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Abseits des Weges

Erinnerungen sind wie Fragmente
von

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Vom Fortgehen und Bleiben

Mit einem trotzigen Gesichtsausdruck saß der Junge vor dem aufgewühlten Erdhügel, der lediglich mit einem ungeschickt behauenen Stein, der darauf lag, verriet, dass er kein gewöhnliches Stück Erde war, sondern als improvisiertes Grab diente.

Auf dem schmutzigen Gesicht des Jungen waren Spuren von Tränen zu erkennen, sie hatten den Dreck abgewaschen und einen deutlich sichtbaren, fast schon zu hellen weißen Streifen hinterlassen. Er weinte nun nicht mehr, die Tränen waren versiegt, während er das Grab wieder zugeschaufelt hatte, aber noch immer weigerte er sich regelrecht, aufzustehen und diese Stelle zu verlassen.

Stur starrte er auf den Stein als hoffte er, was da begraben war, würde wieder hervorkriechen und zu ihm zurückkehren, auch wenn er wusste, dass dieser Gedanke lächerlich war.

Das hielt allerdings nicht lange an, da sich plötzlich ein braunhaariger Mann neben ihn setzte. Der Junge hob nur kurz den Kopf, erkannte den Mann als seinen Vater und blickte dann wieder auf das Grab.

„Oh Richard“, seufzte der Mann, dessen Name Roland lautete. „Bist du immer noch hier?“

„Siehst du doch“, erwiderte Richard trotzig und wandte demonstrativ den Kopf in die andere Richtung, damit er seinen Vater nicht einmal aus den Augenwinkeln sehen müsste.

Nachdenklich fuhr sich Roland mit der Hand durch den Bart, der gerade im Wachsen begriffen war und endlich Kinn und Wangen mit einem Flaum statt Stoppeln überzog, so dass es angenehm war, darüber zu streichen. „Du trauerst also immer noch?“

Richard presste die Lippen aufeinander, statt zu antworten, wenn es doch ohnehin offensichtlich war. Aber da Roland nichts mehr sagte und ihm das Schweigen zu drückend wurde, entschied er sich schließlich doch das Erstbeste zu erwidern, das ihm einfiel: „Er war mein Hund und mein bester Freund. Ich kann Calum nicht einfach allein lassen!“

Er schwieg einen Moment, ehe er leise schnaubte und murmelnd hinzufügte: „Auch wenn er mich alleingelassen hat.“

Diese Worte ließen Roland sanft lächeln. „Du hast das Gefühl, dass er dich alleingelassen hat?“

Nun wandte Richard sich ihm endlich wieder zu, das Gesicht vor Wut und Trauer verzerrt. „Natürlich hat er das! Immerhin ist er fortgegangen! Ohne mich!“

Seine Worte unterstrich er mit wedelnden Handbewegungen, die vermutlich symbolisieren sollten, dass sein Hund in den Himmel gegangen war, so wie seine Mutter es ihm erzählt hatte.

Roland überlegte, was er ihm nun erzählen sollte, was nicht einfach war. Maria, Richards Mutter, hatte ihm bereits gesagt, dass Calum sehr müde gewesen war und nun lange schlafen musste und der beste Ort dafür der Himmel war, wo sie beide sich eines Tages wiedersehen würden.

Offenbar funktionierte das allerdings nicht bei Richard, der immer noch wütend auf seinen Freund war, der ihn einfach verlassen hatte.

Also musste er es anders angehen: „Du weißt doch, dass jeder einmal stirbt, oder?“

„Ja“, brummte Richard unversöhnlich.

„Weißt du, sterben ist wie ein sehr langes Fortgehen, nach dem man sich nicht wiedersieht. Vermutlich nicht einmal im Himmel.“

Sein Sohn sah ihn an, als wollte er ihn fragen, ob diese ganze Sache wirklich sein Ernst sei, weswegen er lieber fortfuhr: „Aber eigentlich ist dieser Jemand nicht wirklich fort. Er bleibt immer bei uns. Hier“ – er berührte Richards Stirn und legte die Hand dann auf sein Herz – „und hier.“

Endlich schwand der Ärger vom Gesicht seines Sohnes, damit ausreichend Platz für den verwirrten Ausdruck entstand. Genau die Reaktion, die Roland sich erhofft hatte. „Calum bleibt immer in deiner Erinnerung und in deinem Herzen. Auch wenn er fortgeht, wirst du dich an ihn erinnern können und dann wird es sein als wäre er wieder bei dir.“

Misstrauen flackerte in Richards Augen, die gerunzelte Stirn zeigte, dass er noch nicht so recht wusste, ob er seinem Vater wirklich glauben sollte. Aber schließlich entschied er sich offenbar dazu, es einfach mal auszuprobieren und schloss die Augen.

