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Dark Story

wenn man anders ist
von

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Prolog

Prolog
 

Das du neben mir liegst und ich deine wärme spüren kann Grenzt für mich an ein Wunder. Doch damals sagten sie du seist ein Monster. Das ohne Verstand Menschen tötet und sich daran erfreut. Dabei wurdest du dazu gezwungen von, IHNEN. Die die dich damals aus deiner Ruhe holten und dich aufwühlten um deine macht für sich zu nutzen.

Du atmest ein, bist so menschlich und ohne Makel. Dein Gesicht ist so friedlich wie ich es mir immer gewünscht habe. Es ist nicht der künstliche Frieden den SIE um dich legten, als du noch geschlafen hast. Es ist seliger Frieden ohne Leid das mit der Hoffnung auf Befreiung einher ging.

Ein Seufzer schüttelt seinen Körper und du öffnest deine Augen. Das rechte Auge ist das Überbleibsel deiner Qualen, ein blutrotes Auge ohne Pupille das starr in eine Richtung blickt immer auf mich gerichtet, auf meine Bewegungen, immer wachsam, immer bereit dich zu dem zu machen was sie alle hassten und brauchten. Das linke Auge ist Grasgrün und sieht liebevoll in meine Braunen.

Das Lächel das deine Lippen umspielt ist schöner als das eines Engels, wie konnten SIE nur behaupten du seist hässlich, kein Gott kann mit dir mithalten, denn du bist unter IHNEN immer der schönste gewesen.

Blasse Finger streichen über mein Gesicht. Finger die Menschen das Leben aushauchten, wie können sie so zart sein. Deine schwarz lackierten Fingernägel ziehen ihre Bahnen über meine Lippen. Das du getötet hast ist unvorstellbar und doch wahr.

Dein Rabenschwarzes Haar hast du dir Hochgesteckt, es wäre sonst wohl zu lang. Wenn du denn Knoten öffnest fällt es dir wie schwarzer Vorhang über den Körper. Das liebe ich so an ihm, doch du öffnest es selten fast nie, aber der Glanz reicht mir. Es strahlt wie schwarze Diamanten.

Als du dich erhebst kann man deinen zierlichen, blassen Körper betrachten der elegant die Decke von sich streift, auch wenn du noch so zierlich scheinst dein Körper ist voller Kraft. Das hat er zu genüge bewiesen. Alle deine Opfer können dies bestätigen, wie du sie zermalmt hast, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie ins Totenreich schicktest für deine Freiheit die sie dir doch niemals gegeben hätten.

Du bewegst dich geschmeidig fast wie eine Katze, ja, so haben sie dich genannt KATZE, doch nicht mit meiner liebe, sondern mit kalter Verachtung.

MEIN süßer kleiner Kater, wie ich dich liebe und immer lieben werde schon als ich dich das erste mal sah, so schlafend wie jetzt, und doch voller Unruhe.

Du gehst in die Küche ich weis was du essen wirst.

Du hast dich verändert, bist fröhlich, offen und so friedlich wie eine zahme Katze.

Doch damals war alles anders und daran zu denken ist schwer. Du kommst aus der Küche. Heute hatte ich gesagt, würde ich dir erzählen wie ich es erlebt habe. Ich hole Luft und beginne.

. . .

Erzähl mir die nahe Vergangenheit

So das TimeAngel meldet sich

und will erwähnen das das der 1. FF is und es nicht stolz is sondern ihn/es langweilig findet

