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My Personal High School Host Club I

Gerade wenn du gar nicht damit rechnest, erwischt dich die Liebe
von

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4.Kapitel

4.Kapitel

Diese Feier war eine einzige Farce, auch wenn sie sich wiederholte, es war verrückt. Mädchen buhlten um die Aufmerksamkeit der Hosts und die anderen Gäste versuchten ihre Enttäuschung nicht so öffentlich zu zeigen.

Kazumi hatte zwar nicht wirklich große Lust darauf und sie machte auch keinen Hehl daraus, aber den weiblichen Gästen war das so ziemlich scheißegal. Denn sobald die Neuigkeit, dass sie die neue Managerin war irgendwie bei ihnen angekommen war, wurde die Schwarzhaarige schon von den Gästen belagert. Sie wollten sofort über alle Termine der Hosts informiert werden und sofort bereute Kazumi, dass sie diesen Job angenommen hatte, denn wie konnten Menschen einem so auf die Nerven gehen. Schon nach zehn Minuten hatte sie die E-Mailadressen und Telefonnummern fast aller weiblichen Schüler dieser Schule. Diese wollten über jede Veränderung, auch wenn sie noch so klein war, informiert werden, falls einer der Hosts krank werden würde oder eine besondere Feier anstand. Auch wollten sie sofort ihre Handynummer oder E-Mailadresse falls sie sich für einen Termin in den Ferien anmelden konnten. Also musste Kazumi sich ein System für die Anmeldungen überlegen, dieser Club war einfach nur unorganisiert und nur aus einer Laune heraus gebildet.

Leise seufzte die Schwarzhaarige, natürlich ohne dass die Gäste es mitbekamen. Sie versprach ihnen am Montag nach der Schule alles im Club auszuhängen und für Fragen würde sie auch in den Pausen zur Verfügung stehen. Kazumi konnte die allgemeine Erleichterung auf Seiten der Schülerinnen spüren. Anscheinend dachten sie, Kazumi würde die Hosts für sich behalten wollen, aber was sollte sie mit sechs Männern machen, obwohl jeder Frau da schon was einfallen würde.

„Und gefällt dir die Arbeit als Managerin schon?“, Kazumi schreckte zurück, neben ihr war Hidan wieder aufgetaucht, als sich die Menschentraube um sie endlich aufgelöst hatte.

„Was willst du?“, knurrte sie genervt, auf den hatte sie jetzt echt keine Lust.

„Ich hab gesehen wie du von den Mädchen belagert wurdest und dein Gesichtsausdruck war zum Schießen.“, grinste er in sich hinein.

„Na und…“, murmelte Kazumi verlegen, „…außerdem hab ich den Job angenommen und jetzt muss ich mit den Konsequenzen klarkommen.“

„Tapferes Mädchen! Aber ich will dir nur einen Rat geben, ein Typ wie Itachi Uchiha wird dich nie als Managerin sehen, sondern nur als Mädchen, dass er gerne flachlegen würde, denn abgesehen von Temari und Hinata hatte er schon jedes Mädchen im Bett gehabt.“, er schielte zur ihr runter und ging zum Buffet.

Kazumi sah ihn verwirrt hinterher, was hatte sie gestern noch gedacht? Genau, dass Itachi jeden Tag eine andere im Bett hatte, anscheinend hatte sie damit gar nicht so unrecht, so wie es Hidan dargestellt hatte.

Sie sah zu besagtem Schwarzhaarige, der sich lächelnd mit drei Mädchen unterhielt. Es sah danach aus, als würde er einen Witz erzählen, da die Schülerinnern plötzlich loskicherten. Also war dieser Kerl wirklich witzig, oder sie lachten einfach nur, weil sie ihn so süß fanden. Das war fast schon zum Kotzen solch eine gespielte fröhliche Welt, einfach nur schlimm.

„Bist du schon eifersüchtig auf diese Mädchen?“, Kazumi sah zur Seite, neben ihr stand plötzlich Hinata.

