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Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass...

Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst!
von

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Don't know how going on

BITTE SCHLAGT MICHT NICHT FÜR DIESES KAPITEL!!!

Danke schon mal im voraus. ^^

Dann erst mal Hallo und danke für die lieben Kommis im letzten Kapitel. *schmacht* Es freut mich immer riesig! =)

Das neue Kapitel wird einigen sicher seltsam und unlogisch vorkommen, aber das ist eben die Logik meiner Charaktere. xD (und von mir)

So nun aber viel Spaß bei dem Kapitel.......... Na ja mal sehen. ^^
 


 

Don’t know how going on
 


 

Nachdem Harry den Brief an Hermine beendet hatte und ihn probeweise noch mal durchlas, schickte er ihn per Eule los und ging dann ins Labor, wo er Severus vermutete. Er konnte sich gut vorstellen, dass dieser nun vollkommen aufgelöst war, wo Sirius ihn so vor den Kopf gestoßen hatte – und er hatte recht.

Schluchzend saß er einfach auf dem Boden, die Beine angezogen, als wenn er sich damit schützen wollte, noch dazu seine Arme darum geschlungen und auch sein Kopf lag auf ihnen. Durch das Weinen zitterten seine Schultern stark und er sah total hilflos und verlassen aus, sodass es Harry geradezu in seiner Brust schmerzte. Er wollte nicht, dass ein Mensch in seinem Umfeld solche Qualen durchlitt und schon gar nicht, wenn dieser Jemand ihm noch dazu sehr wichtig war. Langsam ging er auf ihn zu und kniete sich neben ihn auf den Boden, legte ihm vorsichtig die Arme um die Schultern und drückte ihn tröstend an sich. Er hatte schon in seiner Gegenwart geweint, seine Maske zu oft fallen gelassen, aber noch nie stand es dabei scheinbar so schlimm um ihn. Seine Hände streichelten beruhigend über seinen Rücken auf und ab und mit leiser Stimme begann er zu sprechen:

„Sirius ist ein Idiot. Nimm es bitte nicht so schwer…“

Severus lachte trocken auf, als wolle er das Gesagte verpönen. Dann schüttelte er seinen Kopf in der Umarmung und schaute nach oben in seine Augen. Harry musste feststellen, dann in Severus‘ Augen immer noch Tränen schimmerten und seine Wangen ziemlich rot waren. Er sah echt mitgenommen aus und konnte von Glück reden, dass noch Ferien waren.

„Ich soll es nicht so schwer nehmen? Hast ja keine Ahnung! Solange ich wusste, dass Sirius mich nur benutzte, war es für mich wie eine dumme Nebensache, dass er mich ärgerte und verletzte. Doch nun, wo ich bereits Hoffnungen gehegt hatte, dass er mich ehrlich lieben könnte und wir irgendwann ein Paar würden… Es tut einfach schrecklich weh!“, schniefte er mit belegter Stimme.

In dem Moment hätte Harry Sirius wirklich eine reingehauen, wäre da nicht Severus, um den er sich nun kümmern musste.

„Ich weiß… Ich kann es nachvollziehen, wie weh es tut. Aber du kannst dich doch jetzt nicht so hängen lassen! Bitte, für mich. Du wolltest mich adoptieren, schon vergessen. Vielleicht lenkt es dich ein wenig ab, wenn wir uns arrangieren müssen. Wird bestimmt lustig, hm?“, versuchte er es unsicher lächelnd und klopfte ihm aufmuntern auf die Schulter, ließ dann dort seine Hand und drückte sie leicht.

„Du hast schon recht… Es ist nur schwer an etwas Anderes zu denken…“, seufzte er etwas gefasster als noch vor ein paar Minuten. Auch seine Tränen waren weitesgehend getrocknet, was Harry froh zur Kenntnis nahm. Er wollte ihn von dem Problem „Sirius“ ablenken und so erzählte er ihm von seiner Schwärmerei für Hermine.

