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Undercover

Tarnung ist Alles!
von

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Game start

Kapitel 8 – Game start
 

An diesem Tag würde das zweite Rennen des Wochenendes stattfinden und Sakura und Sasuke versuchten sich auf ein Outfit für sie zu einigen. Was sich allerdings als nicht so einfach herausstellte.

„Was soll ich denn nun anziehen? Für dich ist ja alles zu aufreizend!“ maulte die Rosahaarige und wühlte erneut ihren Kleiderschrank durch.

„Stimmt ja auch!“ murmelte Sasuke nur, der ausgebreitet auf ihrem Bett lag und sie weiter beobachtete.

„Soll ich jetzt eine Kutte tragen oder was?“ sie drehte sich zu ihm um, die Hände in die Hüften gestemmt.

„Wenn du mich so fragst?“ er schaute zu unschuldig an.

„Sasuke!“ sie beugte sich über ihn und funkelte ihn böse an.

„Was denn? Solche Aussichten sind nur für mich!“ er richtete sich leicht auf und legte ihr seine Hand in den Nacken, um sie zu sich zu ziehen. Gerade wollte er die letzten Zentimeter überbrücken, da drehte sie sich von ihm weg und wandte sich wieder ihrem Kleiderschrank zu. Fluchend ließ Sasuke sich zurück ins Bett sinken.

„Dafür haben wir jetzt wirklich keine Zeit! Also was nun?“

„Nimm irgendwas, du machst doch sowieso was du willst!“ grummelte er schmollend und drehte sich weg.

„Bäh!“ sie streckte ihm die Zunge raus, eine neue Angewohnheit von ihr, die sie nur bei ihm hatte. Sie entschied sich kurzerhand für knappen Rock und ein rosa Top. Die Knutschflecke würde sie mit viel Make up verdecken.

„Das könnte gehen!“ sie drehte sich ein paar Mal vor dem Spiegel hin und her und betrachtete sich eingehend. Zufrieden mit ihrem Spiegelbild wandte sie sich wieder Sasuke zu. Doch dieser hatte ihr immer noch den Rücken zugedreht. Sakura hob verwirrt eine Augenbraue und kletterte kurzerhand aufs Bett. Sie beugte sich leicht über ihn und grinste ihn an.

„Na? Eingeschnappt?“

„Nein warum?“ grummelte er nur.

„Weil meinem Kleiderschrank gerade meine volle Aufmerksamkeit galt und nicht dir!“

„Mir egal!“ gab er bockig von sich.

„Ach wirklich?“ sie drehte ihn zu sich um und setzte sich rittlings auf ihn drauf. Sie beugte sich vor und küsste ihn fordernd. Erneut ließ er seine Hand in ihren Nacken wandern, um sie noch näher zu sich zu ziehen. Sakura fuhr mit ihren Händen unter sein Shirt.

„Ich denke dafür haben wir keine Zeit!“ hauchte er zwischen zwei Küssen.

„Habs mir anders überlegt!“
 

Tenten hatte sich nach dem Gespräch mit Hinata wieder an die Arbeit gemacht. Sie hatte dabei einen Riss im Kotflügel von Sakura’s Wagen entdeckt und wollte diesen jetzt löten. Sie hatte Neji schon völlig vergessen, welcher unter Naruto’s Wagen lag und alles noch mal kontrollierte. Vor sich hin summend schaltete sie den Lötkolben an, ließ ihn kurz aufheizen und begann konzentriert mit dem Löten. Da es nur ein kleiner Riss war, hatte sie sich keine Schutzhandschuhe angezogen.

„Worüber habt ihr euch eigentlich vorhin unterhalten!“ ertönte plötzlich Neji’s Stimme. Tenten zuckte erschrocken zusammen und rutschte mit dem Lötkolben ab.

„Au, verdammte Kacke!“ schrie sie und ließ den Lötkolben fallen. Neji rollte sich schnell unter dem Wagen hervor und sah wie Tenten sich die Hand hielt und wütend aufstampfte.

„Was ist?“ er lief zu ihr hin und sah sie fragend an.

„Hab mir die Hand verbrannt!“

„Und dann stehst du noch hier? Los kühlen, sofort!“ ungläubig schüttelte er den Kopf. Neji fasste sie an der anderen Hand und zog sie hinter sich her, aus der Garage raus, und ins Bad. Dort stellte er das kalte Wasser an und hielt ihre verbrannte Hand drunter.

„Wie hast du das geschafft?“ fragte er Tenten, die ihr Gesicht vor Schmerz verzog.

„Du hast mich mal wieder erschreckt!“ grummelte sie.

„War ja klar, dass ich mal wieder Schuld bin! Wieso lötest du auch ohne Handschuhe!“

„War doch nur ein kleiner Riss, dafür brauch ich keine Handschuhe!“ meinte Tenten naserümpfend.

„Wir sehen ja wozu das führt! Zeig mal!“ damit nahm er vorsichtig ihre Hand aus dem Wasser und betrachtete sie eingehend.

