Zum Inhalt der Seite

My angel & my demon

It is what it is. [♥]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Just a dream?

Nur ein Traum?
 


 

Victor sah auf seine Tochter hinab. „Du wirkst überrascht, mich zu sehen.“

Lilith schluckte und fuhr sich durch die Haare. „Ich wollte mich gerade nur etwas ausruhen und da hast du mich erschreckt.“

Ihr Vater nickte kaum merklich, wies sie an, zur Seite zu gehen und betrat ihre Räumlichkeiten. Lilith zupfte indes nervös an ihrem Kleid herum. Dann nahm Victor auf ihrem Sofa Platz und sah zu ihr hinüber.

Die Prinzessin gesellte sich nur langsam zu ihm, ihre Gedanken überschlugen sich dabei. Ihr Vater hatte noch immer nicht gesagt, was er wollte. Natürlich konnte es alles Mögliche sein, trotzdem hatte sie Angst. Zwischen ihr und Juan lief es gerade so gut, das sollte sich doch nicht schon wieder ändern.

Sicherlich wollte sie sich gegen ihren Vater durchsetzen, aber doch nicht sofort oder ohne Vorbereitung! Außerdem wollte sie Juan nicht unnötig in Gefahr bringen, auch weil sie sich nicht ganz sicher war, was das nun zwischen ihnen war – obwohl sie sich sicher war, dass ihr Herz nur für ihn schlug und immer schlagen wird.
 

Lilith sah zu ihrem Vater empor, nachdem sie neben ihm Platz genommen hatte. „Wolltest du etwas Bestimmtes?“

„Allerdings. Was hat Juan dir solange beigebracht?“

Genau diese Frage hatte sie nicht hören wollen. Los, Lilith, zieh dir irgendwas schnell aus den Fingern und hoffe, dass er nicht deine Lüge aufdeckt. „Ich hatte kleine Probleme mit meiner Gabe und er hat mir geholfen, sie zu beseitigen.“

Leicht schielte sie zu ihrem Vater und sah, dass sein Blick auf ihr ruhte. Zögerlich lächelte sie, doch sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. „Wieso kommst du damit nicht zu mir?“

„Ich weiß auch nicht.“

Victors Züge verhärteten sich. „Du lügst mich an, Lilith.“

Ein Schrecken durchfuhr sie, bei den Worten ihres Vaters, aber sie bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. „Das stimmt nicht, es ist die Wahrheit, Dad.“

„Hör auf zu lügen!“

Lilith zuckte zusammen, als er plötzlich schrie. Er hatte sie noch nie so angebrüllt. Normalerweise zügelte er vor ihr sein Temperament, nur dieses Mal schien sie irgendeine unsichtbare Grenze überschritten zu haben. Schweigend saß sie jetzt da, den Blick auf ihre Hände gesenkt. Sie hatte Angst hochzusehen.
 

„Was hat Juan wirklich hier gemacht, Lilith?“ Die Anspannung war noch immer in Victors Stimme zu hören. Mit Müh und Not versuchte er ruhig zu klingen, was ihm etwas misslang.

Doch seine Tochter schwieg, was Victors Verdacht nur bestätigte. Aber er wollte die Sache anders angehen. „Denkst du, ich merke nicht, was für Blicke du ihm immer zuwirfst?“

Jetzt sah Lilith doch ihren Vater an. „Dad, ich schau ihn schon mein ganzes Leben lang nie anders an.“

„Das ist es ja gerade.“

Verwirrt runzelte sie die Stirn. „Wie meinst du das?“

„Ich bin weder doof noch blind, mein liebes Kind. Ich sehe, dass du Gefühle für ihn hast, die ich dir ausdrücklich verboten habe. Deswegen glaube ich dir nicht, dass er da war, um dir zu helfen, nein, ihr habt euch heimlich getroffen, hab ich recht?“

Energisch schüttelte Lilith den Kopf. „Nein, dass ist überhaupt nicht wahr.“

„Ich sagte, lüg mich nicht an! Ich habe auch Juan beobachtet und auch er verhält sich anders! Rück mit der Wahrheit raus, Lilith!“

Sie sprang von ihrem Platz auf. „Hör auf mich anzuschreien! Ich bin kein kleines Kind und kein dummes Tier!“

„Schön, dann verbiete ich dir weiteren Kontakt mit ihm, egal mit welchem Zweck!“

Die Prinzessin glaubte, sich verhört zu haben. „Wie bitte?!“

„Du hast schon richtig verstanden. Ab sofort verbiete ich dir den Umgang mit Juan!“

