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Wenn der Himmel weint

DeiXHina
von

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Das Schicksal des Nebenzweiges

Sofort rannten Sie in die Richtung von Konohagakure. Ohne Umwege würden sie noch etwa 5 Tage brauchen, bis sie dort völlig erschöpft und ohne weitere Kraftreserven ankommen würden.
 

Hinata blickte in die Ferne. In zwei Tagen würden sie Konoha erreichen. Hätte Neji ihr Chakra nicht blockiert, wären sie wahrscheinlich schon im Dorf angekommen. Aber ohne ihr Chakra war Hinata viel langsamer. Immerhin fehlte ihr so ein beachtliches Stück an Kraft und Ausdauer.
 

Sie waren inzwischen seit sechs Tagen unterwegs. Tagsüber liefen sie ohne Pause und nachts gönnte Neji seiner Cousine auch nicht gerade viel Ruhe. In jeder Pension teilten sie sich ein Zimmer, damit Hinata auch wirklich immer unter Kontrolle war. Zu groß war die Gefahr in den Augen des jungen Mannes, dass seine Gefangene Ausbüchsen könnte. Und morgens brachen so früh auf, dass es noch finster war.
 

Oft hatte sie versucht, ihn zu überzeugen, dass sie nichts falsch gemacht hatte. Aber dieser sture Dickkopf, welcher sich einfach in sein hineingeborenes Schicksal ergeben hatte, lies nicht mit sich reden. Für ihn zählten nur die Fakten, welche er beobachtet hatte.
 

Er hatte Hinata gesehen. Wie sie sich mit diesen… Akatsuki unterhielt. Wie sie deren Chakrafluss durchbrochen hatte. Und als sie die einmalige Situation hatte, diese Nukenin zu töten, hatte diese Frau einfach nicht gemacht, was jeder ehrenwerte Hyuuga getan hätte: die Nukenin umbringen!
 

Nein, Hinata war einfach geflohen. Aber vor was? Immerhin hatte sie als einzige noch über ihr Chakra verfügt. Es gab gar keinen Grund für ein ehrenwertes Mitglied zu fliehen. Hinata hatte also Verrat begannen, tat nicht das, was sie hätte machen sollen.
 

Darauf konnte Neji gar nicht anders handeln als er es nun tat. Er musste Hinata nun zuerst dem Clanoberhaupt, und dann der Hokage persönlich überlassen. Die sollten dann entscheiden, was aus der schüchternen Frau werden würde. Aber Neji rechnete schon mit der Verbannung von Hinata. Es war immerhin nicht entschuldbar, was sie sich hatte zu Schulden kommen lassen. Und das wiederrum würde bedeuten, Neji müsse endlich nicht mehr auf diese… Frau aufpassen. Er wäre endlich frei von der Bürde, sich ständig gezwungenermaßen um Hinata zu kümmern.
 

Klar, Neji wäre trotz allem immer noch einer aus dem Nebenzweig. Aber er müsste sein Leben nicht mehr an das von Hinata anpassen, sondern konnte selber endlich sein eigenes Leben führen.
 

Es war bereits stockfinster, wieder hatten sie gemeinsam einen kompletten Tag ihrer Reise hinter sich gebracht. Neji schlug das Nachtlager auf und Hinata kümmerte sich, wie üblich, um Feuerholz.
 

Sie ging deshalb etwas weiter in den Wald hinein und entfernte sich von ihrem Cousin. Gedankenverloren klaubte sie einige Äste zusammen. Wenn sie ihre Geschwindigkeit beibehalten würden, würden sie Konoha bald erreichen… Und dann?
 

Natürlich würde sie von ihrer Familie verstoßen werden… Und Tsunade, die derzeitige Hokage, würde auch nicht lange fackeln und sie rauswerfen. Eine Verbannung stand unmittelbar bevor. Und… Wahrscheinlich nicht nur das. Tsunade würde auch einige ANBU nach ihr schicken lassen und diese hätten nur ein Ziel: Hinatas Tod.
 

