Blood-Red Return
Man konnte sagen, dass Rin ein recht unbeschwertes Leben führte. Es war so normal, dass es schon fast wieder langweilig war. Aber eben nur fast.
Rin lebte zusammen mit ihrem Vater ein wenig außerhalb der prächtigen Stadt Konoha, die zu dieser Zeit in ihrer vollen Blüte stand. Ihre Heimat hatte einen angesehenen Status bei anderen Nationen, die so weit entfernt auf der anderen Seite des Meeres lagen, dass sie sich sicher war, sie nie besuchen zu können.
Oberhaupt von Konoha war Namikaze Minato, der es mit sehr viel Geschick und einer guten Portion Verstand geschafft hatte, sich diese wichtige Aufgabe zu sichern.
Rin mochte Minato, und es erfüllte sie mit sehr viel Stolz, dass sie Eine von der kleinen Gruppe war, die Minato sowohl vor als auch nach seinem Amtsantritt ausbildete. Sie war das einzige Mädchen in der Gruppe, doch das fand sie nicht schlimm, denn Kakashi und Obito waren sehr nett zu ihr. Leider gehörte es zu den Hobbies der beiden, sich miteinander anzulegen.
Manchmal hatte Rin sich gefragt, warum Minato gerade sie dazu ausgewählt hatte, einer seiner Lehrlinge zu werden. Zwar brachte Minato ihnen viel bei, was sie in der Schule nie gelernt hätten, und er erzählte ihnen wann immer sie fragten von den anderen Nationen, doch er lehrte sie auch den Schwertkampf. Kämpfen war eine Sache, die Jungs machten, während die Mädchen Zuhause blieben, um kochen und stricken zu lernen. Doch trotzdem war sie bei jedem Training dabei, wurde immer wieder von Minato mit einbezogen.
Einmal hatte sie sich getraut, ihm die Frage zu stellen, die ihr auf der Seele brannte. Minato hatte gelächelt und ihr geantwortet, dass er glaube, sie alle Drei seien etwas Besonderes und dass er sie deshalb unterrichten wollte, um sie auf eine Zeit vorzubereiten, in der all dieses Wissen von großem Nutzen sein würde.
Doch es kam der Tag, an dem Rin von dem körperlichen Teil der Ausbildung ausgeschlossen wurde. Minato hatte sie zur Seite genommen und ihr erklärt, dass nun jemand anders den Großteil ihrer Ausbildung übernehmen würde. Rin war sehr enttäuscht gewesen und hatte geglaubt, dass sie Minato verärgert hatte. Aber dann hatte er ihr mit einem breiten und aufrichtigen Lächeln eröffnet, dass sich die überall geachtete Medizinerin Tsunade dazu bereit erklärt hatte, sie zur Ärztin auszubilden.
Von da an war sie täglich bei Tsunade, die sie in die geheimen magischen Heilkünste einweihte. Da sie schnell lernte, konnte Tsunade ihr viel beibringen, und auch wenn die Frau ihre Gefühle nicht gerne teilte, so wusste Rin doch, dass die Ältere stolz auf die Leistung war, die ihre Schülerin erbrachte.
Rin war Minato sehr dankbar, dass er Tsunade dazu hatte überreden können, sie als Lehrling anzunehmen. Mit ihren fast dreizehn Jahren wäre es für sie bald an der Zeit gewesen, eine Lehrstelle zu suchen, doch diese Aufgabe hatte Minato ihr schon abgenommen.
Trotz ihrer zeitraubenden Ausbildung bei Tsunade schaffte es Rin noch, dem abendlichen Training von Kakashi und Obito beizuwohnen, um im Anschluss daran zu zeigen, was sie schon alles gelernt hatte, indem sie die Wunden der beiden Streithähne heilte, die sie sich im Kampf gegenseitig zugefügt hatten.
An einem dieser Abende setzte sich Minato mit ihnen zusammen, um ihnen eine alte Geschichte zu erzählen.
„Vor vielen Jahren, noch lange bevor ihr oder ich oder eure Eltern geboren worden sind, wurde diese Stadt von zwei großen Männern gegründet. Der eine von ihnen ist euch sicher bekannt, Senju Hashirama, das erste große Oberhaupt von Konoha. Der andere war Uchiha Madara, ein Mitglied des noch heute existierenden und hier angesiedelten Uchiha-Clans. Nur die wenigsten wissen, dass auch er ein Mitbegründer dieser Stadt ist, denn die Menschen hatten Angst, ihr Wissen über diesen Mann weiter zu vermitteln, denn man erzählte sich, dass Madara böse war und seine Seele so schwarz wie die Nacht. Der große Senju wollte nicht, dass solch ein Mann Konoha regierte, und so gerieten die beiden Männer in einen Streit um die Herrschaft, den Senju gewann. Was mit Madara passierte, wusste niemand. Einige waren sicher, dass er bei dem Kampf das Leben verlor, andere wiederum glaubten fest daran, dass er sich irgendwohin zurückgezogen hatte, um neue Kraft zu schöpfen und Rache zu nehmen. Doch niemand kannte die Wahrheit, nicht einmal Senju selbst.“
Obito legte die Stirn in Falten und seine dunklen Augen blitzten misstrauisch. „Wenn dieser Madara ein Mitglied unseres Clans war und auch noch ein Gründer von Konoha, warum habe ich dann noch nichts von ihm gehört?“ Er klang aufgebracht und Rin verstand diese Gefühlsregung.
