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Wenn die Wölfe heulen

und der Schnee schmilzt
von

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Kapitel 10: Was ist Zeit?

Kapitel 10: Was ist Zeit?
 


 

Gesenkten Hauptes lief sie bedächtig durch die unterirdischen Tunnel Urû'baens. Auch wenn Ylva es nur ungern zugab, sie hatte Angst. Angst vor der Reaktion des Königs.

Ganz gleich wie sie ausfallen würde, Ylva würde leiden.

Doch wenn sie eins von ihrer kleinen Schwester Tarja gelernt hatten, dann dass nichts hoffnungslos, tragisch oder traurig war. Selbst eine Träne die die Wange herunter kullerte, kitzelte. So hatte sie dafür gesorgt das der Diktator nicht Murtagh bestrafen konnte und sie sorgte für die Freiheit des einen Hoffnungsträgers.

Im geheimen unterstützte sie die Varden und deren Handeln, doch wusste sie, alle Dunkelheit der Welt konnte nicht durch eine einzige Kerze vertrieben werden. Die Rebellen brauchten einen weiteren Drachenreiter, so war es ihr Beitrag zur neuen Weltordnung Murtagh zu befreien.

Der König mochte unsterblich und stark sein, doch auch an einem Monarchen der Ewigkeit nagte der Zahn der Zeit. Ylva war bewusst mit jeder Minute die sie stärker wurde, verlor der König an Kraft, denn Blumen blühten nur für kurze Zeit.

Es war absurd, den geschickten Demagogen mit einer Blüte zu vergleichen, doch wie die Zeit die Schönheit der magentafarbenen Malve dahin raffte, so tat sie gleiches mit der Kraft des Grausamen.

Wenn die Zeit gekommen war, würden sie selbst denn König stürzen.

Die Zeit war ein merkwürdiges Ding, fand Ylva; bemerkt wurde sie nie, doch begleitete sie ein jeden auf seinen Wegen und zwang ihn weiter zu gehen. Sie rastete niemals und versuchte man sie zu fassen, ran sie durch die Hände wie Sand. Sie lenkte das Handeln alles Lebewesen, denn sie war da und trotzdem fort.

Die alten Gelehrten beschäftigten sich mit der Fragen; Was ist Magie?, doch war es für Ylva viel wichtiger zu erfahren; Was ist Zeit?.

Wenn sie so stark war, selbst den König, welcher die Magie zu unterdrücken verstand, langsam in die Knie zu zwingen, war sie dann nicht die eigentliche Macht?

Die Zeit machte keine Ausnahmen, ob König oder Bauer, ob Stein oder Sandkorn, auf den Grund sanken beide.
 

So in Gedanken vertieft merkte Ylva nicht, wie sie ihre Füße wie von alleine durch das vertraute Labyrinth der Gänge führten. Unter der riesigen Burg war die Luft in den fensterlosen engen Tunneln schwer und stickig. Hielt man sich zu langen in ihnen aus, so wurden sie Gedanken träge und wirr, darum beeilte sich die Halbschatten, wenngleich sie es nicht eilig hatte ihrer Bestrafung entgegen zu treten. Nemesis hatte sie an der gewohnten Höhle am Fluss zurück gelassen. Hier hielt sich die Schneewölfin lieber auf, als in der menschenvollen Burg, was ihre Reiterin ihr nicht verübeln konnte. Auch sie scheute die Massen der willigen Heuchler Galbatorixs. Die feinen Damen und Herren des Hofes, die den König freiwillig unterstützten, nur weil sie ihren eigenen Vorteil sahen. Wie Ylva sie verachtete. Das einzige, was diese Gestalten wollten war Macht, Macht und nochmal Macht. Eiskalte Engel die ohne Rücksicht auf Verluste durch die Geschichte wanderten.

Ihr Weg führte sie weiter aus den Tunneln heraus. Mit großen kräftigen Schritten durchquerte sie den Hof. Ihre Miene war kalt und hart. Sie musste vor den unzähligen Wachen der Burg ihre Maske als unerbittlicher General wahren.

Ohne anzuklopfen stieß sie die schwere Doppeltüre zum Thronsaal auf.

Murtagh kauerte auf den Knien gesunken mit verwirrter Mimik auf dem Boden. Ein Anzeichen dafür, dass Galbatorix bereits seinen Geist durchwühlt hatte.

