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Child of Wisdom

Fortsetzung von Lost Prince
von

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Aufbruch

„Siri…!“, leise flüsternd rüttelte Aira an ihrer Bettdecke, die junge Frau lag mit dem Rücken zu ihr und schien tief zu schlafen. „Siri-“, die Kleine kletterte über sie, auf die leere Stelle des großen Bettes und rüttelte wieder: „Siri, wach auf!“

Endlich begann sie sich zu bewegen und murmelte unverständliches vor sich her. Aira wartete, bis Siri ihre Augen öffnete.

„Aira…? Wie spät ist es denn?“, sie setzte sich auf, „Kannst du nicht schlafen?“

„Es ist draußen hell und alle außer dir sind bereits wach…“

„Was-“, Siri rieb sich das rechte Auge, „Was willst du dann?“

Rasch sprang das Mädchen vom Bett und lief zu den großen Fenstern des Zimmers. Sie zog an einem der beiden roten Vorhängen, sodass das grelle, weiße Tageslicht in den Raum schien: „Schau!“

Eben noch musste Siri ihre Augen verdecken, spähte aber dann mit einem zu den Fenstern. Kaum wollte sie „Es ist Tag, na und?“ sagen, sah sie den Grund für Airas Aufgeregtheit: „Schnee…?“, nun kam sie aus dem Bett und tapste zum weißen Licht. „Es schneit…“

Dies war in der Tat sehr eigenartig. Immerhin hatten sie gerade Sommer…

„Schnee!“, wiederholte Aira Siris Worte und schien sich dabei sogar zu freuen.

„Hm, tja.“, die junge Frau kratzte sich am Hinterkopf, „Wir wollten wissen, ob es jemals wieder einen Tag geben wird… ich glaube, dies hat unsere Frage beantwortet. Weiß Avrial etwas darüber?“

„Er sagte, die Wolken, die den Himmel seit gestern Nacht verdecken, umkreisen Desteral und lassen keine Sonne durch, das kühlt unser Wetter ab.“

„Wow… ich frage mich, wie es bei uns zuhause wohl aussehen mag…“

„Avrial sagte, es sei besser, nicht alles zu Wissen.“

„Sagte er das?“, Siris Blick wurde trocken, „Na großartig.“

Wenn der Arcaner einmal keine genaue Antwort gab, konnte man davon ausgehen, dass diese Negativ war.

„Komm Siri!“, Aira zog an ihr, „Limiu will mit mir spielen und du sollst Frühstücken gehen!“

„Ist gut, okay! Ich will mich vorher wenigstens anziehen.“, sie ging zu ihren Kleidern, „Du kannst vorgehen, ich komme dann gleich nach.“

Für Aira schien der Aufenthalt im Schloss wie ein spontaner Urlaub zu wirken. Sie war gestern noch so bedrückt und heute spielte sie bereits mit Limiu. Selbstverständlich hatte auch das Mädchen Bauchschmerzen, wenn sie über die Katastrophe in Desteral nachdachte, aber den genauen Hintergrund der Geschichte kannte sie nicht. Vielleicht war dies auch besser so.

Ganz im Gegensatz steckte Siri mitten drin. Schon während des Frühstücks dachte sie an das gestrige Gespräch zwischen Avrial und ihr nach. An diesen altarcanischen Magiespruch, der einen angeblich in die Zukunft bringt… doch wie sollte es bei diesem Monsterproblem helfen können? Sicherlich hatte es auch etwas mit Limiu zu tun, die ja immerhin aus der Zukunft kam. Und da wurde Siri nachdenklich. Sie stellte ihre Teetasse ab und musste den Kopf senken – ihre Gedanken schweiften um Lyze.

Ob es ihm gut ging? Wo mag er jetzt wohl stecken? Vielleicht in Destercity, oder einem einsamen Dorf im Nirgendwo? Verletzt oder gesund?

Na ja, am Leben musste er wohl sein. Ohne Lyze gebe es auch keine Limiu. Dies stimmte die junge Frau noch trauriger, worauf sie laut seufzen musste. Dass die Kleine existierte zeigt ihr deutlich, dass ihr Traum unerreichbar bleiben wird.

