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Die Sinne eines Jägers

Wer hat Angst vorm Haifischmann?
von

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Die Prüfung

„Nicht so schnell, Kisame-Sempai!“ jammerte die Alverliekin, als Kisame sich mit nur wenigen, kräftigen Schwimmzügen weit von ihr entfernte.

Sie war dem Akatsuki ins tiefe Wasser gefolgt; Samehada und ihre Bekleidung, die am Strand zurückgeblieben waren, ließen sich nun kaum mehr als winzige Pünktchen in dem diffusen, hellen Grau des Kieselstrandes erahnen.

Tilya hatte zwar Respekt, aber keine Angst vor dem Meer; trotzdem fühlte sie sich nicht ganz wohl in ihrer momentanen Lage.

Zwar war sie im Allgemeinen eine recht geübte, ausdauernde Schwimmerin, jedoch war sie das rasante Tempo, welches ihr Meister vorlegte, nicht gewohnt.

Die Distanz zwischen ihm und Tilya vergrößerte sich mit jeder Sekunde, sie schwammen geradewegs gegen die Strömung an, und dem Mädchen ging allmählich die Puste aus.

Wie weit hinaus wollte Kisame denn bloß noch mit ihr?

Ihr Sempai würde es doch nicht etwa übers Herz bringen, sie bis an den Rand ihrer Erschöpfung zu treiben, um sie dann zusehen zu lassen, wie und ob sie aus eigener Kraft wieder zurück an Land kam?

Sicherlich würde er ihr doch zu Hilfe eilen, wenn sie jetzt einen Wadenkrampf bekam, oder?
 

„Warten Sie auf mich! Ich kann ja gar nicht mehr mit Ihnen mithalten!“ rief die Kleine atemlos, bekam dabei etwas Wasser in den Mund, und hustete und röchelte erbärmlich.

„Wenn du an meiner Seite bleiben willst, musst du dich schon ein wenig ins Zeug legen!“ antwortete Kisame, ohne sich dabei nach ihr umzudrehen.

Japsend verausgabte sich Tilya, um ihren Meister einzuholen.

Doch plötzlich tauchte sein blauer Schopf hinter einer Welle nicht mehr auf.

„Sempai?“ keuchte Tilya außer Atem.

Sie hielt inne, und paddelte einige Augenblicke auf der Stelle, während sie krampfhaft auf den Fleck starrte, an dem sie ihren Meister zuletzt gesehen hatte.

„Sempai? Wo sind Sie? Antworten Sie bitte!“

Doch nur das Rauschen von Wind und Wellen drang in Tilyas spitze Alwenohren.

Sie fröstelte.

Eine bange Sekunde nach der anderen verstrich.

Langsam kroch ihr die kalte Panik das Genick hoch.

Angestrengt suchten ihre Augen die weite, endlos erscheinende Wasseroberfläche nach ihrem Meister ab.

Doch es war, als hätte das Meer ihn verschluckt.

Hektisch hielt die Alverliekin nach allen Seiten hin Ausschau, blickte sogar zurück, zum Strand…

Nichts.

Tilyas Magengrube verkrampfte sich.

Ihrem Meister war doch nicht etwa etwas zugestoßen?

„Kisame-Sempai? Bitte, hören Sie auf damit! Das ist nicht komisch!“ rief sie krächzend.

Die Angst und Sorge schnürten der Alverliekin fast die Kehle zu.
 

Mit einem Mal verspürte Tilya eine zirkulierende Bewegung im Wasser, gleich einem schwachen Strudel.

Es fühlte sich so an, als ob sie von einer großen, geschmeidigen Kreatur langsam umkreist werden würde.

Einer Kreatur, die sie wahrscheinlich schon die ganze Zeit über belauert hatte…?

Einer Kreatur, die vielleicht für das Verschwinden ihres Meisters verantwortlich war…?

„Kisame?! Kisame!!“

Plötzlich entdeckte Tilya den dunklen Schatten – direkt unter ihr!

