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Diese eine bestimmte Person für mich

16.09. Neues Kapitel on!!!
von

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1.3. Unerwartet

Zuerst einmal möchte ich ganz ganz lieb Deydara danken, die für mich beta gelesen hat. Vielen tausend dank dir dafür. (^_^) Das mit dem Satz habe ich verbessert. Du hattest recht, mir war das auch schon aufgefallen. Nur dank dir, kann ich das Kapitel an meinem 25. Geburtstag (5.5.) (Kami-Sama, bin ich alt!!!) on stellen. Doch nun genug der Vorrede. Viel Spaß (hoffentlich). (^.^)/
 

*** Unerwartet ***
 

Inzwischen war sie schon seit mehreren Stunden unterwegs, endlich wieder frei. Doch Hotaru freute sich nicht über den wachsenden Abstand zu dem Dorf, in dem man sie unfreiwillig gefangen gehalten hatte, weil sie wusste, wohin sie zurückkehrte. Aber sie kannte es nicht anders und hatte keinen anderen Ort wo sie hingehen konnte. Und dennoch war da immer dieser nagende Teil in ihr der sich dagegen sträubte. Sie zwang sich fort von diesem tristen Gefühl. Es hatte eh keinen Sinn, sich wegen etwas zu grämen das man nicht ändern konnte. Hotaru richtete ihre Aufmerksamkeit auf den Himmel über ihr, der sich langsam und allmählich rot färbte. Schon bald würde die Sonne untergehen. Es half alles nichts, sie würde sich bald einen geeigneten Unterschlupf für die Nacht suchen müssen. Gedacht und schon hielt sie auf dem nächsten Baum an und ließ ihren Blick über die Umgebung streifen, auf der Suche nach einer Höhle oder ähnlichem. Doch plötzlich hörte sie etwas, das jeden ihrer Sinne in Alarmbereitschaft versetzte. Jemand war in ihrer Nähe. Ein Feind? War ihr etwa jemand gefolgt? Kaum tauchten diese beunruhigenden Fragen in ihrem Kopf auf, da flogen schon aus dem Nichts eine Salve aus Kunai und Shuriken auf sie zu.
 

Hotaru brachte sich mit einem Sprung außer Reichweite, als sich eine erneute Salve über sie ergoss. Die Kunoichi spürte den zu schnellen Anflug der Freude, dass sie diesem Angriff entkommen war, als sie von hinten zwei harte Arme umfassten. Es war also nur ein Ablenkungsmanöver gewesen. Erschrocken fuhr ihr Kopf herum. Ein Oi-Nin. Ausgerechnet ein Jagd-Ninja! Schlimmer konnte es eigentlich nicht kommen. Noch immer konnte sie ihr Chakra nicht einsetzen. Wie sollte sie ohne ihr Kekkei-Genkai aus dieser misslichen Lage entkommen? Das Einzige was ihr noch Hoffnung gab, war dass es nur einer war. Das war aber auch schon das einzig Gute an der Sache. „Haben wir dich endlich!“, flüsterte ihr der Shinobi, der sie in eisernem Griff gefangen hielt, zu: „Nun wirst du büßen!“ Kosuke, der zwischen den Zweigen eines großen Baumes hockte, nur unweit von dem sich anbahnenden Kampfgeschehen, erlitt einen riesigen Schock. Als er bemerkt hatte, dass sie auf einmal nicht mehr allein waren, hatte ihn sofort ein ungutes Gefühl gepackt. Doch nichts hatte ihn auf Oi-Nin aus Kusa-Gakure vorbereiten können. Er erkannte es an dem Zeichen auf der weißen, mit stilistischen Mustern verzierten Maske, die der Ninja trug, der die Kunoichi festhielt. Doch so war ihm augenblicklich klar, dass Hotaru wirklich etwas mit dem Mord an den Kusa-Nin, der anscheinend stattgefunden hatte, zu tun gehabt haben musste. Auch wenn er nicht wusste, welche Rolle sie genau dabei gespielt hatte. Allerdings wusste er, dass sie ohne Chakra und allein keine Chance hatte, heil von hier fortzukommen, geschweige denn diese Auseinandersetzung zu überleben. Er musste augenblicklich handeln, wenn er sie noch retten wollte. Und das wollte er, das war ihm sofort klar. Nur wie? Scheiße, gegen Oi-Nin hatte er einen schweren Stand. Er war vielleicht höchstens auf dem Niveau eines Jou-Nin. Aber er konnte nicht einfach nur dabeistehen und zusehen. Da sprang der zweite der Oi-Nin auf sie zu, ein Katana im Anschlag. Das war der Moment, wo Kosuke aufhörte zu denken und handelte.
 