„Vielleicht weil dein toller Clan denkt, dass du zu doof bist, solch eine Information zu verarbeiten“, meinte Kakashi angriffslustig.
„Das ist nicht komisch!“, rief Obito ärgerlich und sprang auf, um sich auf Kakashi zu stürzen.
Doch Minato fing ihn ab und tätschelte beruhigend seine Schulter. „Ich weiß nicht, warum dir deine Familie die Geschichte noch nicht erzählt hat, Obito. Aber sie werden sicher alle ihre Gründe dafür haben, und das musst du auch verstehen.“ Er setzte Obito zurück auf seinen Platz in ihrem Zirkel.
„Warum erzählst du uns diese Geschichte?“, fragte Rin. Sie fühlte sich unwohl, nun, da sie wusste, dass Konoha nicht nur von dem guten Senju gegründet worden war, sondern auch von dem bösen Madara.
„Ist es denn nicht wichtig, die Gründergeschichte deiner Heimatstadt zu kennen?“, stellte Minato die Gegenfrage.
Natürlich hatte er Recht, doch Rin hatte das ungute Gefühl, dass noch mehr dahintersteckte, und sie schien nicht die Einzige zu sein, die diese Geschichte beschäftigte.
„Was machte ihn so böse?“, wollte Kakashi wissen. „Und warum wusste keiner, ob er lebt oder gestorben ist?“
„Man erzählte sich, dass er eine ganz spezielle Magie beherrschte, mit der er einen gefährlichen Fuchsdämon beschwören konnte“, erwiderte Minato. „Und ich denke, das ist auch der Grund, warum man sich damals nicht darüber einig wurde, ob Madara nun überlebte oder nicht. Diese Magie war etwas Neues, Unbekanntes und gleichzeitig Erschreckendes für die Menschen, und niemand wusste, wie mächtig Madara wirklich war.“
„Aber das ist doch jetzt eh egal“, murrte Obito. „Das ist schon so lange her, dass er jetzt auf jeden Fall tot ist, auch wenn er es damals überlebt haben sollte.“
„Da hast du sicher Recht, Obito“, bestätigte Minato mit einem Lächeln. „Und jetzt ab nach Hause mit euch, sonst bekomme ich Ärger mit euren Eltern.“
Als Rin nach Hause lief, dachte sie noch einmal über die Geschichte nach. Und je mehr sie darüber nachdachte, desto schlechter wurde ihr Gefühl bei der Sache…
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Den nächsten Tag hatte Rin frei und sie verbrachte den frühen Vormittag am nicht weit entfernt von ihrem Zuhause liegenden Strand.
Während sie auf das schier endlose Meer hinaus blickte und den Wellen lauschte, schweiften ihre Gedanken immer wieder zu der Geschichte aus der Vergangenheit, weil sie einfach das Gefühl nicht losließ, dass Minato einen noch weitaus wichtigeren Grund dafür haben musste, ihnen davon erzählt zu haben, als ihnen nur die Wahrheit der Stadtgründung näher zu bringen.
Sie wurde erst aus ihrer Grübelei gerissen, als sich jemand neben sie setzte. Als sie zur Seite blickte, erkannte sie Kakashi, der sie munter anlächelte, was ihr Herz höher schlagen ließ.
Zwar würde sie es ihm gegenüber nie wagen zu erwähnen, aber sie war nun einmal total in ihn verknallt. Diese Schmetterlinge im Bauch, das warme Gefühl… Das konnte nur Liebe sein. Fasziniert betrachtete sie sein für einen Jungen außergewöhnlich hübsches Gesicht, die freudig blitzenden, klugen Augen und sein zerzaustes sturmgraues Haar, das in der Sonne silbern leuchtete. Ja, sie war eindeutig verknallt.
„Mein Papa war heute Morgen da“, erzählte er ihr.
„Oh, das ist ja toll“, meinte Rin und schenkte ihm ihrerseits ein Lächeln.
