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Punkrock VS. Teddybear

von

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Perfekt

So meine Lieben:

es gibt zwei gute und eine schlechte nachricht!

die schlechte is: das ist das letzte Kapitel! Was mich auch total erschrocken hat, denn eigentlich hatte ich noch ganz viel vor. Doch nach genauerem Nachdenken und Gesprächen mit Nickymaus wurde mir klar, dass das nicht mehr in diese FF passen würde! Das hätte die ganze "Magie" zerstört... Dann wollte ich eigentlich noch einen kleinen Umweg zum großen Happy End machen, doch ich fand, dass das das perfekte ende is!
 

sooo, aber jetzt beginnen die guten Nachrichten: Wenn ihr wollt, schreibe ich zu dieser FF noch einen kleinen Epilog! Und da ich mir ziemlich sicher bin, dass ihr das wollt, werde ich mir auch gleich was hübsches ausdenken
 

und noch ne gute Nachricht: es wird wieder eine Neue FF von mir geben! Einerseits natürlich die neue PartnerFF von Nicky und mir "Ohne Dich..." und in den nächsten Wochen auch wieder eine "Solo"-FF....

Soooo, ich glaube ich habe jetzt genug gequatscht!
 

Ich wünsche viel spaß beim Lesen!!!!!! (und gegen ein paar Kommentare von euch habe ich auch nichts einzuwenden!)
 

Grinsend legte Bela einen Arm um seinen Verlobten und begann zärtlich dessen Rücken zu küssen. Langsam wanderte er tiefer, bis seine Lippen am Bund von Rods Shorts ankamen.

„Jetzt hör aber auf!“, ertönte plötzlich Rods feste Stimme und er setzte sich leicht auf.

Grinsend blickte er in das rote Gesicht des Älteren und streichelte liebevoll dessen Arm.

„Heute Abend! Oder eher morgen Vormittag.“, sagte Rod und grinste breit, als er den Kleineren umarmte.

„Ich kanns kaum glauben, dass es heute endlich so weit ist.“, murmelte Bela glücklich.

„Ich auch nicht!“, meinte Rod lachend und blickte auf die Uhr.

„Papiii? Daddyyy!?“, ertönte plötzlich eine helle Stimme. Erschrocken blickten die Männer auf und sahen in zwei grüne Augen eines kleinen Jungen.

„Na du Zwerg? Bist du Schlingel wieder aus dem Bett geklettert?“, fragte Rod liebevoll und hielt seine Arme auf.

Lachend kletterte Bronson auf das große Bett und kuschelte sich mit seinem Teddy an den Chilenen.

„Heute du Papi?“, fragte Bronny leise und sah den ihn haltenden Mann an.

„Ja, heute werde ich dein Papi!“, antwortete Rod lächelnd und küsste die blonden Haare des Kindes. Stolz blickte Bela seine beiden Jungs an und erhob sich langsam vom Bett.

„Ich geh mich jetzt mal ausgiebig baden.“, meinte der Drummer grinsend und zwinkerte dem Jüngeren zu. „Du willst ja LEIDER nicht mit!“

Grinsend sahen Rod und Bronson auf.

„Genau, denn wir kuscheln lieber noch ein bisschen!“, sagte Rod und drückte Bronny fest an sich.

Bist du sicher, dass du heute den Richtigen heiratest? Willst nicht lieber 20 Jahre warten und dann Bronny nehmen?“, fragte Bela lachend und zeigte dem Chilenen die Zunge.

Lachend begann Rod den Jungen wild zu kitzeln und küsste sein zartes Gesicht.
 

So ging der Drummer in das große Badezimmer, ließ sich die Wanne ein und stieg genussvoll hinein. Seufzend schloss er die Augen und erinnerte sich, wie schnell die vier Monate seit dem Heiratsantrag an Rod vergangen waren. Auf einmal war sein Sohn zwei Jahre alt gewesen, er selbst hatte auch Geburtstag gehabt, wobei er auf sein Alter nicht gerade stolz war und sie sind gut in ein neues Jahr gestartet.