„Das kannst du nicht machen…“

Victor erhob sich. „Du siehst es doch, Lilith. Sei endlich ein braves Mädchen.“ Damit ging er zur Tür. Lilith stand da und brachte keinen Ton mehr heraus. Erst als ihr Vater durch die Tür schritt, hatte sie die Fassung wieder erlangt. „Das lass ich nicht mit mir machen!“

Victor drehte sich noch einmal zu ihr um. „Das wirst du. Denn ab jetzt kontrolliere ich dich.“
 

Nachdem die Tür hinter ihrem Vater ins Schloss fiel, wurde sie von ihren Gefühlen regelrecht überflutet. Sie empfand eine enorme Wut, und gleichzeitig herrschte in ihr auch Angst, dass sie Juan nicht mehr berühren konnte oder ihm gar etwas geschah.

Sie nahm, um sich abzureagieren, die äußert teure Vase vom Tisch hoch und schmiss sie mit Vergnügen gegen die Tür. Dort zersplitterte sie in tausende Teile. Aber es war ihr egal.

Erschöpft von dem vergangenen Wortgefecht ließ sie sich auf den Boden sinken, vergrub das Gesicht in ihren Händen und weinte still vor sich hin.

Bedauerte den Verlust ihrer endlich erwiderten Liebe. Es war wie ein Traum, der, wie eine Seifenblase, zerplatzt war.
 


 

» Sie saß an einem wunderschönen, lauwarmen Frühlingstag auf einer Blumenwiese neben einem Kirschbaum. Die Sonne schien herrlich auf sie hinunter. Vögel zwitscherten, eine leichte Brise kam auf und wehte durch ihr Haar. Alles schien perfekt.

Sie genoss das schöne Wetter und sah auf die Stadt hinunter. Äußerlich war sie glücklich, aber innerlich könnte nichts kaputter sein.

Jemand kam zu ihr. Zuerst bemerkte sie es nicht, doch dann spürte sie es. Sie war komplett in schwarz gekleidet. Ihre hellblauen Augen stachen wie immer hervor, ihn ihnen stand blanker Hass. „Ganz nett hast du es hier, Samantha.“

Samantha stand langsam auf. „Was suchst du hier?“

„Schätzchen, dass ist meine Gabe. Du bist nirgendwo sicher vor mir.“ Ein kaltes Lächeln zierte ihr puppenartiges Gesicht. „Wie findest du denn meinen Duncan so?“

Samantha sah zu Boden und murmelte: „Er hat nie gesagt, dass er eine Freundin hat…“

„Oh, das tut mir aber leid für dich“, erwiderte Kate, wobei ihre Stimme vor Ironie nur so triefte. „Er ist aber auch ein böser Junge. Macht einem Mädchen schöne Augen und dann stellt sich heraus, dass er bereits vergeben ist.“

„So war es nicht.“

Kate kam näher und wirkte ihr gegenüber überlegen. „Ach, wie denn dann? – Kann mir ja eigentlich egal sein. Er gehört ja sowieso zu mir, und nicht zu dir. Ich verzeih ihm seine Fehler sehr leicht. Aber du, du störst mich sehr. Am besten ist es, wenn du verschwindest. Es wird dich doch eh niemand vermissen.“
 

Samantha schluckte. „Vielleicht hast du recht… Duncan würde mich definitiv nicht vermissen und bei Lilith weiß ich es auch nicht genau.“ Doch dann fiel ihr etwas ein, worauf sie Kate diesmal direkt in die Augen sah. „Moment, du hast ihn auch verletzt, da bin ich mir sehr sicher.“

Kate grinste erneut kalt. „Ach, er hat es dir wohl gar nicht geschildert, wie das bei uns damals gelaufen war? Nun, es waren unglückliche Umstände. Ich hab Duncan alles versprochen, doch dann musste ich leider weg, einen wichtigen Auftrag für Victor erledigen. Duncan hat mir sein Herz zu Füßen gelegt, wir haben eine letzte Nacht miteinander verbracht und dann –“

Ihr Grinsen wurde nur breiter. „Dann habe ich ihm gesagt, dass all seine Bemühungen immer umsonst waren, dass ich ihn nicht liebe, dass er das Letzte ist und bin gegangen.“ Kate seufzte theatralisch. „Erst als ich weg war, habe ich eingesehen, was für ein Fehler das war.“

Samantha sah sie geschockt an, brachte keinen Ton über die Lippen. Kate lachte auf. „Was schaust du so entgeistert?“

