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The first Valentine's Day

*Einleitung* für Fma II XD
von

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Schmetterlinge im Bauch...

Ein letzter Tropfen fiel zu Boden und versickerte im dunklen Boden, als ein Schmetterling unter seinem Versteck hervor kroch. Er schlug ein paar Mal mit den federleichten Flügeln und erhob sich wieder in den Himmel, der nach dem Regen jetzt von einer lächelnden Sonne überzogen wurde.
 

„Oh…“

Dem Insekt verfolgten ein paar große, interessierte Augen und er wollte dem Tierchen hinterher rennen, doch wurde der Kleine fest gehalten.

„Mica, bleibst du hier!“, sagte Sasuke und nahm ihn auf den Arm. „Wie gehen doch jetzt gleich raus, wenn die Zwillinge nach Hause kommen. Dann kannst du spielen, bis zu Tod umfällst.“

Die blauen Augen starrten ihn an, als der Papa dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn gab. „Mama…!?“, nuschelte der Rothaarige und zappelte auf den Armen rum.

„Die kommt auch gleich, die ist bei Tsunade.“

„Wieso?“

„Das hat sie mir auch nicht gesagt!“, sagte Sasuke ehrlich und schwelgte wieder in Gedanken. Denn sie gingen Richtung Baby oder ähnlichem!?

„Oh…“ Mica sah ihn mit großen Augen an und steckte ihm aus reiner Gewohnheit den Schnuller in den Mund, wo der Papa ohne Antwort in die Küche ging.
 

„MAMA, PAPA, WIEDER DAHA!“, kreischte Sayuri zur Begrüßung und hopste durch den Flur. „Guck mal!“ Sie hielt etwas in die Höhe, wo Sasuke sich zu ihr hockte und das Stück Papier direkt ins Gesicht gedrückt bekam.

„Was ist das denn?“, fragte er verwirrt und sah sich den kleinen, weißen Briefumschlag an, wo ein krakeliges Herzchen drauf gemalt wurde. „Ein Brief?“

„Ja, habe ich geschenkt bekommen und dann meinte Sensei Iruka. Den habe ich geschenkt bekommt, weil heute Valentinstag ist oder hat er morgen gesagt…“, sagte sie ganz durch einander und glubschte ihren Papa erwartungsvoll an.

„Heute ist Valentinstag! Und an Valentinstag schenkt man einem Menschen, den man mag, eine kleine Aufmerksamkeit. Von wem hast du denn den bekommen?“, fragte er interessiert und hätte nicht gedacht, das die Kinder von heute so früh reif sind.

„Ähm…“ Sayuri musste überlegen, als Mica anfing zu quieken. Da die Mutti in der Tür stand.

„Wieder da.“, sagte Naruto, wo die kleine Blonde zu ihm rannte.

„Mama, Mama, Mama…“, sagte sie und quasselte drauf los.

Die Mutti kam kaum hinterher, als Sasuke ihm den Brief gab.

„Sie hat einen Liebesbrief bekommen!“, sagte dieser und Naruto sah etwas fassungslos drein.

„Von wen denn?“, fragte der Blonde überrascht.

„Von Kuroi….“, sagte sie. „Oder doch Shiroi…“

„Sind das nicht die Söhne von Neji?!“, sagte Sasuke und überlegte.

„Ich glaube schon. Kuroi ist ungefähr so alt wie die Zwillinge und Shiroi ist ein Jahr jünger!“, versuchte sich Naruto zu erinnern, aber kam immer mal wieder durch einander. Da die beiden sich verdammt ähnlich sehen, aber keine Zwillinge waren.

„Ist jetzt erstmal egal. Hauptsache du machst den Brief endlich mal auf.“

Der Uchiha zeigte auf den Umschlag mit dem schicken Herzchen, wo der Angesprochene ihn aufmachte.

„Das hast du geschenkt bekommen Sayuri. Da möchte jemand mit dir ein Eis essen gehen!“, sagte Naruto und hielt seiner Kleinen das Bild mit dem Eis hin, wo sie und der Verehrer darauf gemalt wurden.

„Uih…EIS!“, quiekte sie erfreut auf, schnappte sich den Brief und tapste in ihr Zimmer.

