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Tease

von

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Eigentor

In der Hoffnung, Tommy spricht mich nicht mehr auf die Meinung des ollen Streifenhörnchens an, gehe ich neben ihm her und ignoriere sogar das komische Gefühl, Emo geworden zu sein.

Schließlich habe ich gerade auch andere Probleme als diese Kleinigkeit.
 

Zu Hause.

Mein Bruder und meine Eltern scheinen nicht anwesend zu sein, also könnte ich mit Tommy wirklich ins Elternschlafzimmer gehen und dort…

Nein, Dennis, jetzt hör mit der Scheiße auf.

Als hätte ich nicht schon genug mit mir selber zu kämpfen wegen den Kribbelgefühlen für Tommy, macht mich auch noch das Streifenhörnchen mit Tatsachen fertig.

Das gehört auf den Tisch, schön durchgebraten und aus dem schwarz-weißen Fell mach ich mir Eierwärmer.

Also, für die Eier an mir da unten.

Damit die nicht frieren.

Ist schlecht fürs Eiweiß.
 

Ehe ich noch auf andere dumme Gedanken kommen kann, schleift Tommy mich ins Badezimmer, holt einen Hocker herzu und platziert mich in der Mitte des Raumes.

Dann guckt er, als ob er etwas suche, in alle Schränke und auf alle Ablagen.

“Hast du überhaupt Schminkzeug? So Kajal und so? Na du nicht, aber wenigstens deine Mutter?”, will er schließlich wissen, und als ich den Spiegelschrank öffne, um die Heiligtümer meiner Mutter herauszuholen, die eigentlich keiner anfassen darf, hängt mir Tommy schon wieder hinten am Rücken drauf.

“Willst du mich schminken oder doch lieber ficken?”, frage ich den Kleinen genervt, erst hinterher fällt mir auf, was ich ihm gerade für ein eindeutiges Angebot gemacht habe, das eigentlich eine rhetorische Frage sein sollte.

“Also wenn du schon so fragst…dann doch lieber zweites…”, raunt mir Tommy in Ohr, vor Schreck lasse ich beinahe Muttis flüssigen Eyeliner fallen.

“Perverses Luder!”, fluche ich vor mich hin, drücke Tommy das Tussigelumpe in die Hand und nehme erneut auf dem Hocker Platz.

“Das hab ich gehört!”, grinst Tommy, verdattert sehe ich zu, wie er das Schminkzeug wieder beiseite legt und sich mir danach immer mehr nähert, bis er sich rittlings auf meinen Schoß setzt und fragend in meine Augen sieht, die schon wieder scheinwerfergroß sind.

“Und…nun?”, will ich unsicher wissen, als der Kleine seine Arme um meinen Hals schlingt und sich meinem Gesicht nähert.

Mein Herz schlägt schon wieder viel zu schnell, ich glaube, mitsamt Tommy vom Stuhl fallen zu müssen, wenn er nicht von mir runter geht.

“Jetzt werde ich dein Feuchtgebiet erkunden!”, lächelt mir der Emo ins Gesicht, als hätte er mir gerade die liebsten drei Worte ins Gesicht gesagt, die man sich vorstellen kann.

Aber anstelle schleicht sich seine flinke Hand hinunter zu meiner Gürtelschnalle, öffnet sie flux.

“Ich…hab aber kein Feuchtgebiet”, stottere ich, als der Kleine auch noch den Hosenknopf öffnet und den Reißverschluss.

Scheiße, ich sitze in der Sackgasse.

Aber so was von.

“Beweis es”, haucht Tommy nahe an meinem Ohr und lässt seine Hand in meine offene Hose gleiten, als er meinen Schwanz zu massieren beginnt, keuche ich ungewollt auf.

“Hör auf!”, verlange ich eindringlich, versuche den Kleinen von mir zu schieben. “Ich will das nicht…oh…”

Tommy lässt sich einfach nicht mehr bremsen, er geht noch einen Schritt weiter, frech grinsend lässt er seine Hand in meiner Blümchen-Boxershort verschwinden und macht das Kribbeln in mir somit unerträglich.

