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Nur mit dir

Lucius x Harry
von

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Ein sorgloser Tag

huhu,

und es gibt wieder ein neues kapitel von 'nur mit dir'^^

ich hoffe es findet wieder anklang

freu mich schon auf eure kommentare :)
 

mathi
 

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Ein sorgloser Tag
 

Die Sonne stieg gerade erst auf, als sie auch schon mit ihrem ersten Strahlen in das Zimmer strahlten. Harry dagegen wurde von diesen Strahlen an der Nase gekitzelt und führte dazu dass dieser aufwachte.
 

Langsam öffnete er seine Augen, schloss sie jedoch gleich wieder, als es ihm zu hell war. „Uhm...“ stöhnte er und wollte sich von der Sonne wegdrehen und unter die Decke vergraben. Jedoch bevor er sein Vorhaben umsetzten konnte, wurde die Tür aufgerissen und sein Vater stand dort.
 

„Aufwachen Harry!“ rief Rudolphus und zog Harry die Decke weg.
 

„Will nicht...“ nuschelte der und rollte sich noch weiter ein um sich selbst zu wärmen. „Nichts da! Es ist schon kurz nach 12 Uhr. Raus aus den Federn.“
 

Grummelnd setze sich Harry schließlich auf und blickte verschlafen auf seinen Dad. „Das ist unfair.“ Meinte er nur und stand auf. Er hatte die beiden letzten Nächte schon nicht gut schlafen können und dann auch noch sowas.
 

„Das ist überhaupt nicht unfair, Harry.“ Meinte Rudolphus und setzte sich zu seinen Sohn ans Bett. „Sieh es doch mal so, wir könnten doch etwas mit dir heute unternehmen. Das du uns besser kennenlernst und das wir dich kennenlernen. Immerhin weiß ich bis auf das du bei deinen Verwandten leben musstest und Harry Potter warst, nichts von dir.“
 

Harry überlegte kurz und nickte dann mehr zu sich als zu seinem Vater. „Ja, da könntest du Recht haben. Moment, dann mache ich mich schnell fertig und bin sofort wieder da.“
 

Und kurzer Hand war er vom Bett aufgesprungen und ins Badezimmer gesprintet. Der ande-re musste konnte gar nicht so schnell reagieren. Doch dann musste er anfangen zu lächeln und ging langsam zu Schrank der an der Seite des Zimmers seinen Platz hatte.
 

Er legte für seinen Sohn, da es heute noch kühl werden solle, einen schwarzen dünnen Pulli mit Kapuze und eine weiße Leinenhose raus. Die Boxer hatte er schon mit ins Bad genommen so dass er nur noch den Rest anziehen musste.
 

Danach setzte er sich wieder aufs Bett und wartete bis sein Sohn fertig war mit Duschen.
 

Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür. „Ja herein?“
 

„Rudolphus? Was machst du denn hier?“
 

Lucius Malfoy höchstpersönlich stand vor der Zimmertür Harrys und trat gerade ein. „Na hör mal. Harry ist immernoch mein Sohn, da hab ich wohl das größte Recht hier zu sein.“
 

Der Blonde hob wehrend seine Hände. „Schon gut, schon gut.“
 

„Was willst du eigentlich hier, Lucius?“ wollte Rudolphus wissen und blickte den anderen abwartend an, jedoch nicht, um eine gewisse Neugier zu verbergen. Ein Glück jedoch dann, als es Lucius nicht mitbekam.
 

„Ich wollte ihn zum Mittagessen abholen, da ich dachte er würde sich noch nicht auskennen in unserem bescheidenem Heim.“ Erklärte sich Lucius und lehnte sich an den Türrahmen.
 

Plötzlich jedoch hörten sie eine Tür sich öffnen und Harry trat nur in Boxershorts bekleidet aus dem Bad. Sofort lagen die Blicke beider Männer auf ihm. Der eine froh dass er endlich wieder da war, der andere undefinierbar zwischen, ist der heiß und oh mein Gott!
 

„Ah wie schön. Du bist fertig, ich habe dir ein paar Sachen rausgelegt. Wenn du etwas brauchen solltest wende dich an Lucius ich warte unten auf dich.“ Erklärte Rudolphus, stand vom Bett auf und küsste Harry auf die Stirn. Kurz darauf verließ er das Zimmer und ließ Lucius mit ihm allein.
 

„Ähm.. guten Morgen Mr. Malfoy.“ Meinte Harry, der den Malfoy erst jetzt erkannte. Etwas rot um die Nase drehte er sich zu seinem Bett um sich anzuziehen. Er wunderte sich, woher seine Eltern jetzt schon Kleidung für ihn hatten. Wussten sie doch überhaupt nicht seine Größe. Na ja egal Hauptsache aus den ekelhaften Lumpen raus.
 