„Ylva!“, ertönte eine ölige Stimme aus den Schatten des Raumes, „Wo ist der andere Drachenreiter? Und noch viel wichtiger, wo ist das Drachenweibchen?!“

Eine Gestalt trat aus der Dunkelheit. Das fahle Licht, das die vereinzelten Fackeln spendeten, zeichnete tiefe Furchen in das Gesicht des Königs. Ein Beweis seines wahren Alters, wie Schluchten wirkt sie auf dem kahlen fleckigen Kopf. Trotz seines Aussehens, das Ylva an eine alte Kartoffel erinnerte, welche den Winter über im Keller vergessen wurde, strahlte er auf gewisse Art Macht und Stärke aus, die selbst den kühnsten Helden zittern ließ.

Unmerklich schluckte Ylva.

„Ich habe sie gehen lassen.“

Ein ohrenbetäubender Knall ertönte, als der König ihr eine wütende Ohrfeige verpasste. Ihr Kopf wurde zur Seite geschleudert und man konnte dabei zusehen, wie ihre Wange von Sekunde zu Sekunde röter und dicker wurde. Ihr Wangenknochen schmerzte und sie hatte Glück,das die Ringe Galbatorixs ihr nicht das Gesicht aufgerissen hatten. Trotz allem gab sie nicht einen Ton von sich oder verzog das Gesicht. Es war absolut ausdruckslos.

Langsam wand sie sich wieder dem wütenden Gesicht der Königs hin. Fast schon mitfühlend sah sie den roten Kopf, hörte den schweren schnaubenden Atem und blickte auf die große pochende Ader auf seiner Stirn. Wie anstrengend mochte es wohl sein böse zu sein?

„Warum?!“, schrie er mit heiserer Stimme.

„Weil das Volk dem Krieg ein Ende setzten muss oder er setzt dem Volk ein Ende! Ihr habt die wichtigsten Regel der Drachenreiter vergessen:

Beschütze die Schwachen!

Vertreibe das Unrecht!

Lebe in Freiheit!

Und sterbe mit Stolz!

Nun seid ihr der größte Gegner dieser Regeln. Verrat an der eigenen Sache! Bedenkt wohl, dass die Folgen eures Hasses schmerzlicher sind als die Handlungen, die ihn ausgelöst haben! Für das Vergehen einiger Weniger lasst ihr ein gesamtes Volk Generationen lang leiden! Das ist Wahnsinn!“, zum Schluss hin wurde ihre Stimme immer lauter.

„Wahnsinn?“, gefährlich leise zischte er dies. „Wahnsinn?! Ich werde dir meinen Wahnsinn zeigen!“

Blitzschnell schoss seine Hand vor und umschloss ihren Hals. Ylva keuchte auf und strampelte mit den Beinen, als Galbatorix sie in die Höhe hob.

Murtagh hörte Ylva röcheln und wimmern, und obwohl er ihr zu Hilfe eilen wollte, schien es als wären seine Glieder aus Blei. Sie wollten ihm nicht gehorchen. Der Bann des Königs hielt ihm davon ab.

„Cailean!!!“, bellte Galbatorix. Die Halbschatten in seinen Klauen war bereits violett angelaufen und schnappte japsend nach Luft als er sie frei ließ.

Die Türe des Saals wurde auf und herein trat der sadistischer Henker, welcher auch schon Murtagh bearbeitet hatte.

„Kümmer dich um sie!“

„Sie?!“

„Ja mein lieber Freund, der auch so mächtige Ylva ist in Wirklichkeit ein kleines Mädchen!“,lachte Galbatorix.

„Sie hat meine Befehle mehr als einmal widersetzt und den Frieden des Landes akut gefährdet!“

„Frieden?!“, fragte Ylva, die schwach an einer Säule lehnte, entgeistert, „Frieden?! Wenn man euch gerichtet hat für die Volksverbrechen, wenn die Leben der Soldaten, die in euren Schlachten ihr Leben ließen, gerächt sind, wenn alle Völker in Einklang leben, wenn ihr an einem Galgen baumelt und die Krähen euch zerhacken, dann ist Frieden!!!“

„Pack sie ja nicht mit Samthandschuhen an! Aber 'vergnüge' dich nicht mit ihr, wenn du verstehst was ich meine, sie ist viel zu wertvoll. Erteile ihr aber eine Lektion, wem sie zu gehorchen hat!“
 

Die sich heftige wehrende Ylva konnte nur mit Hilfe von zehn Wachen aus dem Raum geschleift werden. Allerdings glaubte Murtagh hätte Ylva auch diese umbringen können, aber der König erwähnte scheinbar beiläufig eine Tarja und sogleich erstarb ihr Widerstand.
 

Stunden später lief Murtagh rastlos durch die Gänge auf der Suche nach Ylva. Man hatte ihm befohlen sich von den Kerkern fernzuhalten. Aufgrund des Fluches blieb ihm nichts anderes übrig als zu gehorchen. Die Menschen um ihm herum nahm er nicht wahr, zu groß war seinen Sorge sie nicht mehr lebend zu sehen. Er kannte sie zwar erst seit kurzem, hielt er sie für die ehrlichste Person des gesamten Königreiches. In der Woche die sie zusammen unterwegs waren sagte sie eines Abends zu ihm, die einfachste Tarnung sei die Wahrheit, sie glaube einem sowieso niemand.
 

