freund einen Kuss. „Danke, Baby! Lass uns die Zeit, die uns bleibt, lieber produktiv nutzen, indem wir ein bisschen rummachen.“

 

„Was-ahhh!“ Ryou schrie erschrocken auf, als sich Marikus kalte Hände unter seinen Pullover schoben und seine Brustwarzen kniffen. „N-Nicht so stürmisch, M-Mariku!“, beschwerte er sich, als der Blonde ihn hoch gehoben und dann aufs Bett geworfen hatte.

 

„Mh“, grunzte Mariku nur, damit beschäftigt, an Ryous Hals und Schultern zu saugen und ab und an zu beißen.

 

„H-Hmm…“ Ryou biss sich fest auf die Unterlippe und versuchte, nicht laut aufzustöhnen. „I-Ich meins ernst, Ma-Mariku, wirklich … Wegen dem Lernen jetzt, du musst ab nun an echt mindestens jeden zweiten Tag lernen … Es reicht auch, wenn du die Hauptfächer machst – Mathe, Englisch, Japanisch – der Rest ist nicht ganz so wichtig und das sind eigentlich eh deine größten Schwächen.“

 

„Weißt du eigentlich…“ Mariku hob den Kopf und warf Ryou einen missbilligenden Blick zu. „Was für ein verdammter Abturner es ist, wenn du hier über Schule redest, während ich dich dazu bringen will, mir einen zu blasen?“

 

„Mann, Mariku.“ Mit einem Seufzen starrte Ryou an die Decke, die Wangen leicht gerötet. „Ich mein das echt ernst, Schule ist wichtig, du willst doch deinen Abschluss haben, oder?“

 

„Jaaa, Mann, weiß ich doch, du Arsch!“ Genervt verdrehte Mariku die Augen und spielte dann mit dem Kragen von Ryous Pulli herum. „Aber können wir nicht ein anderes Mal darüber reden?“ Er zog Ryou am Kragen zu sich. „Denn jetzt will ich lieber viel sinnvollere Dinge mit unseren Mündern tun“, schnurrte er und presste seine Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss auf Ryous.

 

Ryou stöhnte leise und schloss die Augen, gab sich Mariku völlig und ganz hin. Es machte keinen Sinn mit ihn zu diskutieren, wenn er so drauf war. Er würde erst Ruhe geben, wenn er seine sexuelle Befriedigung bekommen hatte, das wusste der Weißhaarige. Also warum streiten und nicht einfach genießen, was Mariku da mit seinem Körper anstellte?

 

Der Blonde hatte nämlich Recht. Das war sehr viel schöner, als für die Schule zu lernen, aber das würde er nicht laut aussprechen. Sonst würde Mariku noch auf die Idee gekommen, ihn immer damit zu bestechen, wenn Ryou sagte, es war Zeit zum Lernen.

 

Und das wär ganz und gar nicht gut, denn Ryou war es wichtig, dass Mariku einen guten Abschluss bekam. Dieser war nämlich verdammt wichtig und diese Zeichenschule, zu der er seinen Freund immer noch hinschicken wollte, erwartete nämlich einen relativ hohen Notendurchschnitt. Also musste Mariku jetzt echt langsam mal Gas geben, es wurde verdammt nochmal Zeit!

 

Aber Ryou war sich eigentlich sicher, dass am Ende alles gut ausgehen würde. Er konnte beim gemeinsamen Lernen ja einen Blick auf Marikus wahres Talent erhaschen und der Junge war echt nicht so dumm, wie er sich gab! Wenn er im Unterricht richtig aufpassen und den Stoff auch nacharbeiten würde, dann wären seine Noten viel, viel besser.

 

Aber Mariku war einfach zu faul, viel zu faul und hatte seine Prioritäten falsch gesetzt. Aber das würde Ryou bis zu den Abschlussprüfungen schon gerade biegen, dessen war er sich sicher.

 
 

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Die Zwei zogen sich gerade wieder an, als es an der Tür klingelte.

