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Naruto - Ein Bijuu in Menschengestalt

wenn Naruto zu einem Teufel wird...
von

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Der ultimative Kuchiose-Krieg - Teil 2: In der Höhle der Bestien

Unterdessen spielten sich auf den Inseln des Uzu no kuni ähnliche verheerende Schlachten ab. Die Wetterlage hatte sich kein bisschen gebessert und noch immer tobten furchtbare Stürme, die einen in Endzeitstimmung versetzen konnten.

Gaara, welcher sein Shukaku vollständig freigesetzt hatte, Haku, der in seinen Eisdrachen gehüllt war und Deidara auf seiner Flugeule kämpften zu dritt gegen die gewaltigen Kuchiose-Horden.

Da war auch schon ein gewaltiger Blauwal, welcher unzählige Tiere auf seinem Rücken trug, welche allesamt brandgefährlich und mörderisch zu sein schienen.

"Groaaaaar! KOMMT HER, IHR HUNDE!", kreischte Shukaku in seiner hohen, schrillen Stimme und spuckte dem Wal eine gewaltige Windwelle entgegen. Dieser antwortete mit einer gewaltigen Fontaine aus seiner Atemöffnung. Als die beiden Attacken kollidierten, wurde das Unmögliche möglich und Regen und Sturm auf der See wurden noch stäker als ohnehin schon.

"FRESST DAS!", brüllte Deidara und schleuderte Unmengen an mikroskopisch kleinen C-4-Bomben in die Richtung der Feinde. Doch auch dieser Angriff zeigte nicht den gewünschten Erfolg, denn plötzlich ging ein besonders gewaltiger Blitz ausgerechnet dort nieder, wo die Bomben flogen, wodurch sie neutralisiert wurden. "Unfair...", schmollte der Ex-Akatsuki.

"Die beherrschen das Wetter.", murmelte Haku. "Somit haben sie einen gewaltigen Vorteil gegenüber uns. Und wenn ich diesen Wal festfriere, verwenden sie wieder Katon-Jutus..."

Plötzlich sprang etwas, das sie nicht wirklich erkennen konnten, auf die Schwanzflosse des riesigen Meeressäugers und wurde mit einer ungeheuren Geschindigkeit in Richtung der Verteidiger katapultiert. Es war rot und so unfassbar schnell, dass sie es zunächst für einen Komet hielten.

"PASS AUF!", schrie Deidara, doch zu spät. Das Ding prallte auf Hakus Eisdrachen und begann, diesen zu schmelzen. Durch seine Hitze schmolz das Wesen das Eis, das es berührte und bahnte sich so seinen Weg in Richtung Haku, anscheinend, um diesen zu rösten. Dieses Ding war so heiß, dass die volle Kraft des Eisninja nicht ausreichte, um es einzufrieren. Er musste sein Jutsu auflösen, wenn er überleben wollte!

Der Drache zerfiel und plötzlich sprintete das Wesen rasendschnell auf Haku zu. Dieser konnte gerade noch seine Spiegel erschaffen und durch diese vor dem sicheren Tod flüchten.

Überrascht blieb sein Gegner an Ort und Stelle stehen und nun konnte man zum ersten Mal erkennen, was es war: Ein Huhn. Ein purpurrotes, brennendes Huhn.

Als einige Bomben von Deidara aus der Luft auf es zuregneten, sprang es von den schwimmenden Eistrümmern im Wasser ab und schoss mal eben viele hundert Meter in die Luft.

Die Antwort des Blonden bestand darin, dass er einen weiteren gewaltigen Ton-Adler erschuf und diesen mit mörderischer Geschwindigkeit auf das Huhn zusausen ließ. Dieses breitete seine Flügelchen aus und entfesselte ein furchtbares Flammen-Inferno, sodass die Bombe explodierte, lange bevor sie ihr Zeit erreichte.

"Ach du scheiße...", knurrte Deidara. "Chicken-Terror!"

Währenddessen wurde Shukaku mit brutaler Gewalt zurückgeschleudert, nachdem er von einer zweiten gigantischen Fontaine getroffen worden war. Mit einem gewaltigen Krachen landete er in einem Inselberg, der in sich zusammenfiel, richtete sich aber ebenso schnell wieder auf und schüttelte sich und seinen vermatschten Körper.

"WAAAH! ICH HASSE WASSEEER!", kreischte er.
 

Unterdessen rannten Naruto und sein Gefolge immer noch durch den Wald, immer den Blick auf die in der Ferne kreisende Riesentaube gerichtet.

Alle rechneten jeden Moment mit einem Angriff, die Stimmung war angespannt. Dann hörten sie von recht weit weg ein gewaltiges Donnern. Nun stürzten die Bäume in der näheren Umgebung und gewaltige Hornen an Nashörnern stürzten auf die Gruppe zu.

"Seid gefasst!", schrie Naruto und erzeugte unzählige Schattendoppelgänger, die versuchten, die gewaltigen Tiere aufzuhalten. Auch die Füchse stürzten sich ins Getümmel. "Lauft weiter!", grollte der Jinchuuriki des Kyuubi. "Wir dürfen uns nicht ablenken lassen!"