„Mal wieder mehr Glück als Verstand! Ist nur eine leichte Verbrennung!“ sie wollte ihm die Hand entziehen und sie sich selbst verbinden, doch er hielt ihr Handgelenk eisern fest.

„Lass mich das machen!“ er wandte sich ab und holte Zinksalbe und einen Verband aus dem Badezimmerschrank. Vorsichtig und darauf bedacht ihr nicht wehzutun verteilte er sie Salbe. Sie zuckte kurz vor Schmerz zusammen.

„Sorry!“ dann nahm er die Mullbinde und verband ihre Wunde. Tenten versuchte ihn unauffällig zu mustern. Sie betrachtete seinen durchtrainierten Körper, dem sie vorher keine Beachtung geschenkt hatte. Waren diese Muskeln vorhin auch schon da? Sie hatte sich ja schon gedacht, dass er durchtrainiert war. Aber erst als sie die Muskeln, die sich überdeutlich unter seinem engen Shirt abzeichneten bestaunte, wurde es ihr bewusst. Seit wann sieht er so attraktiv aus?

„Tenten?“ ruckartig riss er sie aus ihren Gedanken und sie hob schlagartig den Kopf, nicht ohne peinlich berührt rotanzulaufen. Er hatte sie schweigend beobachtete und musste sich eingestehen, dass es ihm irgendwie gefallen hatte, von ihr gemustert zu werden.

„Geht’s so?“ fragte er und sah sie eindringlich an. Ihr wurde bei diesem Blick abwechselnd warm und kalt.

„Alles okay?“ fragte er erneut, da sie ihm immer noch nicht geantwortet hatte.

„Ja!“ schnell entzog sie ihm ihre Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Danke!“ hauchte sie und ging wieder in die Garage. Neji blieb kurz perplex stehen, ehe er ihr folgte.

„Was hast du jetzt vor?“ fragte er, als sie den Lötkolben vom Boden aufhob.

„Nach was sieht es denn aus?!“

„Das wirst du ganz sicherlich nicht tun!“

„Und ob!“ Er schüttelte über ihre Sturheit nur den Kopf und nahm ihr kurzerhand das Werkzeug aus der Hand.

„Ich mach das!“ und damit war das Thema für ihn beendet. Tenten schnaufte nur auf und ließ ihn den Kotflügel reparieren. Aber sie wäre nicht Tenten wenn sie ihn nicht wenigstens etwas dabei herumkommandieren würde.

„Da ist noch was!“ sie schielte über seine Schulter und lehnte sich dabei an seinen Rücken.

„Ja, das seh ich auch!“

„Du hältst den Kolben falsch!“

„Ich weiß, wie man einen Lötkolben hält!“

„So sieht das aber nicht aus!“ er drehte sich ruckartig zu ihr um und funkelte sie an. „Könntest du mich vielleicht meine Arbeit machen lassen?“

„Ich mach doch gar nichts!“ sie stemmte ihre Hände in die Hüften und sah ihn böse an.

„Oh doch! Wenn du mich schon dabei beobachtest, könntest du vielleicht den Mund halten?“

Er trat dicht vor sie und sah von oben auf sie herab, sodass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte.

„Aber…!“

„Oder muss ich dich zum Schweigen bringen?“ er grinste sie süffisant an und sie konnte sich vorstellen, wie er das anstellen würde. Sie antwortete ihm nicht, stand nur vor ihm und sah ihn unentwegt an. Leicht beugte er sich zu ihr herunter und machte Anstalten sie zu küssen. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, wandte sie sich von ihm ab. Verwirrt sah er sie an.

„Das sollten wir lieber lassen!“ Tenten sah ernst zu ihm auf, zwängte sich an ihm vorbei und verließ die Garage. Sie schüttelte nur den Kopf. Für wie unwiderstehlich hält er sich eigentlich? Neji war ziemlich angepisst, darüber dass sie ihn so hat auflaufen lassen und trat wütend gegen den gerade reparierten Wagen. Was war denn gerade? Tenten ging ihm die restliche Zeit bis zum Abend lieber aus dem Weg.
 

Als ihre Kollegen von ihrer Verbrennung erfuhren, meinten sie zwar es wäre besser für sie, wenn sie zu Hause bliebe und sich ausruhen würde, doch diesen Vorschlag lehnte sie vehement ab. Sie wollte mit und nichts würde sie davon abhalten. Sie mussten jetzt langsam Ernst machen, viel Zeit hatten sie nicht mehr, der Deal sollte bald über die Bühne gehen.

Ino ließ es sich auch an diesem Abend mal wieder nicht nehmen ihre Freundinnen für den Abend einkleiden zu wollen. Bei Hinata und Tenten konnte sie ihrer Ansicht nach noch was retten, bei Sakura war schon Hopfen und Malz verloren.

„Sakura, ist das dein Ernst?“ fragte sie aufgebracht und musterte sie von oben bis unten. Anscheinend war Sakura für Ino‘s Geschmack noch zu brav angezogen.