„Weißt du, ich hab mein Herz auch bereits an jemanden verloren… Hermine um genau zu sein. Sie ist zwar meine beste Freundin, aber ich liebe sie einfach, nur weiß sie noch nichts davon - selbst Ron nicht. Ich sag es ihr aber auch erst irgendwann… nach dem Krieg, wenn Voldemort und alle Todesser beseitigt sind… Dann will ich es versuchen. Vorher macht es für mich keinen Sinn. Schon schlimm genug, dass sie als meine Freunde auf der Kidnapping-Liste der Death Eather stehen… Da brauch‘ ich diese Lage nicht noch zu verschärfen. Aber immer wenn ich sie sehe oder ihre Briefe lese… da wünschte ich mir, ich wäre ein ganz normaler Junge und könnte meinen Gefühlen freien Lauf lassen… Doch leider bin ich nicht normal… der Auserwählte… So ein Schwachsinn! Die Welt kann doch echt gemein sein!“, brauste er zum Ende zu auf und schaute wie ein eingeschnapptes Kind. Darauf musste Severus nun doch schief grinsen und auch ein kleines Glucksen entwich seinen Lippen.

„Was du nicht sagst… Aber weißt du, dass beruhigt mich eigentlich auch, dass du das ganze Trara um dich so aufnimmst und nicht abhebst. Und auch deine Liebe zu Hermine… Sie ist wirklich ein kluges, hübsches Mädchen, wenn ich das beurteilen kann. Was deine Entscheidung angeht… Ich hätte wahrscheinlich auch so gehandelt, denn dieses Risiko ist wirklich zu hoch… Aber ich hoffe für dich, dass alles gut ausgeht und sie auch deine Gefühle erwidert…“, sagte er gütig lächelnd, was Harry normalerweise nur von Dumbledore gewohnt war und so schaute er ein wenig verdutzt, wenn auch erleichtert und glücklich, dass Severus anscheinend wieder gut drauf war.

Dann jedoch fiel ihm etwas ein, was seine Miene sofort verdunkelte und Severus ihn verwundert ansehen ließ. Auch, wenn er sich am liebsten weigern wollte, er musste dieses Thema noch einmal ansprechen, ob er wollte oder nicht.

„Du… Macht es dir was aus, wenn ich ab heute bei dir schlafe? … Sirius will nicht mehr bei dir… im Bett liegen. Tut mir leid.“, sagte er zaghaft und fast reumütig, es so schroff klingen zu lassen. Severus schüttelte nur leicht den Kopf.

„Ist schon ok. … Ich hab mir so etwas Ähnliches schon gedacht. Aber klar kannst du bei mir mit ins Bett. Sind ja jetzt so was wie eine Familie und da ist es ja nicht unnormal, vielleicht nur, weil du bereits so alt bist, aber mir macht das echt nichts aus.“, erklärte Severus ihm.

So waren sie beide einverstanden. Harry stand darauf wieder vom Boden auf, da ihm langsam ziemlich kalt auf den Fliesen geworden war. Eine Hand streckte er Severus hin, der sie dankend annahm und sich an ihr hochzog. Schnell stellte er noch seine Zutaten weg und säuberte den Kessel, dann ging er mit mulmigem Gefühl im Magen gemeinsam mit Harry zurück ins Wohnzimmer.

Mittlerweile war es nämlich Zeit für das Mittagessen und Harry bestellte wieder bei Dobby ihr Essen und ging mit seinem Bald-Vater zum Sofa, setzte sich neben Sirius und schwieg, ebenso wie Severus und auch Sirius. Unter dieser unangenehmen Stille wäre er beinahe verrückt geworden, wäre nicht Dobby irgendwann aufgetaucht und hätte das Essen serviert. So konnten sie sich wenigstens mit etwas beschäftigen und waren so von ihren wiederkehrenden, düsteren Gedanken abgelenkt.

Und auch nachdem sie fertig mit essen waren – sie hatten jedoch eher nur herumgestochert als alles andere – kamen sie nicht zu Ruhe, denn da erhielten sie vom Direktor bereits eine Nachricht, dass sie nun zum Ministerpräsidenten gehen konnten. So machten sich die beiden auf, Harry mit einem stummen Blick zu Sirius, und flohten ins Ministerium. Sie wurden bereits erwartet und gingen nun doch etwas aufgeregt ins das Büro Kingsley Shaklebolts. Zum Glück war dieser im Orden und somit auf Dumbledores und Harrys Seite, wodurch er sicher niemandem etwas verraten würde.