Somit rannten die Krieger weiter, das mörderische Gemetzel um sie herum ignorierend.

Dann geschah das nächste völlig Unerwartete: Plötzlich stürzten gewaltige Steinbrocken vom Himmel auf die Gruppe herab. Sie ähnelten stark Meteoriten, doch wie war das möglich?

"Weicht aus!", donnerte Bee, ging in sein achtschwänziges, undurchsichtiges Gewand und sprang hoch in die Luft. Den ersten Brocken, bei dem der Jinchuuriki war, zertrümmerte er einfach, der zweite wurde mit einem Chakrastrahl in Staub verwandelt.

Unterdessen wichen die anderen aus, so gut es ging. Es gestaltete sich zunehmend schwerer, denn es wurden immer mehr Brocken.

"DRECK!", schrie Naruto, dann bemerkte etwas aus der Ferne: Dort wurden Steine hoch in die Luft geschleudert! Wurde der Angriff von dort gesteuert? "Shippo, dort!" Der Blonde wusste, wozu Angesprochener im Stande war, denn das war in Ame nicht zu übersehen gewesen.

Der kleine Dämon verstand sofort. Schon war das gewaltige Schwert in seiner Hand. "Windnarbe!", schrie er und schon jagte der gewaltige Windstoß auf die Stelle zu, wo die Angreifer offenbar versteckt waren. Alle Bäume dazwischen wurden brutal herausgerissen und weggeschleudert.

Und nun sah Naruto sie: Zwei gewaltige Steinkolosse, die Gestein aus der Erde rissen und es hoch in die Luft schleuderten.

Bee, der sofort schaltete, spie einen gewaltigen Chakrastrahl in Richtung der riesigen Golems und traf einen von ihnen mit voller Härte. Das gewaltige Ungetüm wurde in tausend Stücke zersprengt. Der andere jedoch suchte nun fluchtartig das Weite, in dem er sich einfach in die Erde einbuddelte.

"Shit!", knurrte Naruto, dann sah er sich um. Überall lagen die gewaltigen Brocken verteilt, doch seine Kameraden konnte er nicht entdecken. "Seid ihr alle ok?", rief er besorgt.

"Hey, Kurzer!", hörte er die Stimme von Bee, dann landete dieser neben ihm, ebenso wie seine drei Schüler.

"Kyuubi-sama!", rief Shippo. "Mir geht es auch gut!"

"Das war sehr, sehr knapp...", knurrte Naruto atemlos. "Passt auf, der zweite Koloss könnte noch hier in der Gegend sein. Und wo sind Kabuto, Tayuya, Sakon und Yugito?"

"Da gibt es nur zwei Möglichkeiten...", murmelte Bee mit schwerer Stimme. "Entweder sie sind hinter diesem gewaltigem Steinhaufen oder... darunter..."

"Scheiße!", knurrte Naruto. "Wir müssen weiter, sonst ist es zu spät! Wir dürfen keine Zeit verlieren, dieser Raikage muss ausgeschaltet werden! Wir müssen die nehmen, die noch hier sind, und die Verfolgung weiter aufnehmen!"

"Und die Anderen?", brauste Bee auf. "Kurzer, du kannst mir nicht verklickern, dass sie dir egal sind!"

"Grrrr...", knurrte Naruto wütend. Als ob das ganze nicht schon vewrzwickt genug wäre, machte jetzt auch noch sein mächtigster Gefolgsmann solchen Stress!

"Keine Sorge, mein Freund!", knurrte Naruto. "Die sind nicht so leicht durch die paar Kieselsteine kleinzukriegen, ich bin sicher, es geht ihnen gut. Das sind keine Kleinkinder, sondern starke Shinobi, allesamt! Auch mit den Kuchiose-Tieren werden sie fertig, daran glaube ich mit ganzem Herzen, das solltest du auch tun!"

"Na gut...", sagte Bee mit geballten Fäusten. "Hoffen wir mal, dass du Recht hast, Kurzer. Wenn Yugito draufgeht, bring ich dich um!" Er wirkte richtig bedrohlich und war ohnehin einer der Wenigen, die dem Blonden richtig gefährlich werden konnte.

So wie der sprach, hatte Naruto einen Verdacht, was Bee und Yugito betraf, doch sie hatten zu wenig Zeit, als dass er ihn äußern konnte. "Alles in Ordnung, Großer!", rief Naruto beunruhigt. "Sie ist stark genug, um zu überleben!"

"Wenn du wüsstest, was der Typ noch alles in Petto hat, würdest du anders reden!", knurrte Bee, doch dann sagte er nichts mehr.

"Wir müssen ihn einfach so schnell wie möglich töten!", rief Naruto, der es nun auch immer mehr mit der Angst zu tun bekam. "Dann passiert auch nichts!" Nun setzte er sich in Bewegung, noch schneller und hastiger als vorher. Seine übrigen Kollegen folgten ihm.
 

