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Wenn der Himmel weint

DeiXHina
von

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Kampf um Hinata

Sasori stellte sich emotionslos und ausdruckslos neben Deidara, während Hidan sich bereits die Hände rieb und immer wieder Stoßgebete zu Jashin schickte.
 

Ohne zu zögern griff Hidan nach seiner Sense und richtete diese geradewegs auf Neji.
 

„Gib das Mädchen her, oder ihr erlebt euer blaues Wunder! Jashin wartet ohnehin schon viel zu lange!“, drohte der Jashinist voller Überzeugung.
 

Der Regen prasselte ungehindert auf die Ninjas nieder, der kalte Herbstwind peitschte ihnen ins Gesicht und zerrte an den Kleidungsstücken. Das Gras wehte in alle Richtungen, verwurzelt mit der Erde und dennoch wild und unkoordiniert. Ein riesiges Unwetter bahnte sich an.
 

Hinata hatte die Hände in ihren Haaren vergraben und weinte bittere Tränen. Sollte das wirklich das Ende sein? Leise flüsterte sie in ihrer Apathie immer wieder undeutliche Worte. Sie nahm das grauenhafte Unwetter nicht wahr. Es war doch ohnehin… alles so… belanglos geworden. Das Leben würde ihr bald entrissen werden…
 

Deidara ging zögerlich einige Schritte nach vorn. Unbeeindruckt von Hidans Kampfhaltung schritt er immer weiter auf Neji zu. Ruhig musterte er zuerst Neji, dann das kauernde Elend auf dem Boden.
 

Misstrauisch blickte Neji dem Blonden in die Augen. Danach ließ er sein Byakugan über den Körper des Akatsuki streifen. Was hatte er nun vor? Berechnend baute er sich vor Hinata zur vollen Größe auf und wartete gespannt auf den nächsten Schritt des Akatsuki.
 

Deidara ging nun an Neji vorbei, als würde dieser gar nicht existieren. Er hatte nur noch Augen für diese arme, verzweifelte Frau. Langsam ging er in die Knie und flüsterte verzweifelt beruhigende Worte in ihr Ohr.
 

„Komm mit mir, un! Bei deinem Clan wirst du keine Zukunft mehr haben… Und auch Konoha wird dir den Rücken kehren, un! Komm zu uns! Pain hat sein Einverständnis gegeben… Bitte, un!“
 

Hinata reagierte nicht. Sie nahm zwar eine leise Stimme war, diese schien jedoch weit entfernt zu sein. Gleich würde sie sterben! Akatsuki würde Hinata töten… Oder die Anbu… es war vorbei!
 

Ärgerliches Schnaufen drang an Deidaras Ohr. Er wendete seinen Blick in die Richtung der Geräuschquelle, und das keine Sekunde zu früh. Sofort sprang er einige Schritte nach hinten, um dem Kunai auszuweichen. Ärgerlich blickte er nun in die Augen seines Angreifers.
 

„Bist du Irre, un? Du hättest beinahe Hinata getroffen! Wer bist du überhaupt? Deine Augen zeigen mir zwar deine Herkunft, aber das gibt dir nicht das Recht irgendwen hier anzugreifen, un!“, gab er entrüstet von sich.
 

Neji jedoch schwieg und fixierte weiterhin den Blonden.

„Geh zu deinem Chef zurück und richte ihm aus, dass Hinata niemals zu euch kommen wird! Vorher wird sie von unserem Clan eliminiert!“, sprach er gezwungen ruhig.
 

Zornerfüllt merkte er nicht, wie der Regen immer stärker auf alle hinab rieselte. Zwischenzeitlich donnerte es. Er bebte zu sehr, als dass er auch nur eine kleine Notiz des Wetters wahrnehmen würde.
 

Wie konnte dieser Blonde es nur wagen, seine Cousine so etwas zu fragen? War der noch bei Sinnen? Ohne Vorwarnung sprang er nun auf den Langhaarigen zu.
 