Erbittert seufzte sie auf. Und das alles nur, weil sie diesen Deidara vor vier Tagen am Leben gelassen hatte. Wieso konnte sie ihn eigentlich nicht töten? Hinata konnte sich keinen Reim daraus machen! Doch die Konsequenzen würde sie bald am eigenen Leib erleben. Hinata hatte sich zwischenzeitlich ihrer Situation ergeben. Ohne ihr Chakra konnte sie ohnehin nichts mehr tun. Es war wohl… vorbei.
 

Die junge Frau packte das gesammelte Holz zusammen und ging wieder zum Lager zurück. Neji hatte bereits das Zelt aufgeschlagen und Essen bereit gelegt. Er nahm seiner Cousine das Holz ab und entfachte ein kleines Lagerfeuer. Danach reichte er ihr ein Brötchen.
 

„Hier, esse das. Und dann geh schlafen. In fünf Stunden gehen wir weiter.“, sprach er monoton.
 

Hinata nahm stumm das Essen entgegen. Als sie fertig war, stand sie auf und legte sich in das Zelt. Ihr blieb nicht viel Zeit sich zu erholen. Immerhin waren es nur noch etwas mehr als viereinhalb kurze Stunden.
 

Völlig ausgepowert schlief sie auch rasch ein und verbrachte eine traumlose Nacht.
 

Einige Zeit später folgte auch Neji in das Zelt und verkroch sich in seinen Schlafsack. Er lauschte noch einige Zeit dem tobenden Wind, der erbarmungslos am Zelt zerrte. Auch die Bäume machten das nicht gerade besser, ein starkes Blätterrascheln drang pausenlos an seine Ohren. Er schloss die Augen und bemühte sich darum, endlich die innere Ruhe für seinen Schlaf zu finden.
 

Aber sein Schlaf war nicht mal annähernd so ruhig und Traumlos wie das seiner Cousine. Immer wieder schreckte er auf, weil er im von Blut und Schmerz träumte. Schon zum dritten Mal in dieser Nacht saß er senkrecht auf seinem Schlafplatz und schaute sich panisch im Zelt um. Ein kritischer, misstrauischer Blick zu seiner Linken, und er wusste, dass sie noch da war. Er ließ sich wieder sinken und schloss die Augen.
 

„Kannst… du nicht schlafen, Neji?!“, kam es plötzlich von ihr.
 

Neji öffnete schlagartig seine lavendelfarbenen Augen und starrte Hinata emotionslos an. Wieso zur Hölle machte sie sich jetzt auch noch sorgen um ihn? Immerhin lieferte er diese Frau geradewegs ans Messer.
 

„Albträume. Und nun schlaf.“, flüsterte er dann leise.
 

Neji schloss ebenfalls seine Augen.

Schreie. Überall war Blut. Und immer wieder diese fürchterlichen Schmerzensschreie. Sie fuhren Neji geradezu durch Mark und Bein. Was war hier nur los? Wieso war Konoha so verwüstet? Wieso stank es überall nach Blut? Plötzlich viel ihm jemand um den Hals. Reflexartig griff Neji nach seinem Kunai und hielt diesen an den Hals seines Angreifers. Aber statt zuzustechen, lies er seine Waffe sinken. Vor ihm stand sie, seine Cousine. Diese Frau, welches sein Leben immer wieder auf den Kopf stellte, weil er sich um sie zu kümmern hatte. Es war schließlich der Wunsch seines verstorbenen Vaters.
 

„Was ist los, Hinata?!“, flüsterte er schockiert.
 

