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Es geschah in einer Nacht.

Gabrielle Delacour & Callum Warrington
von

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One Moment.

Es geschah in einer Nacht.
 

Gabrielle Delacour & Callum Warrington
 

~*~
 

Mit eiligen Schritten lief sie in die nächste Bar die sie finden konnte; beachtete den Regen nicht, der ihr auf die Haut fiel, ihre Kleidung durchnässte und sie frösteln ließ. Und auch die Blicke der Menschen, an denen sie vorüber kam, waren ihr egal. Dass in der Kneipe, die sie nun betrat, nur Männer saßen, die prompt begannen ihr auf den Arsch zu glotzen war ihr genauso gleich wie die misstrauischen Blicke derer die noch nicht vollkommen betrunken waren.
 

An diesem Abend war ihr so ziemlich alles egal.


 

Gabrielle wollte heute Abend nur noch eines tun: Sich völlig die Kante geben; ihr ganzes Leid, ihren Frust und ihren Kummer im Alkohol ertränken. Auch wenn sie sich darüber im Klaren war, dass das keines ihrer Probleme lösen würde, würde es dennoch Linderung verschaffen - wenn auch nur für einen kurzen Moment.
 

„Einen Scotch, bitte.“ stieß sie hervor und ließ sich auf den Barhocker fallen. Sie schälte sich aus ihrem nassen Mantel und schmiss ihn achtlos auf den Hocker neben sich.
 

Ihre Hände zitterten und sie spürte wie ihr die verhassten Tränen in die Augen stiegen. Sie hasste es zu weinen. Das erinnerte sie an die kleine Gabrielle, die, die auf ihre Eltern und auf ihre große Schwester angewiesen war. Aber das war sie nicht, das war sie wirklich nicht mehr. Sie konnte ihre Probleme mittlerweile alleine lösen.
 

Ja, das sah man ja.
 

Sie trank den Scotch, der vor sie gestellt wurde, in einem Zug aus und verlangte nach dem nächsten. Der Barkeeper hob die Augenbrauen, sagte aber nichts weiter. Die nächsten zwei Gläser waren ebenso schnell geleert wie das erste.
 

Als sie nach dem vierten Scotch verlangte brach sie in Tränen aus, die sie mit einer ungeduldigen Handbewegung wegzuwischen versuchte; aber es war vollkommen unmöglich, da sie in Strömen aus ihren großen, grauen Augen flossen. Sie schluchzte herzzerreißend auf und verbarg das Gesicht in den Händen. Der Barkeeper schaute sie voller Mitleid an und servierte ihr den nächsten Scotch aufs Haus.
 

Gabrielle trank ihn aus und schaute dann mit verschwommenem Blick auf die Theke, während sie weiter vor sich hin weinte. Sie war in diesem Moment wieder das kleine Mädchen, dass sie eigentlich nie mehr hatte sein wollen. Aber vielleicht war sie mit ihren 19 Jahren doch noch nicht so reif, wie sie es gerne gewesen wäre. Sie bekam Schluckauf und versuchte ruhiger zu atmen, zu weinen aufzuhören.
 

Und an dieser ganzen, schrecklichen Situation war ein Mann schuld; wie sollte es auch anders sein. Die hübsche junge Frau begann von neuem zu schluchzen. Die Mehrzahl der Männer in der Bar hatte ihre Gefühlslage schon bemerkt und empfand nur noch Mitleid für das zarte Wesen. Sie fragten sich, was ihr passiert sein könnte, dass ihr so zusetzte. Einige verspürten einen starken Beschützerinstinkt, andere wiederum wollten sie wohl eher sofort in einen abgeschiedenen Raum ziehen und so ihre Situation ausnutzen. Doch der Barkeeper war ein ehrenwerter Mann und jeder, der auch nur einen Finger an sie gelegt hätte, hätte den Morgen nicht mehr erlebt. Es war nicht so, dass er selbst ein Interesse an der durchaus begehrenswerten Frau gehabt hätte, nein, keinesfalls. Doch er wollte sie schützen, denn er kannte die Männer hier nur zu gut und wollte nicht, dass es ihr nach dieser Nacht noch schlechter ging.
 

