Das war ein ziemlich langes Kapitel!!!
Eine spanende Geschichte!!!
Ich fand es echt gut wie du den Kampf beschrieben hast!!!!
Und irgendwie fand ich es schon ziemlich cool wie gelassen Narzissa die Nachricht aufgenommen hat das Lupin ein Werwolf ist!!!
Hey, danke für deinen Kommentar. :)
Einfach wundervoll, abgerundet und auf irritierende Weise unglaublich passend. Für mich hat die Winkelgasse nun einen ganz neuen Charme gewonnen, man hatte selbst das Gefühl als ob man eine imaginäre Karte aufschlägt und die einzelnen Geschäfte, die Möglichkeiten vorbeiwandern sieht. Das Belrose gibt einen wirklich gelungenen Vergleich, der die drei Marauders James, Sirius und Lupin einstuft - nach Sickeln, nach Gewohnheiten (Stichwort: Mode, um Frauen zu beeindrucken) und nach dem Notwendigsten. Der schlichte, zurückhaltende Charakter Lupins gefiel mir in deiner Darstellung sehr, weil er nicht nur IC war, sondern zudem noch Schneid und Kanten erhielt. Er wurde einem sympathisch, weil man stets das Gefühl hatte, er würde viele Dinge ganz anders schätzen und die Umstände sehr nüchtern betrachten können. Trotzdem unterstreicht es die Freundschaft zwischen den mittlerweile jungen Männern, die - obwohl nur indirekt beschrieben - so wirkt, als ob sie wie Pech und Schwefel zusammenhalten (auch wenn Lupin die Rolle desjenigen inne hatte, der manchen Scherz von James und Sirius hätte ausbaden dürfen, wenn er kein kluger Kopf gewesen wäre). Dem gegenüber taucht Narzissa auf, die auf den ersten Atemzug einen Hauch Dekadenz versprüht. Es ist klar, dass sie sich um Geld nicht sorgen muss und ihr feines Interesse wirkt keineswegs überzogen. Lupin ist nur eine Beschäftigung, weil sie dank der Gegenwart der Belrose-Kunden den Laden nun nicht mehr betreten wird.
Ein tolles Grundgerüst für das Kommende!
Während die Blacktochter noch den Erträglichsten von Sirius` Freunden abschätzt, kommt eine unglaubliche Dynamik auf. Was habe ich den Nebel geliebt oder das kurze, hitzige Gespräch mit Lily, während Lupin der Überzeugung ist James würde ihn dafür, dass er sie ziehen lässt, töten, wiederbeleben und nochmal töten. Einer der wenigen Momente, in denen man lachen kann in der sonst ernsten, mitreißenden Atmosphäre. Allein der Perspektivenwechsel gibt der Szene Flair, denn er unterstreicht die unterschiedlichen Sichtweisen und Wahrnehmungen: zu guter Letzt das Auftauchen der Dementoren (ha, das passte so gut zu der vorher unterschwelligen Bedrohung, welche die leere Nokturngasse eingeflochten hat), wirklich sehr interessante, glaubwürdige schlimme Erinnerungen in denen man beiden das Kind-sein abkauft (großes Lob!) und dann, der schwer erkämpfte Sieg samt Flucht. Gerade, dass die Geräusche wieder einsetzen, geben dem Angriff noch einmal das gewisse Etwas bis man als Leser sieht, dass er nicht nur innere sondern auch äußerliche Spuren bei den Charakteren hinterließ.
