Zum Inhalt der Seite

Schokoriegel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich hasse Regen!

Es war ein verregneter Tag in der kleinen Stadt Malwin. Karl war ein mürrischer Typ und sicher niemand, der gern unter Menschen geht. Er ist der Typ Mensch, der die Straßenseite wechselt, wenn ihm jemand entgegen kommt, er wird rot und bekommt schwitzige Hände, sobald er mit einer Frau redet, doch das Schlimmste ist, dass er es noch nie in seinem Leben geschafft hat, ein Bewerbungsgespräch erfolgreich zu absolvieren.

Der Regen trommelte gegen seinen Regenschirm und hinterließ eine Melodie in seinem Kopf. Er kaute, in Tagträume versunken, auf seinem Schokoriegel herum. Wenn es etwas gab, dass er mochte, dann diese kleinen, braunen Riegel. Sie waren handlich und man konnte sie, wenn man keine Lust mehr auf sie hatte, in ihre Plastikhülle zurück schieben und später weiter daran herum kauen. Er blickte auf sein Exemplar. Es war eine schwarze Verpackung mit einem roten Schriftzug darauf. „Mars“, lautete der Name der Firma. Es war ein Genuss aus Karamell und Schokolade. Er ließ es sich noch einmal auf der Zunge zergehen und sein Gehirn begann zu arbeiten. Ein langweiliger Spruch stand auf der Verpackung und ließ ihn müde Gähnen. Langweilig, einfach langweilig. Es war einfallslos und blieb ihm nicht lange im Gedächtnis. Wie konnte man nur so schlecht sein?

Noch eine ganze Weile spukte ihm der Schokoriegel im Kopf herum, bis er sich endlich wieder losreißen konnte. Es war noch früh am Morgen und Karl konnte in Ruhe durch die Stadt streifen. Nervös fuhr er sich immer wieder durch die Haare und lauschte erneut der Melodie seines Regenschirms. Ein Auto fuhr an ihm vorbei und seine Hose wurde nass gespritzt. Es gab nichts Schlimmeres als verfluchten Regen! Seine Schuhe waren bereits durchweicht und nun triefte sein rechts Hosenbein und der Schmutz klebte an seiner ganzen Hose verteilt.

Ein hektisch wirkender Man rannte an ihm vorbei und schubste ihn grob bei Seite. „HEY! Passen sie doch gefälligst auf, Man.“, rief er dem Flegel unwirsch in Gedanken hinterher. Natürlich würde er sich niemals auflehnen, noch etwas zu Fremden sagen. Also blieb er ruhig am Boden liegen und starrte dem Man nur mit bösen Blicken ins Kreuz.

Erneut kam ein Auto vorbei gefahren und besudelte ihn mit noch mehr Schlamm und Dreck. War ihm das Glück heute so negativ gestimmt? Karl rappelte sich auf und kramte den Riegel aus seiner Hosentasche heraus. Ja, „Mars“, das war wohl seine Rettung. Genüsslich kaute er auf dem warmen Karamell herum und begann wieder, in seine Traumwelt zu flüchten.

Dieser Tag war aber auch verhext, schon Sekunden später kam ein Man an ihm vorbei gerannt und trat ihm schmerzlichst auf den Fuß. Seine sowieso durchweichten Schuhe gaben nach und der gesamte Druck lastete auf seinem schmerzenden Fuß.

„Mars macht mobil bei Arbeit, Sport und Spiel. Merken sie sich das doch mal, ist gar nicht so schwer!“, diese Worte waren ihm mehr unwissentlich als beabsichtigt aus dem Mund gerutscht. Der Anzugträger starrte ihn verwirrt an. „Was wollen sie denn von mir?“, meinte er, die Stirn in Falten gelegt. Karl wurde sofort wieder nervös und drehte sich um. Er wollte mit diesem Man nichts zu tun haben.
 

Als Karl zwei Tage später durch die Stadt wanderte, sah er ein großes Plakat vor sich. Es war ein Mars-Schokoriegel abgebildet und unter ihm prangte der Spruch: „Mars macht mobil bei Arbeit, Sport und Spiel.“

War dies nicht sein Spruch gewesen? Er war ihm doch erst vor ein paar Tagen aus dem Mund gerutscht? 'Ich hasse Regen! So etwas Dreistes kann auch nur bei so einem Mistwetter passieren!', fluchte er in Gedanken, schmiss seinen angeknabberten Riegel in die nächste Mülltonne und ging in die nächste Tankstelle um sich einen Neuen zu kaufen.

Ich hasse Sonne!

Karl war wohl der typische Looser in unserer Gesellschaft. Er hatte nichts und besaß nicht mehr, als seine durchgelaufenen Schuhe, einem verdreckten Umhang und einer Leidenschaft für Schokoriegel.

