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Glasherz

Pass auf das es nicht zerbricht! (Itachi X Sasuke)
von
Koautor: abgemeldet

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Kapitel 14: Ich schaffe es nicht!

Ich verlor allmählich mein Zeitgefühl. Konnte ich den nicht endlich hier raus. Ich lag auf der Liege und starrte einfach an die Decke, als ich die Zellentür hörte und eine Hand auf meine Schulter spürte. „Hmmm...“, murrte ich leise und sah in das Gesicht von Kakashi. „Steh auf Itachi. Ich bring dich zu Sasuke zurück“, sah er mich besorgt an. Ich musste ja wirklich miserabel wirken, wenn selbst Kakashi Mitleid mit mir hatte. Vorsichtig half er mir auf, sodass wir los konnten. Jedoch musste ich kurz innehalten, da mir kurz schwarz vor Augen wurde vom Aufstehen. - Bevor ich einfach neben den grauhaarigen her trottete und in meiner eigenen Letagie versank, da wir kein Wort miteinander wechselten. Wir kamen ohne Probleme beim Viertel der Uchiha und bei Sasukes Haus an. Kakashi klingelte.
 

Sasuke hatte sich in dieser Woche eng mit Shougo angefreundet. - Er hatte ihm extra eine Ecke im Haus freigemacht und ihm ein Körbchen, Kissen und einigen Spielzeugen, an denen Shougo aber nicht sonderlich interessiert war, besorgt. Doch hatte er auch schon die ganze Woche so ein komisches Gefühl. Irgendwie fehlte etwas. Als es klingelte, ging er sofort nach unten und öffnete die Tür. Er wusste ja, dass Itachi heute wiederkommen sollte. „Oh, hallo Kakashi Sensei“, lächelte er kurz und trat zur Seite, dabei schaute er Itachi neugierig an und sah, dass es ihm wohl nicht so gut ging. Itachi ging schnell an ihn vorbei und die Treppe rauf, sodass er nur noch seine Zimmertür hörte.
 

Kakashi schaute Itachi ruhig nach und seufzte, bevor er Sasuke knapp begrüßte. „Ich denke, es wird jetzt keine Gefahr mehr von ihm ausgehen. Itachi hat sich die ganze Woche nur hängen lassen. Er hat auch nichts gegessen. Also kann ich dich darum bitten ein Auge auf ihn zu haben, wenn er so weiter macht, geht er noch vor seiner Hinrichtung zu grunde. Außerdem muss er noch die Chakramedis bekommen“, erklärte er. Und Sasuke nickte sofort. „Ich werde mich um ihn kümmern“, versprach er und verabschiedete sich von seinen Sensei. Danach ging er in die Küche und holte Dangos hervor, die er in der Woche geholt und aufbewahrt hatte. Mit dem Teller ging er dann nach oben und klopfte zaghaft an die Tür von Itachis Zimmer.
 

Ich legte mich in meinen Zimmer auf das Bett und starrte aus dem Fenster. So lag ich mit dem Rücken zur Tür, als es klopfte. Ich murrte leise, aber antwortete nicht. Mein Spiegelbild sah miserabel aus. – Ich hatte in der Woche ziemlich abgenommen. Ich war blass, meine Augen abgestumpft, meine Kleidung und Haare dreckig und zerschlissen, und ich wollte mir nicht meine Haut unter den Klamotten anschauen, die an vielen Stellen unangenehm pochte und brannte.
 

Sasuke öffnete die Tür trotzdem einfach - da er sich Sorgen um Itachi machte - Irgendwie. „Nii-san?“, fragte er vorsichtig und ging hinein, „Ich hab dir ein paar Dangos mitgebracht. Vielleicht magst du welche“, meinte er ruhig.
 

„Geh weg!“, nuschelte ich nur. Es waren meine ersten Worte seit 4 Tagen, sodass meine Stimme kratzig klang. „Ich will nichts. //Nur dich beschützen//“, fügte ich in Gedanken noch hinzu. Ich hörte Sasuke daraufhin seufzen. „Kakashi Sensei hat gesagt du sollst etwas essen. Außerdem brauchst du noch diese Chakramedis“, erwiderte er. „Und?“, fragte ich zittrig, „Er hat mir nichts zu befehlen! Ich hab halt keinen Hunger!“, log ich, „Und wenn du mir diese Medikamente geben willst, dann gib sie mir doch einfach!“, gab ich noch gereizt von mir, um Sasuke loszuwerden.
 

„Du hast gesagt du willst mit mir trainieren“, meinte Sasuke daraufhin leise. Er hatte in der Woche ziemlich viel Zeit, um über das Ganze nachzudenken und das, was im Buch gestanden hatte, hatte ihn schon ziemlich berührt. Außerdem hatte Itachi ja sowieso nicht mehr lange zu leben. „Das kannst du doch nicht, wenn du in so einem Zustand bist“, fügte er anklagend hinzu.
 