Er aktivierte Chakra in seine Hände und schlug auf die Chakrapunkte seines Gegners ein. Dieser verpuffte jedoch bei dem dritten Treffer im Herzzentrum. Zurück blieb nur ein Baumstamm. Ein Tauschjutsu also…
 

Sofort sprang Neji zwei weitere Schritte rückwärts und kam vor Hinata zum Stehen. Er drehte ihr den Rücken zu und erkannte dadurch noch rechtzeitig, dass eine Sense auf ihn und Hinata zuraste. Sofort ergriff er Hinata und wich mit ihr zusammen der Waffe aus.
 

„Gib sie her, verdammt noch mal! Ich will endlich wieder zurück, du Mistkerl!“, schrie Hidan.
 

Er hatte es endgültig satt! Er würde nicht länger warten! Dieser komische Kerl stand ihrer Mission eindeutig im Weg… Hidan schickte ein letztes Stoßgebet zu Jashin, küsste die Kette mit dem Jashinsymbol und grinste wie ein Irrer zu seinem Gegner.
 

„Wenn du die Schlampe nicht rausrücken willst, werde ich dich eben beseitigen müssen! Oh, großer Jashin, endlich kann ich dein Warten beenden!“, kam es bedrohlich flüsternd von ihm.
 

Alarmiert sprang Deidara zwischen die Kontrahenten. Würde Hidan jetzt noch einmal seine Sense schwingen, könnte er damit auch Hinata verletzen und dadurch an ihr Blut gelangen!
 

Noch bevor Deidara etwas sagen konnte, fixierte Sasori ihn jedoch mit Chakrafäden. Er hielt den Jashinist nun wie eine Marionette an den Fäden.
 

„Nicht so schnell…“, flüsterte Sasori monoton.
 

Neji erkannte sofort seine Chance. Alle achteten gerade auf Hidan, er war nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
 

Behutsam setzte er Hinata auf dem Boden ab, aktivierte das Chakra in seinen Handflächen und sprang auf Hidan zu. Er wendete das Hakke Rokujūyon Shō an dem Kontrahenten an und versiegelte somit sein gesamtes Chakranetz.
 

Ungläubig über das, was eben geschah, sackte Hidan in den Chakrafäden Sasoris ein. Was war das?
 

„Wieso kann ich mich nicht mehr bewegen? Sasori, lass mich endlich los, du lähmst mich, verdammter Idiot!“, fluchte Hidan drauf los.
 

Neji zuckte mit der Augenbraue. War dieser Kerl wirklich so begriffsstutzig oder tat er nur so? Sofort wich er einige Schritte zurück und fixierte nun den Blonden.
 

„Das war ich nicht… du wurdest eben von Neji getroffen!“, und wie gehießen, lies Sasori ihn mit diesem Satz los.
 

Dieser brach daraufhin zu Boden. Wieso fühlten sich alle seine Muskeln wie Wackelpudding an? Zornerfüllt beobachtete er nun Neji.
 

„Was hast du gemacht, du Dreckskerl? Verdammt noch mal, wegen dir kann ich mich nicht mehr bewegen? Ich würde dich am liebsten dafür Köpfen du Idiot! Wenn ich dich in die Finger bekomme…“, schrie Hidan gegen das Regenwetter an.
 

Er versuchte Aufzustehen, doch selbst durch die größten Bemühungen konnte er gerade mal seinen großen Zeh bewegen. Er schien komplett gelähmt zu sein! Wilde Beschimpfungen verließen ungezügelt seinen Mund. Wenigstens dieser Funktionierte tadellos.
 

„Du kleiner Dreckssack! Ich werde dich qualvoll zugrunde richten! Du wirst dir noch wünschen, mir niemals begegnet zu sein! Bei Jashin, das war dein dümmster Fehler den du jemals begangen hast, du Sohn einer kleinen…“
 

Weiter kam er nicht mit seinem Satz. Hinata hatte sich zwischenzeitlich aus ihrer Apathie gerissen, auf den Jashinist gestürzt und ihm eine schallende Ohrfeige verpasst.
 