„Was ist los, Siri?“, Avrial betrat den Esssaal, „Ich habe in der Bibliothek auf dich gewartet, aber du sitzt noch immer bei Tisch, wie ich sehe.“

Bedrückt hob Siri den Kopf. „Ich habe irgendwie keinen Hunger…“

„Aber du musst doch etwas essen – na, dann besprechen wir unseren Plan eben hier.“, der Magier hob einen Koffer auf den Tisch und klopfte kurz an ihm: „Lyze muss unbedingt gefunden werden. Der Zukunftswillen, als auch um unseren Plan durchführen zu können. Ich werde mich noch vor Mittag auf den Weg machen-“

„Nein.“, Siri erhob Einspruch, anschließend stand sie zögerlich von ihrem Platz auf. Tief atmete sie einmal durch, ehe sie den entscheidenden Satz sprach: „Ich werde Lyze suchen gehen.“

„Siri-“, der Arcaner schien überrascht, „Desteral ist nicht mehr das gleiche Land wie gestern, es ist sehr gefährlich… bist du dir sicher bei dem, was du sagst?“

Nur nach einem Schlucken konnte Siri weiter sprechen: „Ja. Ich will, dass du bei den Mädchen bleibst und das Schloss beschützt; ohne deine Magie ist doch auch die letzte Zuflucht gefallen… bitte, tue es für mich, Avrial.“

Nach einem kurzen Überlegen schmunzelte der Magier, schließlich stimmte er Siri zu. „Das sind weise Worte. In Ordnung, ich werde die Finsternis so lange es geht vom Schloss und der Insel fernhalten.“, Avrial warf ihr einen Kommunikator zu, den sie gerade noch so fangen konnte, „Trage den bei dir, bei Notfällen können wir uns verständigen.“

„Das ist eine tolle Idee – nur musst du mir zeigen, wie ich mit dir Kontakt aufnehmen kann.“, Siri griff sich verlegen auf den Kopf, „Tut mir Leid.“

„…Du liebst ihn, nicht wahr?“

Völlig überrascht blickte die junge Frau in seine Richtung. Wie kam der Arcaner denn jetzt auf das Thema? Es war klar, dass sie nicht sofort antworten konnte und erstmals den Kopf senkte. „Wie kommst du zu dieser Annahme?“

Avrial musste ein weiteres Mal schmunzeln. „Das kann ich doch deutlich sehen. Ich war selbst einmal verliebt, wenn du dich erinnerst.“

„Ach ja… das ist aber sehr lange her…“

„Zeit spielt da keine Rolle.“, Avrial legte eine kurze Pause ein. Er beobachtete Siri und konnte sehen, dass sie immerzu von ihm absah. „Was bedrückt dich...?“

„Ich…“, Siri ballte ihre Fäuste, „Es hat doch alles keinen Sinn! Ich meine, Limiu, sie-“

„Wegen einem Mädchen gibst du einfach auf?“

„Aber sie ist immerhin Lyzes Tochter…“

„In entfernter Zukunft, Siri. Dies hat nichts mit der Gegenwart zu tun, wie du weißt.“

Siri gab keine Antwort, da es ihr nicht nur um die Gegenwart ging. Darauf hin setzte sich der Magier ihr gegenüber: „Lyze kann wirklich sehr blind sein.“, er seufzte, „Manchmal muss man ihn direkt vor den Kopf stoßen.“

„Das habe ich versucht…“, sagte sie leise, „Aber er hört mir nicht zu.“

„Irgendwann wird er dir zuhören müssen. Es gibt für alles den passenden Moment.“

Tief seufzte die junge Frau noch einmal, „Das hoffe ich.“, anschließend fing sie endlich an zu Essen.

Siri verabschiedete sich nach dem Frühstück schweren Herzens von Aira; beiden fiel es nicht leicht, sich eine ganze Weile nicht sehen zu können.

„Wenn ich fliegen könnte, müsstest du nicht gehen.“, meinte das Mädchen nur.

„Wenn das Wörtchen ‚wenn’ nicht währ… Außerdem müsste ich trotzdem gehen-“, Siri wuschelte ihr durch die Haare, „Du glaubst doch nicht, ich lasse ein Kind durch ein gefährliches Land fliegen?“

Aira konnte darauf nur protestieren: „Ich bin kein Kind!“

„Nein, natürlich nicht!“, sie lachte, „Immerhin wirst du bald Zwölf.“

Das Mädchen senkte den Kopf, ehe sie sprach. „…Werden Lyze und du an meinem Geburtstag dabei sein?“

Kurz schwieg Siri, „Ja.“, und legte ihr die Hände auf die Schultern, „Ich verspreche es dir.“

Von Limiu hatte sie sich eher knapp verabschiedet. Viel zu tief saß der Stich im Herzen, mit einer Prise Eifersucht.

Einmal noch den von Avrial geborgten Wintermantel plus der Tasche kontrolliert, winkte Siri ihren drei Freunden vor dem Schloss zu, ehe sie sich aufmachte, die sichere Insel zu verlassen.
 

Gleich auf dem Festland zurück, spürte sie das volle Ausmaß der Katastrophe: ein Schneesturm hinderte sie gleich mal am Anfang ihrer Reise am Vorankommen. Siri hatte ihre Kapuze total zugezogen und einen Schal über Mund und Nase, trotzdem wehte der kalte Wind bis auf die bloße Haut hinab. Noch dazu stieg der Schnee mit jedem Windstoß an, er reichte ihr bereits bis an die Schenkel.

