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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Ein schwerwiegender Fehler

Am Krankenlager
 

Es stand sehr schlecht um ihn. Seine fiebrige Haut war mit einem Schweißfilm bedeckt und sein Atem ging nur noch stoßweise. In fast regelmäßigen Abständen schüttelten Krämpfe seinen Körper und die Laute, die in diesen Momenten aus seinem Mund wichen, ließen die Anwesenden erschaudern. Weder die Ärzte noch der Apotheker konnten dem jungen Mann mehr helfen.
 

Die Vergiftung oder was es auch immer war, die den Schwarzhaarigen ans Bett fesselte, schien in seinem Leib einen so großen Schaden anzurichten, dass man mittlerweile mit dem Schlimmsten rechnen musste. Betroffen standen die, nun nutzlos geworden, Medizinkundigen im Krankenzimmer und hofften darauf, dass jemand den Anfang machen würde und den trostlosen Raum verließ.
 

Sie hatten versagt. Niemand konnte den jungen Mann noch retten.
 

Als sie gingen, blieb nur ein Einziger zurück. Der blonde Mann war bisher nicht von der Seite des Kranken gewichen und hielt dessen Hand, wenn er nicht gerade die heiße Stirn mit einem Lappen kühlte oder dem jungen Mann etwas Flüssigkeit einzuflößen versuchte.
 

Die Verzweiflung über die Situation war in seinen Augen zu lesen und der Schmerz über den bevorstehenden Verlust, wich schon seit einigen Stunden nicht mehr aus seinem Gesicht. Verbitterung und Hilflosigkeit überkamen den Blonden, zogen ihn tief in die Dunkelheit seines eigenen Bewusstseins und erfüllten ihn mit Mitleid für den Todgeweihten, Trauer und Wut über sein Unvermögen etwas Nützliches zu tun.
 

Er bereute es zutiefst, nicht an der Seite seines Freundes gewesen zu sein, als er die verhängnisvolle Begegnung, die schlussendlich zu dieser ausweglosen Situation führte, hatte. Auch, wenn es trotzig und naiv klang, wäre er nur dabei gewesen, würden sie jetzt eine Runde Sake trinken und die Sonne beobachten, wie sie im Meer am Horizont verschwand.
 

Doch nun, nach diesem unglaublichen Unglück sollte es der letzte Sonnenuntergang sein, den der junge Mann, schon lange nicht mehr bei Bewusstsein, erleben würde. Genau zu diesem Zeitpunkt, als die letzten Sonnenstrahlen über den Himmel glitten, hauchte der junge Mann sein Leben aus und ließ den Blonden in tiefer Verzweiflung und Kummer zurück.
 

~*~*~*~
 

Ihre Mutter hatte sie angeschrieen, geschlagen und eingesperrt. Obwohl das kleine, blonde Mädchen mit den riesigen Kulleraugen und den Sommersprossen viel Reue über den Unfall, der keiner war - nicht wirklich zumindest - zeigte.
 

Die Efeupilzpaste hatte sie mit Absicht hergestellt und es hatte sie auch viel Zeit gekostet, diese seltenen, grünen und vor allem giftigen Pilze zu finden. Sie war sich ihrer Tat zu jeder Zeit bewusst gewesen und sowohl das Vorbereiten und Zubereiten, sowie das Verteilen der vergifteten Brötchen hatte sie sorgfältig geplant.
 

Dass all das mit sehr viel Berechnung passiert war, konnte sich niemand aus dem Städtchen wirklich vorstellen. Sie sahen die Wahrheit einfach nicht, die so auffällig und offensichtlich vor ihnen lag und die eigentliche Tragödie, die sich hinter allem verbarg. Man sprach von einem schrecklichen Unfall und einem kleinen Mädchen, das ihrer Mutter nacheiferte, Fremden helfen wollte und nach Anerkennung suchte.
 

Niemand zog auch nur in Betracht, dass die Kleine ein Ziel, nein einen Zweck, verfolgte. Dass nun alles so gekommen war, war natürlich ein schrecklicher Unfall und von der Kleinen weder so gewollt noch in dieser Form geplant gewesen. Es tat ihr über alle Maßen leid, wem sie geschadet hatte und sie war sich der Tatsache bewusst, die Konsequenzen, welcher Art sie auch waren, tragen zu müssen.
 

Das Mädchen nannte die Händlerin gezwungenermaßen zwar Mama, doch war diese es eigentlich nicht. Ihre leibliche Mutter hatte das kleine Mädchen vor langer Zeit bei einem Piratenüberfall verloren. Ihr Vater, erschüttert und wütend über die Situation und der Schande, seine Familie nicht beschützt zu haben, hatte sich von der Marine rekrutieren lassen und war innerhalb kürzester Zeit zu einem respektierten Offizier aufgestiegen.
 

