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Child of Wisdom

Fortsetzung von Lost Prince
von

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Der Sturm auf Destercity

Nachdem die Schiffe eingetroffen waren, verlief die Überfahrt nach Desteral schnell.

Lyze und Siri hatten am Bord noch einen kleinen Wortwechsel über Limiu. Nachdem er nun wusste, dass die zukünftige Mutter die ganze Zeit vor ihm stand, konnte er endlich verstehen, wieso sich Siri seit der Wiederkehr aus der Zukunft keine Sorgen mehr machte: es wird nie eine andere Frau in seinem Leben geben; zumindest in den nächsten elf Jahren.
 

Bereits beim Eintreffen an der Küste konnte man die Zelte der großen Dämonen- und Engel-Armeen sehen. Sie hatten ihre Lager getrennt von einander aufgebaut, mit einem Sicherheitsabstand von ungefähr einem Kilometer. Auch wenn Frieden herrschte, so war ein Misstrauen unter den Völkern stets vorhanden.

Alaphantasa war zu ihrer Armee gereist, König Vilior zu seiner. Sie erklärten mit Hilfe von Avrial den restlichen Truppen den Plan – damit auch niemand Ahnungslos bei einer falschen Welle mitlief.

Weiter abseits wartete indes die gemischte Gruppe beieinander. Darunter auch Siri, als Mairon eine Hand auf ihre Schulter legte, sodass sie sich zu ihm umdrehte.

„... Die rechtmäßige Thronerbin von Desteral. Wer hätte das je vermutet...?“

„Mairon-“, Siri fasste sich verlegen an den Nacken, „Ich hätte es dir gerne bei deiner Ankunft erzählt, aber irgendwie... irgendwie ging das nicht. Ich- ich hatte ein wenig Angst davor... dass du es nicht verstehen würdest, oder so. Ich meine, du- du bist mein Vater und daran wird sich auch nie etwas ändern-“

Der weiße Arcaner begann bei ihrem letzten Satz den Kopf zu schütteln. „Etwas anderes hätte ich auch nie gedacht. Mir ging es ähnlich wie dir, was die Angst vor Missverständnis betrifft. Ich machte mir sorgen, du könntest die Existenz von Fendru nicht verstehen.“

„Die Existenz...?“, Siri verdrehte ein wenig den Kopf, wusste aber, was sein Erzieher damit sagen wollte.

„Siri, du wirst immer meine Tochter bleiben.“, er legte beide Arme auf ihre Schultern, „Und es ist mir klar, wie viel Verantwortung nun auf dir lastet. Lass dir nur eines gesagt sein: egal, wie der heutige Tag enden wird... ich werde immer Stolz auf dich sein.“

„Vielen Dank-“, nun umarmte Siri ihn, „Danke – ich werde mein Bestes geben, das Verspreche ich dir.“
 

Als nun beide Armeen vollständig waren und die Lager abgebaut, konnte es endlich losgehen – zumindest dachte man es.

Gerade, als die riesige Masse losmarschieren wollte, hörte man in der Ferne ein Horngebläse. Viele aus der Menge drehten sich dem Geräusch zu, als Furah, der auf einen Baum gekraxelt war, Entwarnung geben konnte: es waren die Tiermenschen, die von der Küste herbei geeilt kamen.

Ihre Armee war im Verhältnis zu den Dämonen und Engeln kleiner, dafür durch die verschiedensten Animo-Arten stark.

Siri fiel ein Stein vom Herzen, als sie die Truppe kommen sah. Ihre Befürchtung war es, dass ihre Freundin, an die sie geschrieben hatte und die Beziehung zu einem der Adelshäuser hat, nichts ausrichten konnte. Doch scheinbar war das Gegenteil der Fall.

So ging die Reise los, nach Destercity, um die schwarzen Kreaturen ein für alle mal zu vernichten.
 

Währenddessen, abseits vor der zerstörten Hauptstadt, sah man einen einzelnen Mann über die Trümmer hetzen. Er eilte durch die finstere Gegend, blickte dabei kurz zum Himmel, der von schwarzen Wolken verdeckt war, ehe er über ein im Weg liegendes Stahlrohr sprang, hinein in einen Graben. Dort zog bei seiner lauten Ankunft ein weiterer, älterer Mann – der Offizier – den Kopf zurück. „Pssst!“, er betrachtete dabei erbost den Kameraden, der völlig aus der Puste war.