Gabrielle verlangte ganz in Gedanken versunken nach einem Martini; von Scotch hatte sie genug.
 

Sie dachte an den einen Moment, an diese wenigen, schrecklichen Sekunden, die sie hier her getrieben hatten. Marlon. Marlon war an allem Schuld. Und sie hatte ihn geliebt, wirklich, wahrlich und aufrichtig. Sie hatte ihm alles gegeben, alles außer eins. Sie hatte nie mit ihm geschlafen, das hatte sie mit noch keinem Jungen. Das war aber noch lange kein Grund sie zu betrügen, noch dazu mit ihrer angeblich besten Freundin, Claire. Wie konnten sie ihr das antun?
 

„Du mieses Arschloch!“, schrie sie, einem Impuls folgend, durch die ganze Bar und warf ihr Glas an die nächste Wand, wo es klirrend zerbrach. „Du blöder Wichser!“; schluchzend sank sie mit dem Kopf auf die Theke und begann wieder hemmungslos zu weinen. Die Männer starrten sie perplex an und wussten nun auch, welcher Natur die Probleme der Blondine waren.
 

Gabrielle wusste sich nicht anders zu helfen und trank weiter. Doch auch nach dem dritten Martini war sie noch nicht betrunken genug um alles zu vergessen. Die zahlreichen Partys mit ihren Freunden, unter anderem auch Claire, hatten sie gegen Alkohol abgehärtet. Sie vertrug mehr als ihr gut tat. Dennoch hatte sie aufgehört zu weinen, die Tränen kamen nicht mehr und das einzige, was jetzt noch an den tränenreichen Anfang des Abends erinnerte war ihr verlaufenes Make-up und ihre roten Augen; doch das tat seltsamerweise ihrer Schönheit keinen Abbruch.
 

„Miss, könnten €Sie vielleicht Ihren Mantel von dem Hocker nehmen?“, erklang da eine melodische Stimme neben ihr. Sie setzte sich eilig auf und wand sich zu dem jungen Mann, der gesprochen hatte, um. Sie sah ihn nur eine Sekunde an und schaute dann aber schnell weg, weil sie Angst hatte in seinen dunklen Augen zu versinken; sie fesselten sie auf eine mysteriöse Weise. Mit einem knappen Nicken nahm sie den Mantel vom Hocker und hängte ihn über die Lehne ihres eigenen.
 

„Vielen Dank. Kann ich Ihnen nun als Entschädigung vielleicht einen Drink ausgeben?“, fragte der Mann charmant und ließ sich elegant auf dem freigewordenen Platz nieder. Gabrielle würdigte ihm noch eines Blickes und diesmal blieb sie tatsächlich einige Sekunden an seinen Augen hängen. Etwas darin ließ sie nicht los. Da war Tiefe, Freiheit und Glück. Glück, welches Unendlichkeit versprach. Einen endlosen Moment starrte sie ihm nur in die Augen. Schließlich fragte er „Ist das ein ja?“. Unfähig zu denken nickte sie einfach und blinzelte dann schließlich. Was tat sie hier eigentlich? Sie löste die Augen von dem Anblick seines ebenmäßigen Gesichtes, seinen vollen Lippen und seinen dunklen Haaren. Er war unglaublich hübsch, fast hätte er als ihr männliches Ebenbild gelten können.
 

„Darf ich fragen, was eine attraktive Frau wie Sie in einer Bar wie dieser macht?“, fragte er galant während er einen Schluck seines Whiskeys nahm und ihr einen anderen zuschob.
 