Er wollte den Tod seiner Frau rächen und hundertfach sühnen und seiner süßen Tochter ein ordentliches Leben bieten. Doch die Folgen, die seine Entscheidung mit sich brachte und der Schaden, den er damit anrichtete, konnte zum damaligen Zeitpunkt niemand auch nur erahnen.
 

Keiner hatte das kleine Mädchen auch nur gefragt, wie sie es fand, dass ihr Vater Soldat wurde, sich damit ständig der Gefahr aussetzte ebenfalls aus ihrem Leben gerissen zu werden und sie damit zur Vollwaisen machen würde.
 

Niemand hatte sich dafür interessiert, dass sie die neue Frau, die ihr Vater knapp anderthalb Jahre nach dem Tod ihrer Mutter ehelichte, insgeheim nicht mochte. Sie fühlte sich verlassen und ersetzt. Ihren Vater sah sie nur noch selten, wenn er auf Urlaub war, aber selbst dann waren andere Dinge, wie zum Beispiel der Bauch ihrer Stiefmutter, der sich mittlerweile monströs über ihren kleinen Körper

wölbte, viel interessanter.
 

Dem blonden Kind kam es vor, als würde ihr Vater ihren Anblick nicht ertragen, beziehungsweise nicht verstehen, dass sie ihn und seine Zeit brauchte. Wenn er schließlich, nach viel zu kurzen Besuchen, wieder zu seiner Marine Basis zurückkehren musste, erklärte er ihr stets, dass es noch zu viele Piraten gäbe, die kleinen Mädchen und Jungen ihre Eltern nehmen würden, und er deshalb sein aller Bestes geben müsste, um ihre Anzahl zu reduzieren.

Erst wenn alle Piratenbanden vernichtet oder zumindest zerschlagen wären, würde er sein Amt aufgeben und wieder sein ursprüngliches Handwerk aufnehmen und die Bäckerstube wiedereröffnen.
 

So liebevoll und kindgerecht er ihr dies auch erzählte, war das, was sie hörte und verstand eine ganz andere Botschaft:

Wenn es nur weniger Piraten gäbe, würde sie ihren Papa wiederhaben und er würde Zeit mit ihr verbringen und sich um sie kümmern. Sie hoffte, dass er in diesem Fall auch die neue Frau wegschicken würde, denn er hätte ja dann sie, die sich um ihn kümmern könnte.
 

In der Zeit nach seinem ersten Aufbrechen waren kaum Piraten auf die abgelegene Insel gekommen und falls es doch ein paar hier her verschlug, erkrankte der eine oder andere aus jeder Crew zufällig schwer an einer Vergiftung, einer anderen Krankheit oder durch einen Sturz. Es gab jedoch nie Todesfälle. Deshalb kam niemand auf die Idee, dass sich mehr hinter diesen Vorfällen, als Zufall, verbergen könnte.
 

Man erklärte sich, die Unfälle der Verbrecher als gerechtes Wirken vom Schicksal und belehrte auch die verstörten Kindern, dass es in Ordnung war, sich über die Piraten lustig zu machen und sie nicht zu bemitleiden, denn ihr Leben war vergeudet und wertlos und darum war es sinnlos an sie irgendeinen Gedanken zu verschwenden.
 

Ihr Plan mit den vergifteten Brötchen war um einiges humaner, als die anderen Versuche, die das Mädchen unternommen hatte, um Piraten zu schaden. Sie sollten sich einfach nur schlecht fühlen und von dieser Insel verschwinden. Das Mädchen hatte sich an diesem Tag Männer, die gefährlich und piratenhaft aussahen ausgesucht und ihnen ein präpariertes Gebäckstück angeboten, welches fast alle törichten Nichtsnutze auch angenommen hatten.
 

Leider waren zwei ihrer insgesamt drei Opfer die Cousins vom Seiler des Städtchens gewesen, die zu Besuch und von Beruf Metzger waren, was ihre bullige und furchteinflößende Gestalt erklärte. Es tat ihr furchtbar Leid und sie schämte sich, für die Schmerzen der Männer verantwortlich zu sein. Man hatte beide nach dem Auftreten der Vergiftungssymptome mit der knolligen Wallwurztinktur behandelt und alles deutete auf schnelle Genesung hin.
 