„Beschwer dich bei ihm!“ war das einzige was Sakura dazu sagte und zeigte auf Sasuke.

„War klar, dass ich wieder Schuld bin!“ maulte dieser nur und trank schmollend seinen Kaffee. Es saßen alle zusammen in der großen Küche und wollten sich vor dem Rennen noch mal absprechen.

„Was glaubt ihr was uns heute erwarten wird?“ fragte Neji in die Runde.

„Spielt das eine Rolle? Wirklich vorbereiten können wir uns darauf ja sowieso nicht. Außerdem geht es ja nicht darum zu gewinnen. Wir sollen nur näher an sie rankommen. Ich glaube so langsam beißen sie auch an, oder wie seht ihr das?“ Sakura setzte sich auf Sasukes Schoß, welcher sofort einen Arm um die Rosahaarige schlang. Sie sah ihre Freundinnen fragend an.

„Ich denke, du hast Recht. Sie scheinen wirklich angebissen zu haben, interessiert sind sie auf jedenfall. Lasst es uns jetzt in Angriff nehmen und zum eigentlichen Teil des Plans übergehen.“ Tenten sah entschlossen auf.

„Und du willst heute wirklich mitkommen?“ Hinata sah Tenten besorgt an.

„Ach mach dir darüber keine Gedanken. Ist doch nur eine kleine Verbrennung, damit nehm ich es allemal mit Sasori auf! Ich muss ja nicht fahren, also kein Problem.“ lächelte diese ihre Freundin an.

„Ihr wollt das also wirklich durchziehen?“ Shikamaru sah die Frauen vor sich an.

„Ja, oder hast du eine bessere Idee?“ Ino sah ihn unbeirrt an.

„Es ist halt der beste Weg um an Informationen ranzukommen. Auch wenn sie Kriminelle sind, sie sind auch nur Kerle und triebgesteuert. Wir machen das nicht zum ersten Mal. Wir wissen schon wie wir vorgehen müssen, um sie für uns einzunehmen! Ihr habt doch sicherlich auch schon Aufträge in dieser Richtung gehabt, oder nicht?“ Die Männer nickten, doch sie waren nicht sehr angetan von der Idee der Frauen. Sich alleine mit diesen Männern zu treffen, ohne dass sie ihnen Rückendeckung geben konnten, gefiel ihnen nicht. Sie machten sich Sorgen, schließlich waren sie jetzt ein Team. Und für einige von ihnen war es besonders schwer.

Die Gruppe verfiel in Schweigen und jeder hing seinen Gedanken nach. Dass die Rennen jetzt nur noch zweitrangig waren, musste keiner aussprechen. Es war nur ein weiterer Schritt, der sie Akatsuki näher brachte. Aber der nächste Schritt war ihre eigentliche Aufgabe, um ihr Ziel, Akatsuki und ihre Machenschaften zu vereiteln, zu erreichen. Den Grund weshalb sie an diesen Rennen teilnahmen, den ließ niemand von ihnen aus den Augen. Sie mussten die Menschen, die Akatsuki in Gefangenschaft genommen hatten retten, koste es was es wolle.

„Wir sollten jetzt aufbrechen.“ Naruto brach das Schweigen und sah seine Kollegen entschlossen an. Sie nickten und machten sich bereit zum Austragungsort des Rennens zu fahren. Heute würde ihr letztes Rennen werden.
 

Als sie am Berg Midoriyama ankamen, waren die Mitglieder von Akatsuki bereits vor Ort.

„Da sind ja unsere werten Teilnehmer. Wir haben schon auf euch gewartet.“ verkündete Deidara freudig.

„Was erwartet uns heute?“ erkundigte sich Shikamaru sogleich.

„Wir haben uns gedacht, dass wir aus der Driftstrecke einen Rundkurs machen!“ Sasori grinste diabolisch. Die Kollegen sahen sich abwechselnd an. Hinata war erst erleichtert als sie hörte, dass es ein Rundkurs sein würde, aber sogleich schlug ihre Erleichterung in Verzweiflung um, als sie das Wort Drift vernahm.

„Okay, wann geht es los?“ fragte Sakura entschlossen und zwinkerte Itachi zu. Sasuke gefiel dies gar nicht, doch er hielt sich diesmal zurück.

„In zehn Minuten.“ Kisame grinste Hinata aufreizend an. Oh ja, sie haben definitiv angebissen! dachte Hinata sich.
 

Sie gingen zu ihren Wagen zurück und Hinata wandte sich an ihre Freundinnen.

„Was machen wir jetzt? Ich kann nicht driften!“ seufzte sie auf. Sie war entmutigt, sie wusste dass sie keine so gute Fahrerin wie Sakura oder Tenten war. Auch war sie der Ansicht, dass sie bisher keine große Hilfe war, weil sie immer früh bei diesen Rennen ausgeschieden ist.