Sie fand gerade noch Zeit, um nach Luft zu schnappen; dann packte sie auch schon irgendetwas grob an den Beinen, und zog mit sich sie hinab, in die Tiefe.
 

Tilyas Augen brannten, als sie sie im salzigen Wasser öffnete, und verschwommen die Umrisse ihres Sempais erkannte, der ihre Oberschenkel umklammert hielt, und sich mit ihr zum Meeresgrund herabsinken ließ.

Ihr fiel ein Stein vom Herzen, so erleichtert war sie in diesem Moment!

Er war wieder bei ihr; und es ging ihm gut!

Gerade als der Druck in den spitzen Ohren der Alverliekin etwas unangenehm zu werden begann, bremste Kisame den langsamen Fall ab, und schwebte nun, sein Mädchen eng umschlungen, schwerelos in dem kühlen Blau.

Tilya schloss ihre brennenden Augen, und machte keine Anstalten, sich aus Kisames Armen freizuzappeln.

Sie vertraute fest darauf, dass ihr Sempai sie jeden Moment wieder frei lassen würde, damit sie zum Atmen an die Oberfläche auftauchen durfte.

Aber das tat er nicht.
 

Mit jeder Sekunde, die verging, wuchs Tilyas Anspannung, denn der Sauerstoffvorrat in ihren Lungen neigte sich mehr und mehr dem Ende.

Sie zwang sich selbst zur Ruhe, als sie eine um die andere Luftblase aus ihren zum Bersten gespannten Lungen entließ, welche dann sanft von ihrer Oberlippe abperlten, und der Schwerkraft zum Trotze, zum Lichte empor tanzten.

Zu gern wäre Tilya ihnen gefolgt.

Doch Kisame hielt sie unerbittlich fest; hatte ihre kraftlosen Arme mit den seinen fest gegen ihren zierlichen Leib gedrückt, und starrte sie einfach nur abwartend an.

Beinahe schmerzhaft pulsierte nun das Blut durch Tilyas Körper, als sie auch die letzten Sauerstoffreserven dem gierigen Meer überlassen musste.

Und ihr Meister machte auch in diesem Moment keine Anstalten, ihren Körper freizugeben.

Tilya wurde schwindelig.

Gleich würde es zu spät für sie sein!

Sie öffnete verzweifelt ihre brennenden Augen, blickte ihren Sempai durch den feinen Schleier aus Tränen und Meerwasser fragend an, ohne dass ihr auch nur die Möglichkeit in den Sinn kam, ihr Leben mit ihrem Talent zu verteidigen.

´Kisame, was tun Sie da nur mit mir? ´ schoss es der Alverliekin durch den Kopf, als sie ihre Kräfte endgültig verließen. ´Warum nur?´

Und die letzte, aber völlig irrsinniger Frage, die Tilya noch stumm an die Welt zu stellen fähig war, war die, ob Kisame denn nicht mehr wollte, dass sie ihm den Fisch zubereitete, wie sie es ihm doch fest versprochen hatte…
 

Dann war es so weit.

Sie konnte nicht mehr länger durchhalten.

Nun würde sie sterben…

´Leben Sie wohl, Kisame-Sempai…´

Doch just in dem Augenblick, in dem Tilya im Begriff war, den Mund zu öffnen, um das Salzwasser ihre Atemwege fluten zu lassen, drückte Kisame ihr seine Lippen fest auf die ihren, und überließ ihr all die Luft, die er die ganze Zeit in seinen Lungen für sie aufbewahrt hatte, während er ungehindert durch seine Kiemen weiteratmen konnte.

Tilya spürte plötzlich den Widerstand des Wassers an Kopf und Schultern, und gleichzeitig verringerte sich der Druck auf ihren Trommelfellen, als Kisame mit ihr zur Oberfläche empor schoss.
 

Es klang fast, wie ein erstickter, heiserer Schrei, als die Alverliekin ihre Lungen endlich mit dem ersten Zug frischer Luft füllte.

Völlig erschöpft sackte die zitternde Kleine an der Schulter ihres Sempais zusammen, und begann, geräuschvoll zu hyperventilieren.