„Also geht es jetzt schon los!“

„Wie!?“ Naruto sah verwirrt drein. „Was ist los?“

„Na, mit der Liebe?! Die Zwillinge sind gerade mal 6, fast 7.“ Sasuke sah den anderen etwas fraglos an, als dieser leise lachte und endlich den quiekenden Mica einen Kuss auf die Stirn drückte.

„Zum Glück hast du noch keine Verehrer!“, sagte der Blonde lachend und Mica sah ihn verwirrt an. „Ich hab dich lieb!“ Da quiekte der Rothaarige auf und kicherte. Er nahm den Kleinen zu sich und dieser schmiegte sich an seine liebevolle Mutti. „Fehlt da nicht jemand?“, sagte er, als ihm es plötzlich auffiel.

„Stimmt, Nabi ist noch nicht da. Vielleicht hat er mal wieder vergessen bescheidt zu sagen, das er mit zu Asuma geht.“
 

„SAYURI!“, rief Naruto nach oben.

„Ja?!“

„Ist Nabi mit Asuma gegangen?“

„Keine Ahnung. Er hat gesagt, er kommt später und ist gegangen!“, rief sie zurück und kam zur Treppe gelaufen. „Er will bestimmt jemanden etwas schenken.“

„Wieso sagst du das?“

„Na, ja…er hatte ein Päckchen bei sich, woran er ein paar Tage daran gearbeitet hat.“, erzählte sie und sah ihre Mutti an. „Hätte ich ihn mit nehmen sollen?“, fragte sie besorgt.

„Nein…“, sagte Naruto beruhigend und lächelt leicht. „Du machst deine Rolle, als große Schwester auch schon so sehr gut.“

Sayuri quiekte erfreut auf und lächelte breit.

„Warten wir einfach ab. Er wird schon kommen!“, sagte Sasuke und gab ihm einen Kuss auf die Nase, wo Naruto ihm einen richtigen Kuss gab. „Nabi ist ein guter Junge!“

„Ich weiß, kommt viel zu nach dir.“, sagte der Kleinere grinsend, als Mica halb bei seinem Papa hing.

„Freust du dich schon auf heute Abend!“, flüsterte der Schwarzhaarige und Naruto sah ihn verwirrt an.

„Wieso?!“, kam es naiv von ihm und er überlegte, als es ihm wie Schuppen von Augen fiel. „Oh Gott, das…das…das…“ Naruto gab den Kleinen an den Papa weiter und war plötzlich ganz durch einander.

„Hey, ist doch gut. Du brauchst mir nichts schenken.“

„Wie?!“ Sasuke zog ihn wieder zu sich ran und küsste die Wange. „Mir reicht es schon, wenn du mich etwas von deinem Körper kosten lässt.“, hauchte er und die dunklen Wangen färbten sich schlagartig rot.

„Du…Charmeur…“, sagte er erzieherisch und sah ihn direkt an, wo die beiden lächelten. Neckten sich wie Frischverliebte und hatten immer noch Schmetterlinge im Bauch.
 

Aber zurzeit war ein kleiner Schmetterling irgendwo im Dorf und flatterte etwas verirrt umher. Der Kleine war irgendwie schon ganz nervös. Denn der Valentinstag war heute und er konnte sehen, wie manche Kinder den anderen Kindern etwas schenkten. Er hätte auch gerne etwas, aber nicht von irgendjemand, sondern nur von einem jemand.

In seinen kleinen Händen war ein kleines Päckchen, das er nervös umklammerte. „Asuma…“, murmelte er und sah nach oben, wo sich ein graue Regenwolke über den Himmel schleppte. „Regen?!“

Mit einem Mal fiel ein Regentropfen auf seine Nase und er zuckte vor Schreck zusammen. „Ich will, aber noch nicht nach Hause.“, nuschelte er und rannte unter einen Baum, bevor es noch schlimmer wurde.
 

Ein Frühlingsgewitter braute sich zusammen und schüttete das Wasser nur so aus Kübeln, wobei die Sonne heiter am Himmel scheite.

„Mica…“, kreischte Sayuri und rannte ihren kleinen Bruder hinterher, der durch die Pfützen tapste. „MAMA!“

„Ich komme schon!“, antwortete Naruto, als der Papa von der anderen Seite kam um den roten Wirbelwind einzufangen. Doch Mica blieb abrupt stehen, wo er sich suchend nach einem Ausgang umschaute.