„Soll ich für dich fahren?“ bot ihr deshalb Tenten an, als sie sah wie hilflos Hinata aussah.

Bevor diese jedoch antworten konnte, fiel ihr Neji ins Wort.

„Wie willst du mit deiner Hand fahren?“ er sah Tenten ungläubig an, die ihn nur sauer anfunkelte.

„Kümmere dich um deine Sachen!“

Hinata sah ihre Freundin an und war ihr dankbar für ihr Angebot, doch konnte sie es nicht annehmen.

„Ich schaff das schon. Ich will mich nicht immer wie ein Klotz am Bein fühlen!“ entschlossen strafte sie ihre Schultern.

„Okay, dann komm ich geb dir noch ein paar Einweisungen.“ Zusammen gingen die beiden auf Hinatas Wagen zu.
 

Währenddessen gingen Ino und Shikamaru auf Kakuzu und Deidara zu, sie wollten wie immer die Startgebühr bezahlen.

„Hey Hübsche, warum kommt der eigentlich immer mit?“ Deidara lächelte sie verführerisch an und zeigte auf Shikamaru.

„Er traut mir nicht zu alleine zu bezahlen. Er glaubt ihr würdet mich übers Ohr hauen!“ sie rollte gespielt mit den Augen.

„Da unterschätzt er dich aber sehr, was für ein Idiot!“ lachte Deidara.

„Das sag ich ihm auch ständig!“ Ino lachte auf. Shikamaru beobachtete sie dabei, wie sie Deidara schöne Augen machte.

„Mir könnte so was ja nicht passieren!“

„Ach nein?“

„Nein, so eine schöne und kluge Frau wie dich nicht ernst zu nehmen, wie ist das nur möglich!“ Ino kichert geschmeichelt.

„Das nehm ich mal als Kompliment!“

„War ja auch als eins gedacht!“ er lächelte sie charmant an. Ino trat dicht an ihn heran, beugte sich vor und hauchte ihm verführerisch ins Ohr.

„Vielleicht kannst du mir ja zeigen, wie aufmerksam du noch zu mir sein kannst?“ Deidara stöhnte leicht auf.

„Das würde ich wirklich gerne Schätzchen, aber ich glaube meine Freundin wäre davon nicht so ganz begeistert!“ damit schob er Ino von sich und ging davon. Ino sah Shikamaru entgeistert an, die daraufhin zu ihren Kollegen zurückkehrten.

„So ein Mist!“ Ino war sichtlich enttäuscht, Deidara konnte sie also vergessen, aus ihm würde sie keine Informationen herausholen können. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie war einfach so bei ihm abgeblitzt.

„Wer hätte das gedacht, ein treuer Krimineller!“ war das einzige was Shikamaru dazu sagte, aber irgendwie war er auch froh, dass Ino sich nicht mehr näher mit diesem Deidara beschäftigen musste.

„Hoffentlich haben die anderen mehr Glück“ seufzte diese.
 

Nach zehn Minuten versammelten sich alle Fahrer an der Rennstrecke.

„Sind alle Fahrer bereit?“ Kakuzu, der wie auch schon bei den vorherigen Rennen, das Startsignal geben würde, war vor die Autos getreten, die bereits auf der Fahrbahn in Startposition standen. Sie würden in umgedrehter Reihenfolge zu dem vorherigen Rennen starten.

Sakura würde diesmal als erste starten, hinter ihr kamen Kisame und Sasuke auf Startplatz zwei und drei. Hinata hatte die vier. Dahinter Sasori auf der fünf und Naruto hatte die Startnummer sechs. Vorletzter war Itachi. Deidara, der beim vorherigen Rennen die Startnummer eins hatte, würde bei diesem Rennen als letzter an den Start gehen. Kakuzu hob die Startpistole und rief: „Auf die Plätze….fertig…..los!“ und feuerte die Pistole ab. Sogleich schossen acht Rennwagen mit unglaublicher Geschwindigkeit an ihm vorbei. Sakura fuhr als wäre der Teufel hinter ihr her, diese Position würde sie nicht so einfach aufgeben. Auch Hinata fuhr sehr verbissen in diesem Rennen, sie hatte einen tollen Start hingelegt und war dicht an Kisame dran, der bereits von Sasuke überholt wurde. Sie war sehr stolz auf sich, bisher hatte sie alle schwierigen Kurven gut durchfahren können. Sie war Kisame immer näher gekommen und wartete nur auf einen Fehler von ihm. Naruto war an Sasori vorbeigefahren und hielt diesen, Itachi und Deidara auf, indem er sich auf der Fahrbahn extrem breit machte.

„Versucht es ruhig, an mir kommt ihr nicht vorbei!“ lachte er ins Headset.

„Hieß es vorhin nicht noch, dass es nicht so wichtig ist, ob wir gewinnen oder nicht? Sie fahren heute wie die Henker!“ Ino sah Tenten und Shikamaru überrascht an.

