Zum Inhalt der Seite

My Personal High School Host Club I

Gerade wenn du gar nicht damit rechnest, erwischt dich die Liebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

6.Kapitel

6.Kapitel

Der Unterricht dieser Schule war wirklich interessant, die Lehrer ziemlich gut und das Lehrmaterial sehr nun lehrreich. Die Lehrkräfte konnten den Stoff wirklich gut vermitteln, dass es wahrscheinlich jeder Idiot verstand, denn nicht umsonst war die Konoha High einer der besten Schulen der Welt. Und wieder konnte Kazumi es nicht glauben, sogar bessere Lehrmittel bekamen die Reichen. Das war wirklich ein Problem, denn ihrer Meinung nach sollte Bildung für jede Gesellschaftsschicht zugänglich sein. Auch hatte sie von Hinata gehört, dass jeder der an diese Schule ging schon mal sicher einen Platz auf jeder Uni der Welt und das egal welche Noten man hatte. Also ungerechter ging es gar nicht.

Auf jeden Fall ging Kazumis erster Schultag eigentlich recht problemlos über die Bühne, wären da nicht diese nervigen Pausen, in denen die Vertreterinnen der drei Klassenstufen bei ihr ankamen um alles über das neue Programm wie diesen Kussstand und der Geburtstagaktion zu erfahren. Deswegen brauchte sie von jedem das Geburtstagsdatum, darum hat sie die Vertreterinnen gebeten von jedem interessierten Mädchen das Geburtstagsdatum zu organisieren und dann sollten sie sich immer zwei Wochen vor ihrem Geburtstag ihr bescheid sagen, damit sie alles organisieren konnte.

Außerdem verlangten diese Vertreterinnen ein Weihnachtsspezial, besser gesagt ein Spezial zu jedem Feiertag, wie Halloween, Ostern, Silvester oder was denen sonst noch einfiel. Sie sagte mal nichts dazu, denn ihre Entscheidung war das nicht, aber sobald Itachi erfuhr, dass sie das wollten, musste sie schon mit zehn Ideen daher kommen. Nach dem Motto der Kunde ist König, in diesem Fall die Kundin ist Königin. Das könnte ja heiter werden.

Als die erste Freistunde an diesem Tag begann, verbrachte Kazumi die meiste Zeit damit, sich irgendwelche Partythemen auszudenken, was ihr nicht so schwer fiel, wie eigentlich gedacht. Sie hatte schon nach fünf Minuten 22 Themen, wie jetzt die Feiertage, oder Rock`n`Roll, Black and White, 50iger Jahre, 60iger Jahre, 70iger Jahre, 80iger Jahre und natürlich auch viele mehr.

Hinata beobachtete sie fasziniert, während sie versuchte ein Buch über Astrophysik zu lesen. Dafür bewunderte Kazumi sie, denn sie würde wahrscheinlich kein einziges Wort verstehen.

„Verstehst du dieses Zeug überhaupt?“, die Schwarzhaarige sah die jüngere Hyuuga fragend an.

„Neben mir liegt ein Fremdwörterbuch, aber sonst schon!“, lächelte sie, „Was zeichnest du da?“

„Ich hab mir den Umriss und ein paar Panoramabilder von dem Festsaal geben lassen und will mir so die Dekoration besser ausdenken und gestalten, mehr nicht.“, sie gab der Dunkelhaarigen die Papiere und sie besah sie sich genau.

„Du bist echt begabt, was kannst du denn nicht?“, staunte Hinata und gab ihr die Entwürfe wieder zurück.

„Nähen, stricken und häkeln.“, lächelte Kazumi.

„Kann ich auch nicht, weswegen ich nicht den Nähkurs belegt habe.“

„Was hast du so für Kurse?“, sie musste sich ja bis nächste Woche für ein paar Kurse entschieden haben und dann noch die Wahlfächer.

„Ich bin ich im Französischkurs, dann im Chemie- und Physikkurs und im Literaturkurs.“

„Und deine Wahlfächer?“

„Auch Literatur und Konversation.“

„Also nicht diesen seltsamen Teekurs?“

„Nein, da hätten mich keine zehn Pferde rein bekommen. Sag mal, musst du nicht in zehn Minuten zum Club?“, Hinata sah verwirrt auf ihre ziemlich teure Uhr.

„Stimmt, danke. Bis später dann!“, sie schnappte sich ihren Laptop, packte ihre Tasche und eilte aus der Klasse um zu ihrem Büro zu rennen.

Seltsam, sie war gerade mal 17 und hatte schon ein Büro. Kazumi betrat den Raum und setzte sich auf die sehr luxuriöse Couch, platzierte ihren Laptop auf den Tisch vor ihr und packte wieder ihre Entwürfe aus. Die Jungs waren zum Glück schon bei ihrer Arbeit und so konnten sie sie nicht nerven.