Aber sie antwortete nicht. Sie nahm noch seine Hand, drückte sich diesen auf den eigenen Bauch und schloss dann die Augen. Daraufhin wurde Neji schlecht. Seine Hand war auf einmal nass… und warm. Es klebte etwas. Als er seinen Blick sinken ließ, wurde aus seiner Befürchtung Gewissheit. Hinata hatte eine große Wunde am Bauch. Es blutete stark aus dieser Wunde. Als er Hinata langsam umdrehte, um sie auf die Arme zu nehmen, sah er plötzlich, dass sie auch am Rücken verletzt war. Wurde sie etwa mit einem Katana aufgespießt?
 

Vorsichtig nahm er Hinata auf die Arme und verlies sofort den Ort.
 

„Beschütze sie, mein Junge! Tu alles, was du tun kannst, um sie zu schützen!“, rief ihm plötzlich jemanden zu.
 

Diese Stimme… das war doch nicht möglich? Als Neji nach hinten blickte, sah er das Gesicht seines Vaters. Aber… er war doch tot?
 

„Tu es mir zuliebe, Neji! Das war immer mein einziger Wunsch an dich. Bitte…“, mit diesen Worten löste sich Nejis Vater auf und hinterließ eine große Blutlache auf dem Boden.
 

Was zur Hölle war hier los? Sein Vater war doch schon lange tot, wieso sprach er nun auf einmal zu ihm? Und was war überhaupt mit Konoha passiert? So verwüstet hatte er sein Dorf noch nie gesehen. Er blickte in das Gesicht seiner Cousine, als ihn der Schlag traf. Ihre Augen waren komplett weiß.
 

„Sterb nicht! Bleib da, bleib bei uns!“, schrie er sich aus dem Leib.
 

Als Hinata nicht reagierte, legte er sie auf den Boden und schlug ihr sanft gegen die Wange.
 

„Wach, verdammt noch mal, auf!“, rief er hysterisch aus.
 

Plötzlich hatte er Wasser im Gesicht. Regnete es nun auch noch? Nein, dafür war es zu flächendeckend.
 

Atemlos schlug Neji die Augen auf.
 

„Tut mir leid… du hattest so geschriehen, und ich hab dich anders nicht wach gekriegt.“ sprach eine unnatürlich blasse Hinata.
 

Nun verstand Neji endgültig nichts mehr. Eben noch lag sie, Tod, in seinen Armen!
 

„Aber… was?“, stammelte er verwirrt.
 

Hinata deutete auf den Eimer Wasser, der nun vor ihm auf dem Boden stand. Dann schaute er an sich herunter. Er lag in seinem Schlafsack. Es war ein Traum.
 

„Wie lange haben wir nun geschlafen?“, fragte er abweisend.
 

„Sechs Stunden. Ich habe bereits alles, bis auf das Zelt, zusammen gepackt und mich gewaschen…“
 

Er nickte. Er wies sie an, Frühstück vorzubereiten und ging in einen Nahegelegenen Bach. Nach dieser höllischen Nacht brauchte er unbedingt ein kurzes, erfrischendes Bad. Er sprang entgleitet in das Wasser und tauchte komplett unter. Mit geöffneten Augen, angehaltenem Atem und gedankenversunken starrte er unter Wasser vor sich hin. Dabei beobachtete er seine Haare, wie sie in den Wellenbewegungen sanft hin und her schwammen. Was sollte dieser Traum? Wie sollte er diesen Traum nur deuten.
 

Er hatte, seit dem Tod seines Vaters, nicht mehr von ihm geträumt. Und jetzt tauchte er gerade in solch einer Situation auf? Plagte ihn etwa ein schlechtes Gewissen, oder war es wirklich eine Nachricht seines Vaters. Eventuell eine Warnung?
 

Nein, sowas war nicht möglich. Tode können keine Nachrichten übermitteln. Dieser Traum war sicher nur aufgrund seiner überreizten Stimmung und dieser großen Stresssituation aufgetreten. Er glaubte schließlich an ein vorbestimmtes Schicksal, und nicht an irgendwelche Traumdeutungen. Er wusch sich seine Haare und trocknete sich danach ab.
 

