Diese Geschichte ist für einen Wettbewerb. Die Aufgabenstellung verlangt, über jemanden zu schreiben, der seine große Liebe verloren hat. Darüber kann ich keine heitere Geschichte schreiben.
Ich selbst würde diese Geschichte nicht lesen, denn wenn ich meine Sache gut gemacht habe, was ich hoffe, dann ist sie einfach nur deprimierend.
Da diese Geschichte von denselben Charakteren handelt wie mein Oneshot "Verführerischer als der Teufel selbst", und denselben Grundgedanken behandelt, kann ich allen, die an ihrer guten Laune hängen, nur dazu raten, lieber diesen (nebenbei auch viel kürzeren) Oneshot zu lesen. Im Grunde genommen ist der einzige Unterschied zwischen den beiden Geschichten, dass eine Entscheidung anders ausfällt.
Wintertag
Erstellt: 31.12.2009
Letzte Änderung: 04.01.2010
Letzte Änderung: 04.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
2001 Wörter, 1 Kapitel
2001 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 4 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Wintergedanken | E: 31.12.2009 U: 04.01.2010 |
Kommentare (3) 2015 Wörter abgeschlossen |
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Er
Liebt: IHN
Der Erzähler. Wir folgen ihm durch eine verschneite Landschaft, während er darüber nachdenkt, was er getan hat.
Wie er aussieht ist nicht wichtig, ebenso interessiert es für diese Geschichte nicht, was seine Lieblingsfarbe ist, oder wo er am liebsten essen geht.
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ER
Liebt: ihn
Religion: christlich-konservativ
Der Geliebte des Erzählers. SEIN Aussehen ist gleichfalls irrelevant. Es muss genügen, dass ER dem Erzähler das Schönste auf der Welt ist.
Im Gegensatz zum Erzähler treibt IHN nicht nur die Liebe an, ER hat auch Prinzipien.
Das ist nötig, damit es einen Interessenkonflikt und somit auch eine Handlung gibt.
Da SEIN Liebilngsessen keinen Konflikt verursacht, wird es hier ebensowenig Erwähnung finden wie SEINE Lieblingsfarbe oder sonstige Unwichtigkeiten.
Deine Geschichte hat uns zum nachdenken angeregt, der Aufbau und die Interessanten Gedankengänge haben uns gefallen. Es fehlte vielleicht ein bisschen hier und da, um noch mehr Punkte auf unserer Skala zu bekommen, aber auf jeden Fall gibt es für dich ein kleines Preisgeld, womit wir ausdrücken, dass uns deine Geschichte nahe gegangen ist =)
Platz 8 ist nicht zu verachten =)
Platz 8 ist nicht zu verachten =)
Kommentar zu: Kapitel 1: Wintergedanken
Huhu, ich danke dir schon mal für die Teilnahme an meinem Wettbewerb.
Ich mag deinen ruhigen, irgendwie klaren und nachdenklichen Schreibstil wirklich sehr. Es war traurig, hat mich aber nicht zum Weinen gebracht. Macht nichts.
Mir hat die Geschichte trotzdem gefallen.
Hin und wieder sind die Gedankengänge etwas verwirrend. Wie mein Vorgänger meinte, am Ende bleiben zuviele Fragen offen.
Mal sehen... ;D
Ryoko-chan
Ich mag deinen ruhigen, irgendwie klaren und nachdenklichen Schreibstil wirklich sehr. Es war traurig, hat mich aber nicht zum Weinen gebracht. Macht nichts.
Mir hat die Geschichte trotzdem gefallen.
Hin und wieder sind die Gedankengänge etwas verwirrend. Wie mein Vorgänger meinte, am Ende bleiben zuviele Fragen offen.
Mal sehen... ;D
Ryoko-chan
Kommentar zu: Kapitel 1: Wintergedanken
Eine sehr ruhige und ausgeglichene Geschichte mit einer Art monotonen Erzählweise, aus Monologen und Gedanken, einer einzigen Person. Der Versucht darüber nachzudenken, in wie Fern man falsch gehandelt hatte.
Ich finde den Sinn und seine Vergleichsweise der Gedankengänge sehr interessant, ich hab bis jetzt nichts vergleichbares gelesen, was dem nahe tritt, eine Situation so mit sich auszufechten. Nun gut, ich würde meinen Hund nicht erschlagen, wenn er meinen Schinken frisst, den Hintergrund versteh ich aber, wie du es meinst.
Also an sich gefällt mir die Geschichte sehr, aber ich persönlich komm mit dem Ende nicht klar. Zu viele Fragen bleiben offen. Die vielen verwirrenden Gedanken lassen nicht erkennen, was er falsch gemacht hat und wie er es wieder hinbekommen will. Die Lösung des Problems erkenn ich einfach nicht, oder soll das so sein? Oder hab ich irgendwas überlesen?
Wenn ich noch etwas ändern würde, wie du mich ja fragtest, dann würde ich das Problem, um wessen es zu lösen gibt, in diesem One-Shot, mehr Bedeutung zu kommen lassen. Ich würde das Problem klarer dem Leser vor Augen halten, damit seine Denkweise besser zur Geltung kommt und vielleicht ein, zwei Sätze zum Ende hinzufügen, in dem man auf die Lösung klarer aufmerksam wird.
Alles in allem gefiel mir aber die interessante Idee, der herangehensweiße an die gestellte Aufgabenstellung.
Natürlich bräuchtest du auch nichts ändern, da die Geschichte auch so genug Ausdruck verliehen wird, aber du wolltest ja wissen, was bzw. wo man etwas verbessern könnte. Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Gruß Hisoka
Ich finde den Sinn und seine Vergleichsweise der Gedankengänge sehr interessant, ich hab bis jetzt nichts vergleichbares gelesen, was dem nahe tritt, eine Situation so mit sich auszufechten. Nun gut, ich würde meinen Hund nicht erschlagen, wenn er meinen Schinken frisst, den Hintergrund versteh ich aber, wie du es meinst.
Also an sich gefällt mir die Geschichte sehr, aber ich persönlich komm mit dem Ende nicht klar. Zu viele Fragen bleiben offen. Die vielen verwirrenden Gedanken lassen nicht erkennen, was er falsch gemacht hat und wie er es wieder hinbekommen will. Die Lösung des Problems erkenn ich einfach nicht, oder soll das so sein? Oder hab ich irgendwas überlesen?
Wenn ich noch etwas ändern würde, wie du mich ja fragtest, dann würde ich das Problem, um wessen es zu lösen gibt, in diesem One-Shot, mehr Bedeutung zu kommen lassen. Ich würde das Problem klarer dem Leser vor Augen halten, damit seine Denkweise besser zur Geltung kommt und vielleicht ein, zwei Sätze zum Ende hinzufügen, in dem man auf die Lösung klarer aufmerksam wird.
Alles in allem gefiel mir aber die interessante Idee, der herangehensweiße an die gestellte Aufgabenstellung.
Natürlich bräuchtest du auch nichts ändern, da die Geschichte auch so genug Ausdruck verliehen wird, aber du wolltest ja wissen, was bzw. wo man etwas verbessern könnte. Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Gruß Hisoka
Kommentar zu: Kapitel 1: Wintergedanken