Kazumi lehnte sich in die weichen Polster zurück, zog ihre Beine leicht an und stützte ihre Entwürfe gegen ihre Oberschenkel bevor sie weiter zeichnete.

Eigentlich war dieser Job echt einfach, sie musste nur wie eben eine Sekretärin alle Termine für die Hosts machen und den Rest der Zeit konnte sie machen was sie wollte. Einfacher ging es gar nicht und wenn sie ihre schulischen Aufgaben alle erledigt hatte, konnte sie ihren Hobbys nachgehen und diese Feste planen, niemand wird ihr nachsagen, dass sie diesen Job nicht beherrschte.

Sie hörte wie sich die Tür hinter ihr öffnete und jemand den Raum betrat.

„Hallo Kazumi!“, Sasuke ging an ihr vorbei zu einem kleinen Beistelltisch und schnappte sich ein Glas und den Bourbone.

„Na was gibt’s?“, fragte sie.

„Nichts, nur mir geht diese Rothaarige so auf den Keks.“, er schenkte sich den Alkohol ein und nahm einen kräftigen Schluck, bevor er den Mund verzog, „Gott, was ist das?“

„Saft!“, meinte Kazumi geistesabwesend.

„Und warum, wo ist der Alkohol?“, knurrte der Schwarzhaarige.

„Ich will nicht, dass ihr euch unter Woche besäuft, weil das einen schlechten Eindruck macht. Itachi war damit einverstanden! Außerdem ist es illegal, du bist erst 17!“, lächelte sie.

„Verdammt, du bist echt gut!“, maulend setzte er sich ihr gegenüber und trank ein Glas Wasser, was er vorher für Wodka gehalten hatte.

„Danke, sieh dir das an für die Party nächste Woche!“, sie reichte ihm einer der Entwürfe, „Du kennst deinen Bruder am besten, denkst du es gefällt ihm.“

Sasuke sah sie das Bild an, „Hast du das gezeichnet?“, sie nickte, „Wow, aber ja es könnte ihm gefallen! Frag ihn einfach!“, lächelnd gab er ihr die Papiere wieder zurück, als die Beiden plötzlich Musik aus dem Zimmer kommend hörten, „Anscheinend spielt Itachi wieder! Ich muss wieder rein, hör es dir doch kurz an!“, Kazumi stand auf und folgte dem jüngeren Uchiha. Sie stellte sich unter den Rahmen der Tür, der in den Raum, wo die Hosts ihre Kundinnen empfingen und beobachtete alles. Jeder Hosts hatte seinen eigenen Tisch, wo er seine Kundin oder zwei beschäftigte. Gerade war die Aufmerksamkeit der Personen in diesem Raum auf einen sehr schönen schwarzen Flügel, der in einer Ecke stand und Itachi spielte ein sehr schönes klassisches und romantisches Stück. Kazumi beobachtete den Schwarzhaarigen, er sah sehr elegant aus und wirkte wahnsinnig attraktiv und vor allem sexy. Sie benutze dieses Wort nicht oft, aber bei ihm war es absolut angemessen.

Ihr Blick wanderte durch den Saal, an jedem Tisch saß ein Host und eine Kundin, Sasuke hatte sich zu einer Rothaarigen mit Brille gesetzt und wenn Kazumi sich recht erinnerte, war dieses Mädchen auch in ihrer Klasse. Sie schmiegte sich an den jüngeren Uchiha, als wäre sie seine Freundin. Nun, sie wusste ja nicht, wie diese Treffen sonst abliefen, aber sicher nicht so. Und dann war der letzte Tisch, wo nur eine Blondine saß, die sie auch als Klassenkollegin identifizierte. Sie saß alleine an dem Tisch, wahrscheinlich war sie Itachis Kundin und ihr Blick war schon fast, als würde sie ihn anbeten.

„Hey Kleine!“, Deidara tauchte neben ihr auf.

„Hey, in zehn Minuten kommt deine nächste Kundin.“, lächelte sie, „Aber sag mal, wer sind eigentlich die Beide, die bei Sasuke sitzt und die alleine ist?“

„Also die Rothaarige ist Karin und die Blonde Vanessa, die beiden zweieiigen Zwillinge sind die besten Kundinnen von Sasuke und Itachi, sie werden sogar als die Verlobten der beiden gehandelt, weil sie auch die reichsten Mädchen der Clubs sind.“

„Tatsächlich?“, die Schwarzhaarige sah den Älteren fragend an.