Tayuya starrte entsetzt auf die gewaltige Menge an gigantischen Felsbrocken, die den Weg und die Sicht zu Naruto und den Anderen versperrte. Die Kunoichi erinnerte sich daran, gerannt zu sein, so schnell es nur ging. Doch offensichtlich in die falsche Richtung und jetzt streckte sie in der Sch...

"He, Tayuya...", rief eine vertraute Stimme von nicht allzu weit entfernt. "Du lebst ja noch..."

"Natürlich lebe ich noch, Sakon, du wertloses Stück Scheiße!", antwortete die Rothaarige verstimmt. "Das wär ja noch schöner!"

"Tja...", erwiederte Sakon. "Jetzt sind wir wohl am Arsch, was?"

"Du sagst es...", brummte sie.

"Urgh...", keuchte eine Stimme von Weitem. Als die beiden ehemaligen Sound-Ninja rübersahen, erblickten sie Kabuto. Dieser lag mit beiden Beinen eingeklemmt unter einem acht Meter großen Steinblock.

"Mein Gott, Orochimaru-sama!", rief Sakon entsetzt.

"Warum nennst du ihn so?", wollte Tayuya wissen.

"Hat dich nicht zu interessieren...", erwiederte er abfällig, während er gegen den Stein schlug. Sein Schlag erzeugte einen rauen Klang, der Fels begann zu vibrieren und zerfiel.

Kabuto sah wirklich verheerend aus: Beide seiner Beine waren bis zur Unkenntlichkeit zerquetscht, überall ragten Knochensplitter heraus, sein Bauch war aufgerissen, sodass Eingeweide herausschauten.

"Oha...", murmelte die Rothaarige und schluckte.

"Pah, ich bin nicht so schnell totzukriegen...", knurrte der Yakushi und riss seinen Mund weit auf. Dort kam nun ein neuer Körper heraus, der wieder seine feste Form annahm. Erschöpft keuchte Kabuto. "Ich bin noch nicht so erfahren darin wie Orochimaru-sama, daher kostet mich das unheimlich viel Kraft..."

"Wie hast du...?", keuchte Tayuya geschockt wie angewiedert.

Plötzlich kam es zu einer Explosion und wo eben noch zahlreiche Steine gelegen hatten, stand nun Yugito in ihrer Mini-Nekomata-Form, die schon im Kampf gegen Sasori und Deidara so gute Dienste geleistet hatte. "Beinahe hätte ich es nicht geschafft...", ächzte Yugito und ging schnaufend wieder zurück in ihre menschliche Form. "Jetzt auch noch die Golems... Wenn das so weitergeht, sind Naruto und die Anderen in höchster Gefahr... Wir müssen uns beeilen und zu ihnen aufschließen! Sofort!"

"Wir wissen doch gar nicht, in welche Richtung wir müssen, Schnalle!", knurrte Tayuya. "Wir haben die Anderen aus den Augen verloren!"

"Kein Grund, so unfreundlich zu werden!", erwiederte die Jinchuuriki wütend. "Aber Bijuu können einander spüren, so finden wir sie!"

Kabuto, der noch gerade dabei war, sich zu erholen, bekam plötzlich eine Vision, die ihm Angst und Schrecken einjagte. Nein, wenn das wahr würde... Doch der Schlangenmensch durfte nichts sagen, sonst schöpften sie unter Umständen Verdacht... Wie sollte er sich verhalten, im Anbetracht, was du auf sie zukam? Das konnte ihn unter Umständen auch umbringen, in der Verfassung, in der er gerade war! Die Anderen schienen die Gefahr nicht zu bemerken!

Und kam auch schon was: Ein gewaltiger Aligator, über zwanzig Meter groß, kam auf sie zu, riss die Felsen beiseite.

"Scheiße, diese Viecher haben uns gefunden!", knurrte Sakon. "Egal, den machen wir fertig!"

Doch Yugito starrte mit purem Schrecken auf den Kopf des Alligators, direkt zwischen dessen Augen.

Denn dort saß die winzige Spitzmaus, welche aufmerksam zu ihnen herunterstarrte und nun agil über den Kopf des Krokodiles wuselte und schließlich am Boden ankam. Das Tier machte einen völlig harmlosen Eindruck.

"Nein...", rief Yugito mit geweiteten Augen. "Das ist unser Ende!"

"Ach komm, Alte!", knurrte Tayuya. "Mit diesem dicken Kroko werden wir fertig."

"Dieses meine ich nicht, du Närrin!", fauchte Yugito. "Ich meine die Maus!"

"Was?", rief Tayuya, dann schien sie das kleine, unscheinbare Ding am Boden überhaupt erst zu bemerken und unterdrückte nun einen Lachanfall. "Dieses Ding macht einem der großen Jinchuuriki solche Angst! Das ist lächerlich! Außerdem bist du eine KATZE, hörst du?"

"Dieses Vieh kenne ich doch!", knurrte Kabuto. "Das habe ich schonmal gesehen. Ich wollte es mit einer Schlange töten, doch es ist mir entkommen."