 

„Fuck, das war ja perfektes Timing!“, rief Mariku lachend aus, als er sich die Jeans wieder anzog.

 

„Oh Gott, wenn sie nur zwei Minuten früher gekommen wären…!“ Ryou lief knallrot an beim Gedanken und schüttelte dann heftig den Kopf, um an etwas anderes zu denken. In Rekordgeschwindigkeit raste er die Treppen runter und zur Tür.

 

„H-Hey!“, begrüßte er Malik und Bakura schließlich atemlos und mit immer noch geröteten Wangen. „Kommt doch solange rein, wir können gleich los.“

 

„Was ist denn mit dir los?“, wollte Bakura glucksend wissen. „Hattet ihr Sex oder was?“

 

„Genau das, Kura!“, ertönte Marikus Stimme von der Treppe aus und als er zu ihnen ins Wohnzimmer kam war sein Oberkörper noch frei, sein lilanes Shirt um seine Schultern gehangen.

 

„Leute, das sind viel zu viele Informationen!“ Malik verdrehte mit einem leichten Schmunzeln die Augen, während Bakura auf Mariku zuging, ihn begrüßte und dann wahrscheinlich mit irgendeinem perversen oder sexbezogenen Thema anfing, so wie die Zwei drein blickten.

 

„Die sind echt unverbesserlich, was?“ Lachend zeigte Malik mit den Daumen auf die beiden.

 

Ryou kicherte leise. „Das sind sie wohl“, stimmte er zu und zog sich seinen Mantel über. „Zieh dich an, Mariku, wir wollen los!“

 

„Jaja.“ Der Blonde sagte noch etwas zu Bakura, beide brachen in Gelächter aus und dann zog auch er sich um. „Kay, bin fertig“, meinte er mit einem Schmunzeln und schlang seinen Arm um Ryous Hüfte.

 

„Gut, dann lasst uns gehen!“ Lächelnd klatschte Ryou in die Hände und dann machten sie sich auf den Weg zum Stadtpark, wo heute die große Silvesterparty stattfinden würde. Der Park war zwar nicht allzu groß, aber groß genug für Essens- und Getränkebuden und eine Musikanlage war auch aufgestellt. Außerdem hatte man von hier aus einen super Blick auf das Feuerwerk, das zum neuen Jahresbeginn losgehen würde. Genau deswegen war der Park auch immer schnell voll und deswegen wollten die vier Freunde etwas früher hingehen, damit sie auch alle noch einen guten Platz bekamen.

 

„Und schon wieder geht ein Jahr um“, murmelte Bakura, eine Zigarette zwischen den Lippen und den Blick auf Maliks und seine ineinander verschränkten Hände ruhend. „Aber das nächste Jahr, das wird das geilste Jahr, Leute, ich weiß es, ich kann es spüren!“

 

„Du hast es im Urin, huh?“, fragte Malik mit erhobener Augenbraue nach und sie alle lachten.

 

„Ob‘s im Urin ist weiß ich nicht, aber wenn ich das nächste Mal pissen muss, kannst du meinen Urin gern untersuchen, mein Lieber.“ Bakura wackelte mit den Augenbrauen. „Verdammt, ich wusste gar nicht, dass das dein Fetisch ist, Blondie!“

 

„Eww, Leute!“ Mit angewiderter Miene legte Ryou seine Hände auf die Ohren. „Das ist ekelhaft! Können wir nicht das Thema wechseln, bitte?“

 

„Es ist auch widerlich, du Schwein!“, stimmte Malik seinem besten Freund zu und boxte Bakura gegen den Arm. „Du hast auch nur so eklige Themen in Kopf, nichts Anständiges!“

 

„Tja, und du willst mich trotzdem heiraten!“ Bakura gluckste und küsste Maliks rechten Ringfinger.