„Guten Morgen, Mr. Potter. Ich hoffe sie konnten hier einigermaßen gut nächtigen.“ Lucius wollte nicht auf das Du heraus, wenn es ihm nicht angeboten wurde. „Äh ja, es ist wirklich ein traumhaftes Zimmer mit schönem Ausblick. Leider konnte ich nicht allzu lange schlafen, aber naja wenn man bedenkt wann wir gestern oder heute? Keine Ahnung, ins Bett gegan-gen sind.“
 

„Stimmt, aber es zählt ja das sie wenigstens geschlafen haben.“
 

„Ja, dass hab ich wunderbar. Das Bett ist um einiges bequemer als das Bett bei meinen Ver-wandten. Immerhin habe ich dort die durchgelegene Matratze meines Cousins gehabt.“ Meinte Harry und schloss den Knopf an der Hose. Kurz darauf warf er sich noch sein Pulli über und strich sich etwas die Haare aus dem Gesicht. Danach ging er zum Schrank um vielleicht noch ein paar Socken erspähen zu können.
 

Dass er dabei seinen Hintern rausstreckte und das direkt in Lucius Blickfeld, merkte er nicht. Jedoch der Blonde musste sich arg zusammenreißen um nicht hier und jetzt, den kleineren zu besteigen. Dafür hatte es noch Zeit.
 

Arrggh... warum musste dieser Hintern auch so sexy sein? Das fragte sich Lucius in dem Mo-ment, als sich Harry wieder umdrehte. Erleichtert atmete er aus und schluckte kurz.
 

Er schwang kurz mit dem Zauberstab in seiner Hand und trocknete die nassen Haare des anderen und bekam ein dankvollen Blick. „Danke, Mr. Malfoy.“
 

„Nicht doch, nenn mich Lucius. Schließlich wirst du wohl die Ferien über hier verbringen.“ Fing Lucius an und lächelte, als er seine Hand anbot. „Oh... äh okay, Lucius dafür darfst du mich aber Harry nennen.“
 

Grinsend wie ein Honigkuchenpferd lief Lucius Malfoy neben Harry entlang und unterdrückte ein freudiges Hüpfen mit Müh und Not. Jetzt konnte er langsam beginnen. Er würde sich schon sehr darauf freuen.
 

„So Harry, bitte wundere dich nicht, aber der Speisesaal wird etwas voll sein. Nicht nur dass mein Sohn und deine Eltern da sind, es sind einige mehr. Unteranderem die Lestanges und Greyback.“ Erklärte er dann kurz vor der Tür des Raumes.
 

„Greyback?“ Harry musste schlucken. Wenn er daran dachte, dass der gefährlichste Werwolf mit ihm an einem Tisch sitzen würde, ließ ihn Angst und bange werden. Immerhin, hatte dieser Remus gebissen und somit dessen Leben völlig zerstört.
 

„Ja, aber du brauchst keine Angst haben. Fenrir ist ein guter Mensch, er hat zwar einiges Unrecht getan, aber im Grunde ist er ein Mensch wie du und ich.“ Erklärte Lucius und legte eine Hand auf die Schulter des jüngeren. „A..aber ich kann ihn nicht verzeihen, was er Remus angetan hat. Er leidet unter dem Vorfall in seiner Kindheit und verflucht Greyback für sein Schicksal.“ Meinte Harry und musste etwas knurren.
 

Sanft lächelnd zog der Malfoy den anderen an sich und bedeutete ihm dass er sich nicht auf-regen brauchte. „Wenn du wüsstest was da drin abgeht, wirst du Lachen.“ Meinte er nur und öffnete die Tür.
 

Etwas verständnislos blickte Harry den älteren an. Was sollte dass denn nun wieder bedeuten? Jedoch als sich die Tür zum Speisesaal öffnete, klappte ihm die Kinnlade herunter. Was zum Teufel war denn das?
 

Dort an dem Tisch saßen zwar, Fenrir und seine Eltern. Jedoch auf dem Schoß des Werwolfs saß Remus und schien wohl mit dem anderem zu kuscheln. Etwas arg verwirrt und hilflos blickte er zu Lucius, der nur sich nur schwer ein Lachen verkneifen konnte.
 

„Siehst du was ich meinte?“ fragte er anstatt nur und wollte Harry in den Raum schubsen. „Aber... aber wie? Ich dachte er würde Fenrir hassen!?“ völlig überfordert ließ sich Harry neben seinem Vater nieder, der nachdem er seinen Sohn entdeckt hatte, einen Platz für ihn freigemacht hatte.
 

