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Dark Story

wenn man anders ist
von

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Erzähl mir die nahe Vergangenheit

So das TimeAngel meldet sich

und will erwähnen das das der 1. FF is und es nicht stolz is sondern ihn/es langweilig findet

*schüsselschokomusshinstell*

*weghüpf*

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1.Kapitel

Erzähl mir die nahe Vergangenheit
 

„Ich arbeitete in der G.E.N-Forschungsabteilung einer Universität die vom Staat unterstützt und gefördert wurde. Wir sollten das GEN von Raubtieren mit dem von Menschen übereinstimmbar machen.“Mein Liebster lag auf meinem Schoß und hörte mir einfach zu ohne mich zu unterbrechen, diese Geduld liebte ich sosehr an ihm. Sacht küsste ich ihn und fuhr fort: „Damals dachte ich mir nichts dabei war ich doch versessen auf Beachtung, du musst wissen ich war schon immer ein Außenseiter und mein ebenholzbraunes Haar und meine ach so anderen eisblauen Augen, trugen nicht gerade zur Verbesserung der Lage bei. “Als ich begann ihn zu Kraulen fing er an zu schnurren, mein Kater ,schmunzelnd flossen die Worte weiter: „Die Frauen sahen mir zwar nach doch das war eine Sache die ich nicht Bemerkte ,Frauen waren meiner Meinung nach uninteressant. Vor auf den Tag genau 5 Jahren stand dann ein ganz in schwarz gekleideter Mann vor mir und fragte ob ich Keigo seih, meinen Nachnamen erwähnte er nicht einmal, die fragen die dann auf mich einprasselten bekam ich nicht mal mehr mit so überrascht war ich von der ersten die er mir gestellt hatte. Es war ein Frage die sich jeder Forscher wünschte nämlich die Frage ob ich nicht an der G.E.N mitarbeiten will. Wie der Name schon sagte ist das eine auf G.E.N-Technik Spezialisierte Organisation was es damit auf sich hatte wusste ich damals noch nicht.“Die G.E.N bei dem Gedanken an sie wurde ihm schlecht, das wusste ich und konnte es nur zu gut nach Empfinden. „Sie boten mir an ihnen behilflich sein, was ich ohne zu Zögern annahm, wer würde nicht gern gut bezahlt für die Regierung mein bester Freund der mich davor warnte verstarb kurze Zeit später. Er wurde tot in seiner Wohnung gefunden man fand nichts an ihm er war einfach tot. “Ich musste schlucken um nicht in Tränen auszubrechen, er war der Einzigste gewesen der mir ohne Vorurteile entgegen kam und mich akzeptierte wie ich war mit meinen Macken, ich hab ihn auf einer Besondere Art geliebt. Nach seinem tot war die Arbeit mein einzigster Freund. Ich stürzte mich auf sie und war die Beachtung war egal wollte ich doch nie wieder alleine sein. Mein Chef bekam Wind von meinem Eifer und übertrug mir immer mehr Aufgaben, die ich dankend annahm. So stieg ich im Rang immer höher und war bald angesehen und beachtet. Doch selbst die Beachtung war mir nicht genug ich wollte eine Aufgabe die keiner vor mir je hatte. Und so traf ich auf dich. Vorher hatte man mir erklärt was ich tun sollte hatte ich doch das Katzen GEN in dich gepflanzt ohne dich zu sehen. Jetzt war es soweit und ich war aufgeregt wie ein kleines Kind an Weihnachten. “Als ich mich entsann musste ich lächeln war es doch damals wie ein Geschenk das zu sehen was ich selbst zu etwas mächtigem gemacht hatte. Das dieses Etwas jetzt schnurrend auf meinem Schoß lag war einfach fantastisch. „Sie erklärten das du schlafen würdest und als ich deinen Käfig betrat in dem dein unfassbar schöner Körper in einem Gefäß aus festem Glas, verkabelt und fast tot ‘schlief‘ übermannten mich tiefe Schuldgefühle, der Mann neben mir erklärte worauf ich achten sollte, doch ich hörte nicht hin hattest du nicht in dem Moment deine Augen geöffnet und mich mit diesen blutroten Augen angestarrt, die mein inneres erstarren ließen. „…ach übrigen er heißt AKIRA“ riss mich der Mann aus meiner Erstarrung ich sah ihn wohl etwas perplex an denn er sagte nur Aufwiederseh’n und ging.“Ich stutzte Akira war auf meinem Schoß eingeschlafen. „So viel Vertrauen, wie süß. Dann wird ich wohl morgen weiter erzählen ist es doch noch gar nicht so lange her. Kein wunder das du erschöpft bist“ dachte ich lachend und strich über das seidige schwarzer Haar. „Gute Nacht und ruhige Träume.“ Flüsterte ich noch während ich langsam aufstand um mir etwas zu Essen zu holen, er war doch wirklich wie eine kleine verfressene Katze MEIN Akira.

Mein Schatz, Mein ein und alles



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jitsch
2009-11-28T11:48:44+00:00 28.11.2009 12:48
Schön, aber ein bisschen schwer zu lesen.

Tipp: Mehr Absätze einbauen. Am besten immer, wenn eine wörtliche Rede zuende geht, einen neuen Absatz beginnen und bei einem Szenenwechsel auch gerne mal eine Zeile leer lassen ;)

Ansonsten aber nach wie vor interessant und gut ^^


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