“Tommy…lass das bitte…ich glaube, mein Bruder ist heimgekommen…außerdem will ich das nicht”, jammere ich.

Schmollend nimmt Tommy die Hand aus meiner Hose, geht von meinem Schoß runter und zieht sich die Klamotten gerade.

Ganz benommen und unbeweglich sitze ich auf dem Hocker.

Irgendwie haben mich seine Taten überfordert, was mein wild klopfendes Herz beweist.
 

“Na gut, dann fummeln wir eben ein andermal…hat Alex eigentlich recht?”

Der Emo sieht anstelle mir den Spiegel an, zupft sich an den Haaren und stellt mir völlig beiläufig diese peinliche Frage, mit der ich bereits gerechnet habe.

“Äh…wie…recht?”, stelle ich mich dumm, obwohl das absolut nichts nützen wird.

Nun werde ich von Tommy ernst angesehen.

“Na…dass du…dich in mich verliebt hast”, hilft er mir schließlich auf die Sprünge. “Und doch kein Heten-Denni bist. Also…nachvollziehbar wäre es schon…und dein Geständnis gestern, als du betrunken warst…das wäre dann wirklich echt…”

“W-welches G-Geständnis?”, frage ich nach, während ich mich wie bei einem Verhör fühle und keine Ahnung habe, ob ich nun alles zugeben soll.

Hoffentlich foltert der Kleine mich nicht noch länger, sonst überkommt mir wirklich noch die Panik.

“Du hast die drei Worte zu mir gesagt”, flüstert Tommy geheimnisvoll und stützt sich auf meine Knie, um mir besser ins Gesicht sehen zu können.

“Was denn für drei Worte?”, will ich nun wieder wissen, natürlich weiß ich genau, welche Worte er meint.

Und die soll ich wirklich zu Tommy gesagt haben, einfach so, ganz ungeniert?

Dennis, betrink dich nie wieder, hörst du…

Doch jetzt ist es zu spät.

“Die drei Worte, die man zu jemandem sagt, wenn man ihn sehr, sehr gern hat…so wie du mich”, erklärt mir der Kleine, während er noch näher zu mir herankommt.

Seine Augen funkeln so vielsagend, ich glaube, das Leugnen meiner Gefühle ist wirklich zwecklos.

“Ich weiß nicht, welche du meinst”, schüttle ich nervös den Kopf und gucke dabei wie ein erschrockenes Karnickel. “’Suck my dick?’ ‘Ich hab geschissen?’ Keine Ahnung, echt…”

Nun muss Tommy lachen und rückt von meiner Pelle ab.

“Du bist so süß, Denni”, grinst er als er den flüssigen Eyeliner aufschraubt. “Ich finde es unfassbar schön, dass du mich so sehr magst. Ich mag dich nämlich auch ganz doll.”

“Hätte ich dich da im Ernst abgewiesen, wenn ich wirklich in dich verknallt wäre?”, äußere ich ein wenig sauer, weil es mir nicht gefällt, dass mein Geheimnis raus ist. “Oder würden wir jetzt gerade, in diesem Augenblick poppen? Mh?”

“Schlechtes Argument!”, meint Tommy, stellt sich vor mich, schließt meine Hose und den Gürtel, die ich vor Schreck immer noch offen hatte. “Ich hab’s doch in deinen Augen gesehen, wie gern du mich vernaschen wolltest. Du hast einfach nur Hemmungen, mit einem Mann zu schlafen. Das ist der Grund.”

Volltreffer, Tommy.

Bist du Hellseher?
 

“So’n Quatsch!”, wehre ich ab und kneife die Augen fest zusammen, als Tommy mich mit dem seltsamen Flüssigkajalpinsel kitzelt. “Als wenn du ein Mann wärst.”

“Oh, jetzt hast du aber überdeutlich nach einem Beweis verlangt”, lächelt der Emo, der meine Haare aus dem Gesicht streicht, um meine beiden Augen gleichzeitig sehen zu können.

Mein Herz klopft schon wieder viel zu schnell und heftig, aber ich sehe nur noch Tommys einmalige Schönheit, die mich schmachten lässt.