Sie stand kurz vor einem Kreislaufkollaps… und vielleicht auch vor einem Nervenzusammenbruch…

Kisame hielt sie fest und sicher in seinem Arm, und ließ der keuchenden Tilya Zeit, sich von dem Schreck zu erholen, und wieder eine gewisse Gleichmäßigkeit in ihren Atmungsrhythmus zu bringen.

„Was sollte das, Sempai?“ kam es schließlich schluchzend von der jungen Frau. „Wollten sie mich etwa umbringen?“

„Nein. Ich wollte dich nur testen, Tilya.“ knurrte Kisame dunkel. „Es war nur eine kleine Prüfung, mehr nicht.“

„Prüfung? Was für eine Prüfung?“ japste die Alverliekin aufgeregt, lehnte sich zurück, und starrte den Nuke-nin fassungslos ins kalt grinsende Gesicht.

„Betrachte es als einen Teil deines Trainings. Ich wollte unter anderem dein Vertrauen und deine Loyalität mir gegenüber testen. Diese Aspekte sind sehr wichtig, in einem funktionierenden Lehrer-Schüler-Verhältnis. Besonders in Anbetracht der Tatsache, dass ich hier ein Talent fördern will, das sich in einem unkontrollierten Augenblick zu einer ernsthaften Gefahr für alle beteiligten Personen entwickeln kann. Ich bin äußerst zufrieden mit dir, Kleine. Ich denke, ich werde dich in Zukunft problemlos unterrichten können.“
 

„Was? Ich verstehe nicht, was Sie meinen…“

„Nun, du hast anscheinend tatsächlich genügend Vertrauen in mich, als deinen Sempai; schließlich hast du mir die vollkommene Kontrolle über dich überlassen, und du hast in dieser Extremsituation bis zum Schluss hartnäckig an deinem Glauben festgehalten, dass ich niemals zulassen würde, dass dir etwas Ernsthaftes zustößt. Und auch als es für dich schließlich den Anschein hatte, dass du dich, was diesen Punkt anbelangt, in mir getäuscht haben könntest: selbst dann hast du dein Talent nicht gegen mich eingesetzt, was somit auch deine absolute Loyalität in jedem Härtefall mir gegenüber beweist.“

„Kisame-Sempai, das hat doch nichts mit Loyalität zu tun“ keuchte Tilya, immer noch außer Atem. „Sie bedeuten mir anscheinend ganz einfach mehr, als mein eigenes Leben!“

Kisames überlegenes Grinsen gefror auf seinen Lippen.

Tilyas Stimme überschlug sich plötzlich in ihrer Aufregung. „Nur deshalb hat sich mein Talent nicht gegen Sie verselbstständigt! Aber das konnten Sie doch gar nicht wissen;- ich habe ja bis jetzt nicht einmal selbst geahnt, dass meine tiefe Verbundenheit für Sie stärker ist, als mein Überlebenswille! Wie konnten Sie nur so leichtsinnig sein? Ausgerechnet hier im Wasser,- hier hätte Sie mein Talent ohne Weiteres töten können! Und ich hätte nichts dagegen tun können! Mann, denken Sie denn überhaupt nicht nach, bevor Sie etwas tun?“
 

Tilya trommelte mit ihrer kleinen Faust in ohnmächtiger Wut auf Kisames Brustkorb herum, dass das Wasser, das sie beide umgab, nur so spritzte.

„Was wäre denn, wenn dir etwas zugestoßen wäre!?“ schrie sie außer sich. „Du bist doch mein Sempai!! Welchen Sinn hätte mein Leben denn noch hier, auf dieser verkorksten Menschen-Welt, wenn du nicht mehr da bist? Du bist verantwortlich für mich; ich kann nicht ohne dich sein; ich brauche dich; es ist deine Pflicht als Meister, auf mich aufzupassen, und mir etwas beizubringen, und…und…und…!“

Der Rest des Satzes ging in tiefen Schluchzern unter.

Der Haifischmensch schluckte schwer.

