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Muggelween

Das liebe Draco & Harry Paaring
von

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Wenn Dumbledore eine Idee hat: Teil 1

Nun denn, mal noch mal was von mir... Ein Vorwort?

Hmm, nein eigendlich nicht, sondern nur mein Autoren schwachsinn^^

Ich sage wohl gleich das hier so ziemlich alles OoC wird, wie bei den meisten Fanfics, nicht?
 

Warning: Shonen-Ai, auch wenn es mein erster versuch ist, das richtig da zu stellen.
 

Disclaimer: Natürlich die liebe JKR, wer sonst? Kann aber auch sein das vieleicht mal eine meiner eigenen Figuren vorkommt, wenn mir niemand passendes aus Hogwarts einfällt.
 

So, hör ich jetzt einfach mal auf euch voll zu Labern, und bedanke mich noch mal bei Illuna, sie war so nett mein Schwachsinn zu kontrolieren, vor allem weil ich immer Nachts schreibe^^
 

Also, viel Spaß! (Geht jetzt gans schnell in Deckung)
 


 

1, Tag
 

Wenn Dumbledore eine Idee hat: Teil 1
 


 

RUMMS
 

Ein Beben ging durch den Schlafsaal der Gryffindors. Stöhnend drehte sich der Schwarzhaarige in seinem Bett um und vergrub sein Gesicht unter der Bettdecke. Es war nicht das erste Mal, dass die anderen Jungs versuchten, den Morgenmuffel unsanft zu wecken.

"Ich glaub das nicht, der pennt immer noch..."

Fluchend rieb sich der Weasley den Hinterkopf und seufzte. "Kann mir mal jemand sagen, wie Harry es schafft jedes Mal zu verpennen?" Drei verzweifelte Augenpaare richteten sich auf ihn und zuckten mit den Schultern. "Dann lassen wir ihn halt verschlafen, selber Schuld, wenn er kein Frühstück mehr bekommt." Dean ließ sich auf sein Bett fallen und stützte seinen Kopf mit den Händen ab.

"Oder wir..." Seamus grinste die drei Jungs an und ging zum Bett des noch immer Schlafenden; schleichen machte auch keinen Sinn, so tief wie wie Harry im Reiche Morpheus‘ verweilte. Einen allerletzten Trumpf hatten sie noch – und genau diesen würden sie jetzt ausspielen.

Der Ire beugte sich zu Harrys Ohr und warf den dreien noch einen letzten verschwörerischen Blick zu. "Also Harry, du kannst ja gerne weiter schlafen, aber ich glaube, Snape killt dich, Zaubertränke fängt in fünf Minuten an..."

Gerade noch rechtzeitig schaffte es Seamus, sein Kopf zurück zu ziehen, damit der Schädel des Gryffindors nicht gegen seinen eigenen stieß, da dieser schneller aus dem Bett sprang, als man Quidditch hätte rufen können. Mit schiefer Brille auf der Nase schnappte sich der Gryffindor seine Sachen und verschwand im Bad, nur um eine Minute später – zwar angezogen, aber mit einem wütenden Gesicht – wieder raus zu kommen. Aus zusammen gekniffenen Augen sah er sie an und stapfte in den Raum zurück.

"Oh, IHR! Ich glaub das einfach nicht, wie könnt ihr mich nur so erschrecken?!" Lachend lagen die vier Jungen, seine vermeidlichen Freunde, auf dem Boden und bekamen kaum noch Luft.

Müde rieb sich Harry die Augen und ließ sich wieder ins Bett fallen. "Ach komm, Alter, wir haben fast alles versucht, um dich aus dem Bett zu bekommen, aber du hast nicht mal mit der Wimpern gezuckt.", gab Ron frech zurück, wofür er einen bösen Blick seitens seines besten Freundes erntete.

Schnaufend nahm sich der Schwarzhaarige seine Schulsachen für den heutigen Tag und verschwand aus dem Schlafsaal, um den lachenden Jungen zu entkommen. Er vertrat immer noch die Meinung, dass so gute Laune am Morgen verboten gehörte.

In Gedanken versunken und fluchend stapfte er an einer verdutzten Hermine vorbei, deren "Guten Morgen" er einfach überhörte und sich in einen der bequemen Sesseln fallen ließ.

"..ry, Harry! Hallo? Bei Merlin, sag mal, hörst du mir eigentlich zu?"

Hermine setzte sich auf die Couch neben ihm und sah ihn fragend an. "Was meinst du?" Verwirrt sah er die Löwin an. "Ich hatte dich eben gefragt, was das heute Morgen für ein Krach bei euch war."

Abwehrend hob der Gefragte seine Hände. "Frag mich nicht, das waren Ron und die anderen." Seufzend schüttelte Hermine ihren Kopf, nur um darauf mit einer Predigt zu kommen, gemäß dem Thema „Typisch Jungs“.