"Was, warum hast du uns das nicht gesagt?", rief Yugito entsetzt.

"Kann ich denn hellsehen?", brauste Kabuto aus. "Nein, das kann nur der Seher! Außerdem, was soll an dem Ding so gefährlich sein?"

"Hallo, Freunde!", rief das Mäuschen kichernd und hob sein winziges Pfötchen zum Gruß.

Tayuya und Sakon konnten das kleine Ding neben dem riesigen Alligator einfach nicht ernst nehmen.

"Behalt deine Heuchelgrüße für dich!", fauchte Yugito und nahm wieder die Gestalt der Mini-Nekomata an. "Ich werde dich mit aller Macht bekämpfen, Ling!"

"Ist es wirklich so gefährlich?", rief Sakon, der langsam auch unruhig wurde.

"Darauf kannst du wetten!", knurrte die Jinchuuriki. "Das ist Ling, der von Satoshi Ashiro am Meisten geliebte Kuchiose-Geist. Dieses Wesen ist neben den Bijuu und Akatsuki eines der gefährlichsten Existenzen, die ich kenne! Seid vorsichtig, sonst seid ihr am Ende!"

"Leute, ich übernehme das Krokodil, ihr die Maus, ok?", rief Kabuto. "Ich werde euch auch eine Menge Hilfe zur Seite stellen! Kuchiose!" Nun erschienen um den Yakushi unzählige Schlangen, die alle etwa zehn Meter lang waren. Es waren mehrere hundert davon. Doch das Prunkstück bildete eine gut dreißig Meter lange Königskobra.

"Viel Glück!", schrie Kabuto, dann wurde er selbst zur Schlange und ging mit einem Kampfschrei auf den Alligator los, wickelte sich vollständig um diesen. Durch die Kraft des Aufeinandertreffens wurden die Beiden mehrere Meter davon geschleudert und prallten auf den Wald. Dort wälzten sie sich.

Das Mäuschen indes hatte alles mit großen Augen beobachtet und konnte gar nicht den Blick von diesem faszinierenden Schauspiel abwenden.

"Es fällt mir irgendwie schwer, zu glauben, dass es so gefährlich sein soll...", murmelte Tayuya verwundert und ging zu dem Geschöpf hin, um es einfach zu zertreten.

"Tu das nicht, du dummes Mädchen!", schrie Yugito, war mit einem Satz bei der Anderen und riss sie weg von der Maus.

Diese sah unterdessen mit gestrecktem Kopf in Richtung der viel größeren Leute.

"Autsch, du spinnst doch!", knurrte Tayuya. "Dieser Aufriss ist total übertrieben!"

Kabuto indess hatte bewusst seinen Gegner, den Alligator, etwas weiter davongerissen, damit er nicht dabei sein musste, wenn das Unvermeidliche geschah! Keinen Ryo wettete der Schlangenmann auf das Leben von ihnen!
 

So standen also Yugito, Tayuya, Sakon und die gewaltige Schlangenarmee der kleinen Maus gegenüber. Die Jinchuuriki knurrte bedrohlich und wartete angespannt auf das, was nun kommen würde.

Für die anderen Beiden mochte dieses Szenario lächerlich wirken, doch sie wusste es besser. Wusste, dass ihr Gegner sie zappeln ließ, um sie im unerwartetsten Moment zu vernichten.

Gierig schleckten sich die Schlangen über ihre Mäuler, offenbar schien jede für sich zu hoffen, das kleine Tier fressen zu können.

"Jetzt reichts!", knurrte Tayuya, zückte ein Kunai und schleuderte es in Richtung ihres Gegners. Mit rasender Hochgeschwindigkeit sauste das Messer auf die kleine Maus zu.

Dann geschah alles ganz schnell: Als das Messer es gerade zu treffen drohte, verschwand das Tier plötzlich und tauchte drei Zentimeter entfernt wieder auf. Es hatte sich so schnell bewegt, dass niemand es gesehen hatte.

"Erwischt!", frohlockte Tayuya - und die Briefbombe an dem Messer detonierte. Ein lautes Krachen ertönte bei der Explosion. "Na bitte, war doch gar nichts so...", wollte Tayuya ansetzen, doch sie wurde unterbrochen.

"Kuckuck!", rief eine piepsige Stimme hinter ihnen.

Tayuya, Sakon und Yugito wirbelten herum. Und dort stand die Maus. Ihr Mund war verzogen - war das eine Art Lächeln. Die Augen waren geschlossen.

Die Schlangen krochen langsam in Richtung des Weses, gierig, es zu verschlingen.

"Es will uns verarschen!", brauste Tayuya auf.

Doch als die ersten Schlangen fast bei der Maus waren, öffnete diese die Augen. Diese waren plötzlich purpurrot und glommen unheilvoll. Zudem hatte sich der Gesichtsausdruck des Mäuschens gewandelt - und zwar in leicht missmutig. "Ich habe Satoshi doch so oft schon gesagt, dass ich keine Schlangen mag!", piepste es.