Unwillkürlich schrie Hotaru auf, als die scharfe Klinge des Schwertes aufblitzte und geradezu auf sie zuflog. Wie von selbst spannten sich sämtliche Muskeln ihres Körpers an und sie versuchte noch verzweifelter zu entkommen. Da schoss wie aus dem Nichts eine gewaltige Feuerkugel auf den neuen Angreifer zu. Dieser wich dem Ninjutsu geschickt aus. Hotaru sah, wie Kosuke aus dem Unterholz hervorbrach, ein Kunai in der Hand. Seine Augen waren wieder blutrot. Sein Kekkei-Genkai war aktiviert. Den gezischten Fluch, den der Oi-Nin, der sie noch immer fest umklammert hielt, ausstieß, nahm sie kaum war. Viel zu erstaunt war sie darüber, den Uchiha hier zu sehen. Dieser achtete nicht auch nur eine Sekunde auf sie, sondern stürzte sich auf den dazugestoßenen Shinobi. Dieser sprang ihm entgegen und wollte nun sein Katana anscheinend gegen ihn einsetzen. Seltsamerweise schien das Kosuke nicht im Geringsten etwas auszumachen, denn er ging weder in Verteidigungsstellung noch wich er aus. Hotaru erschrak, ohne zu verstehen warum. Doch in dem Moment, als das Schwert auf den Konoha-Nin traf, explodierte sein Körper mit einer heftigen Detonation. Der Oi-Nin schrie auf und wurde weggeschleudert. Kosuke, der noch immer in seinem Versteck hockte, spürte, wie ein triumphierendes Grinsen über seine Lippen huschte. Sein Bunshin Daibakuha hatte perfekt funktioniert. Der Kusa-Nin hatte es nicht kommen sehen. Nun, schon mal ein Gegner weniger. Aber er hoffte eher, mit Hotaru fliehen zu können, als sich mit den anderen auseinandersetzen zu müssen, die sich vermutlich in der näheren Umgebung versteckt hielten. Also gut, dann musste er jetzt wohl richtig in Aktion treten.
 

Kosuke sprang aus seinem Versteck, genau auf den gegenüberliegenden Baum dessen, auf den der Jagd-Ninja mit der Blauhaarigen stand. Er hielt seine Hände in die Höhe, um Friedfertigkeit vorzutäuschen. „Ich will nichts weiter, als das Mädchen. Ich bin nicht an einer Auseinandersetzung interessiert.“ Der Oi-Nin schnaubte auf. „Dieses Miststück hat ganze fünf Shinobi meines Dorfes brutal abgeschlachtet! Sie verdient nichts anderes als den Tod und den wird sie von uns bekommen! Also wenn du wirklich keinen Ärger willst, verziehst du dich am besten ganz schnell, Junge!“, warf ihm dieser achtlos entgegen. „Das werde ich nicht.“, meinte Kosuke darauf. Also würde es jetzt um alles oder nichts gehen. Augenblicklich schloss er Fingerzeichen und holte dann tief Luft für das Baku Suishouha. Er stieß so viel Wasser aus, wie er mit dem Chakra, das er dachte dafür gebrauchen zu können, formte, und überflutete die nähere Umgebung damit. Zum einen wollte er damit seine nächsten Jutsus vorbereiten und zum zweiten die anderen, noch verborgenen Kusa-Nin hervorlocken. Und tatsächlich klappte es. Drei Jagd-Ninja sprangen aus ihren Verstecken. Augenblicklich sprang er auf die Wasseroberfläche, die mehrere Meter unter ihm nun den Waldboden bedeckte, und formte wieder Fingerzeichen, diesmal für das Suigadan. Sofort formten sich aus dem Wasser mehrere rotierende Stacheln, die an Bohreraufsätze erinnerten, welche sofort die feindlichen Shinobi angriffen und mit sich in die Tiefe zogen. Für den Bruchteil einer Sekunde wähnte der Medic-Nin sich dem Sieg nahe. Bis jetzt hatte alles ganz gut geklappt. Doch da schoss ein weiterer Oi-Nin hinter dem hervor, der Hotaru noch immer umklammert hielt. Kosuke verlor nicht eine Sekunde. Zum Glück hatte er durch das Sharingan einen entscheidenden Vorteil. Sofort schloss er wieder Fingerzeichen. Diesmal würde er beide auf einmal fertigmachen. Dafür war das Hosenka no Jutsu genau richtig. Er schloss Fingerzeichen, holte tief Luft und schoss mehrere kleinere Feuerbälle auf die Angreifer ab. Derjenige, der die Kunoichi gefangen hielt, sprang außer Reichweite, den anderen griff er zusätzlich noch direkt an, einen Kunai ziehend.
 