“Ich brauch keinen Beweis, bin ich denn bei der Polizei?”, sage ich und versuche ebenso verschmitzt zu lächeln wie mein Tommy. “Ich glaub dir auch so, dass du einen kleinen Tommy in deiner Hose versteckt hast. Einen kleinen, süßen Tommy…”

Plötzlich weitet sich das Lächeln des Emos in ein breites Grinsen aus.

“Verzeih mir, Denni, aber du bist so…”, quiekt er, und ehe ich irgendwie reagieren kann geschweige denn etwas sagen, legt der Kleine seine Hände auf meine Wangen, nähert sich meinem Gesicht und gibt mir einen dicken Schmatzer auf den Mund.

‘Oh mein Gott‘, das ist momentan das einzige, was mein Gehirn an Gedanken produziert, ausgenommen von dem explosionsartigen Kribbeln, dass in jedes meiner Körperteile kriecht und meine Muskeln lähmt.

Tommy.

Das ist…überwältigend.

Schier überwältigend.
 

“Dennis, du bist ja schon da, hast du…oh, sorry…”

Als die Tür aufgeht und die Stimme meines Bruders ertönt, ist diese wunderschöne, kribbelige, aufregende Sekunde Tommys und meines Kusses leider vorbei.

Das Vorangegangene ignorierend drehe ich mich zu Flo herum und grinse gequält.

“Hey, na wie geht’s denn so, schönes Wetter heute, findest du nicht auch?”, presse ich hervor, mir fällt auf, wie unglücklich mein Versuch ist, von dem Kuss abzulenken.

“Mh, ja, weckt die Frühlingsgefühle”, nickt Flo mir begeistert zu, ich stecke ihm sauer die Zunge raus, weil er so affig reagiert hat.

“Wir haben uns lieb, da kann kein Frühling was dafür”, ergänzt Tommy noch mir fröhlich auf die Wangen patschend, und mein Bruder lenkt nun glücklicherweise auf mein neues Styling um.

“Oh, und das hast du aus Liebe getan?”, will er ganz erstaunt von mir wissen und deutet sich auf seine Haare

“Wa…?”, presse ich hervor, werde aber unterbrochen, bevor ich protestieren kann, denn mein kleiner Emo knuddelt mich völlig übermütig und quiekt ein ‘Ja!’ heraus.

Flo beguckt sich gerührt lächelnd die innige Szene und verabschiedet sich wieder, mit der Begründung, er wolle unser junges Glück nicht stören.
 

Eigentlich müsste ich jetzt böse auf Tommy sein, da er einfach Dinge herausposaunt, die so gar nicht stimmen und nicht mit mir abgesprochen sind.

Wann habe ich gesagt, dass ich in ihn verliebt bin?

Stimmt, scheiße, als ich betrunken war.

Eigentor, Dennis.
 

“Bist du nun bald mal fertig?”, nörgle ich, weil das ganze Geschminke in meinen Augen viel zu lange dauert und eigentlich auch total unnötig ist. “Brauch ich das überhaupt? Schließlich bin ich eine Naturschönheit.”

“Wo du recht hast, hast du recht”, bestätigt Tommy und bittet mich, die Augen zu schließen, auch wenn er weiß, dass ich ihn gerne anschaue, wie er meint.

“Aber…sind wir jetzt zusammen? Also so richtig? Du und ich? Boyfriends?”, fragt der Emo plötzlich vorsichtig und zwingt mich somit, ihn erschrocken anzuglotzen.

“Wie kommst du denn darauf?”, schüttle ich den Kopf und kneife die Augenbrauen zusammen. “Alles bleibt wie gehabt. Ist doch das Beste für uns beide.”

“Och”, schmollt Tommy, der nun endlich mit meinem Augenmakeup fertig ist und zum Stylen meiner Haare übergeht. “Ich will so gerne einen süßen und lieben Freund.”

“Ich hab aber keinen für dich”, witzle ich, aber Tommy scheint es nicht besonders spaßig zu finden und lässt von mir ab, um stumm vor dem Spiegel zu stehen.

“Hey, so war das nicht gemeint”, entschuldige ich mich, stehe kurzerhand auf und stelle mich hinter meinen Schatz. “Ich hab dich doch lieb.”

