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Kirschsaft

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Kim Heechul

Kirschsaft

von Chibi_Isa
 

Kapitel 2: Kim Heechul
 

Hangengs POV
 

„Hannie, los, raus aus den Federn. Du hast Besuch“, werde ich am nächsten Morgen unsanft geweckt. Mein Kopf, oh scheiße, er hämmert so dermaßen, dass ich denke er platzt im nächsten Moment.

„Was?!“, frage ich völlig durch den Wind.

„Yesung und Ryeowook sind hier. Komm langsam in die Gänge, sonst gehen sie wieder“, erwidert Siwon. Yesung? Ryeowook? Oh Mann, was wollen die jetzt hier? Sie könnten sich ja wenigstens mal vorher anmelden.

Jetzt muss ich auch noch aufstehen. Auch wenn sie meine besten Freunde sind, ich hab doch auch nicht immer Zeit. Besonders nicht an einem Samstagmorgen. Da schlafe ich für gewöhnlich. Gequält schäle ich mich aus meiner Bettdecke. Warum musste ich auch so viel trinken? Nur weil ich diese beiden Idioten beobachtet habe.

Für was? Für nichts und wieder nichts. Mit pochendem Kopf ziehe ich mich an und schlürfe dann aus dem Zimmer in die Küche.
 

„Morgen“, murmele ich und setze mich auf den Stuhl neben Yesung.

„Morgen, Hannie“, geben er und Ryeowook zurück. „Mal so nebenbei. Du siehst scheiße aus“

„Danke für die Info“, entgegne ich und reibe meinen Kopf. Siwon stellt mir ein Glas Wasser hin und legt eine Tablette daneben. Wie automatisch nehme ich sie und trinke das Glas leer. Hoffentlich wirkt das Ding, sonst werde ich noch wahnsinnig.

„Was hast du gestern getrieben? Muss ja ein erfüllter Abend gewesen sein“, bemerkt Ryeowook dann.
 

„Ich hab gearbeitet und es is später geworden“, erkläre ich.

„Gearbeitet? In der Nacht? Komm, verarsch uns halt“, gibt Yesung sofort zurück.

„Ich hab einen Typen gesehen, der auf die Täterbeschreibung von diesem Serienkiller passt. Den hab ich dann beobachtet“, kläre ich die Beiden auf.

„Und? Hat er was gemacht?“, will Siwon wissen.

„Nein, er is mit seinem Freund gegangen. Was die daheim gemacht haben, kann ich mir ja denken“, erwidere ich resigniert.

Einerseits weil er überhaupt nichts mit den Morden zu tun hatte und andererseits, weil er mit diesem Typen weggegangen ist.
 

„Wolltest du mit ihm nach Hause gehen?“, neckt Yesung mich.

„Ja, sicher“, antworte ich. „Haben wir noch Kaffee?“

„Hier, Hannielein. Schon blöd, wenn man den Alkohol nicht verträgt“, stellt Siwon mir dann auch noch ne Tasse und die Kaffeekanne hin. Ich bedenke ihn mit einem bösen Blick, ehe ich mir was einschenke.

„Was macht ihr beiden überhaupt hier?“, frage ich dann.

„Dich besuchen vielleicht? Oder ist das neuerdings verboten?“, will Ryeowook wissen.

„Nein, aber solche Besuche sind meistens mit einer Forderung verbunden. Braucht ihr Geld? Oder hat jemand von euch wieder was angestellt, was ich vertuschen soll?“, erkundige ich mich. Solche Dinger haben die Beiden schon öfter gedreht. Gut, es war nie irgendwas Schlimmes und sie sind meine Freunde, aber langsam wird es nervig.
 

„Nein, eigentlich wollten wir dich einladen“, erzählt Yesung vor Freude strahlend.

„Einladen? Was wird denn gefeiert? Eure Hochzeit?“, vermute ich grinsend und sofort werden beide rot. Meinem Kopf geht es eindeutig besser. Er ist schon wieder zu Scherzen fähig, also es geht echt aufwärts.

Gut, die Zwei sind eh schon zusammen, aber heiraten würden sie nie. Das würde überhaupt nicht passen.
 

„Ha, ha, lustig. Eigentlich wollte ich dich dazu einladen, aber wenn du keine Lust hast“, legt er mir eine Eintrittskarte hin. Ahhh, er tritt mit seiner Band auf. Nächstes Wochenende… und… meine Lieblingsband spielt auch. Natürlich will ich dahin.

„Und ob ich will“, entgegne ich und pinne die Karte gleich an den Kühlschrank.

„Er ist schon leicht zufrieden zu stellen“, bemerkt Ryeowook leicht abfällig.

„Du brauchst auch nur Yesung und dann ist alles in Ordnung“, erwidere ich grinsend und er wird wieder rot. Auch Siwon und Yesung grinsen.
 