„Sie geben heute 100 Prozent. Vielleicht wollen sie Akatsuki noch mal so richtig beeindrucken!“ versuchte Shikamaru, das Handeln seines Teams zu ergründen.
 

Hinata versuchte derweil immer noch an Kisame vorbei zukommen. Er sah in den Rückspiegel und war beeindruckt von ihrer Entschlossenheit. Dadurch war er kurz abgelenkt und bemerkte zu spät die sich anbahnende Kurve. Er legte fast eine Vollbremsung hin und kam nur mit Mühe um die Kurve. Hinata war nur leider zu dicht hinter ihm und bemerkte seine abrupte Bremsung zu spät.

„Scheiße!“ Sie versuchte noch zu bremsen und gegenzulenken, doch bekam sie die Kurve nicht und so knallte sie mit hoher Geschwindigkeit mit der Fahrerseite gegen einen am Rand stehenden Baum. Tenten hatte nur Hinatas Fluch und den darauffolgenden Knall gehört und versuchte jetzt ihre Freundin zu erreichen.

„Hinata, was ist passiert?“ doch sie bekam keine Antwort.

„Hinata?“ Tenten rief immer lauter ins Headset und wurde langsam hysterisch.

„Leute, sie antwortet nicht. Ist jemand in der Nähe? Kann jemand zu ihr?“ sie lief auf und ab und schrie beinahe. Plötzlich vernahm sie ein Stöhnen.

„Hinata?“

„Tenten, schrei nicht so!“ wieder hörte sie ein Stöhnen.

„Ist alles okay mit dir?“ Tenten war total in Sorge.

„Wie man’s nimmt.“ Hinata lehnte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in ihrem Sitz zurück. Sie fasste sich vorsichtig mit der Hand an die pochende Stirn und fühlte Feuchtigkeit. Blut.

„Hab eine Platzwunde an der Stirn. Sonst ist alles gut. Nur der Wagen ist hin!“ gab sie nach einer kurzen Zeit an ihre Freunde durch.

Das Rennen wurde wegen dem Unfall von Hinata abgebrochen und langsam kehrten alle wieder zum Start zurück. Naruto der kurz hinter Hinata gefahren war, hatte sofort angehalten und sie in seinem Auto mitgenommen.

Als Sasuke und Sakura bei ihren Kollegen ankamen, wurde Hinata bereits von Ino verarztet.

„Hey sorry das das Rennen abgebrochen wurde, ihr hättet gewonnen.“ Hinata sah die beiden entschuldigend an, doch die winkten nur ab.

„Das ist doch egal. Wichtig ist, dass es dir gut geht!“ Sakura sah ihre Freundin besorgt an.

„Klar, mach dir keine Gedanken.“ Sie versuchte trotz pochender Kopfschmerzen zu lächeln.
 

Auf einmal sahen sie wie Kisame auf sie zukam, alle außer Naruto entfernten sich ein Stück von Hinata, die erschöpft an Naruto’s Motorhaube lehnte. Sie wussten, dass dies eine gute Gelegenheit für Hinata war um Kisame, der sich augenscheinlich für sie zu interessieren schien etwas näher zu kommen. Auch wenn sie angeschlagen war, sie würde jede Chance nutzen um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Doch Naruto wollte nicht von ihrer Seite weichen, auch wenn er damit ihre Arbeit behinderte. Er sah den Neuankömmling wütend an.

„Hey, bei dir alles okay?“ Kisame sah die Blauhaarige reumütig an. Sie wollte ihm gerade antworten, doch Naruto kam ihr zuvor.

„Was glaubst du wohl, wie es ihr geht? Du bist Schuld, dass sie verletzt ist!“ mit einem tödlichen Blick stellte er sich schützend vor Hinata und funkelte Kisame sauer an.

„Naruto, es reicht!“ fuhr ihn Hinata da auch schon an und stand auf, was sie kurz schwanken ließ. Naruto fasste sie schnell am Ellenbogen um sie zu stützen.

„Du solltest besser sitzen bleiben.“ besorgt sah er sie an.

„Es geht schon.“ meinte sie nur trotzig und entzog ihm ihren Arm. Sie sah Naruto noch mal eindringlich an und schüttelte kurz mit dem Kopf.

„Beruhig dich!“ mahnte sie ihn noch, bevor sie sich zu Kisame umdrehte.

„Können wir uns kurz unter vier Augen unterhalten“ schlug dieser auch sogleich vor.

„Ja klar, lässt du uns allein?“ Naruto ging nur widerwillig auf ihre Bitte ein und gesellte sich zu seinen Kollegen, ließ Hinata aber keinen Augenblick aus den Augen.

„Es tut mir wirklich leid.“ fing Kisame auch gleich an und sah sie schuldbewusst an. Wow, ein Menschhändler entschuldigt sich. Finde nur ich diese Situation absurd? Da kriegt man es ja fast mit der Angst zu tun.

„Wie kann ich das wieder gutmachen?“ doch sie winkte gespielt ab.