Mit Jan hatte der Drummer auch noch einmal gesprochen und es stellte sich heraus, dass der Blonde wirklich in ihn verliebt war. Doch Bela war sich sicher, dass sein bester Freund auch so glücklich werden würde. Vor allem, da er sich wirklich für Bela und Rod zu freuen schien.

Grinsend pustete der Vater in den Schaum und beobachtete diesen, wie er im Raum herumflog. Heute würde er Rod, die Liebe seines Lebens, endlich heiraten und dann eine Woche mit ihm nach Hawaii fliegen, während Bronny bei Jan bleiben würde. Rods Mutter hatte sich zwar auch angeboten, das Kind zu nehmen, doch waren sich die Männer einig, dass die Frau schon genug stress hatte. Auch war Bela froh, heute sowohl seine und Rods Familie zu sehen, als auch seine besten Freunde wie Lula, Wayne, Simon und Charly. Außerdem war es für Anfang Februar ein überraschend warmer und schöner Tag. Auf den Wiesen lag etwas Schnee und doch brannte die Sonne warm vom Himmel. Es konnte einfach nur ein perfekter Tag werden.

Ganz in Gedanken bekam Bela gar nicht mit, wie sich die Badezimmertür öffnete und plötzlich ein zweijähriger Junge in die Wanne gesetzt wurde.

„Daddaaa!“, rief Bronson lachend und setzte sich auf Belas Beine.

Grinsend sah der Ältere auf und blickte zuerst Bronny und dann Rod tief in die Augen.

„Na komm schon rein!“, meinte er lachend und zog seine Beine leicht an, sodass Rod sich auf die andere Seite setzten konnte.

Lächelnd genoss der Chilene das Wasser und das Zusammensein mit seiner zukünftigen Familie, genau wie Bela, während Bronny lachend mit Wasser plantschte und immer wieder laut lachte.
 

Aufgeregt standen Bela und Rod zusammengekuschelt vor einer großen Tür. Eigentlich hatte Rod immer von einer kirchlichen Trauung geträumt, doch da seine Religion nun einmal sehr spießig war und einer Schwulenehe nie zustimmen würde, musste eine schöne Zeremonie im Standesamt auch ausreichen. Abgesehen davon war Rod einfach nur glücklich, dass er endlich den Mann seiner Träume heiraten konnte. Grinsend beobachtete er Jan, der Bronny immer wieder in die Luft warf und daraufhin fing, seine Schwester, die sich mit seinen Eltern unterhielt, seine Nichte, die gerade ganz heftig mit Belas Neffen zu flirten begonnen hatte.

Auch Bela beobachtete die Hochzeitsgäste und war froh, dass wirklich nur die engsten Freunde und Verwandte gekommen waren.

Plötzlich ging die Tür auf und ein freundlicher Standesbeamter begrüßte Bela und Rod. So begaben sich alle in den großen Saal und setzten sich. Dann begann die Trauung.
 

Grinsend hob Rod seinen Sohn auf den Arm und tanzte über die Tanzflächen, den Kleinen an sich gepresst.

„Juhuu Papa! Schneller!“, rief Bronny lachend und strampelte mit seinen Beinen im Takt der Musik.

„He mein Sohn! Darf ich mir deinen Papa mal ausborgen?“, fragte Bela lachend und stellte seinen Sohn auf den Boden, wo er gleich zu Rods Mutter auf die Arme lief und sich an seine neue Großmutter kuschelte.

Lachend zog Bela seinen Mann an sich und begann langsam mit ihm zu tanzen, während sich dieser zufrieden an ihn kuschelte.