„Das war eine Überraschung als ich davon hörte, das könnt ihr mir glauben!“, fing er zu sprechen an und lächelte ihnen freundlich zu.

Severus und Harry blickten sich unsicher an, dann sahen sie wieder zu ihm.

„Fangen wir am besten gleich an. Sie können versichert sein, dass ich niemandem etwas sagen werde, auch nicht den Leuten aus dem Orden. Somit bleibt diese Sache unter uns Vieren.“, deutete er an.

In Gedanken verbesserte Harry ihn allerdings: Sechs

Denn Sirius und Hermine wussten ja auch davon, aber das würde er ihm nicht auf die Nase reiben, denn das würde wieder Erklärungen benötigen, auf die er momentan keine Lust hatte.

Shaklebolt nahm ihrer beiden Arme und legte ihre Hände aufeinander, dann murmelte er einen Spruch und sah sie forschend an.

„Wollen Sie, Severus Snape, Harry James Potter adoptieren, ihn umsorgen und pflegen und ihm Fürsorglichkeit entgegenbringen?“, fragte er an ihn gewandt und sah etwas misstrauisch drein. Severus konnte sich vorstellen, dass der Mann ein ganz falsches Bild von ihm hatte, doch es bereinigen zu wollen, dafür hatte er keine Nerven.

„Ja.“, sagte er so nur und spürte, wie sich Fäden über ihre Arme zogen. Es war fast so, wie bei dem Unbrechbaren Schwur, auch wenn er noch keinen geleistet hatte. Aber er konnte sich vorstellen, dass es so ähnlich war, nur dass er dabei nicht sein Leben bot und bei Fehlverhalten starb.

„Wollen Sie, Harry James Potter, Severus Snape als ihren Vormund akzeptieren, sich an seine Regeln halten und Sie umsorgen lassen, bis Sie eigens dazu ermächtigt sind?“, fragte er nun Harry. Der sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Darüber hatte er noch gar nicht nachgedacht, aber schlimmer als die Dursleys war Severus niemals.

„Ja.“, antwortete nun auch er und das Band wurde scheinbar fester und legte sich komplett über ihre Hände. Dann erloschen das Licht und die Wärme, die davon aus gingen.

„Die Adoption ist abgeschlossen: Sie sind nun Adoptivsohn und Adoptivvater! Wenn sie dann nun hier unterschreiben könnten. Dies ist nur noch formell.“, schloss Shaklebolt und nickte ihnen zu.

Froh standen sie auf, gingen zu seinem Tisch und gaben schnell ihre Unterschrift, dann nickten sie ihm noch einmal höflich zu und verschwanden auf direktem Weg durch das Flohnetzwerk.

Im Kerker wieder angekommen, setzten sie sich auf das Sofa und Harry unterrichtete Sirius über die Ergebnisse. Severus schwieg nur geistesabwesend und starrte auf den Boden. Er traute sich nicht, in seine Augen zu schauen, wollte den Blick gar nicht sehen.

Als Harry dann mit seinen Berichten endete, verfielen sie alle in Schweigen, was Harry nur umso zappeliger machte.

„Mir ist langweilig! Können wir nicht irgendwas Lustiges machen?“, drängte er die beiden nun schon zum zweiten Mal, da sie ihm beim ersten Mal keine Antwort gegeben hatten. Es war zum Verrücktwerden mit den beiden.

Jetzt blickten sie beide langsam auf und sahen ihn nur weiterhin stumm an, was ihn entnervt stöhnen ließ. Die beiden waren echt schlimmer als irgendwelche alten Menschen mit Demenz!

„Hallo?! Ich rede mit euch, verdammt! Wenn ihr euch nicht langsam zusammenreißt, dann raste ich aus! Ihr wolltet euch vertragen, damit ihr zumindest unter einem Dach auskommt, also tut das gefällig! Was ihr liebesmäßig zu klären habt, müsst ihr eben mal zur Seite schieben, sonst wird das nichts!“, schnaubte er aufgebracht und schlug mit der Faust auf den Wohnzimmertisch.

Severus und Sirius schauten ihn nur schuldbewusst an, dann sahen sie unsicher dem jeweils anderen in die Augen. Was nun?

Leicht zögernd nickte Severus dem Rumtreiber zu und wartete auf seine Reaktion. Er erwiderte das Nicken, sagte aber nichts weiter mehr.