Mein Blick fällt auf mein Spiegelbild, welches viel femininer aussieht als sonst.

Ich muss zugeben, ich gefalle mir recht gut, doch, doch…
 

“Liebst du mich?”

Tommy dreht sich zu mir herum, um mir fragend in die kajalumrandeten Augen zu sehen.

Meine Hand gleitet gerührt von seinem süßen Blick in sein wuschliges Haar, wo sie sanft zu kraulen beginnt.

“Tommy…ich…also…”

Mein Kopf arbeitet auf Hochtouren, doch so sehr ich auch überlege, mir fällt keine vernünftige Antwort auf diese Frage ein, auf die eigentlich nur ein ‘Ja’ folgen dürfte.

Ich liebe ihn so sehr, dass ich fast verrückt werde, wenn er mich so ansieht wie jetzt gerade eben.

Ich liebe ihn so sehr, dass ich mir am liebsten noch so einen herrlichen Kuss bei ihm abgeholt hätte, der mich seine Piercings spüren ließ.

Aber sollte ich ihm genau das sagen?

Wenn ich es nur herausbekommen würde…
 

“Liebst du mich denn?”, rutscht mir unerwartet die Gegenfrage heraus. “Oder willst du nur endlich einen festen Fickpartner?”

“Du bist gemein, Dennis”, murrt Tommy verletzt und zieht sich von mir zurück. “Ich würde es mir so sehr wünschen, dass aus uns ein Paar wird. Danke, dass du meine Gefühle mit Füßen trittst. Du bist echt so ein emotionaler Krüppel. Den Emostyle hast du dir nicht verdient. Schließlich fehlt die richtige Einstellung.”

“Ach Tommy”, seufze ich und lege versöhnlich den Arm auf seine Schulter. “Aus uns kann kein Paar werden.”

“So sehr schämst du dich also immernoch mit mir?”, schüttelt der Emo den Kopf, hastet zur Tür und öffnet diese. “Schämen solltest du dich lieber für dein Verhalten, das du gegenüber der Person, die du liebst, an den Tag legst. Behandelt man so seinen Schatz?”

“Nein…och, Tommy, ich…”, stottere ich reuevoll, doch der Kleine ist schon weg, bevor ich weiter sprechen kann. “Ich liebe dich…und ich will mit dir zusammen sein…falls du mich Arschloch noch immer willst…”
 

*****
 

“Habt ihr euch gezofft?”

Mit gesenktem Kopf stehe ich am nächsten Morgen vor meinen Kumpels, mit denen ich mich absolut nicht abgeben möchte.

Weiter weg steht Tommy an der Mauer, die die Schule bildet, genau unter dem immer noch nicht beseitigten ‘Tommy + Dennis’-Herz.

“Ach, ich hab’s verbockt”, nuschle ich und kicke einen Stein mit dem Fuß weg, der genau vor Tommy liegen bleibt.

Für einen Moment treffen sich unsere Blicke, doch Tommy wendet sich schnell wieder ab.

“Wir sind eben wie Feuer und Wasser.”
 

“Übrigens, cooles Outfit, Denni-Boy”, erkennt Kevin an, ob er es ernst meint, weiß ich nicht.

“Mh, Tommy hat mich auch beraten”, nicke ich geistesabwesend.

“Und dabei habt ihr euch in die Haare bekommen? Man, Alter, jetzt erzähl schon, was mit dir und deiner Püppi los ist”, bettelt Timo ganz aufgeregt, was mich entnervt seufzen lässt.

“Tommy ist nicht meine Püppi!”, fauche ich. “Und es ist auch nicht so wichtig. Der kommt schon wieder an und kriecht mir in den Arsch.”

“Im wahrsten Sinne des Wortes”, johlt Kevin und klopft mir auf die Schulter. “Warum suchst du dir nicht derweil ein nettes Mädel aus, bis Tommy sich wieder ficken lässt? Oder bist du jetzt schon so schwul geworden, dass du echt nur noch auf Ärsche stehst?”

“Nein, Quatsch!”, protestiere ich ungehalten, muss aber einsehen, dass das vielleicht gar keine so schlechte Idee ist.