Sie nippte ebenfalls an dem Getränk. „Nun, sagen wir so: Ich brauchte einen Zufluchtsort und das war nun mal der erste, den ich finden konnte.“ Ihre Stimme war erstaunlich fest, von den Tränen war nichts mehr zu hören. Sie sah sich um und war sich nun im Klaren darüber, dass sie es gar nicht besser hätte treffen können. Männer waren zahm wenn Frauen weinten. Frauen hätten sie in Grund und Boden gelästert. Von daher, wie sagte man so schön, war die erste Wahl wohl doch immer die Beste.
 

„Sie sehen mitgenommen aus.“
 

„Das bin ich auch.“
 

Er nickte nachdenklich, nahm noch einen Schluck und sah sich dann ebenfalls in der Bar um.
 

„Darf man Fragen warum?“ Er sah ihr plötzlich wieder in die Augen.
 

„Männer.“ antwortete sie knapp und fragte sich im gleichen Moment was sie dazu bewegte, mit diesem vollkommen unbekannten Mann zu reden.
 

„Sind es nicht immer die Männer, die den Frauen Kummer bereiten?“ fragte er und legte den Kopf schief.
 

„Nicht immer, aber doch oft genug.“ stimmte die Blondine ihm zu. „Wie ist ihr Name?“
 

Der Schwarzhaarige trank sein Glas aus und hob dann den Kopf. „Wie unhöflich, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Callum Warrington.“ Er lächelte sie an und einen Augenblick fehlte ihr der Atem um ihm zu antworten.
 

„Gabrielle Delacour.“ erwiderte sie und lächelte für einen kurzen Moment zurück. Kurz aber einprägsam. Callum sah sie mit geweiteten Augen an und räusperte sich dann.
 

„Gabrielle Delacour also. Das klingt französisch.“ stellte er fest.
 

Sie nickte und bewunderte ihn für seine Aufmerksamkeit. „Ich komme aus Frankreich.“
 

„Und was machen Sie in London?“ hakte Callum nach.
 

„Mich in die falschen Männer verlieben und mir das Herz brachen lassen.“ sagte Gabrielle und musste kichern, obwohl es ihr ernst war.
 

Callum lächelte sie erneut an, es war ein ehrliches, offenes Lächeln das durch seine Augen an Intensität zu gewinnen schien; dies war der Augenblick in dieser außergewöhnlichen Nacht, der alles veränderte.
 

~*~
 

Gabrielle hatte Callum Warrington nach dieser Nacht nicht mehr wieder gesehen. Sie war sofort am nächsten Morgen, mit ungewöhnlich klarem Kopf trotz des Alkohols, zurück in ihre Wohnung geeilt, hatte ihre Koffer gepackt und war zurück nach Frankreich appariert; Marlons Entschuldigungen hatte sie dabei erfolgreich ignoriert. Als er meinte, sie solle sich nicht so haben und einfach mit ihm schlafen, dann wäre auch alles wieder in Ordnung, hatte sie ihm mit aller Kraft die sie aufbringen konnte eine Ohrfeige verpasst. Und es hatte unglaublich gut getan.
 

Wie hatte sie nur glauben können in England ihr Glück finden zu können? Sie war töricht, eben doch noch ein kleines Mädchen. Irgendwo. Leider.
 

Erstaunlicherweise hatte sie Marlon schnell vergessen, obwohl sie mehr als ein Jahr zusammen gewesen waren. Sie hatten zusammen gelebt, hatten alles geteilt und waren glücklich gewesen, zumindest hatte das die junge Frau immer gedacht. Doch trotzdem verschwendete sie schon bald keinen Gedanken mehr an ihn, dafür umso mehr an Callum Warrington, den sie nur eine Nacht gekannt hatte. Es war seltsam.
 