Die Umgebung war leer und düster. Über ihr graue Wolken, unter ihr weißer Schnee – durch den Sturm sah man auch nicht sehr weit, es könnte also leicht sein, dass Siri am Ende nicht mehr weiß, wo sie sich befindet. Avrial hatte ihr sowohl eine Karte als auch einen Kompass eingepackt, den sie auch Nutzen würde, sobald sie an einem Haus, einer Hütte oder einer Höhle vorbeikäme.

Ihre Augen zu schlitzen zugezwängt, sah sie einen Baum oder Felsen immer erst, wenn er einen Meter vor ihr stand. Langsam wurde es echt kalt und ihr ging die Puste aus; wenn nicht bald eine Zuflucht auftauchte, musste sie sich eine bauen – denn ein Schneesturmsicheres Zelt hatte Avrial natürlich nicht eingepackt.

Plötzlich konnte sie schwach die Umrisse einer Person erkennen. Egal wer es war, Siri war einfach nur froh, hier draußen jemanden zu sehen. Vielleicht könnte sie ihn nach einer Bleibe oder einer Wegbeschreibung zum nächstgelegenen Dorf fragen. Die Umrisse verschwanden und ergaben ein ganzes Bild von ein kreidebleichen jungen Mann mit eisblauen Augen – war das nicht der, der Siri und Aira bei der fahrt nach Ikana gegenüber saß? Doch Moment; ist ihm nicht kalt? Er hatte weder Mantel noch Stiefel an, nur ein leichtes Sommergewand, dass er bereits bei der Fahrt an sich trug.

Siri schob den Schal aus ihrem Gesicht, sie musste laut reden, da der Sturm einen Lärmpegel von etwa einem Zug hatte. „Ähm, hallo!“

Der Mann starrte immer in eine Richtung, vielleicht hatte er sie nur nicht bemerkt?

So ging Siri näher ran und sprach ihn noch einmal von der Seite an: „Hallo, entschuldigen Sie!“

Endlich schien der Mann zu reagieren und schaute nun langsam in ihre Richtung. Doch als sein kalter Blick sie direkt in die Augen durchbohrte, war sie sich nicht mehr so sicher, ob sie noch eine Wegbeschreibung von ihm wollte.

„Ähem-“, Siri räusperte sich und Fragte trotzdem, „Wissen Sie, ob hier irgendwo in der Nähe ein Dorf liegt? Mir ist kalt und ich-“

Der Mann ging stumm auf Siri zu, worauf hin sie einige Schritte zurück machte, „Verstehe, Ihnen ist selbst kalt- ähm, i-ich kann auch alleine weitergehen, hier ist doch bestimmt irgendwo-“

„Du hast das Kind der Weisheit.“

Auf seinen Satz hin stolperte Siri, konnte sich aber wieder aufrichten, ehe sie antwortete: „W-wie bitte? Nein, das muss ein Missverständnis sein, wir-“

„Kein Missverständnis. Ich war dort, konnte aber durch den Zauber nicht hinein.“, der Typ wurde Handgreiflich und packte sie am Arm: „Das Kind der Weisheit, bring es mir!“

„Woow- immer langsam!“, Siri riss sich los und musste durch den Schock schlucken. Ok, der bleiche Mann wusste über Limiu bescheid und war beim Schloss lauschen. Und was war das danach? Er konnte wegen Avrials Magie nicht hinein? Aber seine ausgesprochene Magie soll das Schloss doch nur vor der Katastrophe schützen… und den Monstern.

Monstern – jetzt begann Siri zu verstehen und wieso der Mann so seltsam aussah; und wieso er im kalten Sturm ohne Mantel stehen konnte.

„Sag mir wer du bist und was du von dem Kind der Weisheit willst, dann können wir vielleicht verhandeln…“, begann sie schließlich.

„Keine Verhandlungen. Ich werde meiner Herrin das Kind der Weisheit bringen.“

„Deiner Herrin? Dann stimmt es also?“, Siri machte sich bereit wegzulaufen, „Du bist eine Kreatur der Finsternis, habe ich recht?“ Noch bevor sie sich von ihm wegdrehen konnte, stand plötzlich eine schwarze, große Gestalt mit eisblauen Augen hinter ihr, worauf hin sie erstmals einen Satz zurücksprang.

Der unheimliche Mann packte sie an der Schulter, sodass Siri sich wieder zu ihm drehte. Er starrte ihr direkt in die Augen und ließ sie sich dieses Mal nicht losreißen. Siri konnte es nicht erklären, doch umso länger der Mann sie bis in die Seele hinein durchbohrte, desto mehr schien ihre Kraft zu schwinden. Sie konnte sich auch nicht abwenden, was umso tragischer war. Am Ende sank sie auf die Knie und fühlte sich der Ohnmacht nahe.