*schüsselschokomusshinstell*

*weghüpf*

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1.Kapitel

Erzähl mir die nahe Vergangenheit
 

„Ich arbeitete in der G.E.N-Forschungsabteilung einer Universität die vom Staat unterstützt und gefördert wurde. Wir sollten das GEN von Raubtieren mit dem von Menschen übereinstimmbar machen.“Mein Liebster lag auf meinem Schoß und hörte mir einfach zu ohne mich zu unterbrechen, diese Geduld liebte ich sosehr an ihm. Sacht küsste ich ihn und fuhr fort: „Damals dachte ich mir nichts dabei war ich doch versessen auf Beachtung, du musst wissen ich war schon immer ein Außenseiter und mein ebenholzbraunes Haar und meine ach so anderen eisblauen Augen, trugen nicht gerade zur Verbesserung der Lage bei. “Als ich begann ihn zu Kraulen fing er an zu schnurren, mein Kater ,schmunzelnd flossen die Worte weiter: „Die Frauen sahen mir zwar nach doch das war eine Sache die ich nicht Bemerkte ,Frauen waren meiner Meinung nach uninteressant. Vor auf den Tag genau 5 Jahren stand dann ein ganz in schwarz gekleideter Mann vor mir und fragte ob ich Keigo seih, meinen Nachnamen erwähnte er nicht einmal, die fragen die dann auf mich einprasselten bekam ich nicht mal mehr mit so überrascht war ich von der ersten die er mir gestellt hatte. Es war ein Frage die sich jeder Forscher wünschte nämlich die Frage ob ich nicht an der G.E.N mitarbeiten will. Wie der Name schon sagte ist das eine auf G.E.N-Technik Spezialisierte Organisation was es damit auf sich hatte wusste ich damals noch nicht.“Die G.E.N bei dem Gedanken an sie wurde ihm schlecht, das wusste ich und konnte es nur zu gut nach Empfinden. „Sie boten mir an ihnen behilflich sein, was ich ohne zu Zögern annahm, wer würde nicht gern gut bezahlt für die Regierung mein bester Freund der mich davor warnte verstarb kurze Zeit später. Er wurde tot in seiner Wohnung gefunden man fand nichts an ihm er war einfach tot. “Ich musste schlucken um nicht in Tränen auszubrechen, er war der Einzigste gewesen der mir ohne Vorurteile entgegen kam und mich akzeptierte wie ich war mit meinen Macken, ich hab ihn auf einer Besondere Art geliebt. Nach seinem tot war die Arbeit mein einzigster Freund. Ich stürzte mich auf sie und war die Beachtung war egal wollte ich doch nie wieder alleine sein. Mein Chef bekam Wind von meinem Eifer und übertrug mir immer mehr Aufgaben, die ich dankend annahm. So stieg ich im Rang immer höher und war bald angesehen und beachtet. Doch selbst die Beachtung war mir nicht genug ich wollte eine Aufgabe die keiner vor mir je hatte. Und so traf ich auf dich. Vorher hatte man mir erklärt was ich tun sollte hatte ich doch das Katzen GEN in dich gepflanzt ohne dich zu sehen. Jetzt war es soweit und ich war aufgeregt wie ein kleines Kind an Weihnachten. “Als ich mich entsann musste ich lächeln war es doch damals wie ein Geschenk das zu sehen was ich selbst zu etwas mächtigem gemacht hatte. Das dieses Etwas jetzt schnurrend auf meinem Schoß lag war einfach fantastisch. „Sie erklärten das du schlafen würdest und als ich deinen Käfig betrat in dem dein unfassbar schöner Körper in einem Gefäß aus festem Glas, verkabelt und fast tot ‘schlief‘ übermannten mich tiefe Schuldgefühle, der Mann neben mir erklärte worauf ich achten sollte, doch ich hörte nicht hin hattest du nicht in dem Moment deine Augen geöffnet und mich mit diesen blutroten Augen angestarrt, die mein inneres erstarren ließen. „…ach übrigen er heißt AKIRA“ riss mich der Mann aus meiner Erstarrung ich sah ihn wohl etwas perplex an denn er sagte nur Aufwiederseh’n und ging.“Ich stutzte Akira war auf meinem Schoß eingeschlafen. „So viel Vertrauen, wie süß. Dann wird ich wohl morgen weiter erzählen ist es doch noch gar nicht so lange her. Kein wunder das du erschöpft bist“ dachte ich lachend und strich über das seidige schwarzer Haar. „Gute Nacht und ruhige Träume.“ Flüsterte ich noch während ich langsam aufstand um mir etwas zu Essen zu holen, er war doch wirklich wie eine kleine verfressene Katze MEIN Akira.

Mein Schatz, Mein ein und alles

Träume vom Vergangenen

2.Kapitel

Träume vom Vergangenen
 

Blutrote Augen in der Dunkelheit

die ohne Glanz ihr opfer visieren.

Das tropfen des Blutes „ trip, trip, trip“ das tropfen beruhigt und spendet einem Trost in dieser Finsternis, es versichert mir das ich lebe, noch lebe.

Ein Zischen, das Rascheln von Kleidung und ein Platschen, verursacht durch den Aufprall von jemandem, oder von etwas, in die Flüssigkeit die überall zu sein scheint, selbst ich stehe bis zu den Füßen in ihr.

Es riecht nicht nach Blut und ist fast wie Wasser, doch selbst ohne Licht scheint es zu glänzen und sich ohne mein zutun zu bewegen.

Die Flüssigkeit ist wie ein Lebewesen das von Trauer zerfressen scheint und Grausamkeiten ertragen zu haben, genau wie Leid das mit menschlichen Maßstäben nicht zu messen sind.

Ein Gurgeln und das Husten, dann der Windstoß und die leeren blutroten Augen.
 

Keuchend wache ich auf und kann nicht fassen, dass das nur ein Traum gewesen sein soll.

Und dann. . . Die Erinnerung an diese Nacht übermannt mich und presst mir die Luft aus den Lungen.