Seine Füße trugen ihn wie von alleine in den Flügeln, in welchen ihn Ylva verarztet hatte. Im Augenwinkel nahm er eine Bewegung wahr und er sah eine Mädchen, er schätzte sie auf zwölf oder dreizehn. Ihr fehlten noch die typisch weiblichen Rundungen. Selbst das weite Kleid konnte nicht verstecken wie abgemagert und zierlich sie war. Blonde lange Haare hingen ihr über die Schultern und als sie merkte das er sie anstarrte blickten ihm blaue große ängstliche Augen entgegen. Murtagh hatte Mitleid mit der dünnen ausgezehrten Gestalt.

„Wie heißt du?“

„T-Tarja Herr!“, schnell schlug sie die Augen nieder, als habe sie Angst für ihren neugierigen Blick bestraft zu werden.

Je länger Murtagh sie anblickte, desto mehr schien sie in sich zu schrumpfen. Plötzlich fiel ihm ein, der König hatte diesen Namen genannt und plötzlich war Ylva zahm wie ein Kätzchen gewesen.

„Kennst du jemanden mit dem Namen Ylva?“

Von einer Minute zur anderen änderte sich ihre komplette Ausstrahlung; war sie vorher ängstlich und schüchtern, war sie nun schon fast aggressiv.

„Nein kenn ich nicht!“, zischte sie.

Damit drehte sie sich um und verschwand. Verwirrt blickte Murtagh ihr hinterher.
 

Kurz darauf erreichte er jenes Zimmer, wo auch er verarztet worden war. Als er eintrat sah er das Mädchen Tarja, wie sie in sich zusammen gekauert vor der regungslosen Ylva saß. Sie blickte auf und schnappte sich den silbernen kunstvollen Dolch Ylvas, welcher auf dem Schreibpult lag. Schützend stellte sie sich vor den Halbschatten und funkelte ihn an.

„Verschwinde!“, zischte sie.

Dann erhaschte er einen Blick auf Ylva und ihm stockte der Atem. Zwar konnte er sie nicht vollständig sehen und eine Becker verdeckte ihren Körper weitestgehend, aber wunderte er sich bei den wenigen Verletzungen die er sah schon, warum sie noch am Leben war.

Ihr Gesicht war geschwollen und an einigen Stellen aufgerissen. Violettblaue Striemen zogen sich über die Wangenknochen. Der Geruch verbrannten Fleisches erfüllte den Raum und er konnte einige Brandwunden ausmachen. Das weiße Laken auf dem sie lag färbte sich an ihrem Rücken dunkelrot. Schweiß bedeckte ihre Stirn und ihr Atem ging flach und stoßweise.

Ein Rinnsal Blut floss ihren Arm entlang und tropfte dann in einen kleine rote Pfütze auf den grauen Steinboden.

„Ich will ihr doch nur helfen!“, Murtagh hob beschwichtigend die Hände. Tarja fauchte und hob die Klinge. Grade wollte sie sich auf Murtagh stürzen, was ohne Zweifel ihr Untergang gewesen wäre, als etwas ihre Hand berührte. Schnell drehte sie sich um und sah wie Ylvas Finger ihre Hand berührte. Durch schwere Schlitze sah Ylva die Jüngere schwach an. Fast unmerklich schüttelte sie langsam den Kopf. Dann wurden ihre Augen glasig und die Lider fielen zu.
 

Als das kleine magere Mädchen Murtagh schließlich zu dem Halbschatten ließ, färbte sich der Himmel bereits rot. Mehrere Stunde nahm die Behandlung in Anspruch, die Eulen schrien und das Nachtleben auf den Straßen Urû'baens erwachte, als er die schlimmsten Wunden zum versiegen brachte. Mehrere Male stieg ihm die Röte in das Gesicht, als er den weiße Leib der Schattenbraut bewusst wahrnahm. Jedoch achtete der kleine Giftzwerg, wie Murtagh Tarja getauft hatte, penibel darauf, dass er sie nur soviel wie nötig und so lange wie nötig betrachtete.

Irgendwann schlief er schließlich vor Erschöpfung ein.
 

Das helle März-Morgenlicht schien durch seine Lider und kitzelte ihn sanft wach. Noch hatte er die Augen geschlossen, doch nahm er leises Stimmengewisper wahr. Verschlafen blickte er sich im Raum um und sah zu seiner freudigen Überraschung Ylva aufrecht im Bett sitzen. Um ihren Brustkorb hatte sie einen weißen dicken Verband geschlungen und ihre Haare waren um einiges wirrer als in der Regel, soweit dies überhaupt möglich war.