Ein einzelnes Pergamentpapier kam angeflogen und traf die schwarze Gestalt hinter ihr, die es brüllend loszuwerden versuchte, ehe sie wie ein Eis im heißen Sommer zu einer Pfütze zusammenschmolz.

Die Kreatur in Menschengestalt ließ seinen Blick von Siri ab und sah, dass sein Kamerad zu einem schwarzen Fleck im Schnee geworden war. Ehe er nachdenken konnte, flog abermals ein Pergament; da er es kommen sah, wich er dem Wurf aus. Der Mann zischte nur mehr zu Siri, ehe er hoch in die Luft sprang und scheinbar im Nichts verschwand; er wusste wohl, wann es Zeit war zu gehen.

Siri musste sich von dem durchbohrenden Blick erstmals erholen und griff sich auf ihren schmerzenden Kopf. Der Schneesturm schien auch bereits nachzulassen, was zusätzlich eine Erleichterung brachte. Doch woher kam die Rettung…?

„Die Dinger bauen sich wieder zusammen, wir sollten gehen.“, die Stimme erklang von direkt neben ihr, wo vor einer Sekunde niemand zu sehen war.

Fragend wieder aufgestanden, wandte sie sich der Klang der Stimme zu. Nun war sie wirklich überrascht, von ausgerechnet ihm gerettet zu werden: „Furah?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Azahra
2014-01-12T14:32:41+00:00 12.01.2014 15:32
Huhu, hier bin ich mal wieder :),

Ach ja, Aira ist eben noch ein Kind und hat daher noch ihre kindliche Unbesonnenheit; manchmal wäre diese wirklich nicht schlecht ^-^
Das mit dem Typen am Schluss war schon recht gruslig *brr* Hoffentlich passiert nichts! Aber diese Herrin scheint wohl nicht nett zu sein....
Naja, ich werde sehen ;)

cucu
Azahra
Antwort von:  Ireilas
14.01.2014 23:47
Sorry die späte Antwort. xD
Hach ja, die Zeit zwischen Kind und Jungendlich. Aira ist da noch sehr kindlich, wenn du mich fragst. ^^
Der Typ am Schluss hat so seine Befehle und geht denen mit Leidenschaft nach. >:D
Danke fürs lesen!
Von:  SunnyFlower
2010-09-04T20:16:42+00:00 04.09.2010 22:16
Es kommt ein Kommi geflogen ^-^~

"Dies war in der Tat sehr eigenartig. Immerhin hatten sie gerade Sommer…[...]"

Aira scheint es aber zu freuen :3 Schnee im Sommer, was für eine gruselige Vorstellung >< Avrial ist ein echter Gentleman, redet nicht über die negativen und echt fiesen Sachen |D

"Für Aira schien der Aufenthalt im Schloss [...]"

Kinder sind schon wirklich etwas unbekümmert, nicht?^^ Ich stelle mir das aber lustig vor, dass die kleine Limiu mit ihrer Tante fangen oder versteckt spielt :D

"Na ja, am Leben musste er wohl sein. [...]"

Awww~ Der Satz ist so bitter |D

"„…Du liebst ihn, nicht wahr?“ [...]"

Awww~ Ich glaube, Siris Gestik hat sie verraten :P Ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn Siri ihm antwortet, sie sagt das so höflich, anstatt ihm ein "Wie kommst du denn darauf?!" entgegen zu schleudern xD
Arme Siri, sie gibt so schnell auf, dabei sollte sie das nicht :< *sie knuddel*

"„Ich bin kein Kind!“ [...]"

Awwww~ Aira ist so süß-frech :D

"„Keine Verhandlungen. Ich werde meiner Herrin das Kind der Weisheit bringen.“"

Ich frage mich, warum diese Monster Limiu unbedingt haben wollen - Vielleicht wollen sie ja ebenfalls durch die Zeit reisen? °-°

"Am Ende sank sie auf die Knie und fühlte sich der Ohnmacht nahe."

Ah! Was macht dieses Scheusal mit ihr?! ><

"Ein einzelnes Pergamentpapier kam angeflogen [...]"

Uhh~ nice~ :D Da hatte Siri noch einmal Glück gehabt, dass Furah in der Nähe war ^-^ Ist aber auch verrückt, dass Avrial sie ohne jeden Schutz losgeschickt hat --°

Ein schönes Kapitel, die arme Siri muss aber einiges durchmachen xD° Ich mag es, dass sie mehr oder weniger offen über ihre Gefühle redet und es nicht einfach abstreitet |3 In Desteral wäre ich nun auch ungern, deine Beschreibung erinnert mich an den letzten Winter, grauer Himmel und Unmengen an kalten Schnee, nur mit einen fiesen Schneesturm zusätzlich ><

Mach weiter so :3

Sunny^^


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