Nichts ahnend, dass ein gewisser Slytherin dieselben Probleme hatte.
 

Im Kerker herrschte weniger Betrieb als in den Türmen von Hogwarts. Der Großteil der Slytherins war bereits auf dem Weg zur Großen Halle, während einige wenige noch schliefen oder sich fertig machten. Einer dieser Langschläfer war ein blonder Junge, der von seinem heutigen Glück oder Unglück noch nichts ahnte.

"Dracoooo..."

Ein kurzes Murmeln war von dem Blonden zu hören, der sich wie eine Kugel zusammen rollte.

"Dracolein..."

Kurzes Stöhnen.

"Ach, verdammt, nun steh schon auf, Draco, sonst kannste sehen, mit wem du zum Frühstück gehst, es ist mit dir jeden Morgen das selbe!", kam es von einem Schwarzhaarigen, der sich vor Dracos Bett aufbaute, seine Hände in den Hüften und zu dem Blonden herunter gebeugt, zupfte an dessen Decke herum.

"Mann, Blaise! Nun hör auf, ich bin ja schon wach."

Leicht angesäuert schleuderte Draco seinem besten Freund ein Kissen ins Gesicht, der es schaffte, noch rechtzeitig auszuweichen, bevor in das vermeidliche Geschoss treffen konnte.

Kichernd verschwand Blaise zur Tür, wusste er doch, wie empfindlich sein Freund am Morgen war.

"Nun beweg deinen Hintern, mein Lieber, ich warte nicht ewig auf dich."

Damit verschwand er aus der Tür und ließ einen noch immer wütenden Malfoyspross zurück. "Blaise Zabini, wenn ich dich in die Finger kriege, kannst du was erleben!" Die erste Drohung an diesem schönen Morgen – da konnte es ja nur noch bergauf gehen.

Damit stand der Morgenmuffel auf und verschwand ins Bad, um sich zu duschen und fertig zu machen. Er kannte Blaise schon vor ihrer Zeit in Hogwarts und wusste daher, dass dieser es ernst meinte, wenn er sagte, dass er ihn alleine lassen würde.

Mit einem letzten Blick in den Spiegel, um sich zu vergewissern, dass seine Haare so lagen wie immer – nämlich perfekt –, verließ er das Zimmer und stapfte zum Gemeinschaftsraum, wo der Schwarzhaarige bereits auf ihn wartete. Dieser bemerkte seinen Freund und winkte ihm kurz zu. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Großen Halle, wo das Unglück schon auf sie wartete.
 

Die sechs Gryffindors, Harry, Ron, Dean, Seamus, Neville und Hermine, waren gerade auf dem Weg zum Frühstück, als eine ihnen sehr wohl bekannte Stimme sie veranlasste stehen zu bleiben.

"Na, wen haben wir denn da, wenn das mal nicht Potter plus Gefolgschaft ist."

Harrys Gesicht verdüsterte sich, als er sich zu der Stimme umdrehte.

"Was willst du schon wieder, Malfoy?"

Angesprochener zog gekonnt eine Augenbraue nach oben, was Harry insgeheim wieder mal bewunderte; er selbst schaffte dies nicht einmal ansatzweise und er hatte immerhin ewig geübt gehabt, allerdings irgendwann aufgegeben, nachdem er hatte einsehen müssen, dass das wohl nie funktionieren würde.

"Aber, aber, Potter, heißt das nicht erst einmal Guten Morgen?"

Fragend und mit einem Hauch von Selbstgefälligkeit betrachtete er den Jungen-der-lebte.

"Ach, das musst du gerade sagen, Malfoy."

Blaise hinter dem Blonden kicherte, wusste er doch, wie gern sein Freund den Potter ärgerte. Es war bei den beiden schon zur Gewohnheit geworden, dass sie sich, wann immer sie sich begegneten, ein Wortduell lieferten. Das ging nun schon sechs lange Jahre so und Besserung schien nicht in Sicht zu sein.

Grinsend schüttelte der Schwarzhaarige seinen Kopf und bemerkte, dass Draco schon ein Stück weiter gegangen war und von Potter keine Spur mehr zu sehen war; schade eigentlich, der Junge hatte wirklich einen zu niedlichen Hintern.

Grinsend holte er zu seinem Freund auf und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Wenn Draco wüsste, was er so dachte, würde er ihm sicherlich den Schädel abreißen und eine runde Quidditch mit diesem spielen. Oh ja, er wusste genau, wie schnell der Blonde eifersüchtig wurde, wenn es um den Gryffindor ging. Der Witz dabei war, dass dieser es nicht einmal merkte. Oft genug waren die beiden deswegen an einander geraten, auch wenn keiner ernsthaft den anderen etwas tun würde, dennoch war Potter oft genug Gesprächsthema Nummer Eins.