Gabrielle zog nicht wieder zu ihren Eltern nach Bordeaux, denn sie wollte keinesfalls wieder unter den strengen Augen ihrer Mutter leben. Sie suchte sich eine kleine, gemütliche Wohnung in Paris wo sie als Journalistin für eine Modezeitschrift arbeitete, womit sie ganz glücklich war. Um Männer machte sie einen sehr großen Bogen.
 

Der einzige den sie immer noch nicht richtig vergessen konnte war Callum. Nachts geisterte sein Lächeln durch ihre Träume, tagsüber erwischte sie sich dabei wie sie anderen Männern in die Augen sah um dieselbe Tiefgründigkeit zu entdecken. Doch diese fand sie nie, nirgendwo.
 

~*~
 

Erst ein Jahr nach dieser unvergessenen Nacht kam die Blondine wieder nach England um ihre Schwester Fleur und deren Familie zu besuchen.
 

Auf eine gewisse Art und Weise beneidete sie Fleur. Sie hatte einen unglaublichen Mann, der sie liebte, ja geradezu verehrte, und drei wundervolle Kinder. Gabrielle liebte es Zeit mit den Kleinen zu verbringen und immer mehr dachte sie darüber nach selbst zu heiraten und Kinder zu bekommen. Doch andererseits war sie gerade erst 20 geworden und noch lange nicht bereit dafür sich fest zu binden - oder?
 

„Gabrielle?“ hörte sie Bills Stimme hinter sich.
 

„Hm?“ Erschrocken sah sie auf, denn sie war soeben tief in ihre Lektüre über Mode versunken gewesen.
 

Bill sah sie argwöhnisch an, während er die wilde Dominique in den Armen hielt, die verzweifelt versuchte an den Zauberstab ihres Dads heran zu kommen.
 

„Ich fragte, ob du Lust hast mit zu dem Quidditchspiel heute Abend zu kommen? Ich habe eine Karte übrig, da Percy krank geworden ist und somit nicht mitkommen kann.“ Der Rothaarige sah sie lächelnd an.
 

Gabrielle nickte eifrig. „Ja, total gerne.“ Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Quidditch war ihre heimliche Leidenschaft. Wer erwartete von einem Mädchen wie ihr, einer kleinen Diva, dass sie sich für diesen brutalen und schmutzigen Männersport interessierte.
 

Sie packte ihre Zeitschrift beiseite und nahm Bill die strampelnde Dominique ab um mit ihr zu spielen während sich ihr Vater um Louis kümmerte.
 

~*~
 

Sie war begeistert, einfach hin und weg. Das Spiel war unglaublich spannend gewesen, jede Minute hatte sie mitgefiebert und ihre Lieblingsmannschaft, die Appleby Arrows, angefeuert, die schließlich die Ballycastle Bats vernichtend geschlagen hatten.
 

„Unglaubliches Spiel!“ hörte sie George Weasley, den Schwager ihrer Schwester, begeistert rufen und sie konnte ihm nur zustimmen.
 

Während die Weasleys, unter ihnen auch Fleur und Bill, sich langsam zum Apparierplatz aufmachten hatte Gabrielle vor noch durch ein paar Bars zu schlendern und den Abend mit einem Martini ausklingen zu lassen.
 

Sie suchte in ihrer Tasche nach dem Geldbeutel und stieß mit einem harten Männerkörper zusammen. Augenblicklich taumelte sie zurück und wäre fast gestürzt, hätte ein kräftiger Arm sie nicht aufgehalten.
 

Sie sah auf und einen Moment, in dem die Zeit stehen zu bleiben schien, schaute sie in dunkle Augen, die Unendlichkeit versprachen, bis sie wieder Fassung erlangen konnte.
 

„Gabrielle.“ sagte der Mann, gegen den sie gelaufen war, überrascht. Er hielt immer noch ihren Arm.
 

„Callum.“ stieß sie hervor, ob nun weil sie erschrocken, überrascht oder glücklich war konnte sie selbst nicht sagen.
 