„Du hast ihm eiskalt das Herz gebrochen… Kein Wunder, dass er so ist.“ Kate zog eine Augenbraue hoch, doch Samantha fuhr fort: „Duncan ist so eine liebe Person, er hat genauso wie jeder andere Gefühle und du hast ihm so etwas angetan, obwohl er dich über alles geliebt hat.“

„Schätzchen, er liebt mich immer noch. Das geht nur in deinen Kopf nicht rein.“
 

Samantha ballte ihre Hände zu Fäusten und starrte Kate böse an. „Oh, Duncan liebt dich nicht mehr. Keiner liebt so eine Schreckschraube wie dich.“

Auf einen Schlag verdunkelte sich der Himmel. Das Gezwitscher der Vögel verstummte, der Wind blies stärker. Donner grollte in der Ferne. „Was hast du gesagt?“, fragte Kate mit einer leisen Stimme.

„Du hast schon richtig gehört, du bist eine Schreck-“ Doch weiter kam Samantha nicht. Sie stürzte auf die Knie und hielt sich die Hände an den Hals. Sie rang verzweifelt nach Luft, nur sie bekam keine mehr. Irgendetwas schnitt ihr die Luft ab.

Als sie Kates Lachen hörte, wusste sie, wer es tat. Mit Magie war Engeln vieles möglich, und Kate würgte sie mit ihren Kräften.

Verzweifelt versuchte sie, irgendetwas zu tun, um diesen Bann zu lösen, doch es kam einfach keine Luft in ihre Lunge. Indes baute Kate sich vor ihr auf, ging in die Hocke und sah sie an: „Duncan wird wieder mir gehören. Nichts wird mir im Weg stehen, nicht einmal du.“ Die letzten Worte waren nur noch ein Flüstern, doch Samantha kam es vor, als könnte sie ein Echo davon noch Sekunden danach vernehmen.

Plötzlich schlug ein Blitz neben ihnen in den Kirschbaum ein. Samantha hörte jemanden schreien, dann verlor sie das Bewusstsein. «
 


 

Vor Schreck wachte Samantha aus ihrem Traum auf. Ihr Herz klopfte wie wild, Schweiß bedeckte ihren Körper, sodass ihre Kleidung an ihr klebte wie eine zweite Haut. Verzweifelt rang sie nach Luft, wie in ihrem Traum, als hinge ihr Leben davon ab.

Dann fasste sie sich an den Hals. Er tat ihr weh, so als hätte sie das, was in ihrem Traum passiert war, wirklich erlebt. Merkwürdigerweise konnte sie sich klar an alles erinnern, ohne Lücken. Sie wusste sogar, was Kate Duncan angetan hatte.

Ihr kam es sogar so vor, als hätte wirklich jemand geschrien. Aber wer? Es war nur noch Duncan in diesem Haus. Aber vielleicht war es ja doch nur Einbildung? Samantha war verwirrt.
 

Sie hatte sich noch nicht ganz beruhigt und noch keinen klaren Gedanken fassen können, da würde die Tür ihres Schlafzimmers aufgerissen. Duncan, der ziemlich verschlafen aussah, stürmte herein. „Geht’s dir gut?“, brachte er gleich hervor.

Samantha wollte antworten, brachte aber nur ein Krächzen zustande, weswegen sie lieber nickte.

Mit einem besorgten Blick kam Duncan zu ihr und setzte sich auf die Bettkante. „Ich hol dir gleich was zum kühlen.“

Als sie ihn verständnislos ansah, sagte er: „Dein Hals ist ganz blau. Du hast wie am Spieß geschrien und dann –“ Er brach ab und sah nach oben. „So ein Mist!“

Verwirrt sah Samantha ebenfalls nach oben. Ihre Augen weiteten sich geschockt. Da, wo einmal die Decke gewesen war, befand sich ein riesiges Loch. Die Ränder brannten noch mit einem magisch leuchtenden Feuer. Es war haarknapp neben dem Bett passiert, in dem Samantha geschlafen hatte. Denn der Boden unter dem Loch war fürchterlich verkohlt.