Jetzt drehte ich mich doch zu ihm um und setzte mich auf, dabei leckte ich mir über die trockenen Lippen. „Ich weiß, dass ihr in mein Buch gelesen habt. Wo habt ihr es hingelegt? Ich will es haben. Ich will, dass du mehr verstehst“, nuschelte ich.
 

„In meinem Zimmer“, meinte Sasuke. „Ich gehe es schnell holen“, er stellte die Dangos auf den Nachtschrank und lief rüber in sein Zimmer. Das Büchlein hatte er auf seinem Bett deponiert. Er holte es schnell und ging auch noch von unten ein Glas Wasser holen, bevor er mit beides in Itachis Zimmer zurückkehrte. „Hier“, überreichte er das Buch seinem Bruder.
 

Ich wartete ruhig und starrte vor mich her. Nahm dann das Buch mit zitternden Händen entgegen. „Danke“, meinte ich und blätterte eine der wichtigen Seiten auf, wo die Tinte schon ziemlich verschmiert war. „Hast du das schon gelesen?“, fragte ich ruhig und Sasuke schüttelte den Kopf. „Ich hab immer nur die letzte Seite gelesen. Mehr... hab ich mich nicht getraut“, gab dieser zu und setzte sich zu mir auf das Bett, wobei er darauf achtete von mir Abstand zu halten. Shougo sprang ihm auch gleich auf den Schoss und wollte gestreichelt werden. „Okay“, nahm ich es zur Kenntnis. „Aber du sollst jetzt alles verstehen. Alles was mit mir und meinem Meister zu tun hat“, meinte ich ruhig, „Bitte hör zu. Ich lese es lieber vor, denn es erzählen kann ich gerade nicht. Sag aber Bescheid, wenn es zu viel für dich wird“, sagte ich bevor ich anfing zu lesen.
 

'Egal wie sehr ich darüber nachdenke. Egal was ich auch tue. Es nimmt nicht die Sünde von mir, die ich begannen habe. Ich war zu egoistisch, dass ich nicht bemerkte, wie ich dich zerstöre. Warum war ich nur so blind - dein Leiden nicht zu sehen? Aber auch Vater hätte irgendwann das Interesse an mir verloren und du hättest meinen Platz einnehmen müssen und das konnte ich nicht zu lassen. Die Uchiha haben so viele Fehler gemacht und einer davon war wohl, meinen Meister zu zwingen seinen Bruder zu töten. Aber Madara hat mich aufgenommen, als die anderen nicht mehr für mich da waren. Ich war für sie nur noch eine Waffe. - Aber gleichzeitig war ich so blind und habe nicht gesehen, was Meister Madara wirklich wollte. Mich! Einen gnadenlosen Kämpfer, der ihm seine Rache bringen konnte. Doch als du kommen solltest, standest du diesem Ziel im Weg. Denn du hast mich verändert. Durch dich lernte ich wieder fröhlich zu sein.'
 

Ich hielt inne und hustete leise. Es fiel mir wirklich schwer vor zu lesen, da ich seit Tagen nichts mehr getrunken hatte und das machte sich in meinen Hals und Rachenraum bemerkbar.
 

Sasuke hörte ihm gebannt zu. Er verstand die Worte zwar schon, aber die Bedeutung drang irgendwie nur verzögert zu ihm durch. Er schaute ihn einfach an und reichte ihm das Glas. „Das war als ich geboren wurde?“, fragte er leise.
 

Ich schaute meinen kleinen Bruder an und legte erst einmal das Buch zur Seite, um dankend das Glas entgegen zu nehmen, denn es war wichtig, dass ich weiter reden und lesen konnte. „Kurz davor“, nuschelte ich und trank etwas, danach erzählte ich erst einmal ein bisschen weiter. „Weißt du, dass ich dir deinen Namen gegeben habe. Ich wollte, dich einfach nicht nur Kleiner nennen. Ich hatte damals den Krieg erlebt und hab mich drei Jahre lang sehr zurückgezogen. Aber als wir dich erwartet haben, war ich so glücklich. Ich hatte eine Aufgabe und die war dich zu beschützen. Aber Meister Madara sah dies nicht gerne. Und so komm ich zu deiner Krankheit. Es ist keine. Als du geboren wurdest hat... Ngh~“, erzählte ich ruhig bis Shougo von Sasukes Schoß mir an den Hals sprang. Augenblicklich fiel mir das Glas aus der Hand, dass sofort auf den Boden zersprang, und sah wie Sasuke endsetzt nach dem Kater griff. „Shougo!“, er versuchte die Katze von mir los zu bekommen, doch er ließ erst von mir ab als ich auf das Bett fiel. Ich sah nur noch das Blut und wie Shougo davon lief, als Sasuke sich über mich beugte.
 