„Harry, was ist denn los?“ fragte Rudolphus etwas besorgt doch als er den Blick seines Soh-nes folgte musste er doch etwas lächeln. „Ach das. Wenn du willst erklär ich es dir nach dem Frühstück. Doch bitte esse etwas, du bist auf jeden Fall zu dünn.“ Meinte er dann und tat dem anderem zwei Brötchen, Butter und Aufschnitt auf den Teller.
 

Lucius setzte sich nun ebenfalls und stubste unterm Gehen Remus und Fenrir an, dass sie endlich aufhören sollten. Etwas erschrocken stoben die beiden auseinander und Remus setzte sich auf seinen eigenen Platz.
 

Kurz darauf entdeckte er Harry gegenüber ihm sitzen und seine Augen weiteten sich etwas. „Harry?!“ erschrocken rief er das aus.
 

„Remus, wa...was tust du hier?“ wollte Harry wissen und blickte etwas verwirrt zu seinem Ersatzvater der letzten Wochen. „Äh ich...“ Remus wusste nicht was er sagen sollte und blickte verwirrt zu Fenrir.
 

Der jedoch lächelte nur und aß gemütlich sein Brötchen.
 

Auch Tom und Rudolphus wurden hilfesuchend angesehen, doch auch diese aßen gemütlich weiter.
 

Also blieb ihm nichts anderes übrig als selbst zu erklären. „Harry, ich... ich weiß ich habe dir erzählt das ich Fenrir nicht mag,“ hier hörten sie ein lautes Schnauben neben Remus, „ aber das hab ich dir nur gesagt, weil ich wusste wie du zu Dumbledore standest. Auch Sirius wuss-te es und das ich so krank ausgesehen habe, war auch nur aus Sorge und Sehnsucht. Es tut mir leid das ich dich angelogen habe, aber glaube mir. Wärest du nicht so nah an Dumbledore gestanden, hätte ich es dir anders gesagt.“
 

Harry blickte etwas verletzt zu dem Werwolf aber lächelte dann doch etwas. „Ich freue mich für dich Remi, aber etwas gekränkt bin ich schon, weil ich es so erfahren musste.“ Sagte Harry und lächelte nochmal etwas breiter. Er fand es süß wie Remus sich gegenüber ihm geschämt hatte. Derweil fragte er sich schon lange wer der Mann war, der Remus so glücklich machte.
 

Remus, etwas mehr als verwirrt und erleichtert sprang auf um seinen Patensohn einfach nur noch durch zu knuddeln. Lachend bedankte er sich immer wieder und setzte sich wieder beruhigt hin.
 

„So dass das jetzt geklärt ist. Kannst du ja endlich etwas essen, Harry.“ Meinte nun auch Tom der das alles eher belustigt beobachtet hatte. Etwas erschrocken nickte Harry und machte sich über seinen Teller her, den sein Dad reichlich gefüllt hatte.
 

Erst dann merkte Harry auch die anderen Gäste. Der Mann gegenüber von Rudolphus grinste ihn etwas an und wand sich dann selbst zu seinem Essen.
 


 

„Hach es ist wirklich schön hier.“ Seufzte Harry der zusammen mit Tom und Rudolphus nach draußen in den Garten gegangen war. Remus und Fenrir waren auf ihrem Zimmer verschwunden, übten sie schon eine Weile mit Snapes Hilfe auf Babyglück.
 

Rabastan und Draco waren ebenfalls nicht mehr im Anwesen und Lucius war in seinem Büro um einige Dinge für das Ministerium zu besorgen.
 

„Ja das Malfoyanwesen ist schon etwas besonders.“ Meinte Tom und bat Harry sich zusam-men mit ihm auf die Bank unter einem großen Baum zu setzen. Rudolphus gesellte sich zu ihnen und blickte auf das große Anwesen vor ihm.
 

„So Harry, wie ergings dir so die letzten Jahre?“ fragte der dunkle Lord sanft und blickte zu seinem Sohn.
 

Dieser seufzte etwas und lehnte sich zurück, er ließ seinen Kopf nach hinten sinken und schloss die Augen. „Na ja, ich weiß nicht wie weit ich zurück gehen soll, aber es fing immer damit an, dass ich in einem Schrank aufgewacht bin. Ich wurde ziemlich früh von meiner Tante zum Kochen geschickt und habe somit auch nun einiges an Erfahrung darin. Die Hausarbeit musste ich auch schon sehr früh erledigen, aber im Endeffekt finde ich es gut, dass gemacht zu haben. Es hat mir oft geholfen in einigen Dingen die oft Wichtig waren.

Na ja bis ich 11 Jahre alt war, wusste ich nicht das ich ein Zauberer war, meine angeblichen Verwandten meinten halt, ich wäre abnormal. Hin und wieder sind Dinge geschehen, die ich mir nicht erklären konnte. Besonders nicht, als ich plötzlich eine Glasscheibe im Zoo verschwinden lassen habe. Mein Cousin ist dann in das Terrarium gefallen und ich habe eine Schlange befreit.