Doch leider wurde der schwarzhaarige, schwächere Mann nach ein paar Stunden wieder fiebrig und musste erneut vom Apotheker der Stadt und den ansässigen Ärzten behandelt werden.
 

Ihre Verzweiflung und Trauer wuchs, als nach einigen Stunden die Glocken des Stadtturms schlugen, um zu verkünden, dass der junge Mann seinen Kampf gegen das Gift endgültig verloren hatte.
 

Das kleine Mädchen begann verzweifelt zu schluchzen. Sie hatte nicht die Absicht gehabt jemand zu töten. Sie hatte doch nur gewollt, dass alle bösen Menschen verschwanden und sie ihren Papa wiederhaben konnte. Er fehlte ihr so sehr, wie sie ihre Mama vermisste, die schon so lange Zeit nicht mehr bei ihr war.
 

Angst überkam sie und sie fragte sich, was nun aus ihr werden sollte und was ihr Papa machen würde. Er würde sie bestimmt gar nicht mehr sehen wollen. Ihre ganze Zuversicht, das Richtige zu tun, war innerhalb kurzer Zeit zerschlagen und ihr schlechtes Gewissen quälten sie damit, dass sie vielleicht nicht nur einen Menschen getötet hatte. Denn was mit dem netten, schwarzhaarigen Mann, der tatsächlich Pirat war, geschehen war, würde sie niemals erfahren.
 

Eben dieser junge Pirat lag fiebrig und in einigen hundert Seemeilen Entfernung in seiner Koje auf der Moby Dick. Doch da niemand wusste, was ihm genau fehlte, konnte man keine gezielte Therapie starten. Der Whitebeard Crew blieb nur zu hoffen…
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Ende Kapitel 7
 

Hallo meine tapferen Leser,
 

ich glaube, man nennt diese Art von Kapitel Filler? *hihi*
 

Was haltet ihr vom Verlauf des Kapitels? Hättet ihr so etwas erwartet?

Würde es euch interessieren, wie es bei dem Mädchen weitergeht?
 

Ich freue mich auf eure Meinung!
 

Wie gesagt, je nach Feedback geht es schon am Samstag mit Kapitel 8 weiter ;-)

Ich verspreche, dass es sich nicht um einen Filler handelt. *schwör*
 

Viele Grüße
 

ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puma_Ace
2011-07-01T16:56:10+00:00 01.07.2011 18:56
böses kind eyyy
*drop*
*um ace sorge*
Von:  Nijin
2010-07-08T04:41:55+00:00 08.07.2010 06:41

Hey-hey!
Enldich komme ich dazu zu kommentieren :D
Und ich dachte eig. dass ich dem Kapitel hier bereist ein feedback hinterlassen habe, aber anscheinend noch nicht!
Schande über mich -_-
Ich bin zu nichts zu gebrauchen!
xD
Außer vielleicht ... *kopf-wand*

Ok. Here we go!

Wenn man sich den Titel der FF anguckt, glaubt man etwas richtig schreckliches zu lesen O_O und es steigert die Lust daran, zu erfahren, was auf einen zukommt!
Zugegeben, das, was man in diesem Kapitel erfährt ist nicht so nett, aber zum Glück überlebt da jeder *erleichtert durchatmen tu*
Und der erste Absatz steht sehr schön mit dem Titel im Einklang.
Um die Spannung also zu erhalten, passt sich der erste Satz besonders dem Kapitelnamen an. Ich finde das sehr schön. Man steht nicht plötzlich irgendwo in der Geschichte und sucht die Bedeutung, sondern wird fließend hineingeführt.

Besonders schön finde ich es, wie du die Anwesenden in dem Raum miteinbeziehst.
Die Reaktionen, die Aces Krämpfe auslösen, bekommt man mitgeteilt und man kann nicht anders, als im Kopf genauso zu reagieren, wie die Anderen es tun.

Besonders schrecklich ist dann die Passage, wo alle hilflos herumstanden und nur noch darauf warteten, bis irgendeiner von ihnen den ersten Schritt machte. Das ist eine so grausame Situation und der Satz sagt so viel aus... *schnüf* Armer Ace...