„Aaahhh…“ Er schrie verschreckt auf, als er hoch genommen wurde und krallte sich regelrecht fest. Da er etwas kopfüber hing und den Boden anschaute. „Papa…“, quiekte Mica und wurde in den Arm genommen. „Nabi?“, fragte er, wo er seine Hand nach seiner Mutti ausstreckte.

„Nabi ist noch nicht da!“, sagte Naruto ruhig und zog ihn mit sich unter dem Schirm, wo er dem Kleinen die Kapuze tiefer ins Gesicht zog. „Aber er wird bestimmt bald kommen!“

„Mama…“, quiekte der Rothaarige und kicherte, als der Blonde seinen nassen Wangen entlang strich.

„Gleich gibt es ein warmes Bad, ja?“

„Ja…“
 

Sayuri saß in warmen Sachen auf der Couch und spielte ein bisschen mit Niwa, der langsam ein kräftiger Kater wurde. „Na, Niwa…“, sagte sie, als sie ihm hinter dem Ohr kraulte und die Katze legte sich schnurrend hin.

„Mica…“, kreischte Naruto und fing den kleinen Nackigen im Flur ein, wo er ihn wieder ins Bad brachte.

„Nabi!“

„Nabi ist, aber noch nicht da.“

„Mm…“ Der Rothaarige zog eine Schnute und krallte sich an seine Mutti. Denn er wollte nicht ohne seinen Bruder planschen gehen.

„Ach, Mica. Sei doch nicht so stur!“, sagte Sasuke und fuhr ihm durch die Haare, wo dieser ihn ansah. Die großen blauen Augen sahen ihn nur schweigend an, als er leise quakte. Er zappelte auf den Armen von Naruto rum und sah diesen direkt an.

„Na, gut. Du darfst erst baden, wenn Nabi wieder da ist!“, gab sich Naruto geschlagen und zog ihn wieder an, wo Mica sich an seine Mutti schmiegte.
 

Sasuke nahm den Kleinen und setzte ihn in der Stube zu seiner Schwester, die dem Kleinen durch die Haare fuhr.

„Mica, bist du müde?“

„…“ Der Angesprochene nuschelte nur etwas, als er von seinem Papa einen Schnuller bekam und er sich auf der Couch zusammenkuschelte.

„Nabi, braucht wirklich lange.“, sagte Naruto und setzte sich mit auf die Couch, wo Sasuke ihn zu sich ran zog.

„Mach dir doch keine Sorgen!“, flüstere der Uchiha, gab dem anderen einen Kuss an die Schläfe und streichelte dessen Hand.

„Mach ich mir aber!“, murmelte der Blonde und sah ihn an. „Können wir wenigstens bei Shikamaru nachfragen, ob er da ist?“ Die blauen Augen blickten ihn bettelnd an, wo er seine Hand drückte.

„Das können wir machen!“ Sasuke gab ihm einen beruhigenden Kuss auf die Stirn.
 

Asuma saß gerade am Küchentisch und starrte auf ein kleines schwarz/weißes Kästchen, was vor ihm auf dem Tisch stand.

„Was ist das?“, fragte Katsumi und sah seinen großen Bruder an, der zu ihm sah.

„Ein Geschenk….“

„Aber es hat niemand Geburtstag….“, gab er schlau von sich.

„Ich weiß, aber heute ist Valentinstag.“

„Acha, und?“, fragte Katsumi naiv und die grünen Augen des Älteren verdrehten sich leicht.

„Valentinstag ist ein Tag, an dem man einem Menschen, den man mag, etwas schenken kann.“, erzählte Asuma allwissend.

„Also willst du es Nabi schenken?“ Die Augen sahen ihn gespannt an, aber der Angesprochene schwieg.

„Lass Asuma doch in Ruhe, wenn er dir nicht antworten will!“, sagte Shikamaru und strich durch die blonden Haare, wo der Kleine aufsah und eine Schnute zog. „Wieso hast du dein Geschenk immer noch?“

„Irgendwie habe ich Nabi verloren…“, gab der kleine Schwarzhaarige zu und der Vater sah überrasch drein.