„Entschuldigt, Sir.“, meinte er, „Fast wäre ich entdeckt worden...“

„In Ordnung. Sei das nächste Mal nur vorsichtiger... wie ist die Lage im Süden der Stadt?“

„Schlecht, Sir...“, er seufzte, „Weder Granaten, noch Schusswaffen haben den Bastarden etwas anhaben können. Den Männern geht die Munition aus... sie... sie sterben wie die Fliegen, Sir.“

„Verdammt...“, der Offizier musste hart schlucken. Er wusste schon lange, dass es schlecht um Destercity stand, doch allmählich gingen auch die letzten Einsatzkräfte zu Grunde. Der Offizier rieb sich die Augen und versuchte vernünftig zu denken. Leider aber gingen ihm die Ideen aus – egal was er tat und welch „raffinierten“ Plan er sich ausgedacht hatte, nichts schien den Kreaturen auch nur im geringsten zu schaden. Langsam musste er sich eingestehen, dass die besetzte Hauptstadt so gut wie verloren war.

Da waren abermals hastige Schritte zu hören. „Sir!“, ein weiterer Mann stand ganz aufgeregt vor dem Graben. „Sir, die Verstärkung ist hier!“

Ohnehin schon gereizt, sah der Offizier schnaufend auf: „Welche Verstärkung denn!? Wovon in Desteral redest du!?“

Hastig redete der Mann darauf hin weiter. „Die Engel und die Tiermenschen! Krieger aus Azamuth und Arcaner sind auch dabei! Sir, halb Aira versammelt sich am Horizont!“

„Was!?“, höchst überrascht setzte der Ranghöhere sich auf, ehe er aus dem Graben sah – irgendwie konnte er den Worten des jungen Mannes nicht glauben. Tatsächlich sah man gen Horizont bereits eine riesige Masse von Lebewesen heranziehen. Völlig aus der Fassung, mit offenem Mund, rutschte der Offizier in den Graben zurück.

„Sir, wie lauten die Befehle? S-sir...?“

Ein leises Wimmern war vom Offizier zu hören. Die neue Hoffnung war so groß, dass er begann zu weinen. Schließlich wischte er sich über die Augen und stand neuen Mutes gefasst aus dem Graben auf: „Na was schon? Auf zur Verstärkung, sage ich!“
 

Mit einem weiten Abstand blickten die versammelten Truppen Airas auf die zerstörte Hauptstadt nieder. Viele von ihnen waren bereits mindestens einmal in Destercity gewesen und konnten nicht fassen, eine in Grund und Boden gerichtete Metropole vor zu finden.

Avrial stand mit Siri an der Spitze, als drei einsamer Männer auf sie zukamen. Der Magier sah zur Thronerbin herab, ehe er sie ein Stück nach vorne schob. „Los, Siri. Schenke deinem Volk Hoffnung.“

„Muss das sein-?“, Siri blickte zu Avrial, ehe sie seufzte. Sie hatte Mairon versprochen, ihr Bestes zu geben – und dies wollte sie auch tun. So trat sie, als die Männer vor sie stehen blieben, noch einen Schritt nach vor: „Mein Name ist Salieri Desteral. Ich bin die rechtmäßige Thronerbin von Desteral.“

Einen Moment lang sah der Offizier sie ungläubig an. Da stand doch tatsächlich eine fremde, blutjunge Frau vor ihm und behauptete, über ihm zu stehen.