„Du lebst ja noch!“, begrüßte er sie verwundert.

„Ich habe dich auch lieb, Schatz!“, entgegnete sie spitz.

Tarja, die auf ihrem Schoß saß schnitt eine Grimasse und streckte ihm die Zunge raus, als er gequält aufstöhnte. Er hatte eine nicht grade bequeme Nacht auf einem Hocker, an die Wand gelehnt hinter sich. Als er sich seine Haltung näher ansah, war es ihm überhaupt ein Rätsel wie er hatte schlafen können. Genervt massierte er sich seine Muskeln, während Ylva ihn beobachtete und Tarja liebevoll über den Kopf strich.

„Willst du mir sagen, warum du ihn hast gehen lassen?“, fragt er trocken.

Sie schüttelte den Kopf.

„Du willst es mir verschweigen, er ist mein Bruder!“, sagte er wütend.

„Ich möchte es nicht vor dir verschweigen, sondern vor dem König.“

„Große Schwester, wovon redet er?“, wand Tarja ein.

Verblüfft sah Murtagh die Kleine an. Schwester?! Sie sahen sich nicht im geringste ähnlich, sie konnten doch keinen Schwestern sein, oder?! Als er seinen Bedenken preisgab zuckte Ylva mit den Schulter. „Wir müssen nicht verwandt sein um Schwestern zu sein.“, meinte sie, als wäre damit alles gesagt.

Tarja gähnte ausgiebig. „Warst du die ganze Nacht wach?“, fragte Ylva. Ein Nicken bekam sie zu Antwort. „Nein bist du süß!“, quickte sie, bevor sie sie in die Arme schloss.

Dann legte sie die Jüngere neben sich und begann leise zu singen:
 

„Wo Himmel und Erde einander berühr'n, ein glutroter Kuss.

Kannst du´s sehn, kannst du´s spür'n?

Farben verblassen, Ruhe kehrt ein.

In dunklem Gewand zieht die Nacht herein.“
 

Sanft strich sie ihr über das Gesicht und Murtagh schien vergessen zu sein.
 

„Prinzessin schließe die Augen!

Schlafe nur seelenruhig ein!

Prinzessin, du kannst mir glauben, ich leuchte dir,

fange Sterne dafür.

Schlafe nur ein hier bei mir.“
 

Als Tarja Atem ruhiger wurde stand sie vorsichtig auf und zog eine schwarzes Leinenhemd aus dem rustikalen Schrank, jedoch hörte sie nicht auf zu singen.
 

„Schon funkelt es hell am Firmament.

Hat je wer für dich all die Sterne gezählt?

Ein Traum wird dich holen, dich auserwähl'n.

Flieg mit ihm dahin, lass dir Märchen erzähl'n!“
 

Sie stockte kurz als sie sich das Hemd über den Kopf zog und dabei über die Wunden schabte.
 

„Prinzessin schließe die Augen!

Schlafe nur seelenruhig ein!

Prinzessin, du kannst mir glauben, ich leuchte dir,

fange Sterne dafür.

Schlafe nur ein hier bei mir.
 

Prinzessin schließe die Augen!

Schlafe nur seelenruhig ein!

Und kann ich einmal nicht bei dir sein,

so schleich ich mich in deinen Traum hinein.

Schlafe nur seelenruhig ein!
 

Prinzessin schließe die Augen!

Schlafe nur seelenruhig ein!

Prinzessin, du kannst mir glauben, ich leuchte dir,

fange Sterne dafür.

Schlafe nur ein hier bei mir.

Schlafe nur ein hier bei mir.“
 

Anschließend verstummte sie und nur Tarjas ruhiger Atem erfüllte die Stille. Auch Murtagh hatte die Augen geschlossen um sich ganz auf sein Gehör verlassen zu können. Als schließlich etwas seine Schulter berührte schaute er auf.

„Danke!“, sagte Ylva.

„Damit ist meine Schuld beglichen!“

„Ja, aber würdest du trotzdem etwas für mich tun?“

„Kommt drauf an...“

„Ich werde dir helfen zu fliehen, bringe dann Tarja zu den Varden.“

„Wie bitte? Der König weiß meinen Namen. Es ist unmöglich für mich zu fliehen.“

„Schwer, aber nicht unmöglich. Also müssen wir es wagen, wie sagt man so schön: Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer!“

„Wie?“, hauchte er.

„Hör zu...“
 

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Prinzessin - Schandmaul
 

http://www.youtube.com/watch?v=kZTVu4LCBT8



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