In Malwin war ein warmer, sonniger Tag angebrochen und Karl tigerte einmal mehr durch die einsamen Ecken der Stadt. Er liebte diese Abgeschiedenheit. Es war ihm ein Rätsel, warum ihn seine Füße in einen der reich besuchten Stadtparke der Stadt führte.

Wie jeden Tag kaute er auf einem Schokoriegel herum. Er war in Weiß-Gold eingepackt und hatte etwas keksiges. Die Vorteile dieses Schokoriegels waren, dass er lang und dünn war, einfach zu handhaben und schön zu essen. Er passte in Jackentaschen und war leicht vor den Blicken der Umstehenden zu schützen, man musste ihn nur unter den Saum der Jacke schieben und schon war er verschwunden. Karl war stolz auf seine Fähigkeit, die einzelnen Schokoriegel so gut unterscheiden zu können und sich mit ihnen auseinander zu setzen war etwas, dass ihm sehr viel Spaß bereitete.

Ein flirtendes Pärchen kam an ihm vorbei gelaufen und Karl schnappte einige Gesprächsfetzen auf. Als sie an ihm vorbei waren, konnte er ihre peinigenden und missbilligenden Blicke auf seinem Rücken spühren. Sonne, wie hasste er Sonne! Bei so einem warmen Wetter war alle Welt auf den Beinen und versperrte seinen Weg. Es war so unerträglich war und er schwitzte unter seinem Mantel. Der Gestank musste noch viele Meter entfernt zu riechen sein. Karl hob den Arm, schnupperte und musste Lachen, alle Umstehenden jedoch wichen ein paar Schritte zurück. Karl machte sich nichts daraus und fuhr sich durch die schwarzen Haare. Als er den Arm senkte, blendete ihn die Sonne kurz, doch umso schmerzhafter.

Ein Man lief an ihm vorbei und schubste ihn ins Gras neben dem kleinen Weg. „Geh weg, du Penner!“, rief er ihm zu und ging seines Weges. Karl blieb am Boden sitzen und betrachtete die Erde und den Dreck an seiner Kleidung. Es war doch immer das Selbe mit diesen Jugendlichen. Sie konnte einfach nicht nebeneinander leben, sie mussten sich beweisen und ihre Kräfte miteinander messen, wenn sie einmal so alt sein würden wie er, würden sie ihn verstehen. Seine Zurückgezogenheit, seine Verletzlichkeit, seine geliebte Einsamkeit.

Eine alte Frau beobachtete ihn. Er verspeiste einen Schokoriegel nach dem Anderen. Dieses „Duplo“ hatte es ihm wirklich angetan. Der Keks in der Mitte war mal eine Abwechslung zu den eintönigen Sorten der Konkurenz.

Es dauerte nicht lange, da keifte ihn die Alte an. Sie beschimpfte ihn und meinte, er würde sein Geld für dumme Schokoriegel hinaus schmeißen. Sie beschuldigte ihn, als kleiner Junge hängen geblieben zu sein. Karl versuchte, sie zu ignorieren, doch immer mehr Menschen wurden auf ihn Aufmerksam. Er wurde nervös und plötzlich geschah es: er wurde panisch. Karl musste aus dieser Masse heraus, um jeden Preis. Doch die Alte baute sich vor ihm auf und riss ihm förmlich seinen Schokoriegel aus der Hand.

„Schokoriegel? Die wahrscheinlich längste Praline der Welt! Respektieren sie das!“, schrie er lautstark durch den Park und schnappte sich seinen Riegel zurück. Niemand klaute ihm seine heiß geliebten Leckereien.
 

Es verging vielleicht eine Woche oder zwei, es war immer noch so heiß wie niemals zuvor, doch dann sah er es. Ein einer Hauswand vor ihm prangte ein rießiges Banner mit dem Slogan: „Duplo - Die wahrscheinlich längste Praline der Welt!“.

Vor sich hin murmelnd und die Welt verfluchend, schmiss er sein Duplo in den nächsten Mülleimer und kaufte sich, ein paar Straßen weiter, einen neuen Riegel.

Ich hasse Kinder!

Karl lag auf einer Parkbank. Schnee bedeckte den Boden und er fror entsetzlich. Sein Mantel schützte ihn nicht gegen die Kälte und eine Mütze besaß er nicht. Er war ein Obdachloser, ein Penner, nicht akzeptiert und dennoch glücklich. Er hatte sich eine Pappe über den Körper gelegt um sich vor den Flocken zu schützen.

Er kaute auf einem Schokoriegel herum und träumte vor sich hin. Die Sonne war seid Tagen nicht mehr zu sehen, graue Wolken schoben sich über den Himmel hin und her. Ein kleines Feuerchen wärmte seinen alten, geschundenen Körper. Doch der permanent fallende Schnee drohte, seine Wärmequelle zu zerstören.