„Lass stecken, das ist halt das Risiko, das man bei diesen Rennen eingeht!“

„Nein, ich möchte dich dafür gerne entschädigen. Wie wäre es mit einem Essen? Ich lade dich selbstverständlich ein.“ Er lächelte sie versöhnend an. Das würde eher einer Strafe gleichkommen! Hinata würde sich wohl nie an diesen Teil ihrer Arbeit gewöhnen können. Der Gedanken sich mit einem gefährlichen Kriminellen zu verabreden, verursachte ihr immer wieder eine gewisse Übelkeit. Doch sie verbarg geschickt ihre wahren Gefühle und Gedanken und setzte ein fröhliches Gesicht auf.

„Ja, warum nicht?“

„Passt dir Dienstag gegen 21:00 Uhr?“ er schien sich wirklich über ihre Zusage zu freuen.

„Das passt mir gut. Wo wollen wir uns treffen?“

„Ich hole dich ab.“ sie nickte und gab ihm lächelnd ihre Adresse.

„Schön, dann sehen wir uns dann. Ich freue mich schon!“ er raunte ihr diese Worte zu und beugte sich leicht zu ihr runter und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Bei dieser Berührung wurde ihr übel, doch sie ließ sich wieder nichts anmerken. Mit einem verführerischen Zwinkern, was er ihr zuwarf, drehte er sich um und ging zu seinen Leuten zurück. Jetzt geht es in die heiße Phase! Hoffentlich kann ich ihm ein paar bedeutende Informationen entlocken! Als Kisame sich von ihr entfernt hatte, näherten sich ihre Kollegen wieder. Als sie Naruto entdeckte, verdunkelte sich ihr Blick. Sie stieß sich leicht vom Wagen ab und ging schnurstracks auf ihn zu.

„Sag mal was sollte das da eben werden?“ fuhr sie ihn auch gleich an.

„Es war seine Schuld, dass du einen Unfall hattest!“ er war immer noch sauer.

„Was regst du dich denn darüber auf?“

„Ich mach mir halt Sorgen um dich!“ gab er eindringlich zu.

„Warum? Das zwischen uns war doch nichts!“ seine Augen weiteten sich, als er seine eigenen Worte aus ihrem Mund hörte. Als er nichts darauf erwiderte, nickte sie traurig und ging an ihm vorbei. Ich bin so ein Idiot. schallte sich Naruto selbst in Gedanken.
 

Währenddessen wurde das Auto von Hinata von der Strecke geborgen und mit einem Krahn in die Nähe des Starts zurückgebracht. Tenten ging gleich darauf zu, öffnete die Motorhaube und beugte sich über das Auto, um zu schauen, ob es noch zu retten war. Das sie heute sehr kurze Hotpants trug, fiel anscheinend nicht nur Neji auf, der ihr immer wieder unentwegt auf den Hintern schaute, um sich gleich darauf zu ermahnen. Auch Sasori schien der Anblick zu gefallen. Er näherte sich ihr leise und gab ihr sogleich einen Klaps auf den Hintern. Tenten hatte schon gemerkt, dass sich ihr jemand näherte, doch wusste sie nicht wer es war und dachte im ersten Moment es wäre Neji. Na warte! Sie wollte sich schon umdrehen und demjenigen eine Ohrfeige verpassen, die sich gewaschen hatte, doch hielt sie inne, als sie erkannte, dass es sich bei demjenigen um Sasori handelte.

„Ach so du bist es nur. Ich dachte schon es wäre Neji!“ sie drehte sich zu ihm um und lehnte sich lasziv an den Wagen.

„Wolltest du mich gerade schlagen?“ fragte er amüsiert.

„Wie gesagt, ich dachte du wärest er?“

„Hättest du ihn dafür geschlagen?“ er presste sich dicht an sie.

„Aber natürlich!“

„Und warum mich nicht?“

„Hm…?“ Sie musterte ihn auffällig von oben bis unten und tat als würde ihr gefallen, was sie da sah. „Liegt das nicht auf der Hand!“ hauchte sie ihm entgegen und zog ihn noch näher zu sich.

„Na da geht aber jemand ran!“ Sasori schien Gefallen daran zu haben, dass sie gleich zum Punkt kam.

„Wie wärs wollen wir uns nicht mal Abseits des Rennens treffen?“ sie sah verwegen zu ihm auf und streichelte leicht über seine Brust.

„Das wäre in der Tat keine schlechte Idee, doch leider bin ich in den nächsten Wochen beruflich sehr ausgelastet!“ Sasori ließ seine Hände über ihren Rücken, bis hinab zu ihrem Po gleiten. Tenten musste sich zusammenreißen, nicht angeekelt das Gesicht zu verziehen.

„Oh das ist aber sehr schade. Was hast du denn gerade wichtiges zu tun?“ sie merkte schon, dass er sich wohl nicht auf ein Treffen mit ihr einlassen würde, doch wollte sie trotzdem so viele Informationen wie möglich aus ihm herausbekommen.