„Was essen wir heute?“, will ich am Mittag wissen, als Yesung und Ryeowook wieder gegangen sind. Angeblich, weil sie noch einkaufen müssen. Pfff, diese Ausreden immer.

„Es sin noch Nudeln da und Nudeln und Nudeln. Wie wärs mit Nudelsuppe?“, fragt Siwon. „Ja, einverstanden“, antworte ich und wir machen uns ans Kochen. Darüber vergesse ich sogar mal diesen dummen Fall.
 

„Und jetzt erzähl mal. Was war gestern noch mit den Beiden?“, erkundigt sich Siwon als wir essen.

„Nichts, hab ich doch schon gesagt. Sie haben rum gemacht, dann sind sie raus und in ne Bank und von da dann nach Hause. Aber ich sag dir, die haben irgendwas damit zu tun. Vielleicht sind sie nicht die Täter, aber sie wissen was“, erwidere ich.
 

„Hast du irgendwelche Beweise dafür?“, will er wissen.

„Nein, es is nur so ein Gefühl, aber es ist unglaublich stark“, kläre ich ihn auf.

„Ein Gefühl? Das wird dir wirklich sehr viel bei den Ermittlungen nützen“, amüsiert er sich darüber.

„Kann es sein, dass sich das Gefühl nur auf den Kleinen bezieht?“
 

Verärgert schaue ich ihn an. Was soll denn das jetzt heißen? Nur weil der Kleine süß ist, muss ich ihn gleich mögen? So ein Unsinn und meinen Instinkt trübt er sicher nicht. Er hat irgendwas mit der Sache zu tun, ich weiß nur noch nicht was.

„Selbst, wenn du sie beobachtet hast. Es war schon fast ein Starren und dein Blick war nich nur so, als wäre es aus reinem Interesse an dem Fall“, bemerkt Siwon.

„Du redest Schwachsinn“, gebe ich zurück.

„Ach ja? Und warum bist du so rot?“, erkundigt er sich grinsend und meine Hand wandert an meine Wange. Sie ist tatsächlich warm. Warum bist du jetzt rot? Die Frage könnte ich mir selber stellen. Ich hab keine Ahnung warum. „Hier drin is es zu heiß“, murmele ich nur und esse zu Ende.
 

„Siwon, los, wir haben einen neuen Toten“, erkläre ich, als ich am nächsten Freitag ein Gespräch mit einem Polizisten geführt habe. Siwon schlürft seine Kaffeetasse leer und folgt mir dann zum Auto. Die ganze Woche über war es ruhig. Keine Morde, nichts und jetzt fängt es wieder an.

„Die üblichen Anzeichen?“, fragt er, als wir fahren.

„Ja, alles so wie immer. Diesmal wieder keine Zeugen“, antworte ich. Irgendwie hoffe ich ja darauf, den Kleinen wieder zusehen, aber ich glaube kaum, dass er am Tatort rum lungert, wenn er was mit dem Fall zu tun hat.
 

Andererseits kommen Täter auch oft zum Tatort zurück. Als wir dort ankommen, untersucht der Gerichtsmediziner gerade die Leiche.

Er bestätigt, die üblichen Merkmale, blutleer und zwei Einstiche am Hals. Dann reden wir mit dem Obdachlosen, der das Opfer gefunden hat. Wie ich mir schon gedacht habe, ist er nicht sehr gesprächig, erst nachdem wir ein bisschen was haben springen lassen, hat er uns erzählt, wie er die Leiche gefunden hat.

Es ist nichts Neues, aber es musste ja sein. Auch, als wir uns in der Straße umhören, bekommen wir keine weiteren Informationen. Es ist wieder mal so frustrierend.
 

„Wollen wir für heute Schluss machen?“, will Siwon wissen, als uns eine Befragung mal wieder völlig ins Leere geführt hat.

„Müssen wir ja wohl“, seufze ich und wir laufen zum Auto zurück. Gerade als ich einsteigen will, fällt mir ein Mann auf, er kommt gerade am Auto vorbei und es ist der Kleine vom letzten Freitag.

„Wollen wir auf dem…“, fängt Siwon an, aber ich kann das jetzt einfach nicht auf sich beruhen lassen.
 

„Warte mal kurz“, lasse ich ihn stehen und laufe dem Mann hinter her.

„Hey, Sie… warten Sie bitte“, rufe ich ihm zu und komme dann bei ihm an. Wow, er is ja bepackt bis oben hin. Was hat er denn vor?

„Ähhhm, ja, was möchten Sie?“, fragt er schließlich und schaut mich genauer an. „Ach, Sie kenn ich doch vom letzten Wochenende“

„Ja, ich bin von der Mordkommission. Hier in der Nähe wurde eine Leiche gefunden. Wo waren Sie gestern Nacht zwischen drei und vier Uhr?“, will ich wissen.
 