„Ich weiß, wie das klingt.“, sprach Siri weiter, „Meine Eltern, der Großkönig und die Königin Desterals, starben bei einem Kutschenunfall, nahe der Grenze Azamuths. Die Tochter – ich – wurde nie gefunden, weil ich in Azamuth aufgezogen wurde.“, sie sah selbstsicher schmunzelnd in König Viliors Richtung. „Fragt nach, wenn ihr mir nicht glaubt.“

„Also ganz ehrlich…“, begann der Offizier, der seine Arme verschränkt hielt. „Mädchen, wer an der Spitze vier verschiedener Völker steht… ist entweder vollkommen wahnsinnig, oder wahrhaftig Mitglied der königlichen Familie.“

Sowohl Siri, als auch die Kameraden des Offiziers, schauten höchst überrascht, als der ältere Mann vor ihr auf die Knie ging. „Bitte… bitte Salieri Desteral, eure Hoheit, leitet uns…! Wir gehorchen jedem eurer Befehle. Bitte befreit uns von der schrecklichen Plage!“

Nun gingen auch die beiden anderen Männer auf die Knie. Siri wusste nicht, ob sie das wirklich taten, weil sie die junge Frau als ihre Herrscherin anerkannten, oder einfach Respekt vor der riesigen Armee hatten.

Im Grunde genommen war das im Moment auch völlig egal. So lächelte Siri, ehe sie begann zu sprechen: „In Ordnung! Hohl’ deine Männer aus den Gräben, damit wir die Monster platt walzen können!“

„Sehrwohl!“, sofort aufgesprungen und salutiert, liefen die Männer los, um die Nachricht zu verbreiten.

Hände in die Hüfte gestemmt sah Siri den Männern nach, ehe Avrial neben ihr zu schmunzeln begann. „…Tut gut, den Ton angeben zu dürfen, hm?“

„Was?“, Siri blinzelte zu ihm, „N-nein, gar nicht! Gut… vielleicht ein bisschen, aber… ich weiß nicht, ob ich das will…“

„Wir werden sehen. Deine Aufgabe ist hier vorerst erledigt. Wenn die Männer die anderen aus der gefährlichen Zone geholt haben, werden die schwarzen Kreaturen merken, dass etwas nicht stimmt. Wir müssen die erste Welle bereithalten – die Dämonen müssen sich rund um Destercity verteilen und auf Kommando angreifen.“

Ein Glück, dass Vilior ganz in der Nähe stand, „Verstanden.“, und die rechte Hand hob: „Verteilt euch, es geht los!“

Sogleich begannen die Krieger aus Azamuth aus einander zu laufen, um Destercity einzukreisen.
 

Keine halbe Stunde später wurde es ernst. Der Offizier gab das O.K., dass alle Männer das Gebiet verlassen haben. Siri wollte stark wirken, doch war sie sichtlich unsicher geworden; allein die Tatsache, dass Avrial und die Herrscher das Sagen hatten, heiterten sie ein wenig auf. Kurz bevor der Arcaner den Weg frei zum Angriff erklärte, kam Lyze zur Spitze hinzu. Er sah ebenso wie Siri gebannt auf die Hauptstadt herab und reichte ihr die Hand, als die Anspannung größer wurde.

„ANGRIFF!“, schallte es aus den ersten Reihen, als die ersten dämonischen Krieger mit Kampfgebrüll in die Schlacht liefen. Kurze Zeit später, sah man gen Osten, Süden und Westen ebenso die große Armee nach vorne stürmen.

Ganz nach Plan hielten sich die Engel, Tiermenschen, Arcaner und auch Siri, Lyze und Akyu vorerst im Hintergrund auf.

Die Dämonen blieben nicht lange alleine, als stetig mehr schwarze Monster aus allen Ecken, Rillen und Verstecken hervor krochen. Die Krieger hielten sich tapfer und schlugen so gut es ging den ersten Kreaturen den Kopf von den Schultern, andere verbrannten sie mit Feuer – allein dies sorgte dafür, sie für kurze Zeit außer Gefecht zu setzen.

Als in den ersten Reihen die schwarzen Bestien weniger wurden, hob Avrial die Hand und gab somit den Start für die zweite Welle – die Engel stürmten sowohl laufend, als auch fliegend voran. Mit Lichtpfeilen, Klingen und Lichtmagie blendeten sie so manche Kreaturen, sodass die Dämonen in ihrem Bereich leichteres Spiel hatten. Dann drangen die Engel, rund um Destercity, weiter ins Stadtinnere vor und sorgten dort für Unruhe unter den Bestien.

Natürlich fielen schon bald die ersten Krieger Azamuths und Soldaten der Lichtarmee, doch gäbe es ohne Opfer auch keine Siege.