„Beleidige… niemals wieder… die Hyuuga!“, warnte sie ihn.
 

Perplex starrte Neji seine Cousine an. Nach allem, was er ihr antat, was der Clan ihr noch antun würde, hielt sie weiterhin zu ihnen? Er wurde einfach nicht schlau aus Hinata.
 

Sasori ergriff nun die Gunst der Stunde und erweckte seine Puppe zum Leben. Bisher diente sie nur als Reiseutensil für Deidara, aber nun würde sie ihre kämpferischen Qualitäten unter Beweis stellen.
 

Die Puppe richtete sich nun zur vollen Größe auf und starrte in die Richtung Nejis. Neji bemerkte die starke Chakrapräsenz und musterte seinen neuen Kontrahenten.
 

Die Marionette war etwa zwei Köpfe größer als der Rothaarige, wies langes schwarzes Haar auf und hatte gelbe Augen. Von dem Körper der Puppe war nichts zu sehen, da ein schwarzer Mantel dessen Körper verhüllte.
 

Neji beobachtete mit seinem Byakugan die einzelnen Chakrafäden, die von dem Körper der Marionette zu Sasoris Händen wanderten. Von dort wurden sie zu seinem Herzzentrum geleitet.
 

Was Neji jedoch verwirrte, war, dass Sasori kein menschliches Chakranetz mehr besaß. So war zum Beispiel der Chakrapunkt für die Leber gar nicht mehr vorhanden. Im Gegenteil: Der komplette Körper schien nur noch über das Herzzentrum in seiner linken Brust gesteuert zu werden.
 

War dieser Kerl überhaupt noch lebendig? Während Neji in seinen Gedanken versunken war, schossen bereits tausende kleine Geschosse auf ihn zu. Ruckartig wich Neji den Projektilen aus und fixierte nun die Marionette.
 

Es war für Puppenspieler üblich, mit ihrer Marionette zu kämpfen, aber er konnte sich nicht an ein so komisches Chakranetz erinnern, wie es Sasori besaß.
 

Während Neji sich eine Strategie zu Recht legte, fuhr Hinata weiterhin voller Wut mit ihren Schlägen fort. Wie konnte es dieser Mann nur wagen, ihren Clan zu beleidigen? Nur leider zeigte Hidan nicht die gewünschte Reaktion.
 

„Ja, du Schlampe! Schlag mich, tritt mich, beiß mich! Mach schon, ich steh doch auf den süßen Schmerz! Los, schlag mich härter, du kleines Püppchen!“
 

Hinata ließ sich nicht lange bitten und trat ihm nun zwischen die Beine. Hidan schrie gepeinigt auf und lachte dreckig.
 

Deidara eilte nun zu Hidan und Hinata. Er griff nach Hinatas Fäusten, die weiterhin auf den fluchenden Hidan einschlugen, und zog sie sanft von dem am Boden kauernden Jashinist weg. Dieser gab weiterhin perverse Kommentare von sich.
 

An den Händen festgehalten starrte Hinata dem Blonden zornig in die Augen.
 

„Er… er hat meinen… den Clan beleidigt! Dafür… muss er leiden!“, flüsterte sie verärgert.
 

Deidara starrte ihr ernst ihn die lavendelfarbenen Augen.
 

„Dann ignoriere ihn, un! Damit bestrafst du ihn am meisten! Schmerzen bereiten ihm nur Freude, un!“ flüsterte er besorgt zurück.
 

Sasori ließ einige Senbon aus seiner Puppe in die Richtung seines Gegners fliegen. Neji wich erneut den Projektilen aus, griff nach einem der Wurfnadeln und schleuderte diese auf Sasoris Herz. Diese traf ihn knapp unterhalb seines Herzes und er starrte Neji fassungslos in die Augen.
 

„Glaubst du etwa, du würdest mich mit meinen eigenen Waffen schlagen können? Was bist du nur für ein Narr!“, lachte er nun los.
 

