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Pretty Love

Nagisa auf Liebesmission
von

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Nagisa's Eifer

„Überall ist mit starken Regenfällen zu rechnen, die große Ausmaße annehmen können. Außerdem sind Sturmböen der Stärke 9 zu erwarten. Wir bitten sie daher ihre Häuser für diesen Tag nicht mehr zu verlassen. Ihr Sakura TV.“, verlautete die Nachrichtensprecherin im Fernsehen. Honoka und ihre Gäste stöhnten, als sie zur Veranda heraus sahen und die Regenfälle betrachteten. Dabei hatte der Tag so schön angefangen und außerdem war doch Honoka’s Geburtstag. Nagisa ließ den Kopf hängen, während sie sich in den Sessel kuschelte. Fuji war in den Regen gerannt, um Chutaro zu suchen und ihn mit ins Haus zu bringen. Es war finster, sehr finster. Die Lichter der Lampen spendeten wenig Licht, was der ganzen Kulisse einen Schmusetouch gab. Das wäre genau das Richtige für Nagisa gewesen, doch sie hatte es ihrer besten Freundin immer noch nicht sagen können. Diese Ungewissheit nervte sie unheimlich. Sie legte ihren Kopf schief und schielte zu dem Pärchen, welches sich auf dem Bett räkelte. „Die beiden haben es gut.“, dachte Nagisa und drückte sich tiefer in den Sessel. Saki und Mai küssten sich, mind. jede zehn Sekunden einmal. „Ich gehe mich kurz umziehen!“, meinte Honoka und ging in ein anderes Zimmer.
 

Plötzlich schnellte die Tür zur Veranda auf. Die beiden Mädchen auf dem Bett erschraken und sprangen auf. Fuji, der Chutaro mit Anstrengung im Arm hielt, kam klitschnass herein gestiefelt. Er setzte den Hund ab, schob die Tür zu und pustete sich einige nasse Strähnen aus dem Gesicht. Wie ein begossener Pudel sah er aus, was für helle Begeisterung sorgte. Hikari begann zu kichern, während Saki und Nagisa laut losbrüllten. Mai hätte die Szene am liebsten mit Stift und Papier eingefangen, doch sie hatte keinerlei Zeichenmaterialien dabei. Der Junge verdrehte die Augen. Er verstand nicht was so lustig an seinem Aussehen sein sollte. Schnell schlüpfte er aus den Schuhen und den durchnässten Socken. Alles legte er sorgfältig in die Ecke und ging zum Spiegel, der in der Nähe von Honoka’s Bett stand. Ein Blick, kurzes Schweigen. Schallend lachte er los, als er sah, wie er ausschaute. Plötzlich das Geräusch einer Tür. Wieder Stille. Honoka trat aus dem Nebenzimmer heraus. Ihre Haare hatte sie hochgebunden und abgesteckt. Das Ausgehkleid, welches Nagisa genäht hatte, schmückte ihren Körper. Es entfaltete seine wahre Pracht. Die weißen Schleifchen, die blauen Herzornamente und die hellen Rüschen, zusammen mit dem Weiß des Kleides, harmonierten perfekt. „Sie ist wunderschön!“, dachte Nagisa, während sie die Augen nicht von ihrer Liebsten lassen konnte. Auch die anderen Gäste staunten und starrten das Geburtstagskind an. Sie setzte einen Schritt vor, ein paar Strähnen ihrer Haare wehten zur Seite. „Danke für das Kleid, Nagisa. Es ist wunderschön. Ich wusste gar nicht, dass du so ein Talent im Nähen bist.“, sagte Honoka und drehte sich dabei freudig, um das Kleid wehen zu lassen. „I-ich w-wusste es selbst nicht!“, meinte Nagisa stotternd. Sie mussten aufpassen, dass sie nicht sabberte, da ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Es war so, als würde eine Königin vor ihr stehen. Mai kicherte als, sie merkte wie fasziniert ihre Freundin war. „Jetzt starrt mich nicht alle so an!“, sagte die Gastgeberin, als sie die Blicke der anderen auf ihrer Haut zu spüren begann.
 