"Warum ist hier die Luft plötzlich so dick?", japste Sakon.

"Das ist sein Chakra...", knurrte Yugito. "Ihr habt es wütend gemacht und damit unsere Gnadenfrist verringert..."

Die Felsen in der Umgebung begannen plötzlich, zu vibrieren...

"Uh oh, ich glaube, wir stecken jetzt ziemlich tief im Dreck...", murmelte Tayuya.

"Schlimmer...", knurrte Sakon. "Wir sollten uns bereit halten!"

"UAAAAAAAAAHH!", brüllte das Mäuschen Ling plötzlich, wodurch sein Chakra sichtbar wurde. Es war so hellweiß wie das Tier selbst und erzeugte so eine starke Druckwelle, dass alle Anderen dagegen angehen mussten. Lings Fell richtete sich auf, stand dem kleinen Tier zu Berge.

"Wie ist das möglich?", schrie Sakon. "Ich dachte, nur Bijuu können über ein solches Chakra verfügen!"

"Falsch gedacht, mein Freund!", knurrte Yugito. "Es gibt in unserer Welt zahlreiche Mächte, die genauso gefährlich und bösartig sind wie die neun Bijuu..."

Lings weißes Fell unterdessen färbte sich hellgolden und Blitze durchsetzten die Luft, um ihn herum. Es war eine solche Spannung in der Luft, dass selbst Tayuya und Sakon sie spüren konnten.

Nun schossen alle Schlangen auf den Feind zu, versuchten, die dichte Chakraansammlung um diesen herum zu durchbrechen, doch plötzlich entlud die Maus ihre ganze angesammelte Energie in einem gewaltigen Blitz, der hoch in den Himmel schoss. Dort oben teilte er sich in unzählige kleinere Blitze, die auf die zahllosen riesigen Schlangen niedergingen. Als die Reptilien von den Angriffen getroffen wurden, wurden sie unter unglaubliche Spannung gesetzt, wanden und krümmten sich unter Höllenqualen, dann platzten sie einfach und ihr Blut, ihre Knochen und die Eingeweide verstreuten sich in der Umgebung.

Geschockt sahen sich Tayuya und Sakon um, überall das selbe Schauspiel. Alle Schlangen waren vernichtet, nur die gewaltige Königskobra war noch übrig.

Diese schoss nun mit rasender Geschwindigkeit auf Ling zu, um die leuchtende Maus in ihren Zähnen zu zermahlen.

Doch das kleine Tier sprang hoch in die Luft und entging somit dem Angriff der gewaltigen Schlange.

"Stirb!", grollte Yugito und spuckte ihren gewaltigen Chakrastrahl in Richtung des Gegners.

Dieser jedoch streckte seine kleinen Ärmchen aus und feuerte einen weiteren gewaltigen Blitz ab. Die beiden Attacken, welche gleichstark waren, detonierten in der Mitte zu einer gewaltigen Explosion.

"Meine Fresse!", rief Tayuya entsetzt. Da sie nun wirklich um ihr Überleben bangte, nahm die Rothaarige das Juin zweiter Stufe an, Sakon tat es ihr gleich.

"Habt ihr also endlich den Ernst der Lage begriffen?", knurrte Yugito grimmig.

Unterdessen schlug die Riesenschlange mit ihrem gewaltigem Schweif aus, um Ling zu zerquetschen, doch dieser parierte mit seinem Eigenen. Dann versenkte die kleine Maus ihre messerscharfen Zähnchen so tief wie möglich in der Riesenschlange. Sogar durch die dicke Haut erzeugte dies eine kleine Wunde, durch welche Blut floss. Dann rannte das leuchtente Tier mit atemberaubender Geschwindigkeit über den Körper seiner gigantischen Gegners und ries dabei eine gewaltige Schneise von einem Schnitt in dessen Haut.

Als Ling am Kopf der Schlange angekommen war, bewegte diese Selbigen mit einem Ruck nach vorne, sodass die Maus in hohem Bogen in die Luft geschleudert wurde. Als Nächstes öffnete das Reptil sein Maul, um die Beute zu fressen - natürlich wollte es sie vorher äußerst sorgfältig zerkauen.

Doch dazu sollte es nie kommen, denn Ling zog plötzlich die Hinterbeinchen an, umklammerte diese mit den Vorderbeinchen, rollte sich zusammen und begann, sich mit einer irren Geschwindigkeit liegend um sich selbst zu drehen. Dabei setzte die Maus immer mehr Elektrizität um sich herum frei. Einem Kometen gleich schlug sie nun in den Kopf der Schlange ein. Ein hässliches Geräusch ertönte, als sich deren Hirnmasse in weitem Umkreis verteilte. Dann setzt die bösartige Maus den gesamten Körper ihres Opfers unter Strom.

Voller Entsetzen starrten Tayuya, Sakon und Yugito auf den gewaltigen, gerösteten Schlangenkörper.