„Na in meinem Bett“, gibt er sofort zurück.

„Kann das irgendjemand bestätigen?“, erwidere ich.

„Hm, mein Freund, aber der hat auch geschlafen. Also hab ich wahrscheinlich kein Alibi, aber wenn Sie es genau wissen wollen.

Ich wohne am anderen Ende der Stadt und nachts aufzustehen um jemanden umzubringen. Dazu hab ich bestimmt keinen Bock“, macht er mich mit einer einzigen Antwort fast unfähig. Natürlich hat er so kein Alibi, aber nachts fahren keine Busse mehr hier in dieses Viertel und zu Fuß würde er über drei Stunden. Das würde doch keiner auf sich nehmen.
 

„Wenn Sie am anderen Ende der Stadt wohnen, was wollen Sie dann hier mit diesen ganzen Sachen?“, fällt mir dann seine Riesentüte auf, die er immer noch in den Armen hält.

„Mein Opa wohnt hier und da er nich mehr so fit ist, nehme ich ihm die Einkäufe ab. Oder ist das polizeilich verboten?“, erkundigt er sich. Ich muss wirklich aufpassen, dass ich mitbekomme was er sagt, denn ich kann mich kaum darauf konzentrieren.

Er ist einfach so süß. Seine Augen, seine knuffigen Wangen und dann auch noch dieses Grinsen.

Verdammt, Hangeng, beruhig dich!
 

„Nein, natürlich nicht. Sicher, dass Sie gestern daheim geschlafen habe und nicht bei ihrem Großvater?“, habe ich eine weitere Idee. Wenn er bei seinem Opa übernachtet hätte, wäre es gar nicht weit bis zum Tatort.

„Ja, sicher. Sie können gerne meinen Opa und meinen Freund befragen. Wollen Sie gleich mitkommen?“, bietet er an, aber irgendwie glaube ich ihm dass er bei seinem Freund war. Ich weiß auch nicht warum. Es ist wieder ein Gefühl.

„Nein, nicht nötig. Falls Ihnen doch was einfällt. Hier ist meine Karte“, gebe ich sie ihm, drehe mich um und will zurück zum Auto.
 

„Herr Han?“, fragt er auf einmal und zieht mich an meinem Arm. Als ich wieder in sein Gesicht sehe, ist er mir viel zu nahe und viel zu schnell liegen seine Lippen auf meinen.

„Falls Sie mich wieder sehen wollen. Ich bin heute wieder in der Bar“, erklärt er, grinst mich an und läuft dann einfach weiter. Hilfe, was war das denn?!?!?!?!?! Jetzt hat er mich einfach geküsst?

Ich glaub, ich dreh durch. Es war so schnell und kurz, dass ich noch nicht mal irgendwie reagieren konnte. Warum hat er das auch gemacht? Jetzt bin ich noch mehr durcheinander, als ich es eh schon bin.
 

„Was war das denn?“, will Siwon wissen, als ich wieder beim Auto angekommen bin.

„Kein Kommentar“, entgegne ich nur, steige ein und lasse den Motor an.

„Er hat dich doch geküsst. Komm schon, über was habt ihr geredet?“, muss er unbedingt bohren, während wir zum Polizeipräsidium zurückfahren.

„Kein Kommentar“, wiederhole ich.

„Hanniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie, los raus mit der Sprache“, fordert er.

„Ich hab ihn zum Mord befragt“, antworte ich schließlich.

„Ja, und da hat er dich eben mal geküsst“, bemerkt er.

„Ja, hat er und? Du tust grade so, als wäre das was Außergewöhnliches“, gebe ich zurück. Als würde mich niemand küssen, was soll denn die Scheiße jetzt?

„Na ja… deine letzten Dates sind schon ne Weile her“, muss er mich weiter necken. Ich antworte nicht mehr. Gut, es stimmt, ich hatte schon längere Zeit keine Beziehung oder so, aber wie auch? Ich hab ja kaum Zeit dafür.
 

„Hast du wenigstens aufgeschrieben wie er heißt? Oder wo er wohnt?“, möchte Siwon dann wissen. Verdammt… das hab ich vergessen. Wie konnte ich? Ich ermittle doch schon länger. „Hast du nicht, oder? Mann, Hannie, so was lernt man doch schon im Streifendienst“, regt er sich auf.

„Ja, Mann, aber er macht mich so durcheinander… außerdem, treffen wir uns wieder. Heute in der Bar vom letzten Freitag“, erinnere ich mich wieder an seine Information. Eigentlich hatte ich ja nicht vor hin zu gehen, aber jetzt? Ich brauche unbedingt seinen Namen, sowohl für die Ermittlungen, als auch für mich.