Eine kleine Gruppe von Kindern rannte an ihm vorbei und schenkt ihm nicht einen Blick, der Alte schaute dafür umso öfter auf die Verpackung seines neuen Riegels. Sie war braun mit einem blauen Schriftzug, der das Produkt als „Snickers“ kennzeichnete. Gedankenverloren bemerkte Karl den nussigen Geschmack seiner neuen Errungenschaft. Es zerging ihm auf der Zunge und hatte dennoch etwas kräftiges, schmackhaftes.

Der Alte setzte sich auf und sah in der Ferne Autos auf der Straße vorbei fahren. Sein Vater hatte auch ein solches Gefährt besessen. Ein alter Ford aus dem Jahre '67, das Prachtstück der Familie, immerhin hatten sie in diesem Wagen ihr Leben verbracht! Doch eine Parkbank war auch kein schlechter Verbleib im Winter. Man hatte frische Luft und das Feuer neben seiner Bank wärmte ihn ausreichend.

Plötzlich knallte etwas gegen seinen Rücken. Er drehte sich um und ein Schneeball flog ihm gegen die Schulter. Hinter einem Hügel konnte er die Kinder ausmachen, die noch vor wenigen Minuten an ihm vorbei gelaufen waren. Sie bewarfen ihn nun mit Schneebällen und ruinierten seine Geschmackserlebnisse. Dabei hatte er doch eben noch die Nüsse genossen.

Ein Schneeball nach dem anderen traf seinen Körper. Karl wusste, wenn er versuchen würde, die Jungen davon abzuhalten, würde er sich lächerlich machen oder die Polizei würde ihn vielleicht von seinem schönen Plätzchen vertreiben. Immerhin hatte er es sich gegen einen herrenlosen Hund und eine Ratte verteidigen müssen!

Also blieb er sitzen und ließ es über sich ergehen. Anscheinend hatten diese Kerle keine Eltern und auch kein zu Hause, denn sie blieben bis zum späten Abend. Langsam hatte sich ein kleiner Schneeberg hinter dem Obdachlosen gebildet, gespeist von den vielen Schneebällen die auf ihn zugeflogen kamen.

Die ganze zeit über aß Karl das Snickers, welches er sich gut einteilte. Er wollte nicht zu oft losgehen und sich neue kaufen, der Weg bis zum nächsten Geschäft war lang und in dieser Zeit konnte seine geliebte Parkband besetzt worden sein von einem Anderen! Also kaute er langsam auf dem Riegel herum und begann, erneut in eine andere, bessere Welt ab zu driften.

Es wurde spät und die Kinder kamen lachend auf ihn zu. Sie waren immer noch mit Schneebällen bewaffnet und konnten es wohl gar nicht erwarten, den Alten zu bewerfen. Eine Salve traf Karl am Kopf, doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ein paar blaue Flecke mehr oder weniger konnten ihm auch nicht mehr schaden.

„Wenn's mal wieder länger dauert – Snickers.“, sprudelte es aus seinem Mund und die Kinder hielten überrascht inne. Kichernd liefen sie davon und Karl sah sie nie wieder.
 

Etwas später lief ein Pärchen an ihm vorbei, sie beachteten ihn nicht, doch ihr Gespräch war hochinteressant. „Hast du den neuen Snickers Werbespruch gehört?“, fragte der Man. „Klar, der ist in aller Munde! Wenn's mal wieder länger dauert – Snickers.“, meinte seine Begleiterin lachend.

Wie er doch Kinder hasste! So etwas abscheuliches war ihm noch selten untergekommen.

Er schmiss sofort sein Snickers in den nächsten Mülleimer und ging los, sich einen neuen Schokoriegel zu kaufen.

Ich liebe Hagel und Schnee

Karl hatte sich in einer alten Ruine von Haus versteckt. Es passte zu ihm, überall war Dreck, Schutt und von den unzähligen Ratten wollte er lieber absehen. Draußen Hagelte es und die Last des Schnees drückte auf das marode Dach seiner Hütte. Er hatte es in den letzten Tagen gefunden und nun als Winterquartier genutzt. Hier störte es niemanden, was er tat und niemand ärgerte ihn.

Er kaute auf einem Schokoriegel herum. Er war in rot eingepackt und in einer Packung befanden sich zwei Riegel. Er freute sich, dieses Prachtstück gefunden zu haben. Zwei Riegel zum Preis von Einem, ein größeres Glück konnte einem armen Man wie ihm nicht widerfahren. Er stopfte sich Stück für Stück in den Mund und genoss den schokoladigen Geschmack. Die braune Schokolade zerlief ihm auf der Zunge und wärmte ihn von innen.