Erst als Draco die Flügeltür öffnete, sah Blaise wieder auf, hatte er doch gar nicht mitbekommen, dass sie schon lange am Ziel waren. Kurz verwirrt schüttelte er den Kopf, um gleich darauf wieder bester Laune seinem Kumpel zu folgen, der sich gleich an der Spitze des Slytherintisches setzte – von schmachtenden Blicken gefolgt.

Ohne auf die anderen zu achten, schaufelte er sich eine Ladung Rührei auf seinen Teller, um diese zu verputzen, nebenbei Dracos Gemaule zuhörend und immer wieder mal nickend.
 

Als auch der letzte Schüler am Frühstücken war, richtete sich der Schulleiter auf und sah einmal über die Menge hinweg.

"Meine lieben Schüler, da wir jetzt alle gemeinsam hier sind, habe ich etwas Wichtiges mitzuteilen. Wie ihr wisst, ist heute in einer Woche Halloween. Ich und einige eurer Lehrer haben sich gedacht, dass wir dieses Jahr einmal etwas anderes als das übliche Festessen veranstalten.

Nun, ich habe mir eine Kleinigkeit überlegt, was ich sehr interessant finde, vor allem da es ein Brauch der Muggel ist."

Ein Aufstöhnen der Schüler war zu hören, während andere unruhig auf ihrem Platz hin und her rutschten.

"Wie sicher einige wissen, ist es so, dass sich die Kinder zu Halloween als Monster oder Fabelwesen verkleiden, um anderen einen Schrecken einzujagen. Dies werden wir machen, dazu eine kleine Tanzveranstaltung und viele Spiele. Aber," Dumbledore sah sich in der Halle um, bevor er weitersprach, "es wird für diese Woche keine, und ich wiederhole, keine Magie benutzt. Ihr werdet nach dem Frühstück eure Zauberstäbe bei euren Hauslehrern abgeben."

Nun war von überall Protest zu vernehmen, erst als Professor McGonagall Ruhe forderte, verstummte wieder alles.

"Danke, Minerva. Also dann, jeder von euch wird einer Gruppe zugewiesen, in der er oder sie eine Woche verbringen wird. Jede dieser Gruppen besteht aus vier Schülern, aber immer aus mindestens zwei verschiedenen Häusern. Jede Gruppe bekommt verschiedene Aufträge, die sie zu erfüllen hat.

Das Tauschen der Gruppe ist nicht möglich, da wir ausgelost haben, ganz wie die Muggel."

Dumbledore schmunzelte bei dem Gedanken daran, wie sich die Lehrer aufgeregt hatten. Aber es war das Einfachste, dazu fand er diese Art Endscheidungen zu treffen immer sehr amüsant.

"Also, meine Lieben."

Dumbledore klatschte zweimal in die Hände und vor jedem Schüler erschien ein Stück Pergament. Die Neugierde ließ die Schüler dieses auseinander falten. Während einige jubelten, war es an anderen aufzustöhnen. So auch Harry, denn dieser schien heute wieder so viel Glück zu haben, wie schon lange nicht mehr.

Hermine, die ganz zufrieden mit ihrer Einteilung war, beugte sich zu Harry und nahm ihm den Zettel aus der Hand. Sie wurde bleich, als sie erkannte, warum ihr Freund so niedergeschlagen war.

"Oh Harry, das ist wirklich nicht fair..."

Nun wurden auch die anderen neugierig und schnappten sich das Blatt. Während einige stöhnten, mussten die anderen breit grinsen, als sie einen Blick auf den Zettel erhaschten.

Genau dasselbe spielte sich gerade bei zwei Slytherin ab.

"Das ist doch nicht gerecht. Du musstest mich ja unbedingt wecken, Blaise..."

"Ach komm, Dray, so schlimm wird das schon nicht." Der Schwarzhaarige grinste in sich hinein und sah immer wieder auf den Zettel.
 

Team 47
 

1. Ginny Weasley

2. Harry Potter

3. Blaise Zabini

4. Draco Malfoy



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  L_Angel
2010-05-20T15:59:01+00:00 20.05.2010 17:59
Oha, das kann ja was werden!! *freu*
Schreib bitte schnell weiter, ich muss unbedingt wissen wie das weiter geht...

Angel^^
Von:  liane989
2010-05-18T18:53:25+00:00 18.05.2010 20:53
Das ist doch mal ne klasse Idee^^
Ich freu mich schon auf dein nächstes Kapitel^^
mlg liane989
Von:  LadyNymeria
2010-05-18T12:49:13+00:00 18.05.2010 14:49
Tja, immer diese verrückten Ideen xD
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht ^^d


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