„Nein, ich denke nur nach!“, die Schwarzhaarige hätte sich eigentlich gedacht, dass die Dunkelhaarige schüchtern wäre, aber da hatte sie sich wohl geirrt.

„Worüber?“, fragte sie.

„Über diese Welt, sie ist mir zu ästhetisch. Einfach zum Kotzen, finde ich jedenfalls.“, lächelte Kazumi leicht.

„Ja, manchmal übertreiben wir es.“

„Wenn du die Jungs siehst, sag ihnen, dass ich gegangen bin. Ich bin erschöpft.“, sie senkte ihren Kopf und ging langsam aus dem Saal.
 

Entspannt lehnte Kazumi sich zurück und streckte ihre Beine durch. Sie hätte nicht gedacht, dass dieser sehr anstrengende Tag so enden würde, in der Nacht in einer heißen Quelle.

Denn gleich nachdem sie in ihrem Zimmer angekommen war, hatte sie sich dieses zu enge Kleid vom Körper gerissen, die Frisur zerstört und diese Pampe, das Make-Up hieß vom Gesicht gewaschen. Kazumi hatte sich einfach viel zu unwohl in diesem Schnickschnack gefühlt und war froh es endlich losgeworden zu sein. Noch schnell in einen Bademantel geschlüpft und durch die Gänge gehuscht, versuchte nicht entdeckt zu werden, was ihr auch wirklich gelungen war und jetzt lag sie in dieser heißen Quelle, vollkommen nackt, wie Gott sie geschaffen hatte und neben ihr ein weißes Handtuch nur für den Fall der Fälle, der hoffentlich nie eintreffen würde.

Sie schloss langsam ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken, versank bis zum Kinn in dem heißen Wasser. Die Schwarzhaarige seufzte lautlos und glitt mit ihren Finger über die dampfende Oberfläche. Es war wirklich angenehm, jetzt fehlte nur mehr eine Massage und dann war das Leben schön. Mal abgesehen von diesem höchst seltsamen Job.

„Entspannst du gerade?“, verwirrt öffnete Kazumi die Augen und sah sich verwirrt um, „Hinter dir?“, sie setzte sich auf und blickte sich nah hinten um. Hinter der aufgestellten Wand konnte sie die Statur eines Mannes erkennen.

„Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“, flüsterte die Schwarzhaarige.

„Etwas gemein, findest du nicht?“, Itachi schien sich ein Lachen zu verkneifen.

„Erschreckst du nicht gerne Kinder?“, sie lächelte leicht und lehnte sich gegen die Wand, nachdem sie das Handtuch um den Körper gewickelt und sich auf das Ufer gesetzt hatte.

„Schon, aber wenn keiner es sieht, ist es langweilig!“, auch der Uchiha lehnte sich gegen die Wand und was keiner der Beiden wusste war, dass sie genau Rücken an Rücken saßen, wäre diese blöde Wand nicht, „Wieso bist du nicht auf dem Fest?“

„Das gleiche könnte ich dich fragen, immerhin bist du dort der Gott höchstpersönlich. Ich für meinen Teil war müde und brauchte etwas Zeit für mich.“

„Nun, als ich gesehen habe, wie du gegangen bist, hab ich mir gedacht, dass ich dir diese Zeit mit meiner Anwesenheit versüße.“

„Du meinst doch eher vermiesen.“, murmelte sie, „Ich dachte du musst da bis Mitternacht oder so bleiben, weil diese Mädchen dann Entzugserscheinungen bekommen.“

„Würde ich nicht sagen, außerdem brauchte ich auch etwas Ruhe. Außerdem verbringe ich doch gerne etwas Zeit mit meiner Managerin.“

„Heuchler!“, knurrte Kazumi.

„Du bist wenigstens nicht so eine Arschkriecherin.“, meinte Itachi fast nachdenklich und Kazumi sah verwirrt zurück. Klang fast so als wäre er erleichtert, dass sie ihn nicht ausstehen konnte, sie glaubte sogar, dass er direkt froh war.