„So wie es aussieht, müsst ihr heute hier bleiben!“, fuhr sie fort. Das störte keinen der Gäste, da sie es sich sowieso schon recht gemütlich gemacht hatten. Fuji nieste, rieb sich die Nase und meinte dann dass er sich abtrocknen müsste. Honoka beschrieb ihm den Weg ins Bad und er machte sich los. Es dauerte nicht allzu lange bis er wieder zurück war. Er hatte das Hemd, welches er an hatte, ausgezogen und lief nun in dem leicht angefeuchteten Shirt, welches er drunter hatte, herum. Plötzlich gab es ein lautes Geräusch. Es hörte sich wie ein Brummer, schon fast wie ein Fauchen, an. Und es kam von Saki. Ihr Magen knurrte, als hätte er wochenlang in Abstinenz leben müssen. Honoka kicherte und meinte frech: „So hört sich sonst nur der Magen von Nagisa an!“ Alle lachten, Nagisa selbst auch. Dann stand die Lacrosse-Spielerin auf und sagte mit Entschlossenheit in der Stimme: „Ich werde dann mal das Abendessen zubereiten. Hilft mir jemand?“ Die Augen von Mai und Hikari öffneten sich weit, als sie die Worte ihrer Freundin hörten. Sie hatten keine Ahnung gehabt, dass die sonst so tollpatschige Nagisa auch kochen konnte. Schnell meldete sich Fuji, da er von der milden Begabung der Schülerin wusste. Honoka ging mit ihnen, zeigte ihnen die Küche und ging mit den Worten „Ich freue mich auf das Essen!“ aus dem Raum zurück zu den anderen Gästen.
 

Der braunhaarige Junge krempelte seine Ärmel hoch, klatschte in die Hände und rief laut: „Los geht’s!“ Nagisa sah in skeptisch an, doch auch sie wollte anfangen, um ihre Liebste von ihren Kochkünsten zu überzeugen. Zusammen stellten sie sich an die Arbeitsplatte und legten die Zutaten zurecht. „Nagisa, sag mal…“ fing Fuji an „…kannst du eigentlich richtig kochen? Bei deinen letzten Versuchen schmeckte es nach Salz.“ Er streckte leicht angewidert die Zunge heraus und schaute das Mädchen an. „Naja, um ehrlich zu sein, habe ich kein Stück dazugelernt.“, beichtete sie ihm und griff sich zeitgleich ein paar Karotten. Schnell nahm sie ein Messer in die rechte Hand und fing an das Gemüse zu schneiden. Die erste Karotte schnitt sie in Scheiben, die zweite in Würfel und die nächste in eine undefinierbare Form. Fuji lächelte sie leicht skeptisch an und fragte sie, ob sie eine gewisse Sache mit den verschiedenen Formen bezwecken wollte. Leicht zögerlich und rot m Gesicht schüttelte sie den Kopf und erklärte ihm, dass sie eine Dekoration für die Teller schneiden wollte, aber es einfach nicht schön aussah. Er verdrehte die Augen und stellte sich hinter die Schülerin. Mit seiner rechten Hand führte er ihre. „Du musst sie anschneiden und nicht durchtrennen, dann kannst du sie leichter in Form bringen!“, sagte Fuji und fuhr sanft mit seiner Hand über ihre, um die Karotte zu schneiden. Röte spiegelte sich im Gesicht des Mädchens wieder. Ihr Herz klopfte aufgeregt und ihre Atmung wurde schwerer. Schnell stieß sie den Jungen zur Seite und sagte frech: „Danke, ich kann das jetzt alleine. Bitte zeig mir Sachen bitte anders.“ Der Schüler verstand und stellte sich wieder an seinen Platz, um anderes Gemüse zu Recht zu schneiden. Stille legte sich für einen Moment in die Küche. Nur das Klacken der Messer, die auf die Schneidebretter schnellten, war zu vernehmen. Dann öffnete Nagisa den Mund und fragte mit liebevoller Stimme: „Warum willst du mir eigentlich helfen?“ Der Junge zuckte mit den Schultern und erklärte: „Ich habe verstanden, dass eine einseitige Liebe schwachsinnig ist. Wenn sich ein Paar liebt dann gegenseitig. Und naja, da du jetzt Hilfe brauchst, helfe ich dir auch.“ „Du kannst ja richtig erwachsen sein. Was macht eigentlich deine Schulbildung?“, meinte die Schülerin und lenkte vom Thema ab. „Ich bin jetzt an einer Sportschule!“, sagte Fuji. „Dort bin ich Kapitän der Fußballmannschaft. Es macht wahnsinnigen Spaß vielleicht bekomm ich ja später einen Platz an einer Uni.“, fuhr er fort. Nagisa staunte über die Pläne, die sich ihr Freund machte. Sie selbst hatte noch keine genauen Vorstellungen über ihre Zukunft. Sie hoffte, einen guten Job zu bekommen und genügend Geld zu haben, um reisen zu können. Vielleicht würde sie ja ein Takoyaki-Cafe eröffnen, so wie Akane. Liebevoll schnitt sie die Karotten weiter und legte sie auf die kleinen Teller, um sie zu dekorieren. Fuji tat das Gleiche mit den Tomaten, die seinem Messer zum Opfer fielen.
 

