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Dean im Wunderland

von

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Dean im Wunderland

Da war es.

Düster und heruntergekommen stand das Palast vor ihnen.

„Und das war mal ein Kino?“, fragte Dean und zog die Stirn kraus.

„In den 60ern war es eines der Größten und Beliebtesten.“, murmelte Sam und ging darauf zu. Dean folgte ihm.

„Jetzt nur noch für Ratten, Insekten und anderes Ungeziefer….“, flüsterte der Ältere. Er hatte von Anfang an keine Lust diesen Job zu erledigen. Im Palast sollte es angeblich spuken. Es gab einige Leute die hier übernatürlich Dinge gesehen haben wollten. Sachen, die sich auf mysteriöse Art und Weise Bewegten oder andere die einfach verschwanden. Manche hörten sogar Stimmen.

Dean schüttelte den Kopf und wünschte sich, dass Sam diesen Fall nicht zu ernst nehmen würde, doch der andere hatte angebissen. Seufzend folgte er dem Jüngeren, der gerade die Vordertür aufbrach. Dean stieß noch einmal genervt die Luft zwischen den Zähnen hervor und ging neben Sam in die dunkle Halle. Sie suchten den Raum ab, nichts. Das EMP schlug nicht aus, keine Zeichen eines Geistes oder anderem.

„Können wir jetzt gehen?“, fragte Dean, Sam schüttelte den Kopf und stieg die Treppe zu seiner linken nach oben. Dean rollte mit den Augen und folgte ihm.

„Hier ist nichts! Die Leute haben sich das sicher nur ausgedacht, um Touristen in dieses Kaff zu locken. Sam ignorierte ihn und ging weiter. Der Ältere stöhnte genervt und folgte. Auch Oben reagierte das kleine Gerät in Sams Händen nicht. Stirnrunzelnd betrat Sam einen der kleinen Säle. Der Gang führte etwas nach unten zu einer kleinen Leinwand, die über die Jahre in denen das Kino immer mehr verfiel schon einige Risse und Flecken bekommen hatte. Dean ging nach links und blieb oben. Er setzte sich und beobachtete Sam, der jeden Winkel durchsuchte.

„Das wird nichts! Hier gibt es nichts außer Dreck und Ungeziefer.“ Sam brummte zustimmend und kam die Treppe wieder rauf. Dean klatschte in die Hände und ging den Gang zurück zur Tür, als ein leises Knarren unter seinen Füßen erklang. Er hob eine Augenbraue und sah zu Sam, der ihn musterte, als der Boden unter seinen Füßen nachgab. Das letzte was er hörte war Sams Schrei, als er ins Dunkle hinab stürzte.
 


 

Schmerz flutete seinen Kopf. Dean drückte seine Hände gegen seine Schläfen.

„Sam?“ Keine Antwort.

„Sam!“ Verdammt. Warum antwortete der andere denn nicht?

Irgendetwas war anders. Aber was? Dean drehte sich zur Seite und öffnete seine Augen. Warum machten seine Klamotten bei jeder Bewegung so komische Geräusche? Verwundert sah er an sich herab und erstarrte. Erschrocken weiteten sich seine Augen. Verdutz schloss er sie noch einmal und rieb sich die Augen. Das konnte doch nicht wahr sein! Doch. Er lag hier in einem dämlichen, blauen Kleid!

„Nein! Nein! Nein! Das kann doch alles nur ein Scherz sein! Sam! Was soll der Scheiß?“, brüllte er und rappelte sich hoch. Stille. Sam war nicht da. Dean sah sich um. Er befand sich in einem kleinen Zimmer mit einem kleinen Bett, einem Schrank und einem Tisch. Es war leer. Am Schrank hing ein dünner, langer Spiegel, der das Ausaß seines neuen Stylings zeigte. Mit finsterer Miene betrachtete er sich. Zu dem hellblauen Kleid trug er schwarze Lackschuhe und sogar einen Stirnreif mit schwarzer Schleife hatte er auf dem Kopf. Wütend griff er danach und pfefferte ihn in eine Ecke.