Lächelnd begannen sich Bela und Rod langsam im Takt der Musik zu bewegen, während die Hand des Älteren auf den Po seines Mannes wanderte. Grinsend hob dieser nun seinen Kopf und blickte sich etwas um. Er sah, wie Bronny und seine Mutter kuschelten, seine Nichte mit Belas Neffen wild rumknutschte und zu seiner Überraschung, wie Jan mit Wayne langsam tanzte und sie dabei liebevolle Blickte austauschten.

„Bist du zufrieden, Herr Felsenheimer?“, fragte Bela grinsend und streichelte vorsichtig Rods Wange.

„Au ja, Herr Felsenheimer.“, antwortete Rod lachend und küsste das Gesicht seines Mannes zärtlich.

„Ich hätte nie gedacht, dass du meinen Namen annimmst.“, meinte Bela plötzlich grinsend und sah tief in die Augen seines Liebsten.

„Das mach ich nur, damit Bronny sich nicht so viele Namen merken muss.“, murmelte Rod leise und küsste seinen Mann erneut.

„Jetzt reißt euch mal zusammen! Ficken könnt ihr in ein paar Stunden in der Hochzeitssuite, aber jetzt: Geschenke auspacken!“, rief Jan plötzlich und grinste seine Freunde breit an.

Langsam ging Rod auf den Größeren zu und umarmte ihn liebevoll.

„Danke, dass du da bist.“, flüsterte er und lächelte leicht.

„Ich bin so froh, dass ich kommen durfte, nachdem ich so fieß zu dir war.“, meinte Jan leise.

„Du liebst meinen Mann, ich…ich weiß, wie schwer das für dich ist. Wenn du und Dirk, dann…. Ich glaube ich würde nicht damit klar kommen.“, erklärte Rod. Seufzend versetzte er sich in die Situation des Gitarristen und sah diesen mitfühlend an.

„Bloß kein Mitleid, Roddy! Und jetzt geh endlich Bela nach, bevor er und Bronny alle Geschenke alleine aufmachen!“, sagte Jan nun mit fester Stimme.

Grinsend ging der Chilene zum großen Tisch, nahm Bronson von einem Stuhl hoch, setzte sich selbst darauf und ließ den Jungen auf seinen Schoß gleiten.

„Bumen!“, rief Bronny lachend und wedelte mit einem bunten Strauß.

„Blumen, Schatz! Ja, die sind schön! Und duften!“, sagte der Dunkelhaarige, steckte seine Nase in den Strauß und tat so, als würde er nießen.

„Atschi!“, amte das Kind seinen Stiefvater nach und lachte.
 

Grinsend führte Bela seinen Mann in das große Zimmer und hielt ihm weiterhin die Augen zu.

„Nicht schummeln!“, sagte Bela ernst und schloss schnell die Tür, ehe er Rod wieder am Arm nahm und ihn weiter in das Zimmer führte.

„So, jetzt mach die Augen auf!“, meinte Bela lachend und zog seine Hand weg. Langsam öffnete der Bassist seine Augen und blickte sich gespannt um.

Ein breites Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er endlich alles erkannte. Dass sie sich in einem Hotelzimmer befanden, war für den Bassisten keine Überraschung, doch all die kleinen Details, die er jetzt erblickte, waren dafür ein riesen Geschenk.

Es war ein großes Zimmer, auf dem Boden und am Bett waren Rosenblätter verstreut. Lächelnd legte Bela einen Arm um seinen Mann und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, während er den Jüngeren langsam auszuziehen begann.

„Ich liebe dich.“, hauchte Rod, als nun er Bela das Hemd zu öffnen begann.

Glücklich ließen sich die Ehemänner in das riesige Bett fallen, wo Bela den Jüngeren am ganzen Körper zu küssen begann. Liebevoll streichelte dieser die Seite seines Mannes und küsste ihn wilder.

Glücklich verbrachten sie eine lange, schlaflose Hochzeitsnacht, bis sie am nächsten Tag müde nach Hawaii flogen, was jedoch niemanden etwas ausmachte.



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