Die ganze Zeit über hatte sie wie gebannt den Kampf verfolgt, doch nun erwachte sie aus ihrer unfreiwilligen Trance. Hotaru witterte ihre Chance, als ihr Fänger auf den nächsten Baum springen musste, um dem Angriff des Schwarzhaarigen zu entkommen. Sie trat um sich, verstärkte ihre Bemühungen zu entkommen, wandte sich in fast blinder Panik. Und es gelang. Der Griff des Kusa-Nin lockerte sich etwas und dies nutzte sie, um sich zu befreien. In nur einem Sekundenbruchteil drehte sie sich herum und zog nebenbei zwei Kunai aus ihren Hüfttaschen. Den einen stieß sie ihm ins Herz, den anderen zog sie über seine bloßliegende Kehle und der Oi-Nin fiel röchelnd herunter. Kosuke hatte derweil den anderen fertiggemacht und sah, wie ihr Angreifer leblos ins Wasser fiel. Er richtete sich auf dem dicken Ast auf, auf dem er gelandet war, als sich die Kunoichi zu ihm umdrehte. Ihre Augen trafen sich gerade, als plötzlich etwas aus der Wasseroberfläche unter ihnen hervorbrach. Der Medic-Nin konnte es nicht fassen: Ein weiterer Oi-Nin! Dieser brüllte wutentbrannt auf, während er mit einem tödlichen Katana auf sie zuflog. Kosukes Verstand setzte aus. Das nächste was er wahrnahm, war, dass er auf einmal vor dem Mädchen stand und sich die teuflisch scharfe Klinge des Schwertes in seinen Torso bohrte, knapp unterhalb seines Herzens. Es ging einfach durch ihn hindurch, wie ein Messer durch warme Butter. Dabei hatte er nicht mal bemerkt, dass er sich überhaupt bewegt hatte. Aus Reflex griff er zu, damit es nicht weiter in ihn eindringen konnte, und schnitt sich nun auch die Handflächen auf. Die Schmerzen waren höllisch, doch nur ein ersticktes Röcheln entrang sich seiner Kehle. Kosuke spuckte Blut und er fühlte, wie es langsam sein Kinn herunterlief. Unter ihm löste sich das Wasser mit einem lauten Puff in nichts auf. Das Jutsu hatte sich einfach aufgelöst. Sein Sharingan erlosch und seine Sicht verschwamm vor seinen Augen, dennoch fiel ihm mit Schrecken etwas auf. Der Oi-Nin, und alle anderen, gegen die er gekämpft hatte, trugen dieselbe Maske. Also hatte er die ganze Zeit gegen Kage Bunshin gekämpft! Von Anfang an hatte es nur zwei Gegner gegeben. Der eine hatte sie festgehalten, während der andere ihn aus seinem Versteck heraus in Schach gehalten hatte. So ein Mist! Und er hatte es nicht bemerkt. Doch jetzt war es für diese Erkenntnis zu spät… Hotaru war wieder einmal gelähmt. Sie konnte es nicht glauben, dass sich der Uchiha tatsächlich vor sie geworfen hatte. Einfach so! Aber sie war sofort wieder bei Sinnen. Sie warf die Kunai auf den Kusa-Nin, der ja nun festgenagelt war, und traf ihn tödlich. Dieser fiel hintenüber vom Baum und zog dabei sein Katana, dessen Klinge nun blutgetränkt war, mit sich. Vor seinen Augen wurde es derweil schwarz, seine Knie gaben unter ihm nach und Kosuke sank in sich zusammen. Er spürte nicht mal mehr, wie ihn zwei zarte Arme umfassten und festhielten.
 