Ein schöner Hint ebenso, dass Lupin nicht der schokoladentragende Werwolf ist - man kann sogar am Ende darüber nachdenken, ob sie die Ausgelaugtheit, das fehlende Glück, über diese ungewöhnliche Weise wieder zurückerlangt haben. Insgesamt aber ein sehr gefühlvoller, überzeugender und mitreißender Ausflug in die späten Siebziger, die du mit Schlaghose und Pailletten nett umrissen hast. ;-)
Stilistisch hast du zu hundert Prozent meinen Geschmack getroffen, es sind nur eine handvoll Fehler drin (aber ehrlich, die tun der Begeisterung keinen Abbruch):
1) drei Köpfe des Riesenhundes nach im schnappte. -> "ihm"
2) Aber beim Gedanken an Potter und sein Muggelmädchen verlangten ihre Gedanken... -> Wortwiederholung "Gedanken"
3) seine Augen trafen kurz die seinen / hörte sie ihn in sein Haar sagen -> Bezug falsch, "die ihren", / "in ihr Haar"
Fazit: Für mich ein deutlicher Favorit, der zeigt, dass sogar eine so ungewöhnliche Kombination nicht abwegig ist. :-)
abgemeldet
Weisst du, ich bin beeindruckt. Und das, obwohl mir auch das eine oder andere nicht gefallen hat ;) Normalerweise mag ich Oneshots, die so lange sind, nicht, weil ich schlicht zu faul bin mich so lange hinzusetzen. Aber hier hat es gepasst. Und auch das Paar Remus und Narzissa hat mich nie gereizt oder interessiert. Dazu kommt, dass deine Geschichte leider manchmal in ihren Formulierungen und Uebergaengen viel zu konfus war. Das hat es schwierig gemacht ihr zu folgen und haette mir deine Interpretation von diesem Paar und die Geschichte an sich nicht so gut gefallen, dann haette ich aufgehoert zu lesen ;) Die Pointe war einfach GENIAL! Wie schon erwaehnt, die Interpretation der Interaktion sowieso! Das einzige, was mich ein wenig gestoert hat, war das steife "Miss Black" und "Mister Lupin". Einerseits stimmt es schon, dass sie um einiges aelter ist und er sehr respektvoll mit ihr umgehen wuerde, aber andererseits ist es auch so... naja, steif eben. XD Mir faellt kein besseres Wort ein. Aber auch, wenn es teilweise ein wenig zu langatmig war und ich dir geraten haette mehr zu streichen und zusammen zu kuerzen, war es toll. Die Rueckblenden! Es war zwar irgendwo schoen oft die Perspektiven der beiden zu haben, manchmal hat es aber gestoert wegen der Laenge und auch, weil es mir ueberfluessig vorkam. Alles in allem muss ich dir aber wieder ein Lob aussprechen =) Danke fuer diese Geschichte und weiterhin gutes Gelingen und ich wuensche dir, dass du so weitermachst und dich weiter verbessern kannst.
Hey NIX ;)
Ich schreibe jetzt keinen Roman, du kannst ja auch in deiner Bewertung nachlesen, was ich dachte. Aber ich wollte dir unbedingt noch ein kleines Feedback hierzu dalassen. Ich lese eigentlich keine Harry Potter Fanfictions, aber dein Oneshot hat mir unglaublich gut gefallen. Dein Schreibstil ist klasse und es lässt sich alles wunderbar flüssig lesen. Ich find es schön, wie IC die beiden sind und wie gut du sie trotzdem miteinander harmonieren lässt. Die Vergangenheitseinschübe beim Dementoreneingriff fand ich besonders schön. Das Ende stimmt mich sehr traurig, diese ganze 'Zwangs'heiratssache ist ziemlich deprimierend. Trotzdem war das Ende sehr passend.
Danke fürs Lesevergnügen!
Liebe Grüße,
Ur
oh.
sie hatten ihre nacht.
und es war eine atemberaubende nacht nehme ich an.
vor dieser geschichte fand ich das paaring nicht so interessant wie jetzt. du hast es mir wirklich noch näher gebracht.
die gschichte ist lang vll wras zu lang, aber das ende ist grandios. es passt zu ihr , wi ezu ihm.
die bilder sind auch sehr süß, gefallen mir.
rmus ist nicht sirius, kein draufgänger, sie keine andromda DIE REBILLIERT. es passt.
hut ab, würde mich freuen wenn du mal mehr von selten paare schreiben wüderst.
Diese Geschichte überzeugt dadurch, dass sie Story hat! Es geht zwar um das Pairing, der Plot lebt aber von so viel mehr: Spannung und Aktion, der Einbindung in die Geschehnisse der Zauberwelt um 1978 und dem Einbezug des Innenlebens der Charaktere. Alles zusammen macht eine Annäherung erst möglich - und lässt sie glaubwürdig erscheinen. Und nicht nur das. Auch, dass es bei einem One-Night-Stand bleibt, ist gut gelöst worden. In sich absolut stimmig.