Besonders arm dran war da allerdings wohl Marco, der mitansehen musste, wie schlimm es dem Jüngeren ging. Und dann seine Einsicht darüber, dass er Ace womöglich verlieren würde und nichts dagegen tun konnte. Es tut so weh, das zu lesen. Es erinnert mich immer wieder an den wahren Verlauf in One Piece und vielleicht ist das auch der Grund, warum mich ausgerechnet diese stelle so schrecklich traurig macht. Besonders, wenn man das erste mal dieses Kapitel liest, ging es mir schlecht... natürlich wusste ich, dass du ihn nicht umbringen würdest, aber es war immer etwas da, im Hinterköpfchen^^

>>>> Doch nun, nach diesem unglaublichen Unglück sollte es der letzte Sonnenuntergang sein, […]
Du bist echt eine Sadistin!! xD
Und beendest das Kapitel für die beiden Süßen auch noch an genau dieser Stelle!
Denn der weitere Verlauf dreht sich um die *Täterin*.
Ich finde es gut, dass du uns ihre Geschichte erzählt hast.
So kann man ihre Tat analysieren, verstehen und es ihr sogar vielleicht verzeihen.
Denn sie hatte es nicht einfach so auf Ace abgesehen und hatte wirklich triftige Gründe für ein kleines Kind, welches noch nicht genug rationales Denken hat und nach Instinkten, Emotionen und Wünschen handelt.
Im Grunde lernt man sie dank dir besser kennen und sie tut einem sogar Leid, obwohl man sie zuvor am liebsten Köpfen wollte^^

Alles in allem ist das ein richtig nervenzerreißendes Kapitel und man kann es einfach nicht erwarten weiter zu lesen!

*daumen hoch*

Liebe Grüße
Deine Ni
Von:  Black_Polaris
2010-05-16T17:10:09+00:00 16.05.2010 19:10
echt hammer was die anderen alles schreiben XD
mir fehlt fast nie was ein
*krASS*
Von:  IceFlower
2010-05-16T09:31:28+00:00 16.05.2010 11:31
Hallo,

ich war echt von den Socken, nachdem ich das Kapitel fertig gelesen hatte.
Einerseits war ich etwas enttäuscht, weil ich ja jetzt unbedingt wissen will, wie der arme Ace gerettet wird und was MArco jetzt alles so im Kopf rumspuckt, andererseits war die Geschichte des kleinen Mädchens so toll geschrieben, dass ich fast weinen musste.

Eigentlich bin ich kein wirklicher Fan von Fillern, aber ich muss sagen, dass dieser gut platziert war und die Spannung nun umso mehr aufbaut :D

Freu mih schon auf das neue Kapitel ^^
Lg IceFlower
Von: abgemeldet
2010-05-15T20:11:54+00:00 15.05.2010 22:11
Hey, hey=)
Tut mir wirklich leid, dass ich mich wieder erst so spät melde ^^" Aber zur Zeit ist das einfach nur noch stressig -.- Aber ja, nächste Woche kann ich dir dann wieder regelmäßig schreiben=) Immerhin sind dann da Ferien, hihihi :D

So, aber jetzt zum Kapitel...Das Filler-Kapitel gefällt mir echt gut=) Ist schön zu erfahren, warum das Mädchen die Piraten vergiftet...Sie will halt wieder ihren Vater haben und von ihm beachtet werden...Irgendwie verstehe ich das, obwohl es halt nicht gut ist, dass sie einfach so Piraten vergiftet..Vorallem Ace nicht x.x
Aber gut, was mich jetzt wirklich interessiert, ist wies mit Ace weiter geht und auch mit dem Mädchen...Wird sie wieder auftauchen? bzw. noch irgendeine wichtige Rolle spielen? Also, darauf bin ich mal wirklich gespannt=)

Was hat es eigentlich mit dem Anfang auf sich o.O? Irritiert mich irgendwie xD Ace ist doch nicht gestorben? Das war doch jemand anders, oder? oô
Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass Ace gestorben ist...Sonst würds ja irgendwie nicht weitergehen, nee xD?

Joa, ansonsten? Ich lobe mal wieder deinen Schreibstil, hihi=) Alles super geschrieben...Wie immer halt: Top!^^
Ich kann dich nur loben ;D


Also, in dem Fall lesen wir uns, ja?:) ...Werd dann noch deinen GB beantworten^^ Nur momentan bisschen stressig x.x sorry, werd alles nachholen!

Schönen Sonntag dann noch=)
Blondii *knuff*


Sorry, dass das Kommi diesesmal so kurz ist^^"...Das nächste wird wieder lang, versprochen:D...Versuch ich zumindest xD
Von:  Black_Polaris
2010-05-13T20:52:48+00:00 13.05.2010 22:52
oh my gott, ich kanns kaum erawrten wie marco ace retten will^^
Von: abgemeldet
2010-05-13T17:52:08+00:00 13.05.2010 19:52
heiiiii ceres =) so ...