Ling hingegen riss sich ein kleines Fetzelchen Schlangenfleisch heraus und begann genüsslich, entspannt und die Umgebung völlig ignorierend, zu essen. Bei jeder noch so winzigen Kaubewegung zückten um die kleine, golden leuchtende Maus gewaltige Blitze mit einer Spannung von zigtausenden von Volt. "Ah, ich brauchte mal wieder was Leckeres zu essen...", lächelte das Tier, dann drehte es sich zu den drei Kriegern um betrachtete sie mit seinen wahnsinnigen und mordlüsternen Augen. "So, ihr seid jetzt die Nächsten, Kameraden!"
 

Unterdessen stand Gott-Pain am Strand einem anderen gewaltigen Heer, bestehend aus brandgefährlichen Kuchiose-Tieren gegenüber. Um ihn herum standen die anderen Pains, zahlreiche Beschwörungen des provisorischen Tier-Pains (das Nashorn, der Vogel und der sich teilende Hund) und unzählige Zetsu-Klone.

Und da waren sie: Schreckliche Monster zum Teil, riesige Krebse, Schildkröten und auch überlebende Frösche von Jiraiya-sensei!

"RAAAH!", brüllte ein Frosch, den Pain unter dem Namen Gamahiro kannte. "Rache für Jiraiya-sama! Rache für all die Untaten von Akatsuki und Team Kitsune! Ich werde euch zerschmettern!" Mit diesen Worten griff er, das Schwert gezückt, seine Gegner an.

Gott-Pain hob einfach ruhig die Hand, murmelte: "Shinra Tensei.", und der Frosch wurde in hohem Bogen davongeschleudert.

Die Riesenkrabbe, auf die er zu fallen drohte, hob ihre gewaltige Schere und hielt diese so, dass der Frosch aufgespießt wurde. "Du bist im Weg, Schwächling!", knurrte sie, dann setzte sich die gewaltige Armee in Bewegung.

"Tötet sie alle!", schrie Gott-Pain und sein eigenes Heer fiel über die Invasoren her wie Fliegen über einen Kuchen. In sekundenschnelle war eine mörderische Schlacht ausgebrochen. Überall spritzte Blut und Leichen stürzten zu Boden.

"Auf in den Krieg, was?", schrie die laute Stimme von Toshiro Uzumaki, der auf dem Kopf des riesigen Seeungeheuers des Uzumaki-Klans war. Diese Bestie bückte sich nun und packte mit den Zähnen eine der Schildkröten, um ihren Panzer zu zerbeißen.

"Scheint, als hätten wir die mächtigere Streitkraft...", sagte Gott-Pain abfällig, während er eine der Krebse davonschleuderte, der nun an einer Klippe zerschellte.

"Sei dir nicht zu sicher, Sterblicher...", hörte er eine tiefe Stimme, die aus den Tiefen des Meeres selbst zu kommen schien. Dann erhob sich etwas aus dem Wasser. Ein gigantischer Adler, der schneeweiß war und von unglaublicher Pracht. Er streckte seine Flügel aus, deren Spannweite über zweihundert Meter betrug, und hob ab.

"Unmöglich...", murmelte Pain geschockt. "Kein Mensch gebietet über ein derartiges Wesen!"

"Man teilte mir mit, dass ihr Höllengeschöpfe das große, allgegenwärtige Meer verunreinigt.", sagte die Stimme. "Dies kann und werde ich keine Sekunde länger tolerieren..."

"BANSHOU-TENIN!", brüllte Gott-Pain, doch der Kopf des Adlers neigte sich trotz dieser gewaltigen Anziehungskraft nur ein Stück nach vorne.

Dann warf der weiße Vogel seinen riesigen Kopf zurück und feuerte einen gewaltigen, leuchtenden Chakrastrahl auf die Kämpfenden. Offensichtlich kümmerte es ihn nicht, die eigenen Verbündeten zu treffen.

Doch das das würde die Insel zerstören, wodurch die Krüge zersprengt und somit die Bijuu freigelassen würden. Das durfte nicht geschehen!

"SHINRA-TENSEI!", schrie der Gott-Körper und legte soviel Chakra in die Attacke, dass es ausgereicht hätte, um ein gesamtes Dorf dem Erdboden gleichzumachen. Und tatsächlich! Die gewaltige Attacke wurde abgelenkt und hoch in den Himmel geschleudert. Dort gab es eine mörderische Explosion, welche zwar aufgrund ihrer Höhe die Insel unangetastet ließ, jedoch alle dunklen Wolken im Umkreis zerstörte.

"Unglaublich!", murmelte Toshiro mit halb im Wahnsinn geweiteten Augen. "Wir kämpfen wirklich gegen den Wächter der Meere, um den sich so viele Legenden ranken! Dieses erhebende Gefühl ist es wert, dass das eigene Leben auf dem Spiel steht!"

Gott-Pain unterdessen schien ziemlich am Ende, denn nun konnte er sein Shinra-Tensei eine ganze Weile nicht einsetzen. Und sein Gegner schien schon den nächsten verheerenden Angriff durchzuführen!