„Nii-san!“, schrie Sasuke ihn an und drückte seine Hände auf die Blutung. Er sprang auf und rannte in das Bad. Die Scherben auf den Boden ignorierte er dabei. Er kam dann mit Verband und Watte zurück, reinigte so schnell wie möglich die Kratzer und legte den Verband um Itachis Hals, ohne ihn zu eng zu ziehen. - Er wusste auch, dass es nur eine provisorische Lösung war. „Nii-san, ich hole Hilfe!“, meinte er sofort und merkte gar nicht, dass er Itachi schon seit langem wieder Bruder nannte.
 

Inzwischen hatte Madara die Gestalt eines Falken angenommen hat. Es war momentan gerade zu riskant als Katze unterwegs zu sein. Er saß auf einem Baum vor dem Fenster und beobachtete das Ganze. //Geschieht ihm recht! Der Kleine sollte nichts davon erfahren!//, dachte er wütend und es gab ihn Genugtuung Itachi so verletzt zu sehen.
 

Ich war ohne hin schon sehr schwach und ließ mich ohne zu murren behandeln. Ich schaute Sasuke an und hielt ihn dann am Arm fest. „Es geht so. Es reicht, dass ich weiter machen kann“, meinte ich leise, gerade so, dass Sasuke es verstehen konnte. „Deine Krankheit ist ein Jutsu, das Meister Madara auf dich nach deiner Geburt angewandt hat. Er hat dein Herz an diesen Glasanhänger gebunden, um mich unter Kontrolle zu halten. Immer wenn er dir damit weh tut, dann muss ich eine seine absurden Missionen erledigen. Wie der Mord an den Familien und an unseren Clan. Ich töte wirklich nicht gerne, aber anders kann ich dich nicht beschützen“, erklärte ich und nahm das Buch wieder bei der Hand.
 

'Er hat dein Herz als Geisel, also musste ich sie alle töten. Aber ich konnte es nicht mit deinem Beisein, darum hab ich gewartet bis du in der Akademie warst. Als du es dann doch sahst und fragtest wieso, log ich dich an, denn anders hätte er dich mir weggenommen. Ich will, nur das du in Sicherheit bist und dafür musste ich gehen. Aber ich werde nie vergessen, wie du mich ansahst. Und im stillen bat ich das du dies alles verdrängen wirst. Aber das hast du nicht. Nie hast du deinen Hass auf mich verdrängt. Du scheinst weit zu gehen für meinen Tod und ich denke, das ist auch gut so. Vielleicht würdest du es irgendwann selbst schaffen, dich von Madara zu befreien und dir das Glasherz zu holen, um dein Leben endlich selbst in deinen Händen zu halten. Ich wünschte mir nur noch einmal, in deine lieben schönen Augen zu schauen. Denn ich liebe dich so sehr - zu sehr. Ich bin stolz dich zu haben und hoffe, dass du nach meinem Tod ein neues schöneres Ziel findest.'
 

Sasuke sah ihn ungläubig an. „Und das ist... das ist alles wahr?“, hauchte er. Er konnte es nicht glauben, aber es war alles so logisch. Er beugte sich zu seinen Bruder. „Nii-san? Wenn das alles stimmt, dann hab ich alles falsch gemacht. Warum hast du es mir nicht gleich am Anfang gesagt, als du herkamst, und warum hast du dann SO WAS gemacht?“ Er war total schockiert über die Wahrheit, aber auch über die Tatsache, dass ihm sein Bruder das alles verschwiegen hatte. Er sah wie schwach Itachi war, aber auch er war grad nicht fähig irgendetwas zu machen. So saß er einfach neben ihm und wartete auf eine Antwort.
 

„Ich konnte nicht. Ich dachte, ich bring dich nur weiter in Gefahr oder noch schlimmer, dass er dich umbringt“, nuschelte ich, „Ich hab doch diese Wette am laufen. Wenn ich mit dir schlafe, bekomm ich das Glasherz. Aber ich wollte es nie mit Gewalt erreichen. Ich wollte, dass du dich in mich verliebst. Aber ich hab nur noch diesen Monat“, schniefte ich leise und schloss erst einmal meine Augen.
 