„Wir müssen bald eine wichtige Lieferung für einen sehr guten Kunden bereitstellen und das ist sehr zeitintensiv!“ Eine Lieferung? Das müssen die Menschen sein, die sie entführt haben!

„Ab wann hättest du denn wieder Zeit für ein bisschen Spaß!“ fragte sie ihn und presste sich mit ihrem Becken aufreizend gegen ihn, was ihm ein kurzes Stöhnen entlockte. Vielleicht können wir es wenigstens zeitlich eingrenzen?

„In zwei Wochen. Dann ist alles über die Bühne gelaufen!“ er beugte sich zu ihr runter und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte den Kuss gespielt leidenschaftlich. Als er sich endlich von ihr löste, fühlte sie sich benutzt und musste sich zusammenreißen nicht angewidert, das Gesicht zu verziehen.

„Okay, dann sehen wir uns in zwei Wochen!“ hauchte sie ihm entgegen und wandte sich von ihm ab und tat als würde sie weiter das Auto reparieren. Sasori entfernte sich nach ihrem Gespräch und ging zurück zu seinem Wagen. Tenten schloss seufzend die Motorhaube und ging auf Neji und die anderen zu.
 

Neji beobachtete diese Szene mit Argwohn. Es wollte es sich nicht wirklich eingestehen, doch störte es ihn gewaltig, wie Tenten sich an Sasori ranschmiss und ihm schöne Augen machte. Als Tenten sich vorbeugte und Sasori küsste, da wurde es ihm zu viel. Er stieß sich von Narutos Wagen ab und wollte auf die beiden zugehen. Doch Naruto hielt ihn auf.

„Funk ihr jetzt nicht dazwischen. Eine bessere Chance könnte sie gar nicht haben!“ Naruto sah seinen Kollegen durchdringend an.

„Oh toll, das scheint ja wirklich zu klappen!“ Ino war zu ihnen getreten und sah die Szene vor sich erfreut an. Neji glaubte nicht was er hörte und sah sie wütend an.

„Wir haben es hier mit einem Kriminellen zu tun und sie schaut ihn an, als würde sie nichts lieber tun, als mit ihm in die Kiste zu springen!“

„Ich wusste, dass die Shorts es bringen!“ Ino war sichtlich stolz auf sich und beachtete Neji gar nicht.

„Ja das seh ich auch!“ fuhr Neji sie an, worauf Ino ihn erstaunt ansah.

Als Tenten in den kurzen Shorts auf sie zukam, konnte Neji den Blick nicht von ihr abwenden.

„Das war so abstoßend. Ich will sofort ein Bad!“ maulte Tenten.

„Wieso hattest du keinen Spaß? Sah jedenfalls nicht danach aus, als würde es dir missfallen!“ fuhr Neji sie an, kaum dass sie bei ihnen war.

„Bitte was?“ entgeistert sah sie ihn an.

„Irgendwoher kam mir die Szene bekannt vor. Hast du vorhin in der Garage an mir geübt, wie deine Masche funktionieren würde?“ Neji baute sich vor sie auf und funkelte sie sauer an. Ino und Naruto standen daneben und sahen die beiden aufmerksam an. Derweil gesellte sich auch Hinata zu ihnen.

„Was hat das jetzt damit zu tun?“ Tenten sah ihn ungläubig an.

„Ich bin dir ja anscheinend nicht gut genug! Du scheinst ja eher auf Mörder und Psychopathen zu stehen, denen steckst du ja ohne zu Zögern die Zunge in den Hals!“ Neji war sehr aufgebracht. Es traf ihn sehr, dass sie ihn nicht geküsst hatte, aber dafür diesen Psychopathen. Tenten war sehr geschockt von seinen Worten. Sie sah ihn verletzt an, holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Er hielt sich erstaunt seine Wange, während Tenten sich an ihm vorbei schob und sich in Sakura‘s Wagen setzte.

„Denkt ihr uns gefällt sowas? Von Kriminellen angefasst zu werden?“ Hinata sah Neji und auch Naruto wütend an und ging kopfschüttelnd an den beiden Männern vorbei und setzte sich zu Tenten ins Auto.
 

Sakura ging gerade auf ihr Auto zu und stutze als sie Tenten und Hinata bereits drin sitzen sah.

„Was ist los?“ fragte sie sogleich als sie einstieg.

„Neji und Tenten sind aneinander geraten!“ seufzte Hinata und sah ihre Freundin an, die stumm aus dem Fenster sah.

„Wie lief es bei dir und Itachi?“ Hinata sah ihre Freundin hoffnungsvoll an.

„Nicht sehr gut. Er ist nach dem Rennen gleich wieder gefahren, ich kam gar nicht dazu mich mit ihm zu unterhalten. So hatte ich mir das nicht vorgestellt!“ gerade als sie ausgeredet hatte, erreichte sie eine SMS. Sie schaute sogleich auf ihr Handy und als sie sah, dass die SMS von Itachi war, grinste sie triumphierend.