„Du hast ihn verloren? Seit wann passiert dir denn das?“

„Keine Ahnung!“, brummte er, nahm sein Geschenk und verließ die Küche.
 

„Das war ja jetzt nicht nett, Shikamaru!“, sagte Temari, die ihn ermahnend ansah.

„Wieso?!“

„Er macht sich bestimmt Sorgen, da er ihm das Geschenk noch nicht geben konnte. Also sei lieber nett zu deinem Sohn, sonst kriegst du noch Ärger von Nabi.“

Shikamaru sah sie nur als, als er eine Zigarette nahm und mit ihr raus auf die Terrasse ging. Er zündete sie an und zog einmal kräftig daran. Beim nächsten Atemzug stoppte er und starrte zu einem abgelegenen Baum. „Ist das Nabi?!“, fragte er überrascht, als er sich dem Baum näherte.

„Nabi!?“
 

Das schwarze Köpfchen hob sich etwas und große, blaue, aber blasse Augen starrten den Nara an.

„Hey, was machst du denn hier im Regen?“

Die Schultern zuckten leicht und er hielt ihm zitternd das kleine Päckchen hin, wo Shikamaru sich zu ihm beugte. „Für Asuma…“, sagte er leise und ihm wurde das Päckchen an die Brust gedrückt. „Wie?!“

„Das solltest du ihm besser selber geben. Außerdem ist er, glaube ich, auf den Weg zu dir nach Hause. Da du einfach verschwunden warst.“

„Das habe ich doch nur getan, weil…“ Nabi verstummte und starrte das Päckchen an.

„Wieso hast du es denn getan…?“, fragte der Größere leise, wo er vorsichtig durch die langen schwarzen Haare fuhr, die vor Nässe trieften. „Und außerdem solltest du mit reinkommen und dich abtrocknen.“

Der Kleine schwieg und drückte nur das Päckchen an sich, was in einem roten Papier steckte.

„Na, komm!“ Shikamaru zog ihn zu sich und nahm ihn auf den Arm, wo Nabi sich müde umsah. „Wirst du etwa krank?“, fragte er sich, als er seine Hand an die kleine Stirn legte. „Fieber…!?“ Er ging mit dem Kleinen zurück ins Haus und setzte den Kleinen auf die Couch.
 

Mit ein paar Handgriffen und dem Einsatz von Nabi, hatte Shikamaru den Kleinen umgezogen. Jetzt saß Nabi in Klamotten von Asuma, wo er sich die Augen rieb.

„Wo ist Asuma?“, fragte er leise und ihm fielen fast die Augen zu.

„Schlaf ein bisschen…“, sagte der Nara ruhig, als er ihn zudeckte.

„Ich will nicht schlafen!“

Shikamaru lächelte leicht und nahm den eingewickelten Jungen zu sich, als er in Temaris Augen sah.

„Ist das Nabi?“

„Ja, er hat sich nicht getraut Asuma sein Geschenk zu geben.“

„Ich hätte mich getraut, aber ich wollte von irgendjemand ein Geschenk. Sondern von….Asuma…“, wurde er zum Schluss leiser und schmiegte sich an Shikamaru. Eine Hand strich über den Rücken.

„Und jetzt wollte ich ihn nach Hause bringen. Da wird Asuma bestimmt auch sein.“

„Okay, mach das.“, sagte Temari lächelnd und gab dem kleinen Schmetterling einen Kuss auf die Stirn. „Gute Besserung, kleines Vögelchen.“
 

Naruto spielte gerade ein bisschen mit Mica, der aufschrie. „Na, macht es Spaß!?“ Sasuke grinste leicht, als Sayuri gerade etwas vom Abendbrot naschte.
 

Plötzlich klingelte es an der Tür, wo der Uchiha aufstand und den Flur entlang ging.

„Ja….Asuma?!“, fragte er verwirrt.

„Guten Abend! Ist Nabi da?“, kam es freundlich von dem Kleinen und sah den Größeren erwartungsvoll an.

„Ähm, nein. Ist er nicht bei dir?“

Asuma schüttelte nur den Kopf und Sasuke sah etwas verdattert drein. „NARUTO!“, rief er und der Blonde steckte seinen Kopf in den Flur.