„Zum Glück hat es dich nicht getroffen.“

Samantha räusperte sich und als sie sprach klang ihre Stimme seltsam, nicht wie ihre eigene. „Was hat das zu bedeuten?“

Duncans Züge verhärteten sich. „Das war Kate. War sie in deinem Traum?“ Ein leichtes Nicken war die Antwort, worauf Duncan nur noch wütender aussah. „Das ist ihre Gabe. Sie kann in Träume von anderen eindringen, die Träume befinden sich dann auf einer echten Ebene. Sie muss dich angegriffen haben im Traum –“, dabei deutete er auf ihren Hals, „und dann hat sie versucht, dich zu töten durch magisches Feuer.“
 

Duncan flog hinauf zur Decke und besah sie sich. Sie war definitiv hin. Für welchen Preis musste Samantha sich das gefallen lassen? Er hatte leider die Vermutung, dass das mit ihm zu tun hatte. Das hatte er nie beabsichtig. Samantha sollte nicht wegen ihm in Gefahr sein. Aber sie war es.

Als er ein leises Schluchzen hörte, flog er wieder hinunter und setzte sich neben sie. „Hey…“ Er zögerte erst, zog sie aber dann doch in seine Arme und strich über ihren Rücken.

Da er kein Oberteil anhatte, spürte er ihre Tränen sofort auf seiner Haut. „Scht… Sie wird dir nichts tun, dass werde ich nicht zulassen.“

„Sie hat dir so weh getan…“, hörte er sie flüstern. Erstaunt riss er die Augen auf. Gerade wurde ihr fürchterliches Leid angetan und ein riesiger Schrecken eingejagt, und trotzdem dachte sie an ihn und seine Gefühle. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. Sie war so mitfühlend, dachte zuerst immer an andere und erst als aller letztes an sich selbst.

„Ist schon gut“, antwortete Duncan. „Du bist verschreckt. Komm her.“ Er nahm Samantha sanft hoch und trug sie aus dem Zimmer.
 

Sie realisierte erst nicht, was er vorhatte, aber dann sah sie, wie er sie mit in sein Schlafzimmer nahm. „Das brauchst du doch nicht tun…“

„Sch… Ruhig.“ Duncan legte sie in sein Bett und erst jetzt fiel Samantha auf, dass sein nackter Oberkörper die ganze Zeit vor ihrem Gesicht gewesen war. Eine Röte legte sich auf ihre Wangen und sie senkte ihren Blick verlegen auf ihre Hände. „Komm, versuch wieder zu schlafen. Hier passiert dir nichts.“

Er zog sanft die Decke über sie, doch Samantha hielt seinen Arm fest. „Bleib bitte hier… Ich will nicht mehr allein sein.“

„Wie du möchtest.“ Duncan rutschte neben sie unter die Decke und löschte das Licht. „Versuch zu schlafen. Ich bin hier.“

Kurz vor dem Einschlafen schreckte Duncan leicht auf, als sich ein Arm um seinen Bauch legte. Er sah neben sich und sah Samantha, wie sie sich an ihn kuschelte.

Er konnte nicht anders, er lächelte und legte, ganz wie ein Beschützer, einen Arm um sie. Dadurch kuschelte sich Samantha nur noch mehr an ihn.

Duncans Gefühle fuhren Achterbahn. Auf der einen Seite wollte er Samantha fern bleiben, um sie zu beschützen vor seiner wild gewordenen Exfreundin. Aber gleichzeitig glaubte er nicht, dass sie das beschützen würde. Dann war da noch sein Misstrauen, seine verletzte Seite, sein gebrochenes Herz, was Samantha zuerst zusammenpuzzeln musste, bevor es wieder für jemanden wie sie schlagen konnte.

Doch auf der anderen Seite, wollte und konnte er nicht mehr ohne Samantha. Duncan empfand auf irgendeine Weise für Samantha, die so anders war als damals mit Kate oder irgendjemandem davor. Er konnte es sich nicht ganz erklären, wieso das so war oder was es für ihn bedeutete.

Aber eins wusste er: er musste sich langsam entscheiden, für das, was er wirklich wollte.
 

To be continued.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-06-26T15:36:11+00:00 26.06.2011 17:36
Hallo =)
wow, da gings ja echt ab in dem Kapitel.

Also Liliths Vater fand ich ja bis jetzt immer ganz nett, aber das diesmal war echt heftig. Da hat er seinem Titel als "Teufel" echt alle ehre gemacht.
Lilith soll sich aber nicht unterkriegen lassen. Es werden sicher die Fetzen fliegen, aber ich bin mir sicher, dass sie Liebe zwischen Juan und Lilith standhält, schließlich haben sie so lange gebraucht, um sich zu finden, dass kann Victor nicht einfach kaputt machen.