Schnell riss er den Schrank auf, um nach seinen Klamotten oder wenigstens einer Hose zu suchen. So ein frisches Lüftchen untenrum war er echt nicht gewohnt. Plötzlich ertönte ein dumpfes Geräusch von unten an sein Ohr. Dean spitzte die Ohren und versuchte zu lauschen. Da war doch jemand. Dean sah sich um.

„Warum hat dieses beschissene Zimmer keine normalen Klamotten? Verdammt!“, fluchte er und trat gegen den Pfosten des Bettes. Etwas Metallisches Glänzte darunter. Neugierig beugte er sich und zog seine Waffe hervor.

„Gott sei Dank!“, freute er sich und nahm sie an sich, als erneut Lärm von unten nach oben drang. Dean prüfte kurz die Munition und verließ das Zimmer, um sich umzusehen. Er war in einem kleinen Einfamilienhaus. Wie kam er hier nur hin? Eben war er noch mit Sam in diesem alten Kino und jetzt hier. Was lief hier nur? Dean erinnerte sich an den Sturz, aber danach war alles weg.

Leise schlich er die Treppe runter. Der Lärm kam aus dem Wohnzimmer zu seiner Rechten. Die Tür stand einen Spalt breit offen. Dean ging näher ran und entsicherte seine Waffe. Langsam schob er die Holztür mit dem Waffenlauf auf und spähte durch den so entstandenen Spalt, doch was er dadurch erkennen konnte, konnte er einfach nicht glauben.

An der Zimmerdecke sammelte sich der Dampf aus bestimmt hundert verschiedenen Tassen, Kännchen und Kannen. Ein langer Tisch stand in der Mitte des Raumes an dem viele verschiedene Stühle, Hocker und andere Sitzgelegenheiten standen. Doch nur Zwei davon waren besetzt. Am anderen Ende des Zimmers hüpften zwei Gestalten auf ihren Plätzen und trällerten so schief es nur ging ein Lied, welches Dean nicht kannte. Er kniff die Augen zusammen, um zu erkennen wer da so schief sang, doch er konnte nur ihre ungefähren Umrisse erkennen.

„Mann, der Raum ist doch gar nicht so groß!“, fluchte er und ging auf die beiden zu. Auf dem Weg betrachtete er was er vor sich hatte. Es sah aus, als wären viele Personen eingeladen. Alle Tassen waren voll und dicker Dampf stieg aus ihnen heraus und verbreitete den Geruch von frischem Tee. Viele Teller standen kreuz und quer auf dem Tisch und luden zu kleinen Snacks ein. Auf den meisten waren Kekse in allen möglichen Farben und Geschmacksrichtungen, auf anderen Kuchen oder kleine Törtchen. Dean leckte sich über die Lippen und überlegte, ob er sich einfach etwas nehmen durfte, ließ es aber lieber. Er sollte seine Prioritäten darauf auslegen hier wieder weg zu kommen. Er zupfte an seinem Kleid, das vorne etwas ungünstig hing.

„Verdammtes Teil!“, zischte er und zog am Stoff.

„Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen, junge Dame?“, fragte eine tiefe Stimme. Dean sah auf und direkt in die irren, gelben Augen eines verrückt aussehenden Mannes. Sein Gegenüber hatte wildes, abstehendes Haar und Kleidung in allen möglichen Farben. Die Sachen passten teilweise nicht einmal zusammen, aber das schien den Besitzer nicht im Geringsten zu stören. Freundlich nahm er seinen Hut ab und deutete eine kleine Verbeugung an.

„Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin der Hutmacher. Sehr erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen. Haben sie sich verlaufen? Können der geschätzte Herr Märzhase oder ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“, fragte der Mann galant und stellte auch gleich seinen Freund vor. Dean dachte er wird nicht mehr. Am Tisch saß ein waschechter, weißer Hase mit einer blauen Weste und trank wie ein reicher Pinkel aus einer Porzellantasse Tee.