 

„Stimmt, ich muss sie auch nicht mehr alle haben.“ Malik zog eine Grimasse. „Naja, ich kann unsere Verlobung ja immer noch lösen, wenn ich will.“ Er sah Bakura arrogant an. „Also trag mich lieber auf Händen, Kura, und deute nicht an, ich solle deine Pisse trinken oder so.“

 

„Aww, seht ihr, wie gemein Blondie immer zu mir ist?“ Bakura zog einen Schmollmund, als sie den Park betraten. „Der mobbt mich voll ey, fühl mich mega diskriminiert!“

 

Amüsiert schüttelte Mariku den Kopf und legte seinen Arm um Bakuras Schulter. „Kann dich voll nachvollziehen, Malik ist auch ein Biest.“ Schmunzelte zwinkerte er ihm zu. „Ryou ist ja genauso, du müsstest mal wissen, wie der mich immer behandelt.“ Gespielt ängstlich sah er zu seinem Freund. „Aber zum Glück gibt‘s einen Glühweinstand hier. Also komm, ertränken wir unseren Kummer!“

 

Bakura grinste breit. „Hört sich gut an!“ Und so marschierten die Zwei zum Stand und stellten sich an der Warteschlange an.

 

„Trink aber nicht wieder so viel, Arschloch!“, rief Malik ihnen hinterher.

 

„Jaja, Schatzi, ich dich auch!“ Bakura warf ihm grinsend eine Kusshand zu.

 

Seufzend fuhr sich Malik durchs Haar und sah dann zu Ryou. „Da haben wir uns aber auch zwei Kerle angelacht, ey.“

 

„Tja, wo die Liebe hinfällt“, kicherte Ryou glücklich vor sich hin und schnappte sich dann Maliks Hand. Er fuhr ehrfürchtig über den Ring. „Ich kann‘s immer noch nicht glauben, Malik! Du bist verlobt, mein bester Freund wird heiraten!“

 

„Heh.“ Malik lächelte und sah mit einem liebevollen Blick auf den Silberring. „Ja, das wird er…“ Langsam wandte er den Blick zum Weißhaarigen und hob dann fies grinsend eine Augenbraue. „Und wann heiratet ihr? Du und Mariku?“

 

Ryou errötete. „A-Ach, sag so etwas doch nicht … Du kennst Mariku doch, ich glaub nicht, dass er der Typ fürs heiraten wäre…“

 

„Naja, ganz ehrlich? Hätte ich bei Bakura auch nie gedacht.“ Malik zuckte mit den Schultern. „Aber er hat mir einen Antrag gemacht und ich muss sagen, ich bin glücklich darüber, auch wenn ich nicht unbedingt mal heiraten wollte.“ Er gluckste. „Also vielleicht hat auch Mariku seinen weichen Kern?“

 

„Hm, wer weiß…“ Leicht skeptisch presste Ryou die Lippen zusammen. Er glaubte nicht wirklich daran, aber hoffen konnte man ja, oder? Er würde nämlich schon gerne heiraten… „Aber ich finde, jetzt ist es eh viel zu früh, darüber nachzudenken.“

 

„…Sagt der Typ zu mir, dessen Beziehung knapp zwei Monate länger dauert als meine!“ Malik lachte, als Ryou rot anlief.

 

„So … So hab ich das nicht gemeint!“ Abwehrend hob der Kleinere beide Hände in die Luft. „Ich hab nicht gemeint, dass es zu früh für euch wäre oder so…!“

 

„Weiß ich doch!“ Glucksend tätschelte Malik Ryou den Kopf. „Also mach dir nicht ins Höschen, Ry, ist doch alles in Ordnung.“

 

„Stimmt, wir sind zurück.“ Grinsend kamen Bakura und Mariku zu ihnen, beide mit jeweils zwei Gläsern Glühwein in der Hand. „Denn der Alkohol ist da“, flötete Bakura und überreichte seinem Freund ein Glas.