Es dauerte einen kurzen Moment, bis er plötzlich zu lächeln begann und die vor Begeisterung strahlenden Augen wieder öffnete. „Es funktioniert tatsächlich!“

In diesem Moment war Roland froh, dass Richard in seinem jungen Alter noch leicht zu beeinflussen und fantasievoll war, so dass dieser Ratschlag sofort den gewünschten Erfolg erzielt hatte. Maria wäre vor Besorgnis gestorben, wenn Richard tagelang hier draußen gesessen wäre.

Roland stand wieder auf. „Also komm, lass uns gehen. Deine Mutter wartet schon auf uns – und deine Schwester auch.“

Bei der Erwähnung dieser beiden, sprang Richard auch sofort wieder auf seine Füße. „Dann sollten wir besser schnell gehen! Sonst weint Kathreen wieder!“

Roland nickte zustimmend, aber dennoch wandte sein Sohn sich noch einmal dem Grab zu. Er legte eine Hand auf sein Herz und neigte den Oberkörper leicht nach vorne. „Mach es gut, Calum.“

Dann folgte er Roland geradezu fröhlich zur Stadt zurück und selbst der Erwachsene und eigentlich Vernünftige der beiden glaubte in diesem Moment, den Umriss Calums zu sehen, der neben Richard herlief als wäre er nie wirklich fortgegangen.
 

Viele Jahre später war Richard nicht mehr sonderlich von dieser Theorie seines Vaters überzeugt. Im Gegenteil sogar. Die Erinnerungen an die Verstorbenen – zu denen nun auch Kieran gehörte – waren schmerzhaft und stachen in seiner Brust statt ihn in warme, tröstende Umarmungen zu hüllen.

Ungewöhnlich deprimiert saß er auf dem Sofa seines Wohnzimmers und starrte auf die Zeitung, die auf seinem Schoß lag, ohne auch nur zu registrieren, was überhaupt darin stand. Im Haus herrschte Stille, da Landis bei Nolan war, dabei war dies das erste Mal, dass Richard eine Ablenkung durch die beiden der Leere seiner Gedanken vorgezogen hätte.

Es war diese Zeit seines Lebens, dieser Tag, an dem er wirklich zu schätzen lernte, wie wertvoll es war, jemanden an seiner Seite zu haben, statt aus Furcht vor weiteren Verlusten jeden von sich fernzuhalten. Asterea kam mit überraschend ernster Miene herein, setzte sich ungefragt neben ihn und reichte ihm eine Tasse mit Tee, die sie mit sich trug.

Sie sagte nichts, was er nicht von ihr gewohnt war und obwohl er kurz zuvor noch dankbar für jede Art von Lärm gewesen wäre, war er nun froh, dass sie schwieg.

Er nahm ihr die Tasse ab und bedankte sich mit einem knappen Nicken, dann sah er wieder auf die Zeitung hinab. Er nahm keinen Schluck aus der Tasse, sondern ließ sich lediglich von dem Inhalt wärmen, während er das Gefäß in den Händen hielt.

Asterea schmiegte sich an ihn und so verbrachten sie beide den Rest des Tages damit stumm nach Trost zu suchen und schweigend diesen zu spenden und langsam – nur schleichend – hörten die Erinnerungen wieder auf zu stechen und kehrten mit den warmen Umarmungen zurück, die Richard bereits sein ganzes Leben begleitet hatten und es auch weiterhin tun würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-10-15T12:33:32+00:00 15.10.2012 14:33
Warum ich nun so lange gebraucht habe, bis ich den OS endlich lese, weiß ich nicht … aber jetzt ist es endlich soweit. :D
Zuvor MUSS ich aber erst was loswerden: Das Steckibild zu diesem OS ist sooo megasüüüß! *___*
Der Titel stimmt mich so richtig melancholisch, weil ich an so viele vergangene Dinge denken muss und überhaupt alles, was sich so in CV ereignet und ereignet hat ... ich kann nur immer wieder sagen, wie froh ich bin, CV zu kennen. Es hat mir so viel gegeben.
Jedenfalls bin ich ja inzwischen auch ein riesiger Fan von Richard und Kieran geworden, daher lese ich auch über die beiden immer wahnsinnig gerne etwas, deswegen wundert es mich ja auch, dass ich mir hiermit so viel Zeit gelassen habe. Doch nun genug der Worte, ich fange lieber an. :D *anfang zu lesen*

> Mit einem trotzigen Gesichtsausdruck saß der Junge vor dem aufgewühlten Erdhügel
Awwwwww~
Fängt ja schon mal verdammt gut an. :3
Wer ist denn derjenige, der da so süß rumhockt?