Dean räusperte sich kurz.

„Ich bin keine junge Dame! Und wo verdammt nochmal bin ich hier? Und wer zum Teufel sind sie?“, spie Dean stieß den Hutmacher weg, um weiter zu gehen. Mit kritischem Blick besah er sich den Tisch. Ein Teller mit Keksen hatte seine Aufmerksamkeit.

„Warum antworten sie nicht?“, fragte Dean und sah wieder zu dem mit dem Hut. Dieser grinst und kam auf ihn zu.

„Sie will Tee!“, verkündete er glücklich lief zu seinem Platz und suchte eine saubere Tasse.

„Ich bin keine SIE!“, rief Dean empört und richtete seine Waffe auf den Hutmacher, der jedoch schien wenig beeindruckt drückte den Lauf zur Seite und reichte ihm die Tasse mit Tee. Der Märzhase, der eben noch gesessen hatte stand plötzlich hinter ihm und drückte ihn auf den freien Platz neben sich. Verdattert wehrte sich Dean nicht und nahm setzte sich. Skeptisch betrachtete er die Tasse. Ihm war nicht entgangen, wie der Hutmacher rein gespuckt und poliert hatte. Nicht das er je vorgehabt hatte Tee zu Trinken, er war ja kein Ökofreak, aber jetzt erst recht nicht.

„Wie kommen Sie hier her, junge Dame?“, fragte der Hutmacher und nahm genießerisch einen Schluck aus seiner Tasse.

„Ich bin keine Frau!“, schrie Dean erneut und ballte die Hände zu Fäusten.

„Aber warum tragen sie als Mann ein Kleid?“, erwiderte dieser darauf.

„Vielleicht ist es auch kein Mann sondern ein ES?!“, krächzte der Märzhase .

„Schnauze! Ich bin ein Mann!“, spie Dean und griff wieder nach seiner Waffe. Der Hutmacher winkte ab und wand sich wieder Dean zu.

„Warum trägst du dann ein Kleid? Bist du nicht ganz ehrlich zu dir?“

„Vielleicht hat er es vergessen?“, unterbrach wieder der Märzhase. Mit finsterer Miene drehte sich Dean dem dummen Tier zu. Könnten Blicke doch töten…

„Ich habe es ganz sicher nicht vergessen!“

„In Ordnung. Glaub was du willst.“, sagte der Hutmacher, stand auf und breitete die Arme aus.

„Ich bin ab jetzt ein Schmetterling!“, rief er daraufhin aus und lief mit flatternden Armen um den Tisch. Dean ließ seinen Kopf stöhnend auf den Tisch fallen und schluchzte. Er wollte hier einfach nur weg.

„Der sieht doch eher wie eine Katze aus mit den Augen…“ Stille. Dean blickte verwundert auf, als der Trubel schon losging. Eine kleine Maus schoss panisch aus einer der Kannen ihm gegenüber und lief erschrocken auf dem Tisch hin und her. Auf ihrem Weg blieb ein unglaubliches Chaos zurück, umgestürzte Tassen, deren Inhalt die Tischdecke färbte, Krümel und Keksreste von den Tellern.

Dean saß einfach nur erstarrt da und starrte auf dieses kleine Wesen, welches ein solches Durcheinander verursachte.

„Was zum Teufel…“, flüsterte er und verfolgte, wie der Hutmacher und der Märzhase hinter der kleinen Maus her hetzten, sie nach ein paar Minuten endlich packen konnten. Der Märzhase hielt das Kleine, sich windende, Wesen fest, während der andere einen kleinen Topf an sich nahm und eine dicke Schicht Marmelade auf die Nase der Maus strich. Deans Augenbrauen verschwanden in seinem Haaransatz, als das kleine Wesen plötzlich wieder still war und ganz vorsichtig in ihre Kanne zurück geschoben wurde.