„Mein Gott, dass ich dich noch mal wieder sehe hätte ich nun wirklich nicht gedacht.“ Erklärte der Mann und setzte dieses atemberaubende Lächeln auf, das ihr seit einem Jahr nicht aus dem Kopf wollte.
 

„Wie geht es dir?“ fragte sie, ohne auf seine Aussage einzugehen. Eigentlich war sie viel zu überrascht darüber, dass er sich überhaupt noch an sie erinnerte, geschweige denn an ihren Namen. Unbewusste nervös strich sie sich die Haare zurück und biss auf ihrer Lippe herum.
 

„Sehr gut, und was ist mit dir? Bist du wieder mit deinem Freunde zusammen?“ hakte er nach, nahm sie bei der Hand und führte sie von dem Weg runter, auf dem hunderte Zauberer und Hexen unterwegs waren, die das Stadium nach dem Spiel verließen.
 

Sie hatte ganz vergessen, wie viel sie ihm in dieser Nacht erzählt hatte. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Im Leben nicht. Marlon hat mich gar nicht verdient.“
 

Callum nickte bedächtig. „Ich kenne diesen Marlon zwar nicht, aber ich denke auch, dass er dich nicht verdient hat, wenn er dich mit deiner besten Freundin betrügt.“
 

Gabrielle grinste. Es war erstaunlich, wie locker sie mit ihm umgehen konnte, obwohl sie sich erst das zweite Mal im Leben sahen und unterhielten.
 

„Ich hab dich vermisst, irgendwie.“ gestand sie ihm dann leise und wusste selbst nicht so wirklich, warum. Das was sie sagte entsprach voll und ganz der Wahrheit, aber wie kam sie auf die dumme Idee das einem wildfremden Mann zu erzählen.
 

Callum zog sie näher zu sich, um einer Gruppe laut brüllender Zauberer mit Feuerwhiskeyflaschen in den Händen Platz zu machen. „Ich habe dich auch vermisst, auf eine vollkommen seltsame Weise.“ antwortete er. Er hielt ihre zarte Hand in seiner und wollte sie eigentlich nie mehr loslassen.
 

„Das ist wirklich seltsam. Ich meine, ich kenn dich ja nicht mal.“ Sie kicherte kurz hysterisch auf, im Moment selbst verwirrt von ihrem Gefühlschaos. Was hatte dieser Mann nur mit ihr gemacht? In dieser einen Nacht?
 

„Was nicht heißt, dass wir uns nicht kennen lernen können.“ sagte Callum schlicht, bevor er seine warmen Lippen auf ihre Wange legte. „Lass uns woanders hin gehen, wo man sich besser unterhalten kann.“
 

Er zog sie an der Hand mit sich und legte ihr im Laufen einen Arm um die Schulter. Gabrielle ließ sich widerstandslos mitziehen, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwende das sie diesen Mann wirklich nicht kannte.
 

„Wohin gehen wir denn?“ fragte sie, nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, denn nachdem seine Lippen ihre Haut berührt hatten hatte ihr Herz angefangen wie verrückt zu schlagen und ihre Atmung hatte sich beschleunigt.
 

Und eigentlich hatte sie doch vorgehabt einen großen, großen Bogen um Männer zu machen.
 

„Aber doch nicht um den Mann, von dem du nachts träumst.“ erwiderte eine innere Stimme auf ihre Gedanken und setzte dann noch hinzu: „Und ohne Mann wird das auch nichts mit dem heiraten und Kinder kriegen.“
 

„Lass dich überraschen.“ Callum grinste sie verschwörerisch an.
 

Gabrielle erwiderte das Grinsen aus vollster Seele und hielt Callum fest an der Hand um ihn zum stehen bleiben zu bringen. „Lass du dich mal überraschen.“ flüsterte sie, bevor sie ihre Lippen auf seine legte.
 