„Was ist?“

„Nabi ist auch nicht bei den Nara´s.“

„WAS!?“, schrie der fast regelrecht und wurde mit einem Mal etwas unruhig. „Aber wo kann es sein?!“

„Ist doch okay!“, flüsterte Sasuke und gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Wange. „Wir werden finden. Ist alles gut.“
 

„Ähm, ich habe, glaube ich, was ihr sucht!“, sagte Shikamaru und betrat das Haus durch die immer noch offene Tür, was den Blick von Asuma auf sich zog.

„Nabi!?“, fragte der kleine Nara und die blauen Augen sahen zu ihm runter.

„Asuma…“, kam es gequält von ihm, wo er leicht anfing zu zappeln.

„Hey, was ist denn los?“, fragte Naruto, als der Kleine an ihn weiter gereicht wurde. „Nabi…mein kleiner Schmetterling….du bist ja ganz heiß…“ Er drückte ihn sanft an sich und spürte den hektischen Atem in der kleinen Brust.

„Nabi…“ Asuma zupfte vorsichtig an Narutos Bein, wo dieser zu ihm runter sah und den mit leidenden Blick sah.

„Hey, mein Kleiner….da möchte dich jemand trösten!“ Der Blonde hockte sich hin und drehte Nabi in Asumas Richtung.

„Was ist los?“, fragte der Älteren der beiden und Nabi zuckte nur mit der Nase, als er ihm zitternd das Päckchen gab.

„Für dich…ich wusste nicht, ob du schon etwas geschenkt bekomme hast!?“

„Schon…“, gab er zu und die blauen Augen erstarrten. „Aber ich habe es ihr zurückgegeben. Denn ich wollte DIR etwas schenken!“ Er drückte es dem Kleineren in die Hände, wo Nabi einfach nur darauf starrte.

„Nabi…“, sagte Naruto ruhig und der Kleine sah seine Mutti an. „Ist okay, wenn ich dich ins Bett bringe…“

„Aber Asuma bleibt!“, warf er ihm entgegen.

„Ja, Asuma bleibt, aber damit du dich etwas ausruhen kannst. Ja!?“, sprach Sasuke für die Mutti, als diese aufstand.
 

Nach einer Weile saß Nabi im Bett und dick in eine Decke eingemummelt. Asuma saß ihm gegenüber. Beide hatten ihre Geschenke noch nicht aufgemacht, als Naruto ihn ein Tablett hinstellte.

„Wollt ihn nun eure Geschenke aufmachen, oder wollt ihr sie weiter anstarren?!“, sagte der Blonde und hörte, wie Sasuke den Kleinste aufhielt. Da dieser ins Zimmer stürmen wollten.
 

„Du kannst morgen mit deinem Bruder wieder kuscheln, aber jetzt braucht er erstmal Ruhe!“, flüsterte der Papa und der Kleine tapste nachdenklich wieder zurück.
 

„Ich komm nachher noch mal vorbei!“, verabschiedete sich Naruto, gab seinem Kleinen einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

„Ich frage mich, was Asuma Nabi geschenkt hat.“

„Dann brauchst du dich einfach nur an den 5 Geburtstag erinnern.“, sagte Shikamaru, der mit im Flur stand.

„Das Bändchen…“, haute Naruto raus und der Angesprochene nickte leicht.

„Aber was für ein Anhänger es ist, dass weiß ich nicht. Und was schenkt Nabi Asuma?“, kam die Frage zurück.

„Kein…“

„Bittere Schokolade…“

„Wie?!“

„Nabi brüllte mich deswegen fast an, dass ich sie bloß nicht süß machen sollte. Er hatte gekostet und das Gesicht verzogen und meinte dann, sie sei für ihn perfekt.“

„Asuma mag auch nur bittere Schokolage und Lollis wie blöde.“, sagte Shikamaru und grinste leicht. „Und Nabi mag bestimmt süße Schokolade, oder?“

„Ja, pure Vollmilchschokolade!“, sagte Naruto lächelnd.
 

„Asuma…“

„Machst du es auf?“, fragte der Namensträger und sah ihn an.