Als ich jedoch dann den Brief von Hagrid bekommen habe, dachte ich mir wie könne das den sein. Ich ein Zauberer. Dumm nur dass sie alle mich als Helden gesehen haben. Jemand der ich nicht sein wollte und war. Immerhin wusste ich nichts davon jemals jemanden besiegt zu haben.

Ja und dann hab ich Dumbledore kennengelernt, als lieben Großvater, der mir half wo er konnte. Doch das alles war nur eine Farce. Immerhin wollte er den ganzen Ruhm nur für sich selbst. Aber das habe ich zu spät gesehen... erst als Sirius dann, gestorben war und dass nur weil Dumbledore so spät kam, sah ich ein, was für ein elendes Spiel er eigentlich spielte. Ich war nur eine Figur, die für ihn Kämpfen sollte.“
 

Harry endete, es war schwer an Sirius zu denken.
 

Rudolphus schlang einen Arm um seinen Jungen und drückte ihn an sich. „Wir hätten dir früher irgendein Anzeichen geben sollen, dass du nicht Lily und James Sohn bist. Wir hätten dich zu uns holen müssen, als es noch Zeit dafür war.“ meinte er und drückte Harry einen Kuss auf den Kopf.
 

„Aber wie? Dumbledore hätte es doch sofort gemerkt und hätte alles getan um es zu verhin-dern.“
 

„Das vielleicht. Aber Tom hätte seine Kontakte gehabt. Nur wir waren zu dumm es zu merken.“ Murmelte Rudolphus und blickte zur Seite. „Ist schon gut. Jetzt bin ich ja wieder hier und freue mich auf die nächste Zeit mit euch.“ Lächelte Harry. Und das war nicht einmal gelogen. Denn auch wenn Voldemort anfangs für ihn so eine Knackpunkt war, war er doch mehr als zufrieden mit der jetzigen Situation. Seine Eltern liebten ihn. Egal was er war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2010-08-29T00:26:38+00:00 29.08.2010 02:26
Tolles Kapitel.
Schreib bitte ganz schnell weiter.

Lg Drarry_1992
Von:  sann
2010-08-28T20:22:00+00:00 28.08.2010 22:22
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  Silverphoenixdragon
2010-08-28T19:17:32+00:00 28.08.2010 21:17
hey
wieder einmal klasse
hehe ^^
knuddel
Von:  chris07
2010-08-28T18:29:07+00:00 28.08.2010 20:29
Hallo,
war ja ein echt super Kapitel. Frage mich nur ob er Recht hat
bei seinen Eltern, dass sie ihn lieben. Denn das braucht klein
Harry endlich in seinem Leben. Vielleicht weiß Tom ja auch wie
er Sirius helfen kann? Was wird Lucius tun um das Herz unseres
kleinen Harrys zu erobern? Schreib schnell weiter
chris07
Von: abgemeldet
2010-08-28T17:48:35+00:00 28.08.2010 19:48
War wieder mal toll.
Ich musste schmunzeln als ich an die Stelle kam, wo Lucius sich das Hüpfen verkneifen musste. Einfach herrlich.
Freu mich schon auf nächste, mach weiter so!^^
Lg
Dragon
Von:  InaBau
2010-08-28T16:32:04+00:00 28.08.2010 18:32
Lieben seine Eltern ihn wirklich, so wie es den Anschein hat? Hoffentlich hat Harry mit seiner Annahme wirklich recht! Aber das Remus auch bei Tom ist? Aber eigentlich dürfte Harry nichts mehr wundern. Hoffentlich muss Harry nicht nach Hogwarts zurück!
Von:  shipwars
2010-08-28T15:45:08+00:00 28.08.2010 17:45
Wieder super Kapitel^^
freu mich schon aufs nächste :)
Lg MCHK
Von:  Lady_Bagheera
2010-08-28T08:37:36+00:00 28.08.2010 10:37
Hey neues Kapitel und ich muss nicht mal mehr lernen *g*
Ich hab versucht mir Lucius hüpfend vorzustellen, ein sehr lustiges Bild irgendwie *g*
Und Remus und Greyback waren auch total süss!
Ich hoffe, du schreibst bald weiter (nicht so wie ich dauernd*g*)
*knuddel*
Lady_Bagheera
Von: abgemeldet
2010-08-28T08:34:22+00:00 28.08.2010 10:34
Hallo mathi, das kap war wieder einmal klasse. Ich kann mir echt bildlich vorstellen wie harry das Kinn runter klappte ich musste so lachen.Ich fand das kapitel etwas kurz aber ansonsten gut wie eben gesagt.
Schreib schnell weiter
LG Mavie


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