~*~
 

Hallo Leute,
 

Ja, es ist mal ein ganz, ganz anderes Pairing, und eigentlich war das auch für den WB von _Natsumi_Ann_ bestimmt, aber da sollte es eigentlich Fleur und Callum sein. Ich weiß auch nicht was ich da gelesen hab *hust* Naja, aber umschreiben will ich jetzt auch nicht nochmal und ja, ich hoffe mal es hat euch ein bisschen gefallen. (:
 

Ich freue mich wie immer über eure ehrliche Meinung.
 

Liebste Grüße,

eure Violie ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2010-12-20T17:08:03+00:00 20.12.2010 18:08
Hi!

Ich war ehrlich überrascht, als ich von diesem Paar las, aber es ist wirklich sehr schön geworden, wie ich finde. Ich kenne Callum vom Namen her zwar nicht wirklich (vielleicht habe ich ihn bei den ganzen anderen Charas auch irgendwie vergessen! oO) aber die Beschreibung, die von dir mit eingeflossen wurde und die Art, wie er sich verhielt, war sehr romantisch.

Ich bin wirklich sehr überrascht, wie man mit nur neun Seiten so eine hübsche, zarte Atmosphäre erzeugen kann und bin ehrlich gesagt überhaupt nicht [[_Natsumi_Ann]]s Meinung - ich finde es weder zu gekürzt noch unglaubwürdig.
Denn auch ich habe mal so etwas an einem Abend erlebt und warte noch bis heute darauf, dass ich ihn irgendwann einmal wiedersehe. Und das nach vier Jahren... =3

Ach ja, ein kleiner Tippfehler: „Miss, könnten €Sie vielleicht Ihren Mantel von dem Hocker nehmen?“ Hat sich ein € eingeschlichen. Sonst habe ich keine Fehler gefunden! Obwohl das ja eigentlich immer recht schnell passiert ... Hast du einen so~ guten Beta-Leser? oO

Ich würde mich freuen, noch mal so etwas zu lesen, vielleicht mit einem weiteren, sehr außergewöhnlichen Paar und dem tollen Knistern?
>>>Ich mag nur keine Pairings, die JRK ganz klar unmöglich gemacht hat - wie LilyxSnape oder HerminexDraco ... du weißt, was ich meine? xD

Ich bin wirklich begeistert!!! ♥

Liebe Grüße,
deine Heaven~.
Von:  muffelherz
2010-06-14T14:19:26+00:00 14.06.2010 16:19
ich find es toll.geschrieben.
einfach schön.
fand die stelle wo sie weinend in der bar saß und dann er kam sehr schön.sozusagen zum träumen.
tolle bilda und beschreibungen.
schön deine story.
liebe grüße
Von:  EsistJuli
2010-06-08T19:31:44+00:00 08.06.2010 21:31
huhu!
finde es wunderbar, dass du dich verlesen hast, mit gabrielle is es genau perfekt!
da kommt nochn ganz neues thema mit rein, eben dieses glück von fleur un bill, was gabrielle auch sucht. klasse!
ich finds nur irgendwie komisch, dass gabrielle so direkt in callum verliebt is... das hätte man denke ich bissl anders rüberbringen müssen. bissl ausführlicher, ka...
aba du hast beide supi charakterisiert, vorallem callum hat mir in seiner art sehr gut gefallen.
un es gab ein happy end, juhu :)
liebe grüße!
Von:  Nubes
2010-06-07T20:15:44+00:00 07.06.2010 22:15
Ein sehr hübscher OS für Zwischendurch :)
hat mir gut gefallen, und ich bin auch sehr verliebt in deine beiden Charackterbilder. Das einzige was mir aufgefallen ist, sind einige Tippfehler und Wörter die manchmal nicht passen, hast dus nicht beta lesen lassen? wenn du magst und es mir schickst, dann mach ich dir das noch.
Sonst echt sehr schön, man freut sich auf mehr :)
liebe Grüße
Von:  Sasi
2010-06-06T20:21:25+00:00 06.06.2010 22:21
also ich find das wirklich super ^^
mach weiter so
Von:  Charlott
2010-06-06T16:12:06+00:00 06.06.2010 18:12
Hey Vio :]

