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Ein Zwilling kommt selten allein

Schatten der Erinnerung
von

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Kapitel 09

Hermione sprach schon in einer Endlos schleife, sie konnte George gerade nicht beruhigen. Er redete sich die ganze Zeit ein das er das nicht schaffen würde und das er kein gute Vater sein wird!

Hermion versicherte ihm immer das Gegenteil.

„George, jetzt reiß dich endlich mal zusammen! Wenn du so weiter machst wirst du sicher kein guter Vater sein. Verdammt noch mal!“, schrie Hermione ihn schon fast an da sie langsam die nerven verlor. „George.“, sprach sie nun wieder sanfter. „Du bist ganz sicher ein sehr guter Vater. Du bist schon ein großartiger Onkel, da kannst du doch nur ein guter Vater werden. Du machst dich da wegen etwas verrückt, was völlig unbegründet ist. Angelina und du ihr seit glücklich verheiratet und bekommt nun euer erstes Kind. Ich kann verstehen das du dich etwas hilflos fühlst und Angie beistehen willst. Aber in diesem Fall kannst du nichts tun, außer für sie und das Kind da sein. Die Komplikationen die Auftreten können, machen dir sehr zuschaffen, nicht?“ George sah sie an und war sprachlos. Genau deshalb hatte er sich damals in sie verliebt, sie wusste immer wie man jemanden aus einem Tief wieder rausholte. George nickte leicht. Er fühlte sich einfach so hilflos. „Es ist furchtbar, am Rand dabei zu sitzen und nichts machen zu können. Ich hab Angst, dass ich sie verlieren könnte. Vielleicht hast du recht das ich ein gute Vater wäre, aber ich weiß nicht ob ich das alleine schaffen würde. Was ist wenn Angie es nicht schafft?“, tränen stiegen ihm in die Augen. „George, so was darfst du gar nicht erst denken. Angie wird das schaffen, sie ist stark und eine Kämpferin. Sie wird dich nicht alleine lassen. Und für den Fall der Fälle, du bist NIE alleine George. Du hättest deine Eltern und ihre Eltern würden dir doch ganz sicher auch helfen, immerhin lieben sie dich, wie ihren eigenen Sohn. Und dann hast du natürlich auch noch mich....Ron, und deine restlichen Geschwister. Du denkst doch nicht wirklich das alle dir den Rücken kehren würden, oder?“, sprudelte es aus Hermione nur so raus. George sah Hermione an und umarmte sie. Welche die Umarmung erwiderte. George löste sich leicht von ihr und küsste sie. Hermiones Augen weiteten sich, aber sie lies es zu. Sie genoss es sehr, auch wenn wieder alte Erinnerungen durch ihren Kopf flogen. George löste sich von ihr und sah ihr in die Augen. „Danke Hermione, du bist die beste. Danke das du immer noch an meiner Seite bist. Auch wenn es nicht die Seite ist die wir uns beide mal gewünscht haben. Es bedeutet mir sehr viel dich als beste Freundin zu haben.“, nahm sie Georges sanfte Stimme war. Hermione lächelte ihn nur an. „Mir geht es doch genauso George.“, erwiderte sie sanft und strich ihm über die Wange. „Und jetzt solltest du zu Angie ins Krankenhaus. Du solltest an ihrer Seite sein, wenn euer kleiner Sohn kommt.“, wies sie ihn an. „Du hast mir immer noch nicht gesagt wie ihr ihn nennen wollte.“, stellte sie noch eine unausgesprochene Frage. George sah sie an und lächelte leicht und erwiderte: „Fred!“ Hermione erwiderte sein lächeln und nickte zustimmend zu. So verließen die beide die Wohnung und George machte sich auf den Weg zu seiner Frau ins Krankenhaus während sich Hermione wieder auf den Weg zu Ron nach Hause machte. Hermione berichtetet Ron von Georges zweifeln, dass sie ihn wieder etwas aufbauen konnte und das er zu Angie ins Krankenhaus gefahren ist. Von dem Kuss hatte Hermione natürlich nichts erzählt. Die Wochen vergingen schnell und schon kam die Nachricht das der kleine Fred gesund zur Welt gekommen ist und das Angie auch alles gut überstanden hat. Natürlich musste es auf diese Neuigkeit ein großes Familientreffen geben.

Im Krankenhaus schauten natürlich auch alle kurz vorbei. George hatte Hermione als erstes bescheid gegeben, wie sie bei ihrem Besuch bei Angie von George erfuhr, erst dann hatte er den Großeltern und den Rest der Familie bescheid gegeben. Hermione freute sich das George so glücklich mit seiner kleinen Familie war.



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