In der Zwischenzeit hatte Honoka das seltene Trinkpäckchen angefangen und bewunderte dessen Geschmack. Hingegen hatte Hikari schon zehn von der Sorte leergetrunken. Sie hatte in den letzten Jahren viel bei Akane dazugelernt und war jetzt schon fast Expertin, wenn es um Ess- und Trinkwaren ging. Aber eines hatte sich nicht geändert. Sie war ruhig, manchmal zu ruhig. Vielleicht hätte ihr die Anwesenheit von Lulun und Porun gut getan, aber die beiden Flauschtiere waren auch in das Reich des Lichtes zurückgekehrt. Sie dachte oft an die beiden, da sie ihr sehr ans Herz gewachsen waren. Alles um sie herum war still geworden und die Arbeit nahm ihr jede freie Sekunde. Schon bald würde sie noch mehr Arbeit haben, da Akane ein zweites Fahrzeug kaufen wollte, welches Hikari dann ganz allein leiten solle. Ein weiteres Trinkpäckchen fiel dem Mädchen zum Opfer und verschwand im Mülleimer. Mai und Saki lagen immer noch auf dem Bett und küssten sich zärtlich. Sie starrten einander die ganze Zeit in die Augen, weil sie nicht genug voneinander bekommen konnten. Sie mochten es die Wärme ihres Partners zu spüren, weshalb sie auch so anhänglich waren. Honoka bestaunte die beiden Mädchen. Sie hatte den Manga, welchen sie von Saki geschenkt bekommen hatte, angefangen und stellte sich plötzlich einige Fragen. „Sagt mal ihr beiden!“, Saki und Mai schreckten auf und starrten auf das Geburtstagskind. „Wie ist es eigentlich ein Mädchen zu küssen?“, fragte Honoka mit leichter Röte im Gesicht. Hätte das Nagisa erleben können, dachte sich das Pärchen und begann sich aufzusetzen. „Das ist eigentlich sehr schön.“, meinte Saki. „Ja, aber man muss zärtlicher sein, als bei einem Mann. Die Männer mögen es wild und stürmisch, habe ich gelesen! Aber ein Mädchen denkt wie du. Zärtlich und gefühlvoll muss es sein.", erklärte Mai anschließend und drehte ihre Liebste zu sich. Sie streckte die Zunge ein wenig hervor und bewegte sich näher an Saki’s Gesicht heran. Ihre Partnerin streckte ebenfalls die Zunge ein wenig hervor, sodass sich die Spitzen trafen. Leicht umspielten sie einander, achteten darauf, denn anderen nicht zu bedrängen und lösten sich wieder voneinander. „So ungefähr!“, sagte die Künstlerin dann strahlend und sah in das leicht rote Gesicht der Gastgeberin. Die Trinkpäckchen schlürfende Hikari zückte einen Stift und einen Zettel, um sich das Erlebte zu notieren.
 