Also, ich muss sagen mir hat der OS auch sehr gefallen, besonders der Anfang. Ich kann ihre Gefühle irgendwie richtig nachvollziehen. Aber ehrlich, wer ist so dumm und würde ein Viertel-Veela betrügen?? Männer eben, komplett Schwanzgesteurt :/

Ich finde die Charakterbilder ebenfalls sehr schön ... Gabrielle sieht irgdnwie so unwirklich aus, mit diesem graden Pony und so, aber sie gefällt mir total *-* Ich mag auch wie du die beiden beschrieben hast, vorallem Callum. Das er mal ein brutaler Sltherin war lässt man in der Geschichte gar nicht vermuten, aber ich mag solche Typen. Und ist stell ihn mir unglaublich heiß vor xD

Ich hoffe es gibt bald mehr von dir zu lesen (:
glg ♥ Charlott
Von:  LittleMissMel
2010-06-06T12:37:05+00:00 06.06.2010 14:37
Oh, was für ein entzückendes OneShot. Ich liebe es. Ob jetzt aus versehen oder nicht, dass Pairing ist super und ich mag die kleine Gabrielle glaub ich eh viel lieber als Fleur.
Und du hast sie ja auch suuuper toll dargestllt. Und ich mochte Callum. Ich glaub ich hätte mich auch in ihn verliebt. xD
Ich weiß gar nicht so recht, was ich sagen soll, ich finde die Geschichte einfach nur klasse.
Und ich fand irgendwie nicht, dass es zu schnell ging. Ich finde, so müssen OneShots sein. Mit einem Kapitel auf den Punkt gebracht. Mit einem ganz normalen kapitellangen Kapitel nich mit einem ganzem fanfictionlangen kapitel XDD
Also, auf jeden Fall bin ich restlos begeistert und kann rein gar nichts bemängeln.
Ich kann dich einfach nur bitten, mehr solche absolut niedliche, nachvollziehbare und authentische Oneshots (oder auch mal längerere FFs) zu schreiben ^^

Ganz libebe Grüße,
Mel<3
Von:  _Natsumi_Ann_
2010-06-06T01:16:23+00:00 06.06.2010 03:16
Also wie schon in der Ens erwähnt, hast du wohl falsch gelesen. Ich hatte Fleur angeben, nicht ihre Schwester :/
Ich mein ich finde es wie reizend, weil sie kaum vorkommt genau wie er und der altersunterschied von 9 Jahren reizt es auch sehr.
Das paaring ist toll, aber stand nicht dabei, mal sehen was ich da mache ...

"erklang da eine melodische Stimme neben ihr. Sie setzte sich eilig auf und wandt sich zu dem jungen Mann um der gesprochen hatte. Sie sah ihn nur eine Sekunde an, schaute dann aber schnell weg, weil sie Angst hatte in seinen dunklen Augen zu versinken, die sie auf eine unbekannte Weise zu fesseln schienen."


mh.
Klar es gibt Liebe auf den ersten Blick.
Oder Anziehung zumindest.aber das war doch etwas zu aprupt ... du hättest das viel länger und ausführlicher beschreiben können, damit ich der Leser mehr darin hineinversetzten kann ...
Mehr prickelnde stimmung erzeugen !

Ging alles sehr schnell und wurde allesnur im schnelldurchlauf angesprochen, schade, weil die Idee wirklich super ist.

Deine Charabilder gefallen mir sehr.
Gabrielle sieht bissn asiatisch aus :D aber ich liebe das bild ^ ^

danke für den beitrag und lass dich nicht aus der ruhe bringen, ich kenne das problem so zu hätzen ... :D

Lieben gruß



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