 

„Für mich auch?“ Ryou verzog leicht das Gesicht, als Mariku ihm den Alkohol in die Hand drückte. „Du weißt doch, dass ich nicht gerne trinke…“

 

„Ja, aber heute säuft jeder!“, erwiderte Mariku und nahm einen langen Schluck vom heißen Getränk. „In weniger als 3 Stunden fängt ja schließlich ein neues Jahr an!“

 

„Hm…“ Skeptisch roch Ryou am Glühwein. Naja, Mariku hatte schon Recht, es war ein Brauch, an Silvester mit Alkohol anzustoßen und ein Glas würde ihn schon nicht umbringen, oder? „Na dann…“, meinte er schließlich seufzend und hielt sein Glas in die Luft. „Auf uns!“

 

„Auf uns!“, erwiderten die anderen Drei und stießen miteinander an.

 
 

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„Jetzt ist es gleich soweit!“ Lächelnd klatschte Ryou in die Hände, als über die Lautsprecher angekündigt wurde, dass es nur noch eine Minute bis zum neuen Jahr war. „Kommt! Nehmen wir uns dafür alle an die Hand!“

 

„Was zur Hölle?!“ Mariku hob beide Augenbrauen, als sich Ryou seine Hand schnappte. „Baby! Ist das schon wieder eine deiner kitschigen Aktionen?“

 

„Klappe!“, beschwerte sich Ryou und blies beleidigt die Wangen auf. „Ich find das einfach schön, mit den vier wichtigsten Menschen meines Lebens zusammen ins neue Jahr zu gehen! Und jetzt beeilt euch, es ist gleich soweit!“

 

„Alter…“ Mariku und Bakura warfen sich viel sagenden Blicke zu, gaben sich aber dann die Hand und schon bald hielt jeder die Hand seines festen und seines besten Freundes.

 

„Zehn!“, fingen im Park alle laut an zu brüllen. Die vier Freunde stimmten beim Countdown mit ein.

 

„Neun, acht, sieben, sechs…“

 

Ryou drückte sanft Marikus Hand und sah ihn mit einem Lächeln ins Gesicht.

 

„Fünf, vier, drei…“

 

Mariku erwiderte den Händedruck und blickte Ryou ins Gesicht, ein Grinsen auf den Lippen.

 

„Zwei … eins … FROHES NEUES JAHR!“

 

Ein lauter Jubel brach aus und die Menschen fielen sich um die Arme, wünschten sich ein gutes neues Jahr.

 

„Frohes Neues, Baby.“ Schmunzelnd fasste Mariku seinem Freund an die Hüften und hob ihn so weit in die Höhe, bis ihre Gesichter in etwa gleichauf waren.

 

„Danke, dir auch, Mariku!“ Ryou strahlte ihn an und schlang seine Arme um den muskulösen Nacken seines Freundes und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Auf ein fantastisches Jahr und dass all unsere Wünsche wahr werden und dass wir … zusammen bleiben und unsere Liebe noch stärker wird.“

 

Er errötete leicht und kicherte verlegen, als Mariku mit den Augen rollte.

 

„Du bist schon echt kitschig“, kommentierte der Ägypter, doch dann lächelte er und küsste Ryous Nase. „Aber du hast Recht. Auf uns, Baby, auf dich und mich.“

 

„Guck dir diese kitschigen Idioten an!“ Glucksend schüttelte Bakura den Kopf und drückte Malik dann näher an sich. „Zum Glück sind wir nicht so, Malik, ich schäm mich grad voll fremd.“

 

„Jaja.“ Amüsiert setzte Mariku Ryou wieder auf den Boden und zog Bakura in seine Arme. „Sagt der Kerl, der seinem Freund nach etwas mehr als einem Monat einen Heiratsantrag gemacht hat.“

 

„Wichser“, sagte Bakura nur und erwiderte dann die Umarmung. Er schlug seinem besten Freund sanft auf den Rücken.

 

Auch Malik und Ryou lagen sich glücklich in den Armen und dann sahen sie alle Vier in den Himmel und beobachten das wunderschöne Spektakel, was sich ihnen dort bot.

 

Feuerwerk in den verschiedensten Farben und Formen erhellte den dunklen Nachthimmel und entlockte den Zuschauern hier und da ein begeistert „Ohhh“ oder „Ahhh“.