Ein Engel, der als Kundschafter ausgewählt wurde, flog die Strecke zurück zu den restlichen Armeen, die auf den Befehl zum Angriff warteten. Er berichtete Avrial von dem Stadtinneren und dass dort die schwarzen Kreaturen weniger wurden.

So drehte er sich erneut um und hob die Hand, um den Tiermenschen zu zeigen, dass nun endlich sie an der Reihe waren.

Vorbei an dämonischen Kriegern, hin zu den Engeln, benutzten die geschickten Animos sowohl Waffen als auch kräftige Fähigkeiten, wie Zähne und Krallen, hohe Sprünge, geschickte Ausweichmanöver und flinke Schläge. Schon bald waren sie an den Engeln vorbei und drangen vor zur Stadtmitte – rund um das Hauptgebäude, dem Schloss von Destercity, in dem sich die Mutterkreatur befand.

Als der Engel um die Stadt kreiste und erneut bei Avrial ankam, wussten die verbliebenen, dass es an der Zeit war, ins Zentrum vor zu stoßen.

König Vilior und Alaphantasa blieben mit wenigen Männern zum Schutz zurück, als Tarrence zusammen mit Mairon und Furah, dem Magier Avrial, Akyu, Lyze und Siri folgten.

Auch wenn nun überall Verbündete verteilt waren, war es nicht einfach, in Destercity voran zu kommen. Die Kreaturen hatten es schon lange auf Siri abgesehen gehabt; sie versuchten auch weiterhin, die junge Frau in die Finger zu kriegen. Als ein Biest überraschend aus dem Hinterhalt auftauchte, zog Lyze Siri zur Seite, während Tarrence mit einem gekonnten schlag seines Breitschwertes der Kreatur den Kopf von den Schultern schlug. Schon bald darauf kämpften sich Akyu und Avrial den Weg frei, während Furah, lachend, drei schwarze Monster gleichzeitig in einem schwarzen Loch im Boden verschwinden ließ. Dunkle Magie war oft Kräfte zehrend, weshalb er dies nur einmal bewerkstelligte und sonst mit seinen Flüchen gegen die Wesen kämpfte.

Im inneren, vor dem Schloss von Destercity angekommen, sahen Mairon, Lyze und Siri das Gebäude hoch. Eine dunkle Aura umgab das Schloss und drehte sich nebelartig. War dies die Barriere, die es zu brechen galt?

Mairon war mehr Waffenkämpfer, als Magier. Doch in diesem einen Fall teilte er sich zusammen mit Avrial, Furah und Lyze um das Schloss auf, um die Barriere aufzuheben. Während die Magier mit der Schutzhülle kämpften, verteidigten Akyu und Tarrence die Gegend, um Störungen zu verhindern.

Als alle Magier voll konzentriert waren und ihre Hände gegen die dunklen Mauern des Schlosses stemmten, verdampfte der schwarze Nebel allmählich. Avrial drückte auch weiter dagegen an, während Mairon zurück lief, um Tarrence bei der Verteidigung zu helfen und Lyze zusammen mit Furah zu Siri lief, die bereits an der Mauer auf die zwei wartete.

„Schnell Furah, du musst uns einen Eingang schaffen!“

„Ich bin doch schon dabei-“, er legte zwei violett glühende Pergamentpapiere auf den Boden, vor die Mauer, ehe er nach kurzer Konzentration abermals die Hände gegen die Steine drückte. Nach und nach verschwanden die großen Brocken in violettem Licht. Schließlich war ein Durchgang sichtbar, groß genug für zwei Personen gleichzeitig.

Siri und Furah wollten gerade los, da blieb Lyze stehen: „Wo ist Akyu? Er sollte doch mit uns kommen!“

„Schon da!“, Akyu steckte beim Ankommen sein Schwert weg, „Ich musste auf die Ablöse von Siris Daddy warten.“

„Moment!“, Furah sah hellhörig auf, „Habt ihr das auch gehört?“

„Was gehört?“, so Siri.