Neji entschied sich nun für den Nahkampf, sprang direkt auf Sasori zu und ignorierte dessen Marionette. Sasori ließ die Marionette direkt vor sich erscheinen und erzeugte dadurch eine Art Schutzschild. Neji müsste zuerst die Marionette durchbrechen, bevor er an Sasori kam.
 

Mit seinem Jūken schlug Neji nun zielsicher auf die Marionette ein, bis diese vereinzelt Risse in der Holzverkleidung aufwies. Immer wieder konzentrierte er seine Kraft auf einen einzelnen Punkt, die Brustpanzerung der Marionette. Wenn er diese zerbrechen würde, könnte sein Gegner die Marionette vorrübergehend nicht mehr einsetzen, da sie nur noch aus Einzelteilen bestehen würde.
 

Sasori jedoch erkannte den Plan und griff daher nun selbst aktiv in den Kampf ein. Ohne Vorwarnung ließ er seine Marionette sinken und benutzte nun den eigenen Körper. Niemals würde er es Zulassen, dass sein Meisterwerk zerstört werden würde!
 

„Diese Marionette wirst du nicht zerstören, sie ist mein Meisterwerk! Niemals wirst du dem dritten Kazekage die letzte Hülle nehmen! Daher setze ich nun meine stärkste Waffe ein… mich selbst!“
 

Sasori riss sich den durchnässten Mantel vom Körper und entblößte seinen Körper. Mit Schrecken erkannte Neji die ganzen Bauteile. Er hatte recht, Sasori war kein menschliches Wesen mehr. Aber er schien dennoch zu leben. War er zu einer lebenden Marionette mit eigenem Willen geworden?
 

Nejis Gedanken wurden jedoch durch einen jähen Schmerz unterbrochen. Seine Bauchregion brannte wie Feuer. Panisch starrte er seinen Körper hinunter und erkannte, dass er von seinem Stachelähnlichem Stahlseil getroffen wurde. Als er das Seil mit den Augen weiter verfolgte, erkannte er noch, dass es aus Sasoris Bauchregion kam.
 

Neji griff mit seinen Händen nach dem Stahl und zog es aus dem eigenen Körper heraus. Er richtete es gegen Sasoris Körper und durchtrennte damit dessen linken Arm. Das Holz krachte auf den Boden und zersplitterte. Der harte Regen prasselte nun erbarmungslos gegen die Schnittstelle. Sasori jedoch gab keinen Schmerzenslaut von sich.
 

Der Rotschopf löste die Fingerkuppe seines rechten Zeigefingers. Daraufhin kam eine lange, spitze Nadel zum Vorschein. Erbarmungslos stach Sasori damit in Nejis linke Schulter. Schmerzverzerrt stöhnte Neji auf und verlor sofort sein Gleichgewicht. Er sackte mit seinem kompletten Gewicht auf die dünne Nadel.
 

„Na, tut das weh? Geh in dein Dorf zurück und lass dich medizinisch behandeln, ansonsten wirst du innerhalb von drei Tagen sterben!“
 

Nejis Blick wurde trübe, als Sasori seine Nadel aus dem Körper des Hyuuga zog. Dieser rutschte daraufhin regungslos zu Boden.
 

Hinata schrie panisch auf: „Nein! Neji! Sag was!“
 

Doch die junge Frau bekam keine Antwort von ihm. Er lag auf dem Boden, reglos… Lebte er noch?
 

Deidara zog Hinata behutsam von Neji weg. Er verschloss mit einem weichen Stoffband ihre Augen und flüsterte:
 

„Wir nehmen dich nun mit, un! Du wirst auf dem Weg zu unserem Hauptquartier über dein eigenes Leben entscheiden müssen, daher mach dir um ihn keine Gedanken mehr, un!“
 

„Aber… aber… er ist mein Cousin… Das könnt ihr nicht machen! Bitte! Er… er soll nicht sterben! Deidara, bitte, hilf ihm!“

Deidara seufzte traurig auf.
 

„Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht, un. Ich verfüge nicht über das entsprechende Gegengift und auch über kein medizinisches wissen, un! Einzig Sasori könnte nun noch etwas daran ändern…“, flüsterte er Wahrheitsgemäß.
 

Tränen rannen über Hinatas Wangen. Neji durfte nicht sterben, aber wie konnte sie ihm jetzt noch helfen? Sie spürte, wie Deidara in seine Lehmtasche griff, aber ihre Gedanken drehten sich nur noch um Neji. Er war doch noch zu jung…
 

Deidara erschuf seinen großen Lehmvogel und schleppte den weiterhin bewegungslosen Hidan auf den Rücken seines Flugtieres. Danach schaute er auf Hinata.
 

„Ich werde dich nun hochheben und auf einem Lehmvogel setzen, un. Beweg dich dort nicht, da du sonst herunterfallen könntest, un!“, warnte er.
 

Deidara ließ seinen Worten Taten folgen und hob Hinata auf seinen Lehmvogel. Danach wandte er sich an Sasori, welcher nachdenklich auf den Hyuuga starrte.
 

„Ich könnte ihn mitnehmen und wenn er nicht macht was wir wollen, könnte er meiner Sammlung beitreten… ein Byakugan-Träger fehlt dort zumindest noch…“, flüsterte Sasori kaum vernehmbar.

Deidara nickte. Wenn Neji mit ihnen kommen würde, dann hätten sie bei Hinata vielleicht auch bessere Chancen. Vielleicht konnte die junge Frau so zu einem Beitritt überredet werden?
 

Sasori schlüpfte wieder in seinen Mantel, griff nach seinem abgetrennten Arm und sprang auf den Lehmvogel. Deidara hob nun Neji hoch und legte diesen neben Hidan. Hinata schien davon nichts mitbekommen zu haben. Er sich neben Hinata und lies seinen Lehmvogel steigen.
 

„Wenn es dir zu stürmisch wird, halte dich irgendwo fest, un. Wir wollen schließlich nicht, dass du abstürzt, un!“, flüsterte er besorgt.
 

Hinata nickte weinend. Ihre Tränen und das Regenwetter hatten ihr Augenband bereits komplett durchnässt.
 

Sie spürte, wie kalter Wind ihr gegen das Gesicht peitschte. Auch die Luft wurde immer Kälter. Ein sanftes auf und ab ließ sie spüren, dass sie bereits flogen. Der kalte Nachtwind schlug ihrem durchnässten Körper entgegen.
 

Es war kalt, es war nass und sie wusste nicht, was mit Neji war. Würde er sterben? Lag er immer noch auf dem Boden? Und was würde nun aus ihr werden? Würde sie Konoha jemals wieder sehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-04-12T11:33:37+00:00 12.04.2011 13:33
huhu echt tolles chap ich würde gerne wissen wie es weiter geht darum
BITTTTTTE schreib bald weiter
LG Bissi
Von:  fahnm
2011-04-11T19:37:26+00:00 11.04.2011 21:37
Hammer Kapi^^

Von:  Cloe86
2011-04-11T18:02:11+00:00 11.04.2011 20:02
Hi,
es freut mich das du uns mit einem weiteren kap beglückst:)
Ich hätte mich totlachen können als Hidan um Schläge gebettelt hat... kein Wunder das den sonst keiner als Partner aushält:D

Aber was soll den "monotonlos" sein? Hast du dich verschrieben?

Bin schon sehr gespannt was im nächsten Kap passiert und hoffe du lässt mich/uns nicht so lange warten.

lG
cloe86
Von:  Mallibu
2011-04-11T13:15:29+00:00 11.04.2011 15:15
das pitel war echt super!
spannend, aber auch traurig, aber wirklich sehr schön :)
aber das war ja schon eine überraschung das sie neji auch mitnehmen
ich bin auf jedenfall gespannt wie sich hina entscheidet und wie es mit neji weitergeht :P

*knuff*


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