> sondern als improvisiertes Grab diente.
Oh … das ist jetzt natürlich weniger süß. .___.

> Auf dem schmutzigen Gesicht des Jungen waren Spuren von Tränen zu erkennen
Das ist jetzt plötzlich gar nicht mehr süß. Q___Q
Wie falsch man die ersten Zeilen doch einschätzen kann. >.<

> „Oh Richard“, seufzte der Mann, dessen Name Roland lautete.
Es ist Richard! Q___Q *ihn knuddel*
… Vor allem: Klein-Richard! Awww! >.< *ihn nochmal knuddeln muss*
Und dann auch noch ausgerechnet in so einer Szene! Q___Q
Aber vor allem: Richards VATER! O___O

> Richard presste die Lippen aufeinander, statt zu antworten, wenn es doch ohnehin offensichtlich war.
Irgendwie ist Richard gerade trotzdem einfach total süß. :)
Aber wieso reagiert so seinem Vater gegenüber? Was da wohl vorgefallen ist? Von wem ist überhaupt das Grab? O___O *liest neugierig weiter*

> „Er war mein Hund und mein bester Freund. Ich kann Calum nicht einfach allein lassen!“
Awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww~ Q___Q

> Seine Worte unterstrich er mit wedelnden Handbewegungen
Jetzt wissen wir, von dem Landis das hat. XD
Oh je, das tut mir gerade so leid für Richard. Es ist hart für Kinder, wenn sie mit dem Tod konfrontiert werden und sicher fühlt man sich dann so, als sei man alleingelassen worden, da kann ich ihn gut nachvollziehen. :(

Oh, seine Mutter heißt Maria. Ich liebe diesen Namen. <3

> „Aber eigentlich ist dieser Jemand nicht wirklich fort. Er bleibt immer bei uns. Hier“ – er berührte Richards Stirn und legte die Hand dann auf sein Herz – „und hier.“
Obwohl es natürlich schon oft in anderen Geschichten/Filmen ect. so erwähnt wurde, ist es immer wieder rührend es zu lesen und zu hören, weil sie Worte so wahr sind. Erst wenn man jemanden vergisst, ist dieser jemand wirklich tot. Und in solchen Szenen muss ich immer an dieses Zitat bei Landis‘ Steckbrief in Traum vom Tod denken: „Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“ Ich liebe dieses Zitat seitdem sehr, so wie ich im Grunde so ziemlich alle deine Zitate, die du verwendest, liebe und ins Herz schließe. Aber die bei Traum vom Tod haben mich bisher am meisten berührt und bewegt.
Habe ich dir eigentlich je gesagt, dass ich gut finde, wie du in deinen Geschichten mit dem Thema Tod umgehst? Du bringst es immer so realistisch rüber, so rührend. Ich bin immer wieder hin und weg.

> „Es funktioniert tatsächlich!“
Awww … das treibt mir gerade Tränen in die Augen. Q___Q
Manchmal nervt es, so sensibel zu sein. >_>“

> Er legte eine Hand auf sein Herz und neigte den Oberkörper leicht nach vorne. „Mach es gut, Calum.“
*bekommt vor lauter Ergriffenheit kein Wort dazu heraus*

> der neben Richard herlief als wäre er nie wirklich fortgegangen.
Warum bringst du mich immer zum weinen? T^T
Du schreibst einfach immer wieder Dinge, die mich berühren. Q___Q

> Viele Jahre später war Richard nicht mehr sonderlich von dieser Theorie seines Vaters überzeugt.
Oh …
Was ein Übergang. :,D

> waren schmerzhaft und stachen in seiner Brust statt ihn in warme, tröstende Umarmungen zu hüllen.
Das ist dann leider die harte Realität, mit der sich Erwachsene rumschlagen müssen. :(
Trotzdem will ich daran glauben, das Tote in unseren Herzen weiterleben, auch wenn es weh tut. Es ist besser, als diese Leute wirklich sterben zu lassen.

> Asterea kam mit überraschend ernster Miene herein, setzte sich ungefragt neben ihn und reichte ihm eine Tasse mit Tee, die sie mit sich trug.
Da kann Asterea einem glatt Angst einjagen … .___.