„Das kann doch nicht…“

„Hast du was gesagt, Kleines?“ Dean verkniff sich dem Hasen entgegen zubrüllen. Es hatte ja eh keinen Sinn, dachte er schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Als er sie wieder öffnete beachtete er keinen der beiden mit einem Blick, griff nach einem Keks und biss davon ab.

„Nein! Nicht die Kekse…“, wollte der Märzhase mit vor Schock geweiteten Augen ihn warnen, doch es war zu spät. Dean spürte ein Kribbeln, welches durch seinen ganzen Körper strahlte. Er fühlte sich, als würden ihn mehrere von oben bis unten durch kitzeln. Keuchend verschränkte er die Arme vor der Brust und beugte sich nach vorn. Irgendetwas stimmte hier nicht.

„Verdammt! Wo ist sie hin?“ Dean hörte die Stimme des Hutmachers, doch sie war viel zu laut. Verwirrt öffnete er die Augen und erschrak.

Er saß immer noch auf dem Stuhl, aber es war alles um ihn herum viel, viel größer, als noch vor wenigen Sekunden. Entsetzt stand er auf und betrachtete die beiden anderen, die mit sehr lauten Stimmen miteinander sprachen.

Dean wand sich von den Beiden ab. Er ging zum Ende des Sitzes und sah nach unten. Na toll. Alles hier war ein kleines Abenteuer! Es waren gute zehn Meter bis zum Fußboden. Und der war nicht gerade mit dicken Matratzen ausgestattet. Genervt strich er sich durchs kurze Haar, als sein Blick an der Tischdecke hängen blieb.

„Wenn es unbedingt sein muss!“, fluchte er leise, beugte sich vor und versuchte das Tuch zu erreichen. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter. Dean beugte sich noch ein bisschen mehr und kam ins Straucheln. Er verlor den Halt und fiel hinab, kurz vor dem Boden packte er reflexartig nach der Tischdecke und konnte den Sturz soweit abfedern, dass er nur hart auf den Hintern knallte, sich aber zum Glück keinen Knochen brach. Stöhnend rieb er sich das Steißbein.

„Verdammt!“, keuchte er und machte sich auf den Weg. Wohin? Das wusste er noch nicht.

„Warum zum Teufel ist hier nur alles plötzlich größer geworden?“, murmelte er vor sich hin, als Dean durch die Tür in ein anderes Zimmer gelangte.

„Nichts ist größer geworden. Du bist nur kleiner geworden, Kleines!“, raunte eine tiefe, lachende Stimme hinter ihm. Dean rollte mit den Augen, verfestigte den Griff um seine Waffe und drehte sich ganz langsam zu dem Fremden um.

Trocken schluckte er, als er in die riesigen Augen einer verdammt fetten Katze, mit dem breitesten Grinsen, dass er je in seinem Leben gesehen hatte, blickte.

Er öffnete den Mund, um irgendetwas zu sagen, bekam aber keinen Ton raus. In was für einer verrückten Welt war er hier nur gelandet?

„Hast du jetzt deine…“, die Katze, die total lila war, drehte sich in der Luft und verschwand bis auf das Breite Grinsen. „…Zunge verschluckt?“

Sie tauchte wieder auf und sprang mit einem Satz über ihn.

„Verdammt!“ Die Katze drehte sich wieder zu ihm und setzte sich. Ihr Schwanz zuckte von einer Seite auf die andere und zurück.

„Du kannst ja doch sprechen….Das ist…wundervoll…“

´Die ist ja wie auf Droge`, dachte Dean und trat näher, aber nicht ohne seine Waffe enger an sich zu ziehen und die Sicherung zu entriegeln.

„Was bist du?“, fragte er und starrte in die verdammt großen, gelben Augen vor ihm, die in ihren Höhlen hin und her kugelten.