„Gut … Wenn wir das geklärt haben, könnt ihr jetzt mal was vorschlagen! Ich habe keine Lust meine ganzen Ferien in diesen dunklen Gemäuern zu verbringen, wenn ich schon von den Dursleys weg bin.“, sagte er schnippisch und verschränkte die Arme abwartend vor der Brust.

„Wir könnten ja nach draußen, über das Gelände laufen, Sirius als Hund, damit er niemandem auffällt und du kannst ja den Tarnumhang ummachen. Wenn wir dann an den See gehen, könntet ihr euch wieder zeigen; da ist so gut wie nie ein Lehrer. Meistens sind sie in ihren Räumen und Hagrid beschäftigt sich eher mit den Tieren im Wald als am See…“, schlug Severus nachdenklich vor und sah sie danach fragend an.

Harry nickte erfreut und auch Sirius gab sein Einverständnis, auch wenn nicht so euphorisch dabei aussehend. So machten sie sich auf und schritten bereits eine viertel Stunde später über die Wiesen des Schlossgeländes.

Severus stellte mit mulmigem Gefühl fest, dass sie an dem Platz vorbei kamen, an dem er mit Sirius sein erstes Mal hatte. So viele Erinnerungen daran hatte er und auch so viele Empfindungen… Aber auch Sirius schien sich daran erinnern zu können, denn der drehte den Kopf immer zu Severus, auch wenn er in seiner Hundegestalt war. Leise winselte er, was sein Unwohlsein noch dazu ausdrückte, was er leider nicht abstellen konnte. Harry sah sie nur erstaunt an, wunderte sich, was denn plötzlich mit ihnen los war. So bohrte er nach, doch mehr als undeutliches Genuschel brachten sie beide nicht raus, bis er ausdrücklich sagte, dass er es wissen wollte.

„Na ja… Hier hatten wir unser erstes Mal zusammen… Und ich mein erstes Mal überhaupt, nachdem ich Sirius ausversehen geküsst habe…“, fügte Severus leise hinzu und wartete auf deren Reaktionen. Sirius verwandelte sich abrupt wieder in seine Menschengestalt und sah ihn ungläubig an.

„Was? Das ist jetzt nicht wahr, oder?“, fragte er überrascht; er konnte es einfach nicht glauben.

Harry unterdes merkte bereits, dass es nun Zeit war, dass die beiden sich aussprachen und so wandte er sich ab, zog sich bis auf die Boxershorts aus und ging zögernd ins Wasser.

Als Harry außer Hörweite war, sprach Sirius fassungslos weiter: „Hättest du doch nur etwas gesagt. Ich habe ehrlich nicht damit gerechnet, eine Jungfrau vor mir zu haben… Dann wäre ich sicher auch vorsichtiger gewesen. … Hast du damals noch nicht mal mit einem Mädchen geschlafen? Keinerlei Erfahrung?“, fragte er nun schon fast entsetzt, war es bei ihm doch unvorstellbar gewesen in diesem Alter. Doch Severus schüttelte nur mit dem Kopf.

„Oh Mann… Bevor ich mit dir geschlafen habe, hatte ich schon mehrere in meinem Bett gehabt… Jungen und Mädchen, und auch nach dir bis ich dann im Gefängnis gelandet bin. Und mein erstes Mal hatte ich mit Remus…“, beichtete er ihm mit dem Kopf zu Boden blickend.

„Was? Mit Remus? Aber der ist doch hetero – er ist doch mit Tonks zusammen!“, brach es geschockt aus ihm heraus. Wie konnte das möglich sein?!

„Wir waren beide damals neugierig, wie das so ist… Und natürlich waren wir auch sehr experimentierfreudig. Aber es blieb bei diesem einen Mal. Er fand mit der Zeit heraus, dass er nicht auf Jungs steht; es war nur so eine Phase bei ihm…“, erklärte er ruhig und lächelte leicht, ob Severus‘ Verblüffung.

„Willst du nicht doch ab und zu mit mir Spaß haben, ohne etwaige Gefühle? Schließlich warst du ja bis jetzt nur mit mir im Bett oder? Und deine Liebe wird mich sicher nicht hindern, wenn du es auch auf sexueller Basis belassen willst…“, sagte er mit tiefer, rauchiger Stimme und knabberte an seinem Ohr.