Niemand wusste viel über Kakashis Vater, schließlich ließ er sich bei seiner Frau und seinem Sohn allerhöchstens zwei Mal im Jahr blicken. Rin selbst wusste nur von Kakashi, dass er viel reiste und die meiste Zeit seines Lebens auf Hoher See verbrachte. Einmal hatte sie ihn gefragt, ob sein Vater wohl schon Piraten begegnet sei, von denen sie in der Schule gehört hatte, und Kakashi hatte gezögert und dann geantwortet, dass er es nicht wüsste, es aber bestimmt nicht auszuschließen war. Rin hatte sich damals mit dieser Antwort zufrieden gegeben.
„Schau mal, was er mir mitgebracht hat.“ Dieses Mal zeichnete sich wahre Freude auf Kakashis Gesicht ab, als er ihr ein kleines, flauschiges Bündel entgegen hielt, das sie zuvor noch nicht bemerkt hatte. „Ich habe ihn Pakkun getauft. Papa meint, er sei etwas ganz Besonderes und dass ich deshalb gut auf ihn aufpassen soll. Eigentlich nehme ich seine Geschenke ja nicht gerne an, aber in diesem Fall doch sehr gerne.“
Erst jetzt erkannte Rin in dem Bündel einen Hund. Sein Gesicht war zerknautscht und sein Körper faltig. Sie hatte zwar noch nie zuvor solch einen Hund gesehen, aber dennoch konnte sie nichts Besonderes an ihm ausmachen. „Was ist denn so toll an ihm?“, fragte sie neugierig nach, während sie die Hand ausstreckte, um Pakkun den Kopf zu kraulen.
Kakashi zuckte mit den Schultern. „Er wollte es mir nicht verraten, meinte nur, ich solle es selbst herausfinden. Aber bis jetzt bin ich leider noch zu keinem Ergebnis gekommen.“
„Ich bin mir sicher, dass du es herausfinden wirst“, meinte Rin zuversichtlich. Kakashi war sehr intelligent. Es würde sie wundern, wenn er es nicht schaffen würde, Pakkuns besonderes Etwas zu finden. Sie tätschelte dem Hund noch einmal den Kopf und zog dann die Hand zurück.
„Minato und Kushina haben uns für heute Mittag zum Essen eingeladen. Ich wollte dir Pakkun zeigen und gleich Bescheid geben. Wir könnten Obito abholen und dann zusammen hingehen“, schlug Kakashi vor.
„Gerne“, stimmte Rin mit einem weiteren Lächeln zu.
Und sie war ihm dankbar dafür, dass er sie von ihren Gedanken ablenkte.
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Minato und Kushina wohnten in einem Haus nicht weit von Rins Zuhause entfernt. Sie war gerne dort, denn Kushina, Minatos Frau, war sehr nett und eine wirklich hübsche Frau. Rin beneidete sie um ihr außergewöhnliches rotes Haar und ihre starke Persönlichkeit. Sie war sich sicher, dass diese Frau keine Feinde in der ganzen Stadt hatte.
„Wann mag es wohl soweit sein?“, fragte Rin neugierig und starrte auf Kushinas Bauch, der sich unter ihrem Kleid weit hervor wölbte.
Sanft strich die Rothaarige über die runde Kugel. „Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis wir zu Dritt sind.“ Dabei warf sie ihrem Mann einen ganz besonderen Blick zu, den Rins Meinung nach nur eng miteinander verbundene Paare beherrschten. „Und es wäre mir eine Freude, wenn ihr mal auf das Baby aufpassen würdet, wenn wir keine Zeit haben.“
„Gerne“, stimmte Rin sofort mit einem breiten Lächeln zu.
Unterdessen zeigte Kakashi Minato und Obito stolz seinen Hund.
„Und was soll so toll daran sein?“, fragte Obito gelangweilt und nippte an seinem Wasser.
„Er ist ein Geschenk von meinem Vater“, empörte sich Kakashi.
„Na und? Ich dachte, du könntest deinen Vater nicht leiden.“
Rin, die nur mit halbem Ohr zugehört hatte, zuckte bei diesen Worten beinahe zusammen. Obito hatte voll ins Schwarze getroffen. Kakashi hasste seinen Vater dafür, dass er ihn und seine Mutter so alleine ließ. Aber trotz allem war er immer noch sein Vater, und Rin freute sich für Kakashi über jeden Besuch, den er seiner Familie abstattete.
„Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich sein Geschenk mag“, erwiderte Kakashi bissig und drückte dabei Pakkun fest an sich.
Minato mischte sich ein, um den Streit ein wenig zu schlichten. „Ich würde dir sehr gerne weiterhelfen, Kakashi, aber ich habe keine Ahnung, was dein Vater mit seiner Aussage meinte, ich könnte nur Vermutungen anstellen. Und das würde dir definitiv die Spannung rauben.“
Kakashi schien nicht beleidigt bei diesen Worten, im Gegenteil. Rin wusste, wie sehr er Herausforderungen liebte.