 

„Dieses Jahr wird unser Jahr“, wiederholte Bakura seine Worte von vor ein paar Stunden, und schlang einen Arm um Maliks und einen um Marikus Schulter. „Es wird unser Jahr, Leute, denkt an meine Worte.“

 

Ryou nickte, ein Lächeln auf den Lippen. Mit diesen fantastischen Freunden, die er hatte, und dem Menschen, den er über alles liebte an seiner Seite, war auch Ryou sich sicher, dass Bakura Recht hatte.

 

Dieses Jahr würde das Beste ihres Lebens werden.

 
 

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Hach und auch das letzte Kapitel ist nochmal Kitsch pur… >‘D Naja, was will man machen, ich mag Kitsch eben auch uû

 

Ich bin übrigens öfter gefragt worden, ob ich nach Bad Boy eine neue YGO Fanfic schreibe und die Frage muss ich leider mit nein beantworten :/ Ich hab erst mal keine YGO FFs mehr geplant, nur zwei Oneshots für Freunde (Bronze- und Deathshipping) und dann war’s das fürs erste einmal, sorry u.u

 

Das letzte Kapitel ist also on, aber es wird noch einen Epilog geben und dann… Dann ist Bad Boy wirklich vorbei, nach mehreren Jahren… Hach, traurig ist es schon irgendwie, aber andererseits auch… weiß nicht, erleichternd iwie. Ein weinend und ein lachendes Auge ;_^

 

Im Epilog von Be my Bad Boy: Ein halbes Jahr ist um und auch das zweite Halbjahr endlich vorbei. Was hat sich bei unseren Freunden verändert und was ist gleich geblieben?

 

Bis dann <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jenny
2012-11-01T12:52:52+00:00 01.11.2012 13:52
Ich hab die FF gern verfolgt obwohl ich YGO schon soooo ewig nicht mehr gesehen habe.
Ich hab es früher geliebt aww *_* ich hatte einen ganzen Eimer voller YGO! Karten und hab auch immer mit meiner Schwester und einem Kumpel gespielt im zarten alter von 10 Jahren (oder 9?) okay ich hb immer verloren aber was sollts .__.

Ich hab die FF soo gerne gelesen ich musste nur nochmal die Charaktere Googlen damit ich so auf dem neusten Stand bin XD

Ich traue dem Frieden nur nicht so ._. warum hab ich nur das Gefühl das Mariku ihn doch trotzdem wieder betrügen wird? Er ist in meinen Augen einfach so...Mariku..? Ich freue mich nur so das Ryou glücklich ist *3*

Die ganze FF über habe ich mich IMMER gefragt was ANGSTshipping oder BRONZEshipping ist oder diese ganzen anderen shippings xD hää? Ist bronzeshipping ähh...hm zwei ägypther? also bronzene Haut undsoo xD ??

In der FF habe ich irgentwie eine vorliebe für RyouxMalik entwickelt (angstshipping?)

Haaa hin oder her, es ist vorbei egal wie viel ich noch schreiben will Q.Q
Ich freu mich auf deine neuen Projekte, denn so wie ich gelesen habe kommt bald ein NaruSasu OS? *3* Dann gibts ja noch GU, Coffee Junkies und (vielleicht) der OS zu Sweet Dreams und aww *_* ich freu mich weiter von dir zu lesen ^W^

Von:  jyorie
2012-10-29T05:43:01+00:00 29.10.2012 06:43
Hallo,

ich finde dein letztes Kapitel ist total gelungen.
Nach so einer langen FF braucht man irgendwie
etwas schönes, meintewegen auch kitschiges,
wie du es nennst um sich mit einem guten Gefühl
verabschieden zu können. Mir hat es gefallen.

LG
Jyorie
Von:  Rusalka
2012-10-28T20:15:23+00:00 28.10.2012 21:15
Süßer Kitsch. Ja sowas muss schon mal sein.
Außerdem war es ja nicht nur.
Hört sich doch mal interessant an, zu erfahren, was später passiert.
bis zum Epilog

LG Athene_Chan


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