Severus sprang empört von seinem Platz und schaute ihn von oben herab erschrocken an. Sirius‘ Launen waren echt grausam. Mal war er vollkommen liebenswert, dann gefühlskalt und wehrte jegliche Nähe ab und dann war er wieder vollkommen verführerisch und wollte gänzlich Sex… Es war echt nicht auszuhalten mit ihm!

„Ich bin nicht deine Hure, die du nehmen und wegschmeißen kannst, wie es dir beliebt! Geht das nicht in dein kleines Köterhirn, du notgeiler Arsch!“, schrie er wütend und beschloss zu Harry ins Wasser zu steigen. Provokant zog er sich vor Sirius aus, der ihm betroffen nachschaute, dann schritt er ebenso wie Harry nur mit Boxershorts ins Wasser. Ziemlich frisch, fand er. Doch wollte er sich keine Blöße geben und so ging er mit zusammengebissenen Zähnen ganz hinein und schwamm dann zu Harry.

Als Harry das grimmige Gesicht von Severus sah, der ihm entgegenkam, fragte er sich sogleich wieder, was Sirius denn nun schon wieder angestellt hatte. Es ging wohl nicht ohne eine Streiterei bei den beiden… Wie kleine Kinder, die sich um das bessere Spielzeug stritten. Lautlos seufzte er und fragte ihn dann sogleich, was denn vorgefallen wäre.

„Ach… Sirius wollte mich mal wieder rumkriegen, ganz zwanglos und ohne Gefühle… Dass er nicht versteht, dass ich das nicht mehr kann… Ich bin emotional schon viel zu sehr an ihn gebunden, als dass ich das aushalten könnte…“, sagte er traurig und tauchte unter.

Harry vermutete, dass er wahrscheinlich unter Wasser weinte und seine Tränen nur nicht zeigen wollte. Bedauernd biss er sich auf seine Unterlippe und dachte angestrengt nach, wie er ihm helfen könnte, doch eine Lösung wollte ihm einfach nicht einfallen…
 


 

Und? Hab ich zu viel versprochen? Im negativen Sinn natürlich. *räusper*

Ich kann nichts dafür! Sirius hat sich mir seinen Willen aufgedrängt!

Ich hoffe doch trotzdem, dass ihr weiter mit den ganzen Jungs leidet und vielleicht gibt es ja das eine oder andere gute, was ihnen wiederfährt... Irgendwann.

Mfg sasu-naru-fan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LadyShigeko
2010-08-26T21:18:04+00:00 26.08.2010 23:18
Mein gott. Eine art Hochzeit!!!!

Und ja: Sirius kann manchmal echt ein Arsch sein!
Von:  Kamashi_Hatake
2010-08-24T18:41:46+00:00 24.08.2010 20:41
Ich bin Stolz auf Sev!!!! Siris ist so ein Arsch. sev kann froh sein das er Harry jetzt hat wo er sich ein wenig auskotzen kann.
Von:  sira321
2010-08-20T15:28:06+00:00 20.08.2010 17:28
yaay endlich hat sevy sich mal gewehrt xDD ich bin echt stolz XD und sirius is echt nen spacken -.- er hätte es vllt bei dem wenn er das mit der jungfrau gewusst hätte belassen sollen...das hätte wenigstens noch irgendwie nach ner entschuldigung geklungen xD
Von:  Omama63
2010-08-18T09:15:09+00:00 18.08.2010 11:15
Ein klasse Kapitel.
Armer Severus. Sirius ist ein Volltrottel. Einmal will er Severus verführen und im nächsten Moment weit von sich stoßen. Vielleicht sollte Severus ihn einfach nicht mehr ranlassen, um ihn zum Nachdenken zu bewegen, denn vermissen tut man nur, was man nicht mehr hat.
Super, dass du gleich zwei Kapitel hoch geladen hast und danke für die ENS.
Von:  mathi
2010-08-17T23:54:42+00:00 18.08.2010 01:54
huhu,
die zwei kapitel waren klasse!
schade nur, dass sirius so ein emotionsloses arschloch ist,
ich hoffe severus und er kommen bald zusamme,
ich find es schrecklich wie es severus geht
schreib bald weiter
mathi


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