Die Softballspielerin schaute skeptisch zwischen den drei Mädchen hin und her, ließ sich dann schließlich zurück aufs Bett fallen und begann ihren Bauch zu reiben. „Das macht mich ganz hungrig.“, meinte sie mit quengeligen Tonfall. In diesem Moment öffnete sich die Schiebetür. Chutaro begann zu bellen und rannte dem Jungen, der die Tür geöffnet hatte entgegen. Der Hund schleckte ihm vergnügt die Hand und wedelte mit dem Schwanz. Hikari grinste, da sie es süß fand, wie sich das Tier benahm. „Das Essen ist fertig!“, verkündete Fuji schließlich, woraufhin Saki aufsprang und blitzschnell in die Küche rannte. Mai schämte sich für ihre Freundin und trottete Honoka, Fuji und Hikari hinterher in den Speisesaal. Alles war festlich gedeckt. Kerzen standen angezündet in der Küche verteilt und das Essen befand sich bereits auf den Tellern. Der Essenstisch war mit einem weißen Tuch bekleidet und bedeckt mit weißen und edelaussehenden Tellern. Alle nahmen Platz und bestaunten das Werk der Köche. Jeder Teller war am Rand mit Herzchen aus Karotten und Blumen aus Tomaten bestückt, während in der Mitte ein Sandwichturm herausragte. Diese Türme waren mit Lachs, Schinken, Käse und anderen Leckereien belegt und eine einzelne Cocktailtomate ragte an der Spitze an einem Zahnstocher heraus. „Das ist echt schön!“, meinte die Gastgeberin und lächelte so süß wie immer. Saki ließ Taten sprechen und verschlang ihr Sandwich hastig. Wieder schämte sich ihre Partnerin. Alle bedankten sich für das Essen bei den beiden, die es gezaubert hatten. Doch Fuji meinte bescheiden: „Das meiste hat Nagisa alleine gemacht, ich habe nur die Sandwichs belegt!“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf, um die ganze Sache noch glaubhafter zu machen. „Danke.“, dachte sich die Schülerin und empfing die Danksagungen der anderen Mädchen. Während Mai und Honoka mit dem Essen begannen, waren Hikari und Saki schon fertig und fragten nach Nachschub. Der Schüler sprang auf und servierte elegant, wie ein Kellner, eine weitere Portion. Während das Wetter draußen tobte, herrschte wahre Harmonie in dem Haus der Yukishiro’s. Es war ein wunderschöner Abend, der noch lange nicht vorbei war.
 

Nach dem Essen machten sich die sechs jungen Erwachsenen daran die Betten aufzustellen. Eine riesige Luftmatratze für zwei Personen und zwei Klappbetten schmückten nun zusätzlich das Zimmer von Honoka. Die Betten zum Ausklappen waren für Fuji und Hikari und die Matratze für Saki & Mai, damit sie nicht getrennt schlafen mussten. Aber wo sollte Nagisa schlafen? „Doch nicht etwa….“, dachte die sportliche Schülerin. Und schon kam die Antwort auf ihren Gedanken. „Du kannst bei mir im Bett schlafen, Nagisa. Ist ja nicht das erste Mal!“, sagte ihre beste Freundin spöttisch und lächelte. Das Herz der Orangehaarigen begann schneller und lauter zu schlagen. Sie hatte schon öfters mit Honoka in einem Bett geschlafen, aber schon lange nicht mehr in dem, in dem sie jeden Tag lag. Die jungen Erwachsenen machten sich bettfertig. Die Mädchen begaben sich gemeinsam ins Bad und zogen dort die Schlafanzüge der intelligenten Schülerin an. Nagisa schnupperte genüsslich an der Kleidung, die nach ihrer Liebsten roch. Fuji entledigte sich seines Shirt, welches ihm am Körper klebte und warf es auf den Boden des Zimmers. Nachdem er auch seine Hose und seine Socken ausgezogen hatte, legte er sich mit Boxershorts bekleidet ins Bett und unter seine Decke. Gerade rechtzeitig. Wenige Sekunden stolzierten die Mädchen wie Prinzessinnen ins Zimmer.
 