„Zuerst meins!“, kam es zurück, wo der Ältere langsam die Schleife öffnete und schon den Duft der Schokolade roch. „Das ist ganz bittere Schokolade…“

Asuma sah die liebevoll eingepackte Schokolade an, als er zu Nabi rüber sah, der leicht lächelte.

„Und gefällt es dir?“, fragte der Kleinere ganz auf geregt und der andere beugte sich zu ihm rüber. Vorsichtig setzte er seine Lippen an Nabis Mundwinkel, wo dieser verdattert drein sah.

„Danke!“

Nabi grinste übers ganze Gesicht und machte sich daran sein Geschenk aus zupacken. Ein leises Quietschen kam von ihm, als er auf das offne Kästchen starrte. Sofort fiel sein Blick auf sein geliebtes Bändchen, das an seinem Handgelenk baumelte. Jetzt hatte er ein Schriftzeichen, was in schwarzen und roten Steinchen funkelte, vor sich, wo er kurz überlegte.

„Ewig…“, fing Asuma an und deutete auf seine Kette, wo ein ebenfalls ein Schriftzeichen baumelte. „…keit…“

Leicht glitzerten die kleinen Steinchen im Licht und die blauen Augen fingen an zu strahlen.

Ein Moment totale Stille, als Nabi über den anderen herfiel.

„Danke, danke, danke, danke…“ Er drückte den Älteren ganz fest, wo dieser nur leicht vor sich hin lächelte.

Sein kleiner Schmetterling….für die Ewigkeit, dacht Asuma insgeheim und drückte ihn auch etwas.
 

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So, da ist das zuckersüße Stück XD
 

Viel, viel, viel Spaß damit. *hehe* Ein zweites Kapitel wird es mit höchster Wahrshcinlichkeit auch geben. Denn Sasuke und Naruto haben ja auch noch Valentinstag. ^^
 

LG KC



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  YassieChan
2010-04-15T11:56:46+00:00 15.04.2010 13:56
Oh das ist ja so knuffig.
Da bekommt man ech noch einen Zuckerschock bei diesen süßen Kappis.
Ich freue mich ja schon so auf fma 2 das wird bestimmt auch so knuffig.
Schade das der kleinen Nabi krank ist, aber wen Asuma da ist geht es ihm ja bestimmt gleich viel besser.
LG Yassie-chan.
Von:  Kanu
2010-03-06T06:59:30+00:00 06.03.2010 07:59
Die sind ja so süüüüüüüüüüüüüüüß <33
So zum knuddeln und nie wieder hergeben.
Freu mich schon auf die nächsten Kapitel
lg
Kanu_Unchou_
Von:  shirokoneko
2010-02-19T13:00:00+00:00 19.02.2010 14:00
aaaaaaaawwwwwwwwwwww~

Ist das sü~ß >.<
das ist reiner zucker und schlimmer als zuckerdiamant aber so toll *-*
*asuma umknuddel*
ach ich weiß warum ich ihn so lieb hab.

wenn ich bich wieder einbekommen hab schrib ch vlt. noch mal was.
*freufig urch die gegend hüpf und karies vom zuckerschock entfern*
Von:  kabocha_sora
2010-02-19T11:45:49+00:00 19.02.2010 12:45
kawaii \\>o<//
die beiden sind einfach zu niedlich xD
*beide hochnehm und knuddel*
Von:  Karlchen
2010-02-18T21:22:25+00:00 18.02.2010 22:22
Aiii x3
Ich bin schon wieder nicht erste
*seufz*
Naja macht nichts :3
Ich will auch sowas wie Asuma haben
Aber das hab ich dir ja schon gesagt xD
Weil das ist soooo süß
Der arme Nabi
Nun ist er krank aber egal Asuma ist ja da
*grins*
Nja egal voll schnuffig und die Kette auch
*freu*
Und ich freu mich auf das bestimmt noch folgende Kapitel xD
Ich hab dich lieb
*umknuddel*
Nachti

Liebe Grüße
Karlchen
Von:  QueenZombie
2010-02-18T21:05:18+00:00 18.02.2010 22:05
Ich habs dir ja schon gesagt,
ich sags nochmal. ES IST SO SÜß!!!
Ich finds ja so schnuckelig *.*
Du kannst ruhig öfters solche Specials machen x)
hihi!


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