Nun lauschte auch Lyze: „Ich habe es gehört – Avrial ruft nach uns. Er ist sicher in Gefahr!“

Akyu schüttelte den Kopf, „Kein Wunder, wenn die zwei Superfreunde dort hinten, anstatt beim Magier kämpfen!“, und lief los. „Ich hole sie!“

„Avrial kann nicht so lange warten. Wenn er unkonzentriert wird, baut sich die Barriere wieder auf!“

„Ich mach das!“, Furah kam zu Wort, „Lyze, geh mit Siri voran – Akyu und ich kommen gleich nach!“

„In Ordnung.“, er nahm Siri bei der Hand – auch wenn er ein wenig verwundert darüber war, dass Furah ausgerechnet Avrial zur Hilfe kommen wollte – und ging mit ihr voran, in das Schloss.
 

„Verschwindet!“, mit der einen Hand die Barriere unterdrückend, stieß Avrial mit der anderen zwei schwarze Biester zurück. Als er dies wiederholte, überraschte ihn ein dritter von hinten. Er riss den Arcaner zu Boden, sodass er die Kontrolle über die Schutzhülle verlor. Die schwarze Kreatur verbiss sich dabei in seinen rechten Unterarm, ehe er sie mit dem Fuß von sich stoßen konnte.

Gerade aufgestanden, griffen die zwei anderen erneut an – als eine weitere Druckwelle, dieses Mal nicht von Avrial, die Viecher von ihm wegstieß.

„Na endl-“, der Magier stockte kurz beim Anblick von Furah, ehe er sich wieder der Barriere widmete. „Tarrence und Mairon kämpfen an der falschen Seite!“

„Ich weiß, Lyzes Bruder ist bereits unterwegs-“, Furah benutzte einen Fluch, der die zwei Kreaturen in sich zusammen schmolz. „Jetzt soll noch einmal jemand sagen, ich sei nicht Sozial!“

„Wegen einer Tat-“, Avrial seufzte, „Ja, ich danke dir vie-“, Furah schmiss ein Pergament auf das dritte schwarze Wesen hinter Avrial, welches darauf ebenfalls in sich zerfiel. „…Vielmals.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SunnyFlower
2012-06-06T19:34:51+00:00 06.06.2012 21:34
Okay, die erste Minute, als ich das Kapitel gesehen habe, verlief so:

"Oh! Ein neues Kapitel! Ich muss es gleich Beta-Lesen!

"..." *liest*

"Stopp- Irgendwas ist da falsch! ôò"

Das ist wirklich eine kleine Macke von mir geworden xP *kichert*

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"es wird nie eine andere Frau in seinem Leben geben; zumindest in den nächsten elf Jahren."

D'awwww~♥ Das ist wirklich schön und sicher auch sehr beruhigend, wenn man sich nicht mehr Gedanken darum machen muss, weshalb man seine Liebste in naher Zukunft verlässt xD°

"[...] Auch wenn Frieden herrschte, so war ein Misstrauen unter den Völkern stets vorhanden."

Ich glaube, das wird sich auch wohl nie ändern, schließlich war es Jahrhunderte lang schon so |D° Sieht sicher ulkig aus, wie die beiden Lager so nebeneinander stehen! xD

"„... Die rechtmäßige Thronerbin von Desteral. Wer hätte das je vermutet...?“
„Mairon-“, Siri fasste sich verlegen an den Nacken [...]"

Da hat Mairon damals ein sehr wichtiges kleines Mädchen gerettet, ohne es zu merken, hihi ♥ x3 Die Szene ist schön mit den beiden^^

"Viele aus der Menge drehten sich dem Geräusch zu, als Furah, der auf einen Baum gekraxelt war, Entwarnung geben konnte: es waren die Tiermenschen, die von der Küste herbei geeilt kamen."

gekraxelt! xD Das Wort ist genauso toll wie "ulkig"! xD Awww~♥
Wie cool, dass die Tiermenschen sich tatsächlich mit den Hörnern bemerkbar machen! :D

"Den Männern geht die Munition aus... sie... sie sterben wie die Fliegen, Sir.“"

;_; Arme desteralische Armee...

"Ein leises Wimmern war vom Offizier zu hören. Die neue Hoffnung war so groß, dass er begann zu weinen."