Mit einem hatte der Traum nämlich recht: Der einzige Wunsch seines Vaters war, dass Neji Hinata schützte. Es war nie die Sprache vom Clan… Angezogen, und mit einem immer noch mulmigen Gefühl im Magen, machte er sich langsam wieder auf den Weg zurück.
 

War er etwa gerade auf dem besten Weg, seinen Vater zu enttäuschen? Sein Vater wollte immer, dass er Hinata beschützte. Aber… Es war doch sein Schicksal, sich an alles zu halten, was der Clan wollte!
 

Schweigsam setzte sich Neji gegenüber von seiner Cousine auf den Boden und begann zu frühstücken. Eigentlich war er noch nie sonderlich davon begeistert, dass er für den Clan so unterdrückt wurde. Ihm wurden nie die wirklich wichtigen Techniken beigebracht, er musste sich diese immer selber hart erarbeiten. Bei wichtigen Entscheidungen wurde nie nach seiner Meinung gefragt. Nicht zu vergessen das tödlicheSiegel, welches ihm nach der Geburt auf seiner Stirn angebracht wurde… Jeder aus dem Nebenzweig hatte dem Hauptstamm zu dienen! Es war ihr Schicksal! Unschlüssig über seine nächsten Schritte starrte Neji in den Himmel. Sein Vater hasste den Hauptstamm immer. Er starb damals aus freiem Willen, um den Vater von Hinata zu schützen.
 

Stand es Neji etwa zu, forderte es vielleicht sogar sein Vater im vorherigen Traum, dass der junge Ninja nun eigene Wege gehen sollte? Immerhin hatte Hinata als Hauptstammgeborene und als Tochter des derzeitigen Clanoberhauptes auch die Mittel, ihn von seinem Schicksal, seinem Siegel, zu befreien…
 

„Glaubst du an das Schicksal?“ fragte er nun geradezu heraus.
 

Hinata starrte Neji erst ungläubig an, danach schaute sie ebenfalls in den Himmel.
 

„Nein. Ich bin davon überzeugt, dass jeder sein Leben selbst lenken kann.“, war ihre Antwort.
 

Neji seufzte erbittert. Sein Leben selbst lenken? Nicht, solange er dieses verdammte Siegel hatte.
 

„Und wieso wurde mir dann dieses Siegel auf die Stirn tätowiert? Damit wurde mein Leben in ein vorbestimmtes Schicksal gedrängt!“, klagte er nun an.
 

Hinata starrte Neji zuerst emotionslos an, danach nickte sie.
 

„Die Familie ist nicht fair. Du warst schon immer stärker als ich und hättest genauso ein Anrecht aus freien Stücken zu handeln. Es tut mir leid, dass du so behandelt wirst.“
 

Er lachte nun frustriert auf.
 

„Kannst du es ändern, Hinata?“
 

Hinata überlegte lange für ihre Antwort. Konnte sie es denn etwa wirklich ändern? Sie hatte als kleines Kind mal von einer Möglichkeit gelesen, das Siegel zu entfernen, ohne denjenigen dadurch zu töten. Jedoch erinnerte sie sich nicht mehr an den Inhalt. Es war zu lange her.
 

„Was würdest du denn tun, wenn du dieses Siegel nicht hättest?“, flüsterte Hinata leise.
 

Erneut ein seufzen, und eine geflüsterte Antwort: „Ich bin zwar auf mein Byakugan stolz, aber ich verachte das, was der Clan macht. Ich hasse dieses unterdrückte, eingesperrte Leben. Als Kind konnte ich niemals glücklich sein, weil ich von den Regeln unseres Clans regelrecht in eine optimale Richtung gelenkt wurde… Deshalb würde ich dem Clan den Rücken zudrehen. Ich hasse dieses… Familiensystem einfach nur aus ganzem Herzen! Genauso wie mein Vater es damals tat!“
 

Resignierend atmete Neji auf. Wenn Hinata nicht wusste, wie sie ihm von diesem Leid erlösen konnte, blieb ihm nichts anderes Übrig. Er musste sie ausliefern.
 