„Was?!“, das war für Sasuke jetzt doch ein bisschen viel auf einmal. „Mit mir schlafen?“, er wusste gar nicht, was er dazu sagen sollte. „Wer... wer verlangt denn so was? Das ist doch total krank!“, meinte er verzweifelt und schaute seinen Bruder ungläubig an. //Darum also das Ganze...//, stand er auf, //Ich muss zuerst mal schauen, dass es ihm gut geht, dann kann ich mir über die anderen Dinge Gedanken machen//, so räumte er die Scherben weg und ging ein neues Glas holen. Danach setzte er sich wieder neben Itachi, der noch immer die Augen geschlossen hatte, und streckte die Hand nach ihm aus. Er wollte ihm durchs Haar streicheln, aber unterließ es, zog nur schnell seine Hand weg, als Itachi sich rührte.
 

Ich verstand noch alles, aber erwiderte nichts, da ich gerade ehr den Drang nach Ruhe verspürte, lauschte nur nebenbei denn Geräuschen, wie dem Klirren der Scherben. Als eine Weile lang ruhe war, öffnete ich die Augen wieder und schaute Sasuke an. „Ich geh jetzt erst einmal Duschen, dann esse ich die Dangos, die du mir so lieb gebracht hast“, meinte ich und versuchte zu lächeln.
 

Sasuke merkte natürlich, wie gezwungen das Lächeln wirkte. „Du musst sie nicht essen, wenn du nicht magst. Ich kann sie dir auch irgendwo aufbewahren, während dem du dich ausruhst“, meinte er darum. //Er wird seine Mission erfüllen wollen. Er muss sie erfüllen. Was mach ich nur?//, suchte er nach einer Lösung für ihr Problem.
 

Ich stand auf und stützte mich dabei leicht an Sasukes Schulter ab. „Ich benutze gleich das Badezimmer hier oben. Und nein, ich esse sie schon. Keine Sorge. Du hast schon recht, ich darf mich nicht so hängen lassen, egal was auch passiert ist, schließlich bin ich doch ein Uchiha“, meinte ich. //Er wird sterben... Aber ich werd ihn nicht mehr drängen und wenigstens kann ich seine und auch meine restliche Zeit mit ihm verbringen//, dachte ich resigniert und tapste zur Zimmertür. Er würde Sasuke töten und ich konnte nichts mehr ändern, außer unserem Schicksal in die Augen zu blicken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LadyShigeko
2010-08-20T23:28:09+00:00 21.08.2010 01:28
Dazu fält mir einfach nichts ein. Ich war sprachlos, als ich mit dem kapi durch war. naja, eine frage tut sich doch noch auf: wieso wird sasuke von madara dennoch getöten, egal ob itachi das glasherz in die finger bekommt oder nicht?
Von:  star-angel
2010-08-18T22:11:29+00:00 19.08.2010 00:11
Oh, itachi hat es geschafft sasuke die wahrheit zu erzählen? ohne das madara ihn gleich killte? ich meine gut, er ist als katze giftig geworden, aber richtig geschadet hat er ihm ja eigentlich doch nicht. wie soll es denn nu zwischen den beiden brüdern weiter gehen, jetzt da sasuke alles weiß. kommt madara zurück und wenn ja, werden die beiden ihn doch noch durchschauen? bin schon auf das nächste kapitel gespannt und hoffe das du es genau so schnell fertig bekommst wie das spezial und dieses hier.
lg
Von:  Turiana
2010-08-18T18:36:15+00:00 18.08.2010 20:36
kein wunder, dass itachi nichts mehr gegessen hat. die vergewaltigung hat ihn mitgenommen, und dass sasuke noch immer in gefahr ist, macht es ihm auch nicht leichter. aber es tut ihm bestimmt gut, dass er sasuke die wahrheit gesagt hat, immerhin betrifft es seinen kleinen bruder ja am meisten. ob er aufgeben sollte, zeigt sich noch, immerhin weiß sasuke jetzt die wahrheit, und das mit dem kater hat die brüder bestimmt aufmerksamer gemacht. dumm nur, dass madaras versuch fehlschlug und sasuke jetzt doch alles weiß- so haben die brüder eine chance, die wette zu gewinnen, sollte sasuke mit itachi schlafen wollen. dass itachi ihm egal ist, kann er nicht mehr behaupten- und er freut sich bestimmt, dass er nicht mehr alleine im anwesen ist. hofftl können sie das glasherz bekommen... aber selbst wenn itachi mit sasuke schlafen würde, hätte madara noch irgendein hintertürchen, um das glasherz nicht abzugeben. dass itachi es nicht verraten sollte, könnte ihnen ein nachteil werden. bei madara kann man sich nie sicher sein...
super kapi ;) man merkt richtig, wie wichtig sasuke für itachi ist- selbst wenn sasuke sterben müsste, will itachi ihn nicht zwingen und drängen. bin mal geespannt, was madara sich noch einfallen lässt, um die beiden zu beobachten. aus den augen wird er sie wohl nicht verlieren, und itachi und sasuke läuft die zeit davon... schreib bitte bald weiter
lg


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