Kate ist ja mal eine Sch*****. Wie kann man bitte sowas machen? Obwohl ihre Gabe theoretisch gesehn ja ganz cool ist, aber sie ist ja echt skrupelos. Sie hätte Sammoi im schlaf fast umgebracht.
Hoffentlich lässt sich Duncan von ihrer interhältigkeit nicht einwickeln. Samantha und er sind ja so süßß zusammen, was du wieder so schön im letzten part beschrieben hast.

Bin gespannt wies weitergeht.
LD <3
claudi
Von: abgemeldet
2011-06-26T14:38:33+00:00 26.06.2011 16:38
Halli- Hallo :)
Etwas spät, aber doch ein Kommi von mir!
Verdammt, endlich lief es soooo gut zwischen Juan und Lil! Dieser verfluchte Teufel! Ich hoffe die beiden finden trotzdem einen Weg zusammen zu bleiben/ kommen?
Und diese blöde Kate!... na dazu sag ich jetzt lieber nichts -_-
Und ENDLICH hat Ducan sich etwas überwunden. Wie süß, kann mir vorstellen wie sie da liegen und kuscheln. *herzen in den Augen hab*
Niedlich ^///^

Mach schnell weiter! Freue mich schon!

lg deine Fox:)
Von:  sunny12
2011-06-23T19:57:55+00:00 23.06.2011 21:57
Hey!
Ein super Kapitel.

Die arme Lilith :( Wie kann ihr Vater nur so gemein sein?? Hat er denn gar kein Mitgefühl mit seiner Tochter? Endlich erwidert Juan ihre Gefühle und dann sowas...

Aber Kate ist ja auch ein richtiges Biest. Sie zählt ab jetzt eindeutig zu den Personen, die ich nicht leiden kann und auch nie mögen werde. Ich hoffe, Duncan sagt ihr richtig die Meinung und erklärt seiner werten Exfreundin, dass es endgültig aus ist zwischen ihnen.

Ich hoffe, Duncan findet in Samantha endlich wieder eine Person, zu der er Vertrauen haben kann. Das hat er verdient, nachdem er von Kate so sehr verletzt worden ist.

Auf jeden Fall bin ich jetzt schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Ich freu mich auf das nächste Kapitel,
lg sunny12
Von:  mudblood
2011-06-23T14:14:41+00:00 23.06.2011 16:14
Duncan muss sich für das entscheiden, was ihm wirklich wichtig ist. Also eindeutig Sam. Du hast die Szene zwischen ihnen im Bett und so total schön beschrieben. Es war wie Zucker hehe (: Ja ich liebe es was von den beiden zs zu lesen- besonders, wenn Duncan seine liebevolle Seite zeigt.

Und zu Kate...nun ja. Was soll ich zu ihr sagen? Ein positives hat ihr auftreten ja... sie bringt Duncan und Sam immer etwas näher zu einander xD

Bei Lil und ihrem Dad und Juan. Nun ja. Erst mal schauen was geschieht. Auf alle fälle finde ich das Verhalten ihres Vaters gemein. Er kann ihr zwar verbieten Juan zu sehen, aber die Liebe, die kann er nicht verbieten. Man kann sich nich aussuchen, wen man liebt. Und das muss er wohl einsehen...irgendwann hoffentlich x)
Von:  Lealia
2011-06-23T13:07:16+00:00 23.06.2011 15:07
Hey
wieder ein tolles Kapitel, respkt ^^

Nun zum wichtigen.
Oh, das zwischen Lil und Juan ist so süß und nun kommt ihr Vater und macht alles wieder kaputt. Ich hoffe aber, das Lil sich nicht unterkriegen lässt, weil ihr Vater endlich kapieren muss das sie kein kleines Kind mehr ist, auch wenn man für seinen Vater immer deren kleines Mädchen bleibt, müssen sie einen gehen lassen.

Aber noch wichtiger ist, ich HASSE Kate und das mein ich so wie ich es schreibe, das ist eine richtige Furie, aber auch wenn ich sie hasse, so passt sie richtig gut in die Story.
Auch finde ich die Idee mit ihrer Gabe richtig gut, wenngleich ich es sehr krass fand, das sie versucht hat Sam umzubringen. Das war echt schrecklich, weil ich zu anfang ja nicht wusste das sie das nur träumt und doch wirklich erlebt, richtig cool. ^^

Aber das was nun zwischen Sam und Duncan ist, finde ich voll süß. Duncan muss sich nur noch über seine Gefühle im klaren sein, aber sie wären so ein süßes Pärchen und ich hoffe das klappt.
Bin schon richtig gespannt auf das nächste Kapitel.

Lg Lealia


Zurück