Und sie war schon sehr gespannt, was er herausfinden würde.
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Als Rin nach Hause ging, war es schon dunkel und der Mond stand voll und hell leuchtend am Himmel. Nach dem Essen bei Minato und Kushina war sie noch mit Kakashi und Obito durch Konoha geschlendert und hatte sich mit ihnen unterhalten. Es passierte ihr auch immer wieder, dass sie die Zeit vergaß, wenn sie mit den Menschen zusammen war, die ihr wichtig waren.
Sie war schon fast bei ihrem kleinen Häuschen angekommen, als ein ohrenbetäubendes Brüllen sie zusammen zucken und herum fahren ließ. Noch nie zuvor hatte sie so etwas Erschreckendes gehört, und ihr Herz klopfte vor Angst wie wild.
Weit unten am Strand konnte sie eine riesige Silhouette ausmachen, gegen die das eigentlich schon sehr große Schiff, das am Ufer angelegt hatte, schon mickrig wirkte. Zwar war das Schiff weit entfernt, doch die Angst schärfte ihre Sinne, wodurch sie im schwachen Mondlicht ein Symbol auf dem großen Segel ausmachen konnte… ein ihr sehr bekanntes Symbol.
„Rin!“
Die Stimme ihres Vaters ließ sie erneut zusammenfahren und im nächsten Moment blickte sie in seine panischen Augen, die vor Schreck weit aufgerissen waren.
„Hast du das gehört?“, flüsterte sie. Zu mehr waren ihre Stimmbänder in dieser Situation nicht in der Lage.
„Ja, natürlich habe ich das gehört!“ Der Mann drehte sich kurz in Richtung Strand um, zuckte zusammen, als er bemerkte, dass der riesige Schatten langsam näher kam. „Wir müssen von hier verschwinden, hörst du mich?“
„Fuchsdämon“, hauchte Rin, als sie die Erkenntnis wie ein Schlag traf. Fuchsdämon… Fächer… Uchiha Madara… Uchiha… Obito! Sie musste zu ihm!
Ohne noch weiter darüber nachzudenken, riss sich Rin aus dem energischen Griff ihres Vaters los und rannte so schnell sie konnte in Richtung des Uchiha-Anwesens im Zentrum Konohas. Die verzweifelten Rufe ihres Vaters verhallten unbeachtet hinter ihr in der Nacht.
Als sie schlitternd vor den offenen Toren des Anwesens zum Stehen kam, überkam sie ein erneuter Schock.
Sie sah Blut, reglose Körper, und noch mehr Blut. Ein gellender Schrei entfuhr ihrer Kehle und sie schlug sich reflexartig die Hand vor den Mund. Sie war wie in Trance, konnte den Blick nicht von den Leibern abwenden.
„Oh Gott, Rin!“
Obitos Stimme drang nur schwer durch den dichten Nebel hindurch, der sich um sie herum gebildet hatte. Er packte sie an den Schultern und schüttelte sie, um zu ihr durchzudringen.
„Du musst von hier verschwinden, hast du mich gehört?!“, schrie er sie an. „Verschwinde von hier und versteck dich, bring dich in Sicherheit!“
Doch sie rührte sich nicht, konnte es nicht. Auch dann nicht, als Obito nach ihrer Hand griff und sie durch einige Straßen und Gassen der Stadt zog. Ihre Beine bewegten sich nur schwerfällig, mechanisch, und sie strauchelte oft.
Dabei fiel ihr verschleierter Blick kurz auf den Himmel, was ihren Schock nur noch weiter vertiefte. Der Mond, der zuvor noch in einem hellen weiß gestrahlt hatte, hatte sich rot gefärbt – so rot wie das Blut, das den Boden des Uchiha-Anwesens befleckte.
Ihre Trance wurde auch dann nicht gebrochen, als Obito sie in eine dunkle Nische drückte. „Bleib hier, und gib keinen Laut von dir“, wies er sie an, drückte noch einmal kurz ihre Schultern und verschwand dann aus ihrem Blickfeld.
Alles, was Rin dann noch wahrnehmen konnte, war das schreckliche Brüllen des Fuchsdämons, das sie bis ins Mark erzittern ließ, und die panischen Schreie der Menschen.
Und über all diesem tragischen Geschehen stand der totbringende, blutrote Mond.
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Hallo. :D
Ich melde mich mit einem Nebenprojekt zurück.
Mir ist die Idee so urplötzlich gekommen, dass ich sie einfach aufschreiben musste. Mir ist die FF hier auch sehr wichtig, und sie ist etwas Besonderes für mich, weil ich so etwas normalerweise nicht wirklich schreibe. Aber ich hoffe, dass es mir dennoch gelingen wird.
Ich hoffe, euch gefällt der Prolog. Würde mich jedenfalls freuen. C:
Gruß,
hiatari