Die Kleine hatte ihm gerade ihr Herzchen ausgeschüttet, und das mit einer Emotionalität, die er von dem zurückhaltenden, schüchternen Persönchen gar nicht gewohnt war.

Da, wo er herkam, galt es als ein Zeichen von Schwäche, so offen seine Gefühle zu zeigen…

„Ich kann mich nicht daran erinnern, dir das ´Du´ angeboten zu haben, Tilya.“ knurrte er schließlich einfach nur kühl.

Tilya senkte den Blick. „Verzeihen Sie bitte…“ piepste sie leise.
 

Kisame runzelte die Stirn.

Weinte die kleine Alverliekin nun etwa allen Ernstes, oder tränten ihr nur die vom salzigen Meerwasser gereizten Augen?

„Na, na, na… Du hast doch jetzt hoffentlich nicht wieder einmal vor, einfach laut drauf los zu flennen, oder?“ schnarrte der Haifischmann vorsichtshalber, und merkte selbst, wie unbeholfen und plump das geklungen hatte. „Dazu hättest du nämlich überhaupt keinen Grund!“

Tilya schniefte leise. „Doch! Ich finde es nämlich nicht nur zum Heulen, dass Sie gerade unwissentlich Ihr eigenes Leben riskiert haben! Sie haben mir nämlich mit Ihrer Aktion auch gerade bewiesen, dass Ihnen mein Leben, mit dem sie da gerade gespielt haben, anscheinend überhaupt nichts wert ist.“

„Wie, bitte? Was faselst du denn da bloß wieder für einen Unsinn?“ fauchte der Nuke-nin.

„Das ist kein Unsinn!“ ereiferte sich die Alverliekin. „Wenn es anders wäre, hätten Sie es doch niemals in Kauf genommen, dass ich Ihren überflüssigen ´Test´ möglicherweise gar nicht überlebe! Ich wäre beinahe ertrunken, Sempai! Und außerdem…“

„Quatsch! Ich hatte die ganze Zeit über die volle Kontrolle über die Situation!“ unterbrach sie Kisame harsch. „Ich habe dich genau beobachtet, Tilya, keine einzige Millisekunde lang habe ich dich aus meinen Augen gelassen! Und ich habe dich gespürt! Jeden einzelnen Herzschlag, jedes winzige Muskelzucken, jeden noch so feinen elektrischen Impuls deiner Nerven habe ich wahrgenommen! Im Wasser kann ich die Reaktionen deines Körpers aufs Genaueste einschätzen. Ich wusste daher exakt, wann der richtige Augenblick gekommen war, um dich atmen zu lassen. Dir ist doch auch wohl bewusst, wie präzise und schnell meine Reflexe sind, oder? Glaub mir, du hast dich keinen einzigen Moment lang in Gefahr befunden, Kleines!“
 

Die Alverliekin schüttelte jedoch traurig den Kopf.

„Und selbst, wenn! Müssen Sie denn wirklich erst solche riskanten Spielchen mit mir spielen, um sich darüber klar zu werden, wie ich zu Ihnen stehe, Sempai?“ fragte sie ihren Meister verzweifelt, und blickte ihm fest in die Augen. „Was ist nur mit Ihnen los? So langsam sollten Sie doch erkannt haben, welche Rolle Sie in meinem Leben eingenommen haben, oder? Was für Beweise brauchen Sie denn noch, um endlich akzeptieren zu können, dass Sie für mich an erster Stelle stehen, weil ich Sie… na, ja, weil Sie eben…mein…mein Lieblings-…Mensch sind?“

Kisame zog Tilya verwirrt noch enger an seine Brust, und blickte über ihre Schulter ins Leere, nur damit er ihr nicht länger in ihre waidwunden, blauen Seelenspiegel sehen musste, mit denen sie scheinbar durchaus in der Lage dazu war, sein Herz zu entern.
 

„Dein Lieblings-Mensch, also?“ murmelte er abwertend, um die Situation herunterzuspielen. „Kein besonders aussagekräftiges Argument, wenn man bedenkt, dass du die Summe an Menschen, die du bisher kennengelernt hast, an deinen beiden Händen abzählen könntest.“

„Nun, ja… Vielleicht sind Sie ja inzwischen auch nicht mehr nur mein Lieblings-MENSCH…“ räumte Tilya kaum hörbar ein.