Hotaru war zum ersten Mal in ihrem Leben zutiefst getroffen und schockiert. Da hielt sie diesen ihr eigentlich unbekannten Mann in den Armen, während er im Todeskampf zuckte und schwer nach Atem rang. Und das nur weil er sie geschützt hatte! Sie konnte es einfach nicht begreifen. Doch noch viel seltsamer war ein ihr unbekanntes, bitteres Gefühl, das plötzlich an ihr nagte: Schuld. Sie konnte ihn nicht einfach so sterben lassen, nachdem er sich so unerwartet in den Kampf eingemischt hatte. Der Kopf der Blauhaarigen fuhr suchend herum. Zum einen, da sie sich vergewissern wollte, dass sie zunächst außer Gefahr waren und sie zum anderen unbedingt ein gutes Versteck brauchte, wo sie sich erst mal um seine Verletzungen kümmern konnte. Sie glaubte, nicht allzu weit entfernt eine Felswand auszumachen, wo sie hoffentlich eine geeignete Höhle finden würde. Nur mit Mühe und Not schaffte sie ihn dorthin, doch Hotaru war mehr als gewillt es zu schaffen, und so half ihr ihr eiserner Wille. Tatsächlich fand sie schnell einen guten Unterschlupf. Eine kleine und nicht sonderliche hohe Höhle, doch sie war trocken und wurde am Eingang von einem üppigen Busch verdeckt. Die würde mehr als nur genügen. Sie legte ihren leb- und bewusstlosen Retter auf den harten Boden und machte sich daran, erst mal seine Verletzungen zu inspizieren. Die Schnitte in seinen Handflächen waren tief, doch bei weitem nicht so dramatisch wie das große Loch knapp unterhalb seines Herzens. Unmengen von Blut strömten daraus und tränkten sein schwarzes Shirt. Das einzig Gute war, dass das Katana ihn nicht vollständig durchbohrt hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben machte sich Hotaru Sorgen um jemand anderes. Wieder etwas, das sie nicht kannte. Innerlich fluchte sie darüber.
 

Sie musste auf jeden Fall die starken Blutungen stoppen. Ihr fiel ein, dass er ja Medic-Nin war. Sofort schnitt sie mit einem Kunai den Rucksack von seinem Rücken und leerte den Inhalt auf den Boden. Sie fand ein paar kleine Dosen mit Pillen, die sie alle auf einen Haufen warf, um sie gleich nach etwas Hilfreichem zu durchsuchen. Zuerst einmal griff sie nach dem eingeschweißten Verbandszeug und riss es auf. Eilig drückte sie eine Kompresse auf die klaffende Wunde und machte sich dann daran, seinen Oberkörper mit Gaze zu umwickeln. Was sich als schwierig erwies. Und zuerst musste sie ihn auch noch von seinem Shirt befreien. Sein Körper war schwer, alle seine Muskeln waren schlaff und halfen ihr nicht bei ihrer schwierigen Aufgabe. Doch sie schaffte es schließlich. Sie hatte es zwar noch nie vorher gemacht, doch sie hoffte, das der Verband straff genug saß. Dann verband sie seine Hände. Hotaru wandte sich nun den Pillendosen zu. Er hatte wirklich allerlei Zeugs dabei. Sie entschied, dass ein Mittel zur Steigerung des Chakra und ein Medikament zur Produktion des Blutes das Richtige seien. Auf jeden Fall würde es nicht schaden. Sie schraubte die eine Dose auf und nahm zuerst selbst etwas um wieder Chakra zu bekommen. Denn das würde sie nun brauchen. Hotaru zog dann eine kleine braune Schüssel zu sich heran und warf ein paar Pillen von beiden Mitteln hinein. Sie wusste nicht, wie viele sie jeweils brauchte, also schätzte sie einfach. Dann nahm sie einen kleinen hölzernen Stößel, der zur Schüssel zu gehören schien, zur Hand, mit denen sie die Pillen zu Pulver zermalmte. Nun konzentrierte Hotaru sich. Sie setzte einen Teil ihres Kekkei-Genkai ein, um die Schüssel mit Wasser zu füllen. Nun wurde es wieder etwas kniffliger. Sie musste es ihm einflößen. Zum ersten Mal, seit sie in dieser Höhle war, sah sie ihm ins Gesicht. Es war voller Schweißperlen und angespannt. Er musste tierische Schmerzen haben. Der junge Mann zitterte und ächzte leise. Wieder fragte sie sich, warum er sich nur eingemischt hatte, doch riss sich schnell von diesen Überlegungen los. Sie musste ihn erst einmal außer Lebensgefahr bringen. Wenn er wieder auf dem Damm war, - und sie war nicht gewillt, in Betracht zu ziehen, dass er sterben könnte, nur wegen ihr - konnte er es ihr selbst sagen. Hotaru rückte nah an ihn heran und schob vorsichtig eine Hand unter seinen Nacken. Genauso vorsichtig hob sie seinen Kopf an und führte die Schüssel an seine zusammengepressten Lippen. „Trink das, es wird dir helfen.“, flüsterte sie dem Uchiha leise zu, auch wenn sie nicht verstand warum. Zuerst lief etwas von dem Wasser daneben, doch dann öffnete er seinen Mund und es floss hinein. Er schluckte leicht, vermutlich aus dem Reflex heraus, was sie sehr erleichterte. Als die Schüssel leer war, stellte sie sie neben sich ab und legte seinen Kopf wieder vorsichtig auf den Boden. Sein Körper entspannte sich langsam und seine Atmung wurde ruhiger. Er schien tiefer in seine Bewusstlosigkeit zu sinken. Ob das gut war? Wie von selbst glitt ihr Blick zu seinem Verband. Inzwischen färbte er sich schon dunkel von seinem But. Brauchte er etwa mehr Druck auf der Wunde? Sofort krabbelte sie über ihn und legte sich auf ihn, um mit dem zusätzlichen Gewicht ihres Körpers zu helfen. Sie hoffte jedenfalls, dass es das tat. Hotaru sah auf in sein klammes Gesicht, um sich zu vergewissern dass er noch genügend Luft bekam. //Wehe du stirbst einfach so!//, dachte sie noch grimmig.
 