„Ich weiß nicht. Nach was sehe ich denn aus?“, fragte sie kichernd und löste sich während einer Rolle wieder in Luft auf. Nur das fette Grinsen war noch da und kam lachend auf ihn zu. Dean wich ein paar Schritte nach hinten, als sich auch der Mund auflöste. Verwirrt blickte er sich um, als die Katze sich hinter ihm wieder materialisierte und mit großen Augen in die Mündung seiner Waffe stierte.

„Ist das ein Lutscher?“, fragte sie, entriss ihm das Gewehr und fing daran herum zu saugen, als wäre sie ein riesiger Nuckel. Dean konnte nicht glauben, was da vor seinen Augen passierte. Die Katze war anscheinend nicht sehr von dem Geschmack des Lutschers begeistert und drehte das Gewehr um. Entsetzt riss Dean die Augen auf, als die Mündung genau auf ihn zeigte.

„N-nein! Das ist kein Spielzeug! Und schon gar kein Lutscher!“ Die Katze reagierte nicht auf seine Worte und nuckelte weiter daran herum, als sie mit der Pfote den Abzug betätigte und sich ein Schuss löste. Dean riss panisch die Arme hoch…
 


 

…und erwachte.
 

Verwirrt drehte er sich um und keuchte wie verrückt.

„Na? Wieder wach?“, fragte Sam, der neben ihm saß und seinen Impala fuhr.

„W-wo sind wir?“, fragte Dean und rieb sich die Augen. Er erstarrte in der Bewegung. Seine Augen wurden größer, als er an sich herabsah. Seine Klamotten. Er hatte wieder normale Sachen an. Kein blaues Kleidchen. Keine Lackschuhe. Er griff in sein Haar. Nein, auch keine dämliche Schleife.

Sam, der seinen Bruder skeptisch von der Seite musterte, zog eine Augenbraue bis zum Haaransatz.

„Alles okay?“ Dean roch gerade begeistert an seiner geliebten Lederjacke und sah nun wieder auf.

„Ja, alles ist super!“, murmelte er und lehnte sich zufrieden zurück in den Sitz.

„Gut, denn wenn was nicht in Ordnung wäre, sollten wir den Job lieber absagen…“, meinte Sam und bog in eine Seitenstraße ab. Irgendwie kam Dean diese Umgebung bekannt vor. Aber woher?

„Welcher Job?“

„Im alten Kino namens Palast soll es spucken.“, sagte Sam und schalltete den Motor ab. Dean starrte ihn mit großen Augen an und drehte langsam den Kopf um hundertachzig Grad.

Das konnte doch nicht wahr sein!

Doch, dass Palast stand düster und heruntergekommen vor ihnen.

„NNEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNN!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Akemi_Miyano
2010-06-21T16:56:08+00:00 21.06.2010 18:56
XD Jaaaaa, die Geschichte ist echt gut geworden. Die Dialoge klingen voll nach Dean, ich kann mir das echt lebhaft vorstellen, als ob das wirklich passieren könnte.
Von:  Ju_chan
2010-06-20T16:11:50+00:00 20.06.2010 18:11
Dean in Kleid un dmit Schleife?
*lachend vom stuhl kipp*wieder hochzieh*
Haha, zu gut- super auch, wie du die Charaktere aus Alice im Wunderland beschrieben hast- noch dazu meine Lieblingscharas xD
Super Idee und klasse umgesetzt! Auch wenn mir Sam in der Geschichte etwas gefhelt hat- hab mich zwischendurch gefragt, als was er dort wohl erscheint, oder ob er letzten endes auch im Kleidchen rumhüpft...
bei so maskulinen Typen wie den Brüdern ist das einfach... eine super Vorstellung!*lach*
lg Ju_chan
Von: abgemeldet
2010-06-20T12:38:48+00:00 20.06.2010 14:38
*schlapplachz* also ich hätt ja nicht gedacht das du was OHNE shonen-ai usw. schreibst, aber die ist einfach zum todlachen^^
Armer Dean *grinz*, mal sehen wann ich endlich zum schreiben komme und dir mein Ergebnis der Stichwörter zeigen kann!

*knuddelknutsch*

Lu


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