> Sie sagte nichts, was er nicht von ihr gewohnt war und obwohl er kurz zuvor noch dankbar für jede Art von Lärm gewesen wäre, war er nun froh, dass sie schwieg.
Richard macht mich fertig. :,D

Irgendwie hätte ich nicht damit gerechnet, dass es so traurig und ergreifend werden würde, obwohl die Inhaltsangabe es mir eigentlich voraussagen hätte sollen. >.<
Aber du weißt ja inzwischen, wie sehr ich solche Geschichten mag, gerade weil sie mir ans Herz gehen. Es ist erschreckend zu sehen, was der Tod und Verlust aus einem Menschen machen kann. Ich bin froh, dass Richard eine Familie hat, denn ganz alleine zu leben ist furchtbar. Selbst ich hätte gerne oftmals jemanden bei mir, obwohl ich eher ein Einzelgänger und lieber alleine bin.
Aber ich schweife schon wieder mal aus. ^^“
Wie immer hat mich der OS sehr bewegt, ich denke, soviel dürfte klar sein. Und wie immer hat es mir viel Freude gemacht, CV zu lesen und vor allem etwas von dir. Wenn es all diese Dinge als Buchform gäbe … ich würde mir alle kaufen. <3
Danke für all die schönen und traurigen Erzählungen, das sollte wirklich mal gesagt sein. <3
Von:  Lianait
2012-09-01T13:50:22+00:00 01.09.2012 15:50
Warum mache ich es eigentlich immer wieder, wenn ich jetzt schon wieder weiß, dass ich bestimmt weinen werde? .__. Das macht wohl ein Fangirl aus...
Richard! Q__Q Kieran! Q__Q

> sondern als improvisiertes Grab diente.
Da fängt es ja schon an. Q__Q

> "Oh Richard“, seufzte der Mann, dessen Name Roland lautete.
Ich wusste nicht, wer von beiden es war, es hätte genausogut Kieran sein können. Nichtsdestotrotz ist es traurig. Q__Q

> Er war mein Hund und mein bester Freund.
Ich dachte zuerst, dass es jemand aus seiner Familie war, aber dann kam ja sein Vater dazu. Trotzdem ist es traurig. *fühlt mit Richard mit* Ich hab auch immer geheult, wenn ich meine Haustiere begraben habe. Q__Q

> dass sein Hund in den Himmel gegangen war, so wie seine Mutter es
Meine Familie war irgendwie nie so einfühlsam. .__.

> Weißt du, sterben ist wie ein sehr langes Fortgehen, nach dem man sich nicht wiedersieht. Vermutlich nicht einmal im Himmel
Das klingt eher nach meiner Familie. xD

> Sonst weint Amalia wieder!
Sie heißt fast wie Killians Schwester. *__*
*Richards Schwester anflausch*

> glaubte in diesem Moment, den Umriss Calums zu sehen, der neben Richard herlief als wäre er nie wirklich fortgegangen.
Solche Bilder finde ich immer toll und gleichzeitig traurig. Q_Q
Ich will gar nicht weiterlesen, wenn ich daran denke, dass es jetzt bis nach Kierans Tod springt und ich bestimmt wieder Pipi in den Augen haben werde. Q___Q

>


>


> Die Erinnerungen an die Verstorbenen – zu denen nun auch Kieran gehörte – waren schmerzhaft und stachen in seiner Brust statt ihn in warme, tröstende Umarmungen zu hüllen.
Sag ich doch. Q____Q

> Es war diese Zeit seines Lebens, dieser Tag, an dem er wirklich zu schätzen lernte, wie wertvoll es war, jemanden an seiner Seite zu haben, statt aus Furcht vor weiteren Verlusten jeden von sich fernzuhalten.
*schnief* Q___Q

> Asterea kam mit überraschend ernster Miene herein, setzte sich ungefragt neben ihn und reichte ihm eine Tasse mit Tee, die sie mit sich trug.
Tolle Asti ist toll, aber ich bin immer noch traurig. Q___Q

> Sie sagte nichts, was er nicht von ihr gewohnt war und obwohl er kurz zuvor noch dankbar für jede Art von Lärm gewesen wäre, war er nun froh, dass sie schwieg.
Dieses gefühl kommt mir sehr bekannt vor. Q__Q

> Asterea schmiegte sich an ihn und so verbrachten sie beide den Rest des Tages damit stumm nach Trost zu suchen und schweigend diesen zu spenden und langsam – nur schleichend – hörten die Erinnerungen wieder auf zu stechen und kehrten mit den warmen Umarmungen zurück, die Richard bereits sein ganzes Leben begleitet hatten und es auch weiterhin tun würden.
Q____________Q Ich bin grade wieder voll am Heulen.

Der Anfang war ein bisschen traurig, aber niedlich, wohingegen das Ende traurig und schön war. *immer noch flenn* *hofft, dass ihr Vater nicht reinkommt*
Auch wenn ich natürlich mitgefühlt und getrauer habe, fand ich es dennoch sehr schön und einfühlsam geschrieben und ich musste selber an viele Verstorbene denken. Q___Q
Ich glaube, ich verzeih mich jetzt erst mal mit einer Packung Tempos in eine Ecke... Q___Q


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