"Chibaku-Tensei!", rief Pain und in diesem Moment formte sich am Himmel die gewaltige Anziehungskraft, die Wasser, Steine und Feinde wie Verbündete ebenfalls anzog. Der Wächter der Meere wiederstand der Anziehungskraft zwar, doch musste er auch seine Attacke abbrechen, um sich dagegen zu stemmen. Dabei wurde er von Raketen des provisorischen Zerstörungs-Pain unter Beschuss genommen.

"Wie könnt ihr Sterblichen es nur wagen?", brüllte der Vogel. "Dafür sollt ihr büßen!"
 

Unterdessen bei Tayuya, Sakon und Yugito:

Die kleine Maus schien wirklich ernst zu machen, denn nun sammelte sie Energie, die sie noch heller aufleuchten ließ als sonst. Die Blitze, die das Tier versprühte, erzeugte Risse im Boden um es herum.

"Nein!", knurrte Sakon. "Wir werden nicht aufgeben, sondern ihn bekämpfen!"

"Bist du irre?", grollte Ukon. "Renn oder wir sind tot!"

Doch Sakon ignorierte seinen Bruder und setzte ein Grinsen auf, das durch die zweite Stufe noch grässlicher wirkte. Dann zückte er eine Anzahl von Rauchbomben und schleuderte sie mit aller Macht in Richtung des Feindes. Mit rasender Geschwindigkeit flogen die Geschosse auf Ling zu, welcher jedoch mit noch viel größerer Geschwindigkeit auswich. Dennoch wurde das kleine Wesen in den sich ausbreitenden Rauch gehüllt.

Yugito zögerte keine Sekunde. Sie formte einen mächigen Feuerball im Katzenmaul und schoss diesen direkt in Richtung des Rauches. Plötzlich kam es zu einer mörderischen Explosion.

"Hah!", triumphierte Sakon. "Erwischt!"

"Wie hast du das gemacht?", fragte Tayuya verwirrt. "Eine Rauchbombe ruft diesen Kontakt mit Feuer nie im Leben hervor!"

"Tja, da siehst du mal, wie genial ich bin!", höhnte Sakon. "Das waren keine gewöhnlichen Bomben, sondern sie enthielten ein Giftgas, das mit Feuer sehr aggressiv reagiert!"

Doch plötzlich bewegte sich ein großer Stein am Boden, wenige Sekunden später kam die verhasste Maus hervor. Sie hatte mehrere Schrammen am kleinen Körper und knurrte: "Nicht übel, aber so leicht könnt ihr mich nicht vernichten! KYAAAAH!" Dann ließ das Tier erneut einen gewaltigen, gewitterartigen Blitz zu, der direkt auf die drei zuraste.

Tayuya reagierte noch gerade rechtzeitig, indem sie eine mächtige Schallbarriere erzeugte. Als der Blitz auf diese Barriere prallte, bebte der ganze Körper der Rothaarigen, weil sie ihre ganze Kraft aufbringen musste, um sie aufrecht zu erhalten.

"Verdammt!", knurrte Yugito. Wenn sie mit voller Kraft kämpfte, brächte sie die Beiden in Gefahr. Doch ansonsten hatten sie gegen dieses schreckliche Untier keine Chance!

Unterdessen bekam die Barriere überall Risse und kleinere Blitze fanden ihren Weg hindurch. Yugito war durch ihren Chakramantel dagegen geschützt, doch die anderen beiden wurden brutalten Stromstößen ausgesetzt, unter denen sie sich in Todesqualen krümmten und wie am Spieß brüllten. Nicht lange und ihre Körper würden explodieren wie die der Schlangen!

Die Jinchuuriki packte die Beiden mit ihren Krallen und richtete ihren Chakrastrahl nun in den Boden. Durch den Rückstoß wurden sie mit enormer Geschwindigkeit in die Luft geschleudert, flogen weit weg von dem mörderischen Feind. Wenn sie nun irgendwo dagegen prallten, war es aus.

Doch da war das Meer unter ihnen, in dem Moment, wo sie an Höhe verloren. Dann landeten die drei im Wasser und tauchten unter. Kurze Zeit später kamen Tayuya und Sakon luftschnappend an die Oberfläche.

"Das war knapp!", knurrte Yugito, die hinter ihnen wieder auftauchte. "Ich muss los, erneut gegen ihn kämpfen!" Nun wuchs die Bijuu-Katze, nahm wahrhaft gewaltige Ausmaße an und schwamm in Richtung Land.

Doch Tayuya und Sakon stellen mit Entsetzen fest, wie aus der Ferne ein gewaltiger Blitz flog und geradewegs auf sie zugeschossen kam.

"Sanjuu Rashoumon!", schrie der Zweiköpfige und die drei Tore erschienen, jedoch senkrecht zum Wasser. Der Blitz prallte direkt auf die Barriere, wodurch diese zwar zerschmettert wurde, der Angriff jedoch abgewehrt werden konnte.
 