Ich sollte wiedermal versuchen, ein Mädchen rumzukriegen.

Schließlich hab ich seit Tagen dicke Eier, da muss unbedingt Abhilfe geschaffen werden.

Und zwar ganz schnell…
 

“Na, Mariechen, was machste heute Nachmittag schönes?”, will ich von der blonden Maria wissen, auf die ich es schon lange abgesehen habe.

Verschmitzt lächelt sie mich an, während meine Blicke den kleinen Emo suchen, der noch immer an der Mauer steht und eine Zigarette nach der anderen raucht.

“Redest du mit mir oder…mit dem Tommy? Ich hab gehört, du sollst voll auf ihn abfahren”, nickt Maria besserwisserisch, was mich zutiefst empört.

“Was? Von wem hast du denn diesen Unsinn?”

“Ach, das kursiert hier so an der Schule. Und das da ist doch auch ein ziemlich eindeutiger Beweis”, antwortet die Blonde und deutet mit dem Kinn hoch zu dem Riesenherz an der Wand.

Dann geht sie weg und lässt mich alleine zurück, mit der Gewissheit, dass mir Tommy jegliche Chance bei den Mädels versaut hat.

Jetzt werde ich nie wieder einen Stich bei einer landen, ich sehe mich schon, wie ich verzweifelt in eine Schwulenbar gehen muss, da ich keine Frau mehr abbekomme.

Auf meine Stirn hat Tommy gestern sicher ‘Homo’ eintätowiert, als er mich geschminkt hat.

Das werde ich ihm nie verzeihen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Shunya
2012-05-08T03:37:55+00:00 08.05.2012 05:37
Haha, so ein Mist aber auch. Er sollte endlich mal die Fakten auf den Tisch legen und Tommy sagen, was er für ihn empfindet. XD lol
Außerdem sollten sie sich schnell wieder vertragen, ist ja nicht auszuhalten, wenn sie getrennt voneinander sind. ;P
Heten-Denni sollte mal schleunigst auf die andere Seite wechseln, wo Tommy schon auf ihn wartet, unter dem Herz, dass alle Welt sehen kann. >.<
Von:  tenshi_90
2012-02-14T13:35:16+00:00 14.02.2012 14:35
Also Denni sollte sich unbedingt bei Tommy für sein Verhalten entschuldigen. Wenn er ihn wirklich liebt, sollte er endlich auch dazu stehen. Sonst tut er Tommy nur unnötig weh.

Bin gespannt, wie es weiter gehen wird :)

LG
Von:  Hisashi7
2012-02-12T09:07:28+00:00 12.02.2012 10:07
Super Kapitel *dir eine zuckersüße Erdbeere geb*

Aber irgendwie ist es doof, dass das Liebesgeständniss schon jetzt gekommen ist. Da ist die Luft fast (!) schon raus...
Aber ich freue mich auf die nächsten Kapitel, und hoffe das es spannend bleibt. :)
Von: abgemeldet
2012-02-11T15:31:57+00:00 11.02.2012 16:31
denni... du bist dumm xDDD
Eines Tages, wenn du nicht damit rechnest und du dich bei Tommy immer noch nicht entschuldigt hast... >:DD
xD
Nee mal im Ernst: Tolles Kapitel, freu mich aufs nächste =D
Von:  Khaosprinzessin
2012-02-11T14:03:56+00:00 11.02.2012 15:03
watn gefühlskrüppel...-.- der macht mich fertig, ehrlich! denni, denni, denni...so kann das ja nich weitergehn mit dir und dem tommy... nenene >.<

der gehört manchma echt verhaun! und tommy soll ma aufhören, immer ne bestätigung zu wollen und einfach ma auf denni zugehen und ihn gnadenlos abknutschen!

so! meine meinung ist kundgetan, ich empfehle mich^^ bis zum nächsten pitel *flausch*
Von:  funeral
2012-02-10T23:35:47+00:00 11.02.2012 00:35
Ein emonotiales arschloch unser lieber denni-boy ._. also erlich -.- geh zu tommy und entschulige dich oder ich brügel dich zu ihm und dann gnade dir gott *mit ner keule in der luft rumwedel * >=D muhahahahahah


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