„Sagst du das öfters zu Frauen, sehr charmant.“

„Nur zu besonderen. Im Übrigen ich habe gesehen wie du von unseren Kundinnen belagert wurdest. Ich hoffe es war nicht unangenehm.“

„Nicht schlimmer als eine Wurzelbehandlung, aber dank diesen, wie nenne ich sie am besten, ach ja verwöhnten Ziegen habe ich auch schon eine kleine Geschäftsidee.“

„Und die wäre?“, fragte er interessiert.

„Wie wäre es wenn alle Hosts für eine Kundin an einem ganz besonderen Tag für sie da ist?“

„An was für einen besonderen Tag?“

„Ihr Geburtstag, wenn eine Kundin Geburtstag hat, werdet ihr euch besonders um sie kümmern. Was hältst du davon?“

„Gefällt mir! Was ist wenn zwei an einem Tag Geburtstag haben.“

„Dann müssen sich eben zwei Frauen sechs Männer teilen, wie tragisch.“

„Du hast uns immerhin ganz für dich alleine und du willst keinen von uns, das ist doch tragisch.“

„Männer wollen wohl immer nur das, was sie nicht haben können.“, sie lachte leise und fuhr sich mit der Hand durch ihr langes nasses Haar.

„So sind wir nun mal und Frauen wollen immer das, was sie nicht brauchen. Wozu braucht eine Frau 100 Paar Schuhe, wenn es doch fünf auch tun?“

„Nun, eine neue Saison, ein neues Paar Schuhe. Aber ich muss dir sagen, ich habe nicht mal 20 Paar Schuhe.“, erklärte die Schwarzhaarige.

„Wirklich, du bist wirklich kein typisches Mädchen.“, das Erstaunen war in seiner Stimme zu hören.

„Warum, nur weil ich nicht ausflippe, weil ich Schuhe für über 1000 Dollar sehe oder alles tun würde um ein bescheuertes Kleid zu bekommen was im nächsten Sommer sowieso wieder out sein wird?“, regte Kazumi sich.

„Aber auf Diamanten stehst du!“, versuchte Itachi sie zu beruhigen.

„Ich wurde gezwungen, außerdem wäre das Outfit nicht vollständig ohne Schmuck, so als würdest du den Anzug ohne Krawatte tragen.“

„Klingt logisch! Eine Frage noch, wenn du diese Schule sosehr hasst und reiche Leute überhaupt nicht ausstehen kannst. Warum bist du dann hier?“

„Ganz einfach, diese Schule ist einer der besten der Welt und dann nimmt dich jede Uni auf. So einfach ist das!“

„Noch nie was von dem Spruch, `Schule ist die schönste Zeit im Leben! ` gehört?“, grinste Itachi.

„Kommt auf die Schule und die Mitmenschen an. Warum habt ihr diesen Club gegründet?“, der Themenwechsel kam sogar für die Schwarzhaarige selbst sehr überraschend, aber diese Frage beschäftigte sie schon seit gestern, vor allem weil ihr kein besserer Grund als Langweile eingefallen ist.

„Die anderen Clubs waren mir zu langweilig!“, knapp daneben, aber immerhin war Langeweile im Spiel, „Aber vor allem ist es originell, musst du doch zu geben, oder Kazumi?“

„Stimmt, so was erwartet niemand.“

„Außerdem war uns langweilig!“, wieder war ihr Kopf in Gedanken auf einer Platte gelandet, obwohl sie sich jetzt wahrscheinlich ertränkt hätte. Reiche Leute konnten doch nicht so berechenbar sein?

„Dir ist wohl öfters langweilig. Mich würde es ja nicht wundern, wenn du aus Langweile eine eigene Religion gründen würdest.“, grummelte sie.

„Stell dir vor, das hatte ich schon mal im Sinn.“

„Das war jetzt ein Scherz, oder?“, fragte Kazumi geschockt.