Es war ein wohliges Gefühl, schon vor Tagen hatte er sich einen großen Vorrat an „KitKat“ gekauft und genehmigte sich nun einen Riegel nach dem Anderen.

Die Nacht brach herein und draußen fiel so viel Schnee, wie seid langem nicht mehr. Karl bekam es mit der Angst und begann, sich in seinen eigenen Schokoladenhimmel zu träumen. Eine Ratte kam zu ihm und begann, ihm am Mantel herum zu nagen, aufgebracht scheuchte er sie davon und versuchte, mit dem lahmen Arm nach ihr zu schlagen. Als würde sie ihn verhöhnen, schlug sie Haken, so dass Karl sie auf keinen Fall mehr treffen konnte. Erschöpft davon schloss er die Augen und versuchte zu schlafen.

Die Nacht war die reinste Hölle. Überall geschahen Unglücke, von Familien, Freunden und Bekannten betrauert, beweint von Geliebten. Doch einer war unter ihnen, um den sich niemand scherte. Die Hütte in der Karl in dieser Nacht überwintert hatte, hatte dem zu großen Druck des Schnees nachgegeben und das Dach war unter Poltern zusammen gebrochen. Karl hatte die übermenschliche Kraft des Daches unter sich eingeklemmt und die Luft die ihm noch zum atmen blieb wurde knapp. Alles was er noch schaffte, war, dass er an seinem letzten „KitKat“ herum knabberte. Es war egal, alles war nun egal, er war glücklich, seine letzten Augenblicke im Leben mit einem Schokoriegel zu verbringen.

Einen Tag später kam ein Passant vorbei und benachrichtigte die Polizei, nicht ahnend, dass noch eine Person in den Trümmern zu bergen war. Ein beherzter Polizist rettete den Alten aus der zusammengefallenen Ruine. Doch Karl konnte kaum noch Atmen. Seine Knochen waren gebrochen, sein Herz kurz vor einem Stillstand und dennoch strahlte sein Gesicht lächelnd vor sich hin.

„Keine Angst, wir werden sie retten, sie werden nicht sterben!“, sprach er zu ihm, wohl eher um sich selber zu überzeugen als den Alten vor sich. Karl wusste, dass sein Ende gekommen war und er nun seine letzten Worte auf dieser Welt sprechen würde. Er ging kurz in sich und dachte darüber nach, mit was für einem Eindruck er davon scheiden wollte. Er hatte doch nur für diesen kurzen Augenblick überlegt!

„Have a Break, have a KitKat.“, meinte er röchelnd. Was wäre passender gewesen, als sein Leben für einen Schokoriegel zu lassen? Mit letzter Kraft reichte er den angebrochenen Riegel dem Polizisten und sein Lächeln erlosch.
 

Hätte Karl es noch überlebt, hätte er es nicht glauben können. Schon wenige Tage später kursierte ein neuer Slogan durch die Werbeindustrie. „Have aBreak, have a KitKat“, regierte jedes Plakat der Stadt.

Karl hätte wohl vor Wut seinen geliebten Schokoriegel weggeworfen und sich bei der nächsten Gelegenheit einen neuen Riegel gekauft. Doch Karl kann diese Tage nicht mehr erleben und wenn er in den Himmel gekommen ist, so wird er wohl auch dort noch seine KitKats essen. Denn zum ersten Mal im Leben wurde er nicht enttäuscht und hat den Glauben in etwas nicht verloren.

Er liebte Schnee, Hagel und vor allem den Tod.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vox_Noctem
2010-02-10T20:55:27+00:00 10.02.2010 21:55
Wow,
Hast du echt total klasse gemacht :)
Mein Lieblingskapitel ist das mit dem Duplo :) Ich finde, dass es echt super passt. Eigentlich passt alles sehr gut.
Das Ende ist sehr traurig *schnief*, aber es hat doch einen gewissen Pepp.
Alles in einem ist es sehr schön geworden ^^
Von:  Honigkuchenpferd
2010-02-09T18:32:55+00:00 09.02.2010 19:32
Zuerst einmal vielen Dank für deine Teilnahme an meinem Wb<3
Das hat mich sehr gefreut:)

Dein One Shot hat mir sehr gut gefallen, es ist mal interessant so was aus anderer Sicht zu lesen, also Junge Hauptfiguren, mal einen alten 'Penner'.
Und die Idee nur Schokiriegel zu benutzen war auch sehr gut. Ich fand die Länge auch angenehm, denn sie war genau richtig bzw. passend. Und das Ende war ein guter Climax, es war zwar traurig doch auch schön beschrieben und hatte auch noch ein Witz drin. Sehr gute Arbeit, ich konnte es gut lesen und hatte auch Spaß dran gehabt^-^


Zurück