<.< sry.. gell dass ich wieder erst jetzt schreibe =(

*mich so schämen tue*

also echt =) klasse SCHREIBSTIEL =) wollts nur nochmal sagen :D

hehe und jetzt aber zum kapitel <.<
wow.. =) das war echt wieder ein klasse kapitel :D hat mich echt überrascht :D.. war aber so zu erwarten von dir ;) überraschst mich mit jedem :D deiner kapis

Das mädel tut mir ihwie voll leid =(
wenn ich in ihrer situation wäre <-< würde ich bestimmt auch so handeln.
Zwar wäre es nicht richtig aber naja.. =( ich würde auch alles tun um die personen wieder um mich zu haben die ich so sehr vermisse deswegen kann ich ihre handlung nachvollziehen x.x

allerdings -.- überlegt sie nicht nach was sie damit anrichtet o.o

HALLO.. wer würde schon kein schlechtes gewissen haben o.o wenn MAN selbst für den TOT eines anderen Menschen verantwortlich wäre.. y.y was wäre echt TOTAL schlimm... o.o ich würde glaube ich aus schuldgefühlen mir selbst das leben nehmen y.y das sie jetzt einfach so abwartet find ich ihwie dumm von ihr o.o aber naja... wie schon gesagt ich kanns nachvoll ziehen warum..

der Vater von ihr ist aber echt der Dümmste von allen y.y seiner tochter soetwas zu erzählen o.o und dann ne neue fam zu starten und seine andere tochter so zurückzulassen und die frau so vorzuziehen ist echt gemein..

so eine tochter hat der echt ned verdient <.<

Ace scheint es echt dreckig zu gehen o.o ich hoffe die finden bald ne lösung <.< ich will nicht weiter mitfiebern o.o des tut mir weh wenn ich ace so leiden sehen muss <.< >.>

was passiert wohl im nächsten kapitel =)

bin schon voll gespannt darauf.. =)

<33 connny gglg


Von:  WeißeWölfinLarka
2010-05-13T10:15:19+00:00 13.05.2010 12:15
Ehrlich gesagt, bin ich etwas verwirrt. Am Anfang beschreibst du die Situation auf der Moby Dick, zwischen Ace und Marco, wobei dann die Feuerfaust stirbt - jedenfalls liest sich das so.
Dann am Ende jedoch ist noch alles offen.
Das ist so merkwürdig.
Und die Geschichte mit dem Mädchen erklärt zwar ihr Handeln, ich fände es aber schöner, wenn du ihr wenigstens einen Namen gegeben hättest. Sie wirkt anonymisiert - was in gewisser Weise ja auch gut ist, aber da ihr nun so eine große Rolle anscheinend zugetragen wird, wäre es doch besser, allein schon der Zuordnungen und Synonyme wegen ihr einen Namen zu geben.
Die ersten drei Kapitel haben mir von der Aufmachung und Gefühlsgestaltung besser gefallen.
Von:  Sessy
2010-05-12T22:31:50+00:00 13.05.2010 00:31
Das Mädchen ist ganz schön brutal xD
Einfach die Leute vergiften ist nicht gerade nett! Aber es würde mich schon interessieren, wie es mit ihr weiter geht. Wenn sie noch so klein ist, kann sie ja nicht wirklich zur Verantwortung gezogen werden, aber obwohl... da gibt es sicher andere Gesetze ^^
Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Ace weiter geht, immerhin haben die ja kein Gegenmittel auf der Moby Dick. Aber ich finde Marco so süß, der die ganze Zeit an Ace Bett wacht! Sehr süße Szene^^
Freu mich schon auf's nächste Kapitel!
Sessy~
Von:  Rapheli
2010-05-12T13:00:10+00:00 12.05.2010 15:00
Puh, ich musste dieses Kapi Zweimal lesen um zu verstehen was du meintest ^^

Wirklich Großartig geschrieben! Du hast einen bis zu letzt im Glauben gelassen Ace wäre tot :( ich war richtig erschrocken.
Das mit dem Blond - und Schwarzhaarigen Mann am Anfang wirklich, ich hatte nicht geahnt das es sich um jemand anderen handelt.
Der Filler ist sehr überraschend, aber echt fantastisch.

Das mit den Mädchen, du hast ihre Gefühlswelt und verletzte Seele sehr gut da gestellt, man kann sich richtig in die Kleine hinein versetzen und man leidet automatisch mit :(
Vlt. kannst du versuchen das das Mädchen Ace irgendwie rettet (indem wie vorgeschlagen, sie das Gegenmittel bringt oder so ...) damit sie sich nicht mehr so Schuldig fühlen muss.

Ich bin echt wahnsinnig gespannt wie es weiter geht :) Ich freu mich auf Samstag!

Lg Schnaddl


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