„Sicher, ich mache gerne Scherze. Einer meiner vielen Talente!“

Kazumi kicherte leise, als sie aufstand, „Ich bin gespannt auf deine weiteren Talente. Ich gehe in mein Zimmer!“

Sie warf sich einen weißen kurzen Mantel über und betrat den kurzen Gang, wo Itachi schon auf sie wartete. Er trug auch einen Mantel, der aber pechschwarz, wie seine Haare, seine Augen und seine Seele. Okay, sie sollte wirklich aufhören so zu denken, das war wirklich ungesund.

„Was denkst du Kazumi?“, der Uchiha kam auf sie zu und strich eine Strähne hinters Ohr.

„Du trägst gerne schwarz!“

„Schöne Annahme!“, lächelte Itachi, als er wieder einmal ihren Handrücken küsste.

„Danke, ich tu mein bestes!“, flüsterte Kazumi, bevor der Schwarzhaarige ihre Taille umarmte und sie gegen die Wand und an sich drückte, „Itachi, lass mich bitte los!“, hauchte sie.

„Sicher?“, raunte er ihr ins Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.

„Ziemlich sicher!“

„Das hört sich aber nicht so an!“, seine Lippen legten sich sanft auf ihren Hals und wanderten langsam hinauf, „Der einzige Grund für mich aufzuhören, wäre wenn du einen Freund hättest. Und ich gehe davon aus, dass du Single bist.“, hauchte er, hob seinen Kopf und sah Kazumi tief in die Augen.

„Du hast Recht, ich bin Single und möchte an diesem Zustand auch nichts ändern. Also lass mich los!“, sagte sie eindringlich.

„Vielleicht noch ein bisschen energischer und dann kaufe ich es dir sogar ab.“, grinste er und senkte leicht seinen Kopf.

„Das kannst du dir abschminken.“, Kazumi legte ihren Finger auf seine Lippen und drückte ihn weg, „Willst du es noch energischer?“, jetzt grinste Kazumi.

„Nein, das genügt mir! Gute Nacht, Kazumi!“, flink küsste er ihre Wange und machte sich mit einem Lächeln auf den Lippen davon.

Langsam legte Kazumi ihre Hand auf ihre Wange und sah ins Leere. Ihre Finger wanderten über ihren Hals, ihr war immer noch heiß und das lag garantiert nicht an der heißen Quelle. Eigentlich war ihr Körper abgekühlt. Zwar perlten noch einzelne abgekühlte Wassertropfen über ihr Dekollete und ihre Beine hinab, aber eigentlich war ihr richtig kühl. Doch das gerade eben, hatte ihren Hormonhaushalt eindeutig zum Kochen gebracht. Eins musste sie Itachi lassen, er hatte vom flirten echt Ahnung und verführen war ihm auch nicht gerade fremd. Aber da hatte er die Rechnung nicht mit ihrem Durchhaltevermögen gemacht. Sie war Meisterin darin Männer abzuwehren.

Kazumi lächelte leicht und schon wieder ein Kerl auf ihrer Liste der `Typen, die sie nicht bekommen haben`. Aber wahrscheinlich war Itachi, der Typ Mann, der nicht so leicht aufgeben wird. Sie fragte sich, was er wohl noch anstellen würde um sie rumzukriegen. Wahrscheinlich hatte dieser Hidan Recht, Itachi sah sie nicht nur als Managerin, sondern einfach nur als Frau, die er noch nicht flach gelegt hatte. Die Frage war nur, ob Hidan besser oder schlechter war als der Schwarzhaarige selbst. Er sah nicht gerade nach einem Unschuldslamm aus und sie irrte sich bei solchen Menschen selten, bestes Beispiel ihr bester Freund Itachi Uchiha. Oh Gott, war sie wieder sarkastisch, bekommt man nicht dadurch Magengeschwüre oder bekommen das nur Typen, die dauernd ihre Wut herausbrüllten. Wahrlich heute war echt nicht ihr Tag, er hat ja schon schlecht angefangen, da konnte sie nicht erwarten, dass er gut endet. Obwohl viele Frauen sie dafür beneiden würden, so viel Aufmerksamkeit von einem Typen zu bekommen.