Unterdessen waren Naruto, der aus Anstrengungsgründen sein Fuchs-Chakra abgestellt hatte, Bee, dessen drei Schüler und die übrigen Kuchiose-Füchse immer noch hinter dem verrückten Raikage her. Nun standen sie direkt am Fuße des gewaltigen Berges, an dessen Spitze die riesige Taube immer noch erwartungsvoll kreiste.

"So!", knurrte Naruto. "Fragt sich nur, wie wir den Typen da runter bekommen..."

"Das kann ich übernehmen, oh großer Kyuubi-sama!", sagte Shippo mit einer Verbeugung. "Henge no Jutsu!" Und so schwebte er als eine Art Ballon hoch in die Lüfte.

"Meint ihr wirklich, wir sollten diesem Kind vertrauen?", knurrte Karui verächtlich. "Ich bezweifle, dass er das schafft."

"Keine Sorge!", sagte Naruto lachend. "Der Typ hat Zetsu erledigt und zusammen mit seinem Kumpel auch noch Kisame, der schafft das locker!"
 

Shippo war nun hoch oben in der Luft, auf der selben Höhe wie die Feinde. Er löste die Verwandlung auf und zückte Tessaiga.

"Kuhaaaa!", grollte der Vogel, schlug mit seinem Flügeln, um den Kleinen einfach wegzuwehen. Der Wind war enorm stark und von Zyklonen durchsetzt.

"Nimm, das, du hässliches Federvieh!", schrie Shippo, schwang das Schwert einmal, was ein Bakuryo erzeugte. Die Taube wurde von der kombinierten Kraft von ihrer Attacke und einer Windnarbe voll getroffen und weggerissen.

"Verdammt!", schrie Ashiro, der sich neben seiner Partnerin an den Federn festklammerte. Sein Flugtier verlor an Höhe. "Wir müssen abspringen, Kasumi! Dort!" In diesem Moment flog das Tier nahe an einem Felsvorsprung vorbei. Die beiden Ninja rannten an den Rand des Vogelrückens und sprangen ab, landeten sich auf dem Vorsprung.

Nun fiel Shippo auf seinen riesigen, schwerverletzen Gegner zu, das Schwert erhoben. Der Vogel hob den Flügel, um ihn abzuwehren.

"Du musst ihn wegbeschwören!", rief Kasumi. "Sonst stirbt er!"

"Nein, das geht nicht!", knurrte Satoshi. "Wenn ich das tue, dann wird irgendein anderes Tier auch im Kampf gegen diesen Zwerg verletzt! Und das senkt unsere Siegeschancen! Und die Taube weiß, dass sie sterben muss, aber für mich ist sie dies zu tun bereit!"

"Aber früher hast du doch immer gesagt, dass die Tiere deine Freunde seien!", rief die Rothaarige entsetzt.

"Die alte Taube hat lange und treu gedient...", erwiederte der Kage. "Doch alles endet einmal. Und jeder weiß, dass in Kriegen eben Opfer gebracht werden müssen!"

"Seit wann bist du so kalt?", fragte Kasumi schockiert. "Der Satoshi, den ich kenne, war niemals so!"

"Pah!", fauchte Angesprochener. "Nie konnte ich É besiegen! Doch durch diese rücksichtslosere Kampfweise habe ich es endlich geschafft, ihn zu töten!"

Unterdessen trafen in der Luft Shippo und der Vogel aufeinander. Shippo hatte von dem Flügel eine ordentlich Breitseite verpasst bekommen, die seine Beine, und viele seiner Rippen gebrochen hatte. Doch dafür enthauptete er seinen Gegner nun mit Tessaiga, bevor er im Freifall ein Fingerzeichen bildete und verschwand.



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Von:  Enyxis
2011-07-07T13:14:47+00:00 07.07.2011 15:14
>"Hallo, Freunde!", rief das Mäuschen kichernd und hob sein winziges Pfötchen zum Gruß.<
Oo Wenn die Lage nich so unglaublich ernst wäre, würde ich sagen, dass das total niedlich is...

Oh man....o.o In der Nähe von Uzu no Kuni möchte ich aber jez nich sein...

Hammer Kapi
Von:  red_moon91
2011-04-19T19:06:39+00:00 19.04.2011 21:06
Ein Hammer Kapitel
wirklich alle Kämpfe sind super besschrieben aber mit abstan am besten hat mer der "Chicken-Terror!" gefallen.^^

mfg red_moon91
Von:  fahnm
2011-04-18T22:10:14+00:00 19.04.2011 00:10
Hamer kapi^^
Weiter so^^
Von:  Naruto-no-Yoko-Biju
2011-04-18T21:27:06+00:00 18.04.2011 23:27
unglaubliches kapitel muss ich schon sagen, aber bitte lass das alle verbündete von naruto überleben und sich wieder stärken können für einen neuen kampf vieleicht mit einem neuen feind.
ich mag es wie du die kämpfe von Team Kitsune beschreibst und hoffe es geht bald weiter


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