Awwww~ Nicht weinen óo *Offizier im Arm nehmen will* Es wird doch alles gut >.<°

"Der Magier sah zur Thronerbin herab, ehe er sie ein Stück nach vorne schob. „Los, Siri. Schenke deinem Volk Hoffnung.“
„Muss das sein-?“"

*lacht* Siri ist herrlich, ich kann sie aber auch gut verstehen - Ich würde auch ungern soetwas übernehmen wollen |3°

"[...]Die Tochter – ich – wurde nie gefunden, weil ich in Azamuth aufgezogen wurde.“"

Genau! Es ist alles Mairons Schuld! *g*

"Siri wusste nicht, ob sie das wirklich taten, weil sie die junge Frau als ihre Herrscherin anerkannten, oder einfach Respekt vor der riesigen Armee hatten."

Mmmm...Ich würde ja fast meinen, es ist wegen der Armee :P Doch allein wie der Offizier Siri anspricht, ist wohl Beweis genug, dass er sie anerkennt^^

"„Was?“, Siri blinzelte zu ihm, „N-nein, gar nicht! Gut… vielleicht ein bisschen, aber… ich weiß nicht, ob ich das will…“"

*kichert* Wenigstens ist Siri ehrlich x3 Es ist eine gute Frage, ob sie das wirklich will, das ist eine wirklich sehr große Verantwortung, ein so großes Land zu führen óò *Siri pat*

"„ANGRIFF!“, schallte es aus den ersten Reihen, als die ersten dämonischen Krieger mit Kampfgebrüll in die Schlacht liefen. [...]"

Die Szene hast du wirklich gut beschrieben^^ Ich finde es faszinierend, wie Avrial das alles koordiniert, obwohl er so ein Stubenhocker ist, hihi x3

"Als ein Biest überraschend aus dem Hinterhalt auftauchte, zog Lyze Siri zur Seite, während Tarrence mit einem gekonnten schlag seines Breitschwertes der Kreatur den Kopf von den Schultern schlug."

Aua O.o xD°

"Schon bald darauf kämpften sich Akyu und Avrial den Weg frei, während Furah, lachend, drei schwarze Monster gleichzeitig in einem schwarzen Loch im Boden verschwinden ließ."

Dass er dabei lacht, ist irgendwie gruselig...oo° Ist wohl die dunkle Magie, was? xD°

"Avrial drückte auch weiter dagegen an, während Mairon zurück lief, um Tarrence bei der Verteidigung zu helfen und Lyze zusammen mit Furah zu Siri lief, die bereits an der Mauer auf die zwei wartete."

What the...Sie lassen ihn alleine?! °o° Wieso? Sie haben doch erst zusammen hinbekommen, dass die Barriere verschwindet! D: *panik* Womöglich verschwindet sie wieder! >o<

"Nun lauschte auch Lyze: „Ich habe es gehört – Avrial ruft nach uns. Er ist sicher in Gefahr!“"

Gah! >.<°

"„Kein Wunder, wenn die zwei Superfreunde dort hinten, anstatt beim Magier kämpfen!“"

Awwww~ Akyu ist so knülle! xD Selbst jetzt haut er solche Sprüche raus, hehe x3 Ich finde die Bezeichnung für Mairon und Tarrence sehr süß |3

"„Jetzt soll noch einmal jemand sagen, ich sei nicht Sozial!“"

Haste fein gemacht, Furah xD *lacht und patpat*

"„Wegen einer Tat-“, Avrial seufzte,[...]"

Och~ Avrial sollte sich dennoch freuen - JEDER hätte von Furah erwartet, dass er ihn einfach krepieren lässt (außer vielleicht Mairon) xD° Höchstwahrscheinlich hatte Furah seine eigene Zukunft in Sinn oder ein großer Bruder hat ihn ordentlich zugeredet...xP

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Endlich hast du weitergeschrieben! :D *Autorin zu Tode knuddel'* Das ist toll, ich bin schon neugierig, wie es weitergeht x3 Ich bin besonders gespannt auf die Mutterkreatur, wie die aussieht und was sie Böses kann - Ihre Untertanen/Kiddies sind ja schon so heftig °-°

*Schüssel Motivationslollis dalass* Viel Spaß beim Weiterschreiben :3


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