Aber dieser Traum… Die Stimme seines Vaters war so verzweifelt gewesen. Niemals hatte er gebeten, dass Neji dem Clan dient. Niemals hätte er seinem Sohn ein solches Schicksal gewünscht. Genauso wenig wie er es Hinata gewünscht hatte…
 

Fußnoten:

Aus dem Nebenzweig: In der Hyuuga-Familie gibt es einen Hauptstamm und den Nebenzweig. Der Nebenzweig, folglich alle Familienmitglieder die dem Nebenzweig entspringen, hat dem Hauptstamm zu dienen. Neji ist aus dem Nebenzweig, während Hinata die direkte Tochter des derzeitigen Clanoberhauptes war. Als Nejis Vater starb, bat er den Jungen, nicht nur dem Hauptstamm zu dienen, sondern vor allem immer auf Hinata aufzupassen.

ANBU: Eine Spezialeinheit, die direkt unter der Leitung des jeweiligen Dorfoberhauptes schwere Aufgaben erledigen müssen. Diese Aufgaben sind stets streng geheim, und beinhalten oft den Tod eines Verräters.

Siegel: Das Siegel ist eine Tätowierung, welche die Mitglieder der Nebenfamilie tragen. Es hat die Aufgabe, den zweiten Familienzweig zu kontrollieren. Wird dieses Siegel aktiviert, zerstört es langsam die Gehirnzellen des Trägers. Dadurch behält die Hauptfamilie die Kontrolle, da sie die Träger des Siegels auf der Stelle töten können. Außerdem versiegelt das Siegel nach dem Tod des Besitzers dessen Byakugan, sodass eine Untersuchung durch den Feind nicht möglich ist. Es ist ein wirksames System, um das Geheimnis des Byakugan zu schützen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Nightwalkerin
2011-02-06T21:19:25+00:00 06.02.2011 22:19
Oh...
Ich wollte die erste sein XD da bin ich etwas spät dran :P hatte aber in letzter Zeit soooo viel zu tun >.<

alsoooo..das Kapitel ist sooo cool und ich freu emich schon riesig auf das nächste ^^
Voll der Käse das mit der Haupt und Nebenfamilie :(
Supi Kappi ^^

LG
Von: abgemeldet
2011-02-04T19:23:46+00:00 04.02.2011 20:23
Das Kapi war echt cool ;)
Da erkennt man immer wieder wie sehr Neji diese Familiengeschichte hasst.
Es wäre nur auch ganz cool wenn du demnächst was von beiden Seiten schreibst, also wie es mit Deidara und co weitergeht und was Neji und Hnata machen ;)
aba sonst echt cool das das immer so schnell geht ;)

Von:  fahnm
2011-02-04T19:12:40+00:00 04.02.2011 20:12
Hammer kapi^^
Von: abgemeldet
2011-02-04T18:03:20+00:00 04.02.2011 19:03
tolle ff ich find es nur schade das die kapitel so kurz sind
LG Bissi
Von:  Mallibu
2011-02-04T17:56:46+00:00 04.02.2011 18:56
ohh jaa es geht weiter!!
das pitel ist total toll!!
das mit der haupt und nebenfamilie ist doch voll der schwachsinn -.-
na da bin ich mal gespannt was neji als nächstes macht, ich hoffe mal das richtige...
bin schon total gespannt!!

hdl temari
Von:  SleepingHope
2011-02-04T16:44:28+00:00 04.02.2011 17:44
Erste, die was schreibt ^^ *sich freus* xDDD
Das ist ein echt tolles Kappi geworden =)
Ich finde es auch nicht gerade toll, was mit dem Nebenzweig der Familie gemacht wird...
Freu mich aber, wenn´s weiter geht ^^


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