„Oh, ein Date? Jetzt gehst du aber ran“, ist der Ärger über die fehlende Information sofort verflogen.

„Es ist kein Date. Er meinte nur, dass er heute wieder da wäre“, kläre ich ihn auf, als wir beim Präsidium sind.

„Trifft sich ja gut, dass du die Angaben vergessen hast“, bemerkt er und ich würde ihm am Liebsten eine scheuern. Ich bin weder in den Kleinen verliebt noch sonst irgendwas. Er ist süß, aber das ist auch schon alles. Genervt packe ich im Büro meine Sachen.
 

„Bist du jetzt sauer oder was?“, will Siwon wissen und setzt sich auf meinen Schreibtisch. Ich sage nichts und packe weiter.

„Hannie, jetzt sei doch nich so eingeschnappt. War doch nich so gemeint. Wenn du den Kleinen nicht sehen willst, dann geh ich dahin“, bietet er an.

„Nein, auf keinen Fall“, rede ich sofort dagegen und er grinst mich an.

„Das hat nichts zu sagen“, bemerke ich sofort.

„Glaub ich nich. Kann es nich sein, dass du dich ein klein bisschen verknallt hast?“, fragt er und ich schweige wieder. Nein, ich bin nicht verknallt oder so. Ganz sicher nicht. Er ist nur irgendwie so anziehend und ich werde das Gefühl immer noch nicht los, dass er etwas mit den Morden zu tun hat.
 

„Gut, dann eben nicht, aber bitte sei nicht mehr sauer auf mich“, bittet er und schaut mich hoffnungsvoll an. Pfff, als wäre ich ihm irgendwann mal länger als zwei Minuten böse gewesen.

„Komm, du Idiot, wir gehen nach Hause“, erwidere ich lächelnd und wir fahren zu unserer Wohnung.
 

Ein paar Stunden und Bier später sitzen wir in der Bar und warten. Er meinte, doch dass er kommen wird. Warum ist er noch nicht da? Es ist schon fast zwölf. Etwas früher hätte er schon antanzen können.

„Sicher, dass er diese Bar gemeint hat?“, will Siwon wissen.

„Wir waren noch nich in einer anderen. Also, was soll er sonst gemeint haben?“, gebe ich zurück.

„Ja, schon… hat sich grad erledigt. Schau mal, wer da ist“, macht er mich dann auf den Eingang aufmerksam. Er kommt gerade herein… und er ist leider nicht allein. Der Typ vom letzten Mal ist auch wieder dabei.

Doch anstatt sich zu mir zu setzen, setzt er sich wieder mit seinem Freund in die Ecke. Das einzige, was er macht, ist mir ein Grinsen zu zuwerfen.
 

„Was macht der schon wieder mit hier?“, frage ich mehr mich selbst, als Siwon.

„Das könnte sich der Kleine auch wegen mir fragen“, gibt er zurück und ich bin mir so sicher, dass er sich das nicht fragt. Er sieht so selbstsicher aus, er weiß genau was er will, Siwon würde ihn nie stören.

„Warum gehst du nicht einfach mal hin?“

„Weil er gerade her kommt“, entgegne ich, als ich ihm eigentlich nur einen kurzen Blick zu werfen wollte. Mist, was mach ich denn jetzt?
 

„Einen Bloody Mary“, bestellt er wieder dasselbe. „Na, Herr Han, bin ich immer noch verdächtig?“

„Hier“, schiebe ich ihm einen Zettel und einen Stift hin. Er schaut mich erst verwirrt an, ehe er grinst.

„Wenn Sie meine Nummer wollen, kann ich Ihnen sie auch so geben“, erwidert er und Siwon kichert.

„Ich brauche Ihren Namen und Adresse für die Ermittlungen“, erkläre ich und er grinst weiter. Dann schreibt er was auf den Zettel, nimmt seinen Drink und lässt mich wieder alleine.

„Kim, Heechul. Die Adresse gibt’s beim nächsten Mal“, lese ich und lasse sofort den Kopf hängen. Was soll das alles? Will er mich ärgern?
 

Kapi 2 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  hAppY_CaKe
2010-05-30T17:07:42+00:00 30.05.2010 19:07
die story ist ürgent wie süß ^^
Von:  Mikomii-chan
2010-04-07T15:24:50+00:00 07.04.2010 17:24
Ich find das Kapitel toll *-*
Ich glaub ich bin bei solchen sachen leicht zu begeistern.
Obwohl ich Ermittler hasse mag ich Hannie hier
und Ryeo und Yesung naja werd ich eiwig skeptisch
sein aber ich find die süüüß ~
Immerschön weiter schreiben! *anfeuer*


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