*** Kapitel Ende ***
 

So, jetzt geht es endlich richtig los. Denk ich… Ich mag die Kampszene am liebsten. Bin dafür extra im Kopf mal alle Jutsus von Itachi angeguckt (und auch von Kisame) und sie Kosuke gegeben. Ich bin zwar ziemlich im Uni-Stress, versuche aber schnell weiterzuschreiben. Hoffentlich dauert es euch nicht zu lange und die Geschichte nicht zu langweilig. Irgendwie muss ich sie diesmal etwas langsamer aufbauen. Naja, bis zum nächsten Mal. (^.^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thuja
2013-05-12T22:25:55+00:00 13.05.2013 00:25
Super
Richtig Super!!!!!
Das war Spannung ohne Ende
Bis zum Schluss habe ich fast den Atem angehalten und mitgefiebert
Dir ist hier eine wirklich tolle Kampfszene gelungen, die sehr bildlich beschrieben war
du hast ja keine Ahnung, wie sehr du mich mitgerissen hast :D
und nun bin ich mal wieder total begeistert.
Klar. Manchmal gibt es noch unglückliche Formulierungen, wie zum Beispiel an dieser Stelle:

„Dieser achtete nicht auch nur eine Sekunde auf sie, sondern stürzte sich auf den dazugestoßenen Shinobi. Dieser sprang ihm entgegen und wollte nun sein Katana anscheinend gegen ihn einsetzen. „

wo du zweimal denselben Satzanfang benutzt. Das klingt nie so gut. Aber das passiert dir nur sehr selten.
Ansonsten finde ich deinen Ausdruck wirklich sehr toll.
Den Höhepunkt erreichte das Kapitel, als er sich schützend vor sie wirft. das war so toll von ihm
Ich bin ja sehr gespannt, wie es weitergeht, wenn er wieder zu sich kommt

Von:  fahnm
2010-05-05T22:56:36+00:00 06.05.2010 00:56
Klasse kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-05-05T17:42:06+00:00 05.05.2010 19:42
Das Kapitel ist diesmal recht actionreich, man sieht beim Lesen die Kunais herumfliegen. Die Kampfszene ist dir wirklich gelungen.

PS: Alles Gute zum Geburtstag und tröste dich, du bist hier nicht das einzige Fossil :-)


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