Kazumi seufzte, zog den Mantel enger um ihren Körper und folgte Itachis Weg. Sie brauchte unbedingt etwas Schlaf, immerhin würde morgen ein anstrengender Tag werden. Außerdem würden die Jungs sie sicher nerven, wie sie sich das alles vorstellt. Was hatte sie vorher noch gedacht, richtig, dieser ganze Club war nur aus einer Laune heraus gegründet. Und sie musste jetzt drunter leiden! Nicht, dass sie die Jungs nicht attraktiv fand. Um ehrlich zu sein, sie waren verdammt attraktiv, aber die Sechs waren ihr einfach zu selbstverliebt und zu selbstbewusst.

Sie schloss die Tür ihres Zimmers hinter sich und lehnte sich gegen das edle Holz. Ihr Herz schlug immer noch auf einer Frequenz, wo sie dachte, das fördert Herzinfarkte. Kazumi legte ihre Hand auf ihr Herz und versuchte ruhig zu atmen, was bei einem Versuch blieb. Verdammter Itachi, jetzt konnte sie wegen diesem Idioten nicht schlafen, dem verdammten verdammt Gutaussehenden, charmanten und verführerischen Idioten. Sie sollte wirklich aufhören so zu denken, das ist wirklich ungesund.

Kazumi ging weiter durch das kleine Wohnzimmer, sie nannte es mal so, eigentlich war das ein ganzer Saal, aber bitte und kam dann in ihr Zimmer. Schnell machte sie das Licht an und ihr Blick fiel auf ihr Bett. Darauf stand ein Korb mit Geschenken drin. Na toll, ein Geschenkkorb, von wem war denn diese tolle Idee?

Sie ging auf das Bett zu und nahm die Karte in die Hand, die demonstrativ an der Seite hing.

Willkommen in unserem Club Kazumi.

Ich hoffe es gefällt dir bei uns?

Itachi!
 

Ihr Blick richtete sich auf den sorgfältig eingepackten Korb. Sie hätte jetzt alles erwartet, irgendwelchen teuren Wein und Duschbad und was in diesen Geschenkkörben sonst so drin war. Aber sie hätte nicht erwartet, dass in diesen Körben wirklich ein Blackberry, ein Laptop, ein IPod, eine Digitalkamera und etwas, dass aussah wie einen Minifernseher und natürlich alles von der ganz teuren Sorte drin war. Hatten diese Kerle sie nicht mehr alle? Sie hatte ein gutes und vor allem neues Handy, ihr Laptop war auch noch okay und der IPod, die Digitalkamera und dieser Minifernseher waren wirklich zu viel des Guten. Aber anscheinend hatten diese Idioten zu viel Geld oder besser gesagt zu viel Freizeit, oder wann hatte Itachi diese ganzen Sachen gekauft, oder wann hatte er seinen Butler losgeschickt? Noch mal so eine Aktion und sie wäre Selbstmord gefährdet. Das war ja wirklich nicht normal, Geld für etwas auszugeben, was man erstens nicht braucht und zweitens schon hat. Von wegen, Frauen kaufen nur das was sie nicht brauchen, Männer waren genauso.

Kazumi seufzte leise und warf sich aufs Bett, sie brauchte dringend andere Freunde. Langsam schloss sie die Augen und schlief bald darauf ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Marce_
2010-08-19T17:08:23+00:00 19.08.2010 19:08
hi^^
dieser itachi...
ich frag mich....
nein, ich frag mich lieber nichts und lass mich überraschen xD^^
LG
Von:  Bunny94
2010-04-25T11:20:19+00:00 25.04.2010 13:20
hey duu........

wieder ein hammer cooles kappi und schrebi schnell
weiter und hoffentlich dauert es echt nicht sooo
lange wie das hir aber war einfach wieder ein
geiiles kappi und did mit kasumi und die
anderen war auch einfach nur geil und
dis mit itashi und kasumi hatt
mia auch voll gut gefallen
allso schreib schnell
weiter und hau
in die
tasten

mfg bunny94


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