„Ich glaube wir kommen unserem Ziel ein Stück näher. Er fragt mich nach einem Date. Am Mittwoch.“

„Das ist gut. Ich bin am Dienstagabend mit Kisame verabredet.“ Die beiden Frauen sahen sich entschlossen an.

„Gut, bei euch läuft es dann besser als bei mir!“ gab Tenten nur von sich. Sakura und Hinata beließen es fürs Erste dabei und warteten auf Ino, bis diese endlich bei ihnen einstieg. Schweigend fuhren sie nach Hause. Die Männer folgten ihnen im gebührenden Abstand, um sicherzugehen, dass ihnen keiner von Akatsuki folgte.
 

Zuhause angekommen machten es sich die vier Frauen im Wohnzimmer bequem und warteten auf die Ankunft der Männer. Als diese das Haus betraten, gesellte sich Sasuke sogleich zu Sakura. Diese saß bis dahin gemütlich im Sessel, stand aber auf als er kam. Er zog sie sogleich zu sich und küsste sie fordernd.

„Das wollte ich schon die ganze Zeit machen!“ grinste er und sie setzten sich zusammen auf den Sessel und Sakura kuschelte sich eng an ihn.

„Und was haben wir!“ Shikamaru kam gleich zum Punkt und sah seine Kollegen aufmerksam an.

„Deidara können wir streichen. Da ist kein Rankommen möglich. Er ist vergeben.“ schnaubte Ino sauer.

„Bei Sasori ist es fast das gleiche, er hat mich auch halbwegs abblitzen lassen. Er meinte er wäre beruflich sehr eingeschränkt. Das einzige was ich aus ihm rauskriegen konnte war, dass wir es mit einem Zeitfenster von zwei Wochen zu tun haben. Sie müssten eine große Lieferung bereitstellen und erst danach hätte er wieder Zeit.“ Tenten seufzte auf.

„Okay und die anderen?“ er sah Sakura und Hinata aufmerksam an.

„Hinata geht am Dienstagabend mit Kisame essen und Itachi hat sich vorhin per SMS bei mir gemeldet und mich um ein Date am Mittwoch gefragt.“ Als Sakura das aussprach, versteifte sich Sasuke unter ihr und sah sie geschockt an, doch er sagte nichts.

„Sasuke?“ sie sah ihn fragend an und legte ihm eine Hand auf die Brust. Doch er reagierte nicht auf sie. Seine Miene wirkte verschlossen. Er schob sie ein Stück von sich, stand auf und verließ ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen den Raum.

„Ich gehe ins Bett.“ erklang monoton seine Stimme.

„Sasuke?“ flüsterte Sakura verzweifelt. Sie sackte auf dem Sessel zusammen. Die anderen beobachteten diese Szene schweigend. Es trat eine bedrückende Stille im Raum ein.

„Hinata? Kann ich heute bei dir schlafen?“ Sakura sah ihre Freundin niedergeschlagen an.

„Natürlich.“ Die Blauhaarige lächelte sie aufmunternd an. Sakura und sie verließen schweigend das Wohnzimmer.

„Dann werd ich wohl heute bei Teme schlafen.“ Naruto fuhr sich seufzend durch die Haare. Nach und nach begaben sich auch die restlichen Teammitglieder ins Bett.

In den darauffolgenden Tagen herrschte im Haus der Agenten eine bedrückende Stimmung. Alle waren angespannt und warteten auf die Tage an denen Sakura und Hinata zu ihren Dates mit Akatsuki gehen würden.

Sakura war seit dem Abend sehr niedergeschlagen, sie hatte seitdem kaum ein Wort mit Sasuke geredet. Immer wieder blockte er ihre Versuche darüber zu reden ab. Er berührte sie nicht, er küsste sie nicht. Er zog sich komplett zurück und ließ niemanden an sich ran.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweet_Sunny030490
2017-03-02T08:47:16+00:00 02.03.2017 09:47
Hey wann geht es denn weiter?
Von:  Sunshinera
2016-05-01T17:58:21+00:00 01.05.2016 19:58
Super Kapitel.^^

Freu mich schon wenn es weiter geht.
Von:  Sakura-Jeanne
2016-04-07T10:23:35+00:00 07.04.2016 12:23
hammer kapitel

Ich hoffe das es sich bei sasu und saku wieder einrengt.

lg.sj

Von:  Scorbion1984
2016-04-04T06:58:26+00:00 04.04.2016 08:58
Da ist wohl schlechtes Wetter im Paradies der Paare ! Man kann ja die Eifersucht verstehen ,aber die Männer kennen doch den Auftrag der Frauen !
Antwort von:  -Michiyo-
05.04.2016 07:28
Danke für deinen Kommentar. Das ist das Dilemma, in welchem die Männer gerade stecken. Sie wissen das es notwendig ist, aber wenn sie dann in dieser Situation sind, dann merken Sie wie unangenehm es für sie ist. Ich hoffe ich konnte das darstellen :-)


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