„Natürlich würden unsere zwei Uchihas sich das nicht gefallen lassen. Karin und Vanessa sind wahre verwöhnte Ziegen, ich sags dir, da sind wir harmlos. Vor allem weil die Beiden zu ihrem Daddy gerannt sind und gesagt haben, er soll zu Itachi und Sasukes Vater gehen und die Verlobung klar machen, er kann seinen Engeln eben nichts abschlagen!“, grinste der Blonde, „Noch was, sie können nicht so reiche Leute nicht ausstehen, weil sie denken das sind minderwertige Menschen, wie schon gesagt wir sind harmlos. Im Übrigen sie werden dich hassen.“, dann ging er an ihr vorbei, während Kazumis Blick auf Itachi lag, der sie warm anlächelte.

„Ich freu mich schon ihre Bekanntschaft zu machen.“, murmelte sie, lächelte zurück und folgte Deidara. Den Blick den Vanessa ihr zuwarf merkte sie nicht.

Sonst verlief dieser Tag wohl sehr normal, wenn man es normal fand nur mit reichen und arroganten Leuten rumzuhängen und ihnen zuzuhören, wie sie über ihren letzten Urlaub auf der Privatyacht oder Insel redeten. Ja, Kazumi hatte es wirklich gut getroffen, denn dieser Host Club, bei dem sie angestellt war, hatte anscheinend eine Tradition, die besagt, dass sie sich nach getaner Arbeit eine DVD ansahen und zwar nicht auf irgendeinem Bildschirm, sondern auf einem riesigen, nein, monströsen Bildschirm, der denen ähnlich sah, die in den ganzen Stadien hingen.

„Also Kazumi, was willst du sehen?“, fragte Itachi, während Kazumi durch die DVD-Regale ging.

„Ich könnte euch jetzt ärgern und sagen `Liebe braucht keine Ferien`, aber ich denke, dann würdet ihr aber innerlich sterben. Obwohl, ich bin bei der Feier innerlich gestorben, also ich denke ich nehme den!“, grinste sie und nahm besagte DVD heraus.

„Sie will uns töten.“, lächelte Deidara.

„So sieht es aus!“, meinte Kazumi und gab Sasori die DVD, damit er sie einlegen konnte.

Die Schwarzhaarige setzte sich neben Itachi, der ja das Popcorn hatte und nahm ihm die Schüssel weg.

„Was?“, sie sah irritiert an, „Ich bin frustriert!“

„Wieso das denn?“, grinste Sasuke.

„Rate mal!“, sie deutete zu seinem Bruder, der nur lächelte.

„Was beschwerst du dich eigentlich? Du sitzt mit sechs Kerlen zusammen und du kannst dir einen Film auf einer riesigen Leinwand ansehen.“, meinte Neji etwas verwirrt.

„Okay, diese sechs Kerle sind mir etwas zu attraktiv und die Leinwand ist mir etwas zu groß.“

„Sag, wenn dir etwas passt!“, meinte Naruto, bevor sie sich dem Film zuwandten.

Während des Filmes legte sich Kazumis Kopf ganz unbewusst auf Itachis kräftiger Schulter, der wiederum einen Arm um sie legte.

Als der Abspann lief, waren Sasori, Neji und Sasuke schon längst geflüchtet und Deidara und Naruto waren eingeschlafen.

Nur Itachi und Kazumi saßen noch normal da, bevor der Uchiha seinen Kopf zu ihr wandte, „Komm mit, ich muss dir was zeigen!“, er stand auf und zog sie auf die Beine.

Er führte sie in den großen Saal zurück und schaltete das Licht bei dem schönen Flügel, denn sie noch am Nachmittag bewundert hatte, an.

„Setz dich!“, sie folgte seiner Aufforderung und er setzte sich neben sie auf den langen Klavierhocker und spielte ein C, „Versuch es mal!“

„Okay!“, sie spielte ebenfalls das C, „Wie lange spielst du schon?“, fragte Kazumi interessiert.

„Ich glaube seit ich 6 Jahre bin.“, Itachi spielte eine leise aber sehr schöne langsame Melodie.

„Du hast heute echt schön gespielt!“, lächelte Kazumi und klimperte auf ein paar Tasten herum.

„Danke, was tut man nicht alles für die Kundinnen!“, lächelte der Schwarzhaarige, „Im Übrigen, den letzten Song habe ich für dich gespielt.“, er wandte seinen Kopf zu ihr.

„Bitte, du hast das letzte Lied für mich gespielt. Nicht für deine Möchtegernverlobte?“, sie grinste, als Itachi sie kurz ansah, bevor er sich lächelnd wieder dem Klavier widmete.

„Ach so, Vanessa, wer hat es dir erzählt, Deidara, oder?“, Kazumi nickte, als der Uchiha einen Arm um ihre Taille legte und dann so weiter spielte, „Ich kann sie nicht gerade ausstehen, genau wie Sasuke Karin nicht ausstehen kann, aber sie ist eine sehr gute Kundin und das mit der Verlobung. Mein Vater würde niemals zulassen, dass ich so eine unkultivierte Frau heirate, reich hin oder her.“

„Ich dachte, sie ist das reichste Mädchen der Schule.“, meinte Kazumi und legte ihre Hand auf seine.