Nichts außer die halbdurchlässigen Schlafanzüge schmückten ihre Körper, was dem Jungen sehr gefiel. Er spürte wie etwas Druck in seiner Nase entstand, hielt aber das Nasenbluten zurück. Plötzlich landete ein Kissen in seinem Gesicht und jemand rief: „Grins nicht so, du Lustmolch!“ Es war die Stimme der Lacrosse-Spielerin. Alle begannen zu lachen. Fuji warf das Kissen zurück und sagte: „Darf ich nicht mal die wunderschönen Mädchen ansehen?“ „Du starrst uns nur auf die Brüste!“, entgegnete sie und streckte ihm die Zunge heraus. Der Schüler lief leicht rot an und versteckte sich ein bisschen unter der Decke. Wieder lachten alle. Nagisa war mehr als glücklich bei ihren Freunden zu sein und dann auch noch ihre Liebste neben ihr im Bett zu haben. „Was würde passieren, wenn ich sie jetzt küssen würde?“, fragte sie sich gedanklich und blickte zu Honoka. Sie dachte an die Zeit, die sie heute schon verbracht hatten und entschied, dass ihr Eifer nicht zu groß sein sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jitsch
2012-01-12T22:39:41+00:00 12.01.2012 23:39
Auf Fuji wird auch nur rumgehackt, was? XD Dass er Chutaro hochheben kann, ist aber beachtlich. Unser Hund war in etwa genau so groß und den konnte keiner von uns hochheben.
Dass ihm Honoka nichtmal ein altes T-Shirt anbietet, wo seins total durchnässt ist, ist aber wirklich herzlos o.O

Die Szene, wo sich Hikari sich Notizen zum Küssen macht, finde ich ehrlich gesagt ziemlich amüsant :D Hikari ist zwar eher ein Sidekick, aber irgendwie mag ich sie.

Dass es zum Abendessen dann "nur" Sandwiches gibt, finde ich lustig. Ich hätte was Warmes erwartet XP

Ansonsten fand ich das Kapitel echt nett, bin gespannt, was noch passiert (wobei ich ja als Nagisa nicht unbedingt gerade anfangen würde, wenn noch vier andere Leute im Raum sind...).

LG, Jitsch*
Von:  CruelEve
2010-10-25T15:22:54+00:00 25.10.2010 17:22
oh man!!!!
bitte, waxman, schreib weiter!!!
bin so gespannt, was in der nacht passiert^^
Von: abgemeldet
2010-10-22T13:05:37+00:00 22.10.2010 15:05
Tolles Kapitel *thumbs up* bin wirklich gespannt wie's weiter geht ^^
Von:  fahnm
2010-10-21T23:24:45+00:00 22.10.2010 01:24
Super Kapi!^^
Von:  chloeleonheart
2010-10-21T18:17:14+00:00 21.10.2010 20:17
och menno, grad wos spannend wird, hörst du schon wieder auf. wie gemein. lol der arme fuji p kriegt da beinahe nasenbluten, bei so vielen hübschen mädchen. hehe aber zu beneiden ist er schon.

mhm nagisas kochkünste halten sich wohl auch in grenzen. naja is ja nich jedermans stärke.

hoffe du lädst bald das nächste kapitel hoch.

lg. chloe

ps: war wieder mal ein tollte kapi


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