Remus' "innerer Monolog" zu Beginn passt wahnsinnig gut zu seinem Charakter. Die kreisenden Gedanken sind richtig anschaulich dargestellt. Seine resignierte, bescheidene Art trägt außerdem sehr zur melancholischen Grundstimmung der Story bei.
Während des ersten Gesprächs sind Ablehnung und Vorurteile zwischen den Zeilen deutlich spürbar. Trotzdem driftet das Gespräch nicht in direkte Beschimpfungen oder eine sonst irgendwie geartete Verhärtungen der Fronten ab. Dass Lupins annehmende, ruhige Art Narzissa von allen Marauders die liebste ist, ist außerdem ein guter Gedankengang, auf den schön aufgebaut wurde.
Dieses höfliche und stufenweise Näherkommen der beiden Charaktere im Verlaufe der Geschichte ist überaus reizend. Schön, dass das Eis nicht auf Anhieb brechen musste ;).
Die Beschreibung eines kalten und bewölkten Novembertages am Anfang macht das schleichende Auftreten der Dementoren geradezu greifbar. Obwohl ich wusste, dass die Dementoren auf Seite der Todesser stehen und obwohl ich ihre Merkmale kenne, bin ich am Anfang auf die Idee hereingefallen, man könnte sich innerhalb von ein paar Sekunden im Laden genug aufgeheizt haben, um dermaßen zu frösteln. Und die Dunkelheit, ach, es war doch eh spät und... Halt, moment mal!
Es war sehr spannend die schlimmsten Momente Narzissas und Lupins zu lesen, die, genau wie alles andere, sehr gut in den Canon Harry Potters eingebunden sind. Hierzu gehören auch die Nebencharaktere bzw. die Erwähnung prägender Personen aus dem näheren Umfeld der beiden.
Obwohl Narzissa viele Fehler begeht, kommt sie weder schwach, noch dumm rüber! Dass die Situation sie in einem anderen Maße, als Lupin, überfordert, ist logisch durchaus nachvollziehbar.
An den passenden Stellen wurde die Stimmung aufgelockert. Patroni können einen bescheissen? Wieder was gelernt. Und, nein, Sirius ist wirklich kein guter Mensch im herkömmlichen Sinne ;P.
Dass relativ gegen Ende der Anknüpfungspunkt vom Anfang (Erträglichster der Marauders) wieder auftaucht, ist schön abgerundet. Auf vieles stützte sich das Urteil nicht, aber ein Urteil war trotzdem gebildet - übrigens auch schön indirekt charakterisiert, dass gerade Narzissa viel urteilt, während Lupin mit Meinungen eher vorsichtig ist. Auch, dass sie es letzendlich ist, die in der 'Beziehung' die Initiative ergreift, passt.
Aber... kann man nicht sagen, dass sie ihn für ein Wie-Sirius-Experiment ganz schön ausgenutzt hat? ^^
Bestimmt habe ich irgendwas vergessen, das mir beim Lesen positiv aufgefallen ist und ich eigentlich noch anfügen wollte. Trotzdem dürfte das reichen, um zu sagen, dass - und warum - mir die Geschichte sehr zusagt.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Wettbewerb! =)
Vielen Dank für diese Geschichte. Endlich mal eine Geschichte, die der Zeit und den Umständen Rechnung trägt, aber auch dem Charakter der beiden Figuren. Logisch, nachdenklich, leicht melancholisch angehaucht, weil es kein Happy End geben kann und wird und doch wunderschön. Mit am beeindruckendsten fand ich, wie du es geschafft hast, Narcissa die Wahrheit erfahren zu lassen, ohne dass sie ausgesprochen werden musste. Das war schlichtweg genial.
10000 Wörter, die es mir erlaubt haben, in eine andere Welt einzudringen und die Realität zu vergessen, mich, trotz aller Gefahren von Todessern und Dementoren in ihr geborgen zu fühlen. Also genau das, was ich an diesem Fandom so liebe.
Gefällt mir ausgesprochen gut.
Das Ende besonders, dass du kein AU draus gemacht hast.
Und die Charaktere erschienen mir auch sehr IC.
Gute arbeit^^