„Das machen die schlechten Manieren und das unmögliche Benehmen nicht wett, außerdem ist sie nur die reichste Kundin, dass reichste Mädchen ist Hinata, dann Temari und dann kommt erst Vanessa.“

„Welches unmögliche Benehmen?“, grinste Kazumi.

„Sie hat manchmal diese Angewohnheit mir auf dem Flur aufzulauern und so zutun, als wären wir zusammen.“, er konzentrierte sich voll und ganz auf die Musik. Kazumi lächelte leicht, er konnte also auch ernst sein.

„Schläfst du mit ihr?“, der Uchiha stoppte in seiner musikalischen Bewegung.

„Oh Gott nein, erstens schlaf ich nicht mit denen aus dem ersten Jahrgang und zweitens ich hasse sie.“, dann legte er seine Hand auf ihre, „Ich zeig dir was!“, er führte ihre Hand über die Tasten des Klavier und es entstand eine wunderschöne Melodie, „Siehst du, du spielst!“, er legte seine Hand, die vorher auf ihrer lag, um ihre Taille und drückte sie leicht an sich, während seine andere Hand weiterspielte.

„Wow!“, sie wandte ihren Kopf zu ihm hoch und unbewusst festigte Itachi seinen Griff um ihre Taille.

„Ja, Wow!“, murmelte er, senkte leicht seinen Kopf, küsste sanft ihre Mundwinkel. Aber bevor er seinen Lippen weiter wandern konnte, schreckte Kazumi zurück, „Sorry!“

„Itachi, können wir nicht einfach nur Freunde sein, ohne dass du dauernd versuchst mich zu verführen.“, sie legte ihre Hand auf seinen Oberarm und sah ihm tief in die Augen.

„Und wieso?“, er lächelte verunsichert.

„Weil ich nicht die Kraft habe, dich für den Rest meiner Schulzeit abzuwehren.“

„Du meinst den Rest meiner Schulzeit, du wirst ein Jahr länger hier bleiben, als ich!“, meinte der Uchiha, „Ich wollte dich nicht verunsichern, aber wenn du das möchtest. Okay, lass uns Freunde sein!“, er hielt ihr seine Hand hin und sie schlug lächelnd ein.

„Danke Itachi!“, sie legte ihre Hand auf seine Wange und küsste dann seine andere, bevor sie aufstand und Itachi verließ.

Der Uchiha stützte sein Kinn auf seiner Handfläche ab und sah der Schwarzhaarigen nach. Ihre Hüften schwangen verführerisch hin und her, er schüttelte den Kopf. Er durfte nicht so von ihr denken, sie erwartete von ihm, dass er sie in Ruhe ließ und das würde er auch tun oder besser gesagt versuchen.

Er seufzte gequält, er hätte sie vielleicht besser behandeln sollen um sie zu bekommen. Itachi legten seinen Unterarm auf das Klavier und platzierte seine Stirn auf seinen Arm, bevor er einzelne Tasten spielte, die eigentlich keinen Zusammenhang ergaben.

Es war seltsam, normalerweise würde er nicht so einfach nachgeben und einer sehr schönen Frau, wie Kazumi versprechen brav zu sein. Aber ihre Bitte konnte er nicht wirklich abschlagen.

Wieder entrang ein Seufzer seiner Kehle, sie war so anders und genau deswegen wollte er sie auch haben, aber wegen diesem blöden Versprechen musste er sich zusammenreißen und verhindern, dass eben ein anderer Kerl sie schnappt. Denn sonst könnte sie den Club verlassen und dann würde sie auch sicher herausfinden, dass man deswegen nicht von der Schule fliegen kann. Verdammte Lügen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Marce_
2010-08-19T17:39:49+00:00 19.08.2010 19:39
LUUUUUUGNATZ!!!
was für ein elender lügner...
...ja, ich sage zu lügner lugnatz, was dagegen? xDDDD
ich bin soooo gespannt x333
LG^^
Von:  kikotoshiyama
2010-06-01T19:23:12+00:00 01.06.2010 21:23
Spitzen Kappi^^
Ob Itachi sei Versprechen halten kann?
Bin mal gespannt:)
lg kiko
Von:  Bunny94
2010-05-31T14:32:23+00:00 31.05.2010 16:32
heyy duu.......xD

wieder ein hammer cooles kappi
und schreib echt schnell
weiter und hoffentlich
dauert das nächste kappi
nicht soo lange hatt mia wieder echt
gut gefallen allso schreib
echt schnell weiter und hau
in die tasten

mfg bunny94


Zurück