Es war tatsächlich geschehen. Ich konnte mich nur zu gut erinnern. Die Augen die mich an fixierten und das aufflammen der Lampen. Das weiße Licht flutete den Raum, Es schmerzte mir in den Augen, schützend hob ich die Arme und verdeckte sie. Als ich sie wieder öffnen konnte sah ich den Raum. Er war so schrecklich bekannt, der Raum war weiß und in der Mitte standen bis auf ein paar PCs nichts mehr. Der Rest war völlig zerstört. Es sah aus, als wenn man ein Laken über alles ausgebreitet hätte. Nachdem ich diese Szene immer wieder vor Augen hatte erinnerte ich mich auch an die Person die wie in ein Raubtier über die Leiche eines Mannes gebeugt war und denn Eindruck erweckte völlig schutzlos zu sein und zu trauern. Wären da nicht die Augen gewesen die ohne jegliches Gefühl, den Kontakt mit meinen suchten und das Rubinrote Gewand das den ganzen Körper bedeckte. Hüllenlos aber nicht nackt, das Gewand und der Umhang aus schwarzer Seide der sich an den Körper schmiegte wie eine zweite Haut.

Wie das Fell eines Raubtiers .Dann verschwand die Gestalt und alles wurde schwarz.
 

Wenn ich damals nicht zusammen gebrochen wäre. Hätte ich wohl nie begriffen dass Er aus Notwehr und Angst gehandelt hatte. Die Gestalt war immer vor meinen Augen, immer, und ich wollte es so.
 

Ruhiger Atem, leises Seufzen und die Bewegung neben mir, rissen mich aus meinen Gedanken.

Das Mondlicht strahlte seinen Körper an und ließen ihn wie einen gefallenen Engel erscheinen.

Luzifer

Ja das war der passendste Name für dieses gottgleiche Wesen.

Das Licht brach sich auf dem verschwitzen Körper und ließ ihn funkel. Er musste wohl von damals Träumen, doch er war ein Meister der Täuschung, konnte alle durchschauen, aber keiner ihn.

Ich strich mit meinen Fingerspitzen über den Körper.

Nie hätte ich es damals gewagt. Doch jetzt. . .

Bewegung kam in den Körper und eine blasse Hand griff nach meiner.
 

Du mein schöner, mein gottgleicher

Du sollst schlafen,

lass mich deine Lasten tragen,

ruh du dich aus.

Hast genug gelitten,

reicht es doch für ein ganzes Leben.
 

Sacht küsste ich seine Stirn, und sank zurück in die traumlose Finsternis, die mich jetzt erwartete.

träume vom Tod, Akira, er ist dein Freund, er wird dich erlösen.

Aber lass mich nicht allein wenn dann will ich mit dir gehen,

wo auch immer das sein mag.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Jitsch
2010-02-28T20:29:09+00:00 28.02.2010 21:29
Ah, der Übersichtlichkeit helfen die Absätze definitiv.
Groß- und Kleinschreibung ist immer noch etwas unsicher, aber man liest da eigentlich ganz gut drüber hinweg.
Schade, dass du abgebrochen hast. Wobei die Story an sich sowieso hier nicht den großen Reiz ausmacht, sondern die Atmosphäre, die aufgebaut wird, denn die ist wirklich toll. Du kannst toll schreiben, weiter so!

Jitsch*
Von:  Jitsch
2009-11-28T11:48:44+00:00 28.11.2009 12:48
Schön, aber ein bisschen schwer zu lesen.

Tipp: Mehr Absätze einbauen. Am besten immer, wenn eine wörtliche Rede zuende geht, einen neuen Absatz beginnen und bei einem Szenenwechsel auch gerne mal eine Zeile leer lassen ;)

Ansonsten aber nach wie vor interessant und gut ^^
Von:  Jitsch
2009-11-28T11:38:21+00:00 28.11.2009 12:38
Wow, das klingt doch schonmal sehr gut :D

Ein paar kleine Fehlerchen hab ich gefunden (ein, zwei Stellen wo du Nomen klein geschrieben hast; außerdem hast du zweimal "er" statt "du" geschrieben), aber dein Stil gefällt mir dafür super, super, supergut. Sehr poetisch alles, aber ich finde dein Tempo genau richtig und bin jetzt gespannt, was da alles an Hintergründen wartet.

Jitsch*
Von:  yuki19
2009-11-27T12:57:23+00:00 27.11.2009 13:57
eigentlich steh ich ja nicht so auf eigene serien, aber das klingt doch schon mal ganz vielversprechend,...
ich liebe darkfics...also hast du dafür schon mal nen pluspunkt...^^
und dein schreibstil is auch toll...
also ich werd dich mal favo machen und mich überraschen lassen, was weiter passiert...
hoffe es geht bald weiter...
*chu* deine yuki^^
*ungeduldighinundherhibbelundaufnächsteschappiewartet*
Von:  Levyn
2009-11-26T15:32:01+00:00 26.11.2009 16:32
wow klingt cool <3
will mehr lesen *-*


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