„Hör langsam mal auf mit diesem sentimentalen Geseiere…“ unterbrach sie der Kiri-nin unwirsch, und wollte seine Umarmung lockern. „Das hält man ja im Kopf nicht aus…“

Tilyas Atmung hatte sich inzwischen normalisiert, und sie konnte ruhig wieder alleine schwimmen…

Dieser andauernde, innige Körperkontakt machte Kisame noch verrückt…

Doch die kleine Alverliekin klammerte sich an ihn, wie eine Ertrinkende.

Kisame spürte unter anderem den sanften Druck ihres zarten, weichen Busens an seiner muskulösen Brust, und er merkte, wie sich sein Glied unweigerlich versteifte.

Wenn er nicht gleich irgendetwas unternahm, würden seine animalischen Instinkte wieder mit ihm durchgehen…

Und hier, im Wasser konnte er für nichts garantieren!
 

Kisame schloss die Augen, versuchte, die wilden, erotischen Fantasien aus seinen Gedanken zu vertreiben, sich allein auf das Pochen ihres Herzens zu konzentrieren, und sich vorzustellen, dass es wirklich nur für ihn schlug.

Ein völlig neues, erhebendes Gefühl war es für ihn gewesen, als er damals bemerkt hatte, dass diese hübsche, unvoreingenommene junge Frau sich von seinem Körper angezogen zu fühlen schien.

Sie hatte neugierig, und frei von jeglichen Berührungsängsten seine raue, blaue Haut gestreichelt, hatte unbefangen seine klaffenden Wangenkiemen geküsst, und auch auf seinen Mund, ungeachtet dessen, dass hinter diesem viele, gefährlich scharfe Reißzähne lauerten.

Er hatte es kaum glauben können, als er bemerkt hatte, dass die niedliche, liebenswerte Alverliekin ihm wahrhaftig mit Sympathie, Aufgeschlossenheit und Anteilnahme begegnete; ausgerechnet ihm, dem berüchtigten Monster von Kirigakure!
 

Es hatte sich so angefühlt, wie ein wundervoller Traum, der einfach zu schön war, um wahr zu sein.

Und nun deutete auch noch einiges darauf hin, dass die Kleine ihm sogar ein kleines bisschen mehr als nur den Respekt, die Dankbarkeit, die Treue und das Vertrauen einer Untergebenen entgegenbrachte,- und noch nicht einmal diese Art von Freundschaft hätte er eigentlich verdient!

Oh, nein, das hatte er wirklich nicht!

Sie hatte ihm gerade ihr Herz geöffnet, es ihm zu Füßen gelegt, und ihn darauf herum trampeln lassen - und die einzige Frage, die plötzlich sein Hirn in Beschlag nahm, war nämlich die, ob er sie lieber gleich hier, im tiefen, oder besser nachher, im seichteren Wasser ficken sollte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  2TageDieWoche
2010-09-29T20:02:13+00:00 29.09.2010 22:02
omg. Ich liebe es!!
ich hab die Geschichte regelrecht verschlungen.
ich freu mich schon auf die neuen Kapitel
und Kisame ist toll. endlich mal eine FF in der er nicht so komisch OOC dargestellt wird. So stell ich mir Kisame wirklich vor, und nicht immer als seltsame Nebenfigur die stänidg von Fischen schwärmt (oder Itachi)

achja, und der letzte Satz ist der beste. ich finds irgendwie witzig.^^
Von:  DeadPool92
2010-09-28T14:17:27+00:00 28.09.2010 16:17
ich will mehr xDD
freu mich jetzt schon auf neue seiten
Von: abgemeldet
2010-09-24T14:47:39+00:00 24.09.2010 16:47
Tilya hat Angst vorm Alleinsein^^
So kams zumindest rüber